29. Spieltag

Kickers Markkleeberg - Erzgebirge Aue II. 1:1

BSC Freiberg - Dynamo Dresden II. 0:4

Fortuna Chemnitz - NFV GW Görlitz 4:1

Bornaer SV - FCO Neugersdorf 2:2

FV Dresden 06 - Heidenauer SV 5:2

VfL Pirna-Copitz - 1. FC Lok Leipzig 1:0

SV Bannewitz - Sachsen Leipzig II. 2:0

SV Grimma - BSV 68 Sebnitz 1:3

Kickers Markkleeberg - Erzgebirge Aue II. 0:1
BSC Freiberg - Dynamo Dresden II. 0:4
Fortuna Chemnitz - NFV GW Görlitz 1:0
Bornaer SV - FCO Neugersdorf 1:1
FV Dresden 06 - Heidenauer SV 4:1
VfL Pirna-Copitz - 1. FC Lok Leipzig 1:1
SV Bannewitz - Sachsen Leipzig II. 3:1
SV Grimma - BSV 68 Sebnitz 1:1

Kickers Markkleeberg - Erzgebirge Aue II. 0:3
BSC Freiberg - Dynamo Dresden II. 0:3
Fortuna Chemnitz - NFV GW Görlitz 3:0
Bornaer SV - FCO Neugersdorf 2:0
FV Dresden 06 - Heidenauer SV 4:0
VfL Pirna-Copitz - 1. FC Lok Leipzig 1:1
SV Bannewitz - Sachsen Leipzig II. 0:0
SV Grimma - BSV 68 Sebnitz 1:2

Kickers Markkleeberg - Erzgebirge Aue II. 1:3

BSC Freiberg - Dynamo Dresden II. 1:2

Fortuna Chemnitz - NFV GW Görlitz 1:1

Bornaer SV - FCO Neugersdorf 2:1

FV Dresden 06 - Heidenauer SV 3:1

VfL Pirna-Copitz - 1. FC Lok Leipzig 0:1

SV Bannewitz - Sachsen Leipzig II. 1:0

SV Grimma - BSV 68 Sebnitz 0:0

Kickers Markkleeberg - Erzgebirge Aue II. 0:2
BSC Freiberg - Dynamo Dresden II. 0:2
Fortuna Chemnitz - NFV GW Görlitz 0:1
Bornaer SV - FCO Neugersdorf 2:0
FV Dresden 06 - Heidenauer SV 1:2
VfL Pirna-Copitz - 1. FC Lok Leipzig 2:2
SV Bannewitz - Sachsen Leipzig II. 1:0
SV Grimma - BSV 68 Sebnitz 1:2

Kickers Markkleeberg - Erzgebirge Aue II 1:2
BSC Freiberg - Dynamo Dresden II 0:3
Fortuna Chemnitz - NFV GW Görlitz 2:1
Bornaer SV - FCO Neugersdorf 2:1
FV Dresden 06 - Heidenauer SV 5:0
VfL Pirna-Copitz - 1. FC Lok Leipzig 1:1
SV Bannewitz - Sachsen Leipzig II. 2:1
SV Grimma - BSV 68 Sebnitz 1:3

Auch wenns nicht zu diesem Spieltag gehört,hier mal ein Zeitungsbericht aus Lübeck ...geht ja um Teams aus dieser Liga...

Da der Malchower SV beim 3:3 in Polz erneut
patzte (der FC Anker verlor übrigens in Waren 0:2 ((die LN berichteten
Sonntag) haben die Schönberger nun sechs Zähler vor Platz drei
Vorsprung und können am kommenden Sonnabend bereits mit einem
Unentschieden in Pasewalk alles klar machen. Allerdings haben die
Grün-Weißen zwei Spieltage vor Saisonende auch noch die Chance, direkt
in die Oberliga aufzusteigen, dann nämlich, wenn die Schützlinge in
Pasewalk gewinnen und zur gleichen Zeit der FC Anker Wismar dem FSV
Bentwisch im Kurt-Bürger-Stadion ein Bein stellt.
Beim FC Schönberg wäre man allerdings mit Platz 2 zufrieden, um
anschließend mal wieder ein echtes Highlight zu haben, die Relegation
gegen den 1. FC Lok Leipzig, der derzeit auf Platz zwei der Sachsenliga
rangiert. „Das ist der mit Abstand attraktivste Gegner“, meint
Vorstandsmitglied Manfred Bolten. Das weckt Erinnerungen an die
Aufstiegsspiele gegen Hoyerswerda, Erfurt und Sachsen Leipzig. „Die
Stimmung damals war toll. Deshalb freuen wir uns auf die
Aufstiegsspiele“, sagt Bolten. Die Termine dafür stehen bereits fest.
Das Hinspiel ist am 15. Juni, das Rückspiel sechs Tage später.
Heimrecht hat zunächst die Mannschaft aus Mecklenburg-Vorpommern. Das
wäre also der FC 95. Das Rückspiel, wenn es Leipzig ist, findet im
Zentralstadion statt. „Es ist sehr gut, dass wir zunächst zu Hause
spielen. Dann ist die Aggressivität der Leipziger Fans wohl noch nicht
ganz so groß“, vermutet Geschäftsführer Marcel Bartsch.
Beim FC laufen seit Mitte vergangener Woche schon die Planungen für die
lukrative Partie. Demnächst gibt es Gespräche mit der Polizei. Bartsch
rechnet mit 2000 bis 3000 Leipziger Fans „Das Spiel ist wichtig, um den
Verein finanziell zu stabilisieren“, weiß der 30-Jährige. Denn eine
mögliche Oberligasaison wäre teuer. Rund 300000 kostete die letzte, vor
dem Rückzug aus der damals vierthöchsten Spielklasse vor einem Jahr.
Doch der Aufstieg selbst ist für den Verein gar nicht wichtig. „Wenn
wir es sportlich nicht schaffen, ist das auch nicht schlimm. Wir haben
sowieso immer nur von der Verbandsliga gesprochen“, sagt Bartsch. Nach
dem es in der Saison sportlich jedoch glänzend lief, wollte der
Vorstand Trainer und Team nicht ausbremsen. Und endlich wieder einen
attraktiven Gegner ins Jahnstadion zu locken, gegen den es sportlich
auch noch um etwas geht, das ist nicht nur das, was sich der Vorstand
seit langem wünscht.
Letzte Woche war Marcel Bartsch bei einem Treffen der Oberligaanwärter
in Berlin. Auch Vertreter des FSV Bentwisch waren dabei. Dass die
Randrostocker auf das Relegationsspiel schielen, glaubt Bartsch jedoch
nicht. „Bentwisch hat direkt nach der Saison schon einen
Mannschaftsurlaub nach Mallorca gebucht. Die Relegation würde ihnen
also nicht in den Kram passen.“ Hoffentlich verrechnen sich die
Schönberger aber nicht in Sachen Lok Leipzig, denn zwei Spieltage vor
Schluss ist in der Sachsenliga noch unklar, wer Zweiter wird.
Erzgebirge Aue (64 Punkte/Tordifferenz 44) führt vor dem punktgleichen
1. FC Lok Leipzig (Tordifferenz 27) und Dynamo Dresden II (61/37).
Trotz drückender Überlegenheit und vieler guter Chancen mussten die 132
Zuschauer am Sonntag gegen den Sievershäger SV übrigens bis kurz vor
der Pause auf den ersten Treffer ihrer Mannschaft warten. Nach dem
Führungstreffer von Marko Riegel (43.) trug sich dann in der 62. und
75. Minute Dmytro Grybkow gleich zweimal in die Torschützenliste ein
und sorgte so für den Endstand.

(Quelle "Lübecker Nachrichten")

PS.:Das letzte Saisonspiel gegen Bannewitz findet im BPS statt,muss sich dann wohl um eine Ausnahmegenehmigung vom Ordnungsamt handeln,da ja eigentlich nur noch 4.999 Zuschauer ins BPS dürfen...das dürfte aber am letzten Spieltag nicht reichen,denn je nach ausgang des Pirna spieles dürfte so mit ca.7000-10000 Zuschauern zu rechnen sein...

So jetzt zum eigentlichen Spieltag,Pirna-Copitz-1.FC Lok 1:1 damit sollte am letzten Spieltag ein volles BPS garantiert sein,aber am liebsten ist mir natürlich ein Sieg in Pirna...ob das aber bei den vielen gesperrten oder verletzten Spielern gelingt keine Ahnung.

Eintritt: 7 Euro
Vom Bahnhof aus fahren Busse direkt zum Sportplatz
zeitiges Erscheinen ist wirklich wichtig, da es beim Einlass sicher wieder etwas länger dauern wird

Nicht nur Leipzig hat ein paar Spieler zu ersetzen. Auch Copitz muss mächtig improvisieren. Vier Stammspieler werden fehlen.

Kickers Markkleeberg - Erzgebirge Aue II. 0:3
BSC Freiberg - Dynamo Dresden II. 0:4
Fortuna Chemnitz - NFV GW Görlitz 2:1
Bornaer SV - FCO Neugersdorf 2:3
FV Dresden 06 - Heidenauer SV 4:2
VfL Pirna-Copitz - 1. FC Lok Leipzig 2:3
SV Bannewitz - Sachsen Leipzig II. 2:0
SV Grimma - BSV 68 Sebnitz 1:3

TIPP:

Kickers Markkleeberg - Erzgebirge Aue II. 0:2
BSC Freiberg - Dynamo Dresden II. 0:3
Fortuna Chemnitz - NFV GW Görlitz 3:1
Bornaer SV - FCO Neugersdorf 1:0
FV Dresden 06 - Heidenauer SV 4:0
VfL Pirna-Copitz - 1. FC Lok Leipzig 1:0
SV Bannewitz - Sachsen Leipzig II. 1:1
SV Grimma - BSV 68 Sebnitz 2:1

29. Mai 2008

Mauksch setzt auf Trautmann-Elf

Dynamo Dresden II muss in Freiberg gewinnen und ist zudem auf die Schützenhilfe des VfL Pirna-Copitz angewiesen.
Jürgen Schwarz
Zwei Runden vor Saisonende der Fußball-Landesliga führen der FC Erzgebirge Aue II und Lok Leipzig die Tabelle mit jeweils 64 Punkten an. Die „Veilchen" weisen gegenüber den Messestädtern die klar bessere Tordifferenz auf (+44/+27). Die zweite Mannschaft von Dynamo Dresden folgt mit 61 Punkten auf Platz drei (+37). Am 29. Spieltag, alle Spiele werden um 15 Uhr angepfiffen, muss das Führungstrio auswärts antreten. Aue II gastiert in Markkleeberg (7.), die Leipziger in Pirna-Copitz (11.) und Dynamos „Zweite" in Freiberg (13.).

Offensichtlich haben die Verantwortlichen des 1. FC Lok die Schwarz-Gelben gar nicht mehr auf der Rechnung. „Wichtig ist, dass wir es selbst in der Hand haben, die vier Punkte für den Relegationsplatz zu holen", sagt Präsident Steffen Kubald. Der 46-Jährige glaubt nicht daran, dass der mit Lok punktgleiche Tabellenführer aus Aue noch einmal patzt. „Uns müssten die Markkleeberger helfen, die Aue am Sonnabend empfangen. Aber die sind nicht stark genug, den Ersten stolpern zu lassen. Selbst wenn sie es wären, würde sich Markkleeberg für uns kein Bein ausreißen."
Erinnerungen werden wach
Genau das erhofft sich aber Dynamos Trainer Matthias Maucksch von seinem Kollegen Andreas Trautmann, besser gesagt, von dessen VfL-Schützlingen. Gewinnen die Copitzer gegen Lok Leipzig, würden die Schwarz-Gelben mit einem „Dreier" in Freiberg auf den begehrten zweiten Platz vorrücken. Für die Dynamo-Reserve ist die Situation nicht neu. Vor drei Jahren wurde die Meisterschaft erst am letzten Spieltag entschieden. Budissa Bautzen ging mit einem Punkt Vorsprung vor der Dynamo-Reserve durchs Ziel. Ein Jahr später das gleiche Bild: Der FSV Zwickau gab sich in der letzten Runde keine Blöße und behauptete seinen Drei-Punkte-Abstand zu den Dresdnern. Die wären nach Rang vier in der Vorsaison aber eigentlich mal dran mit einem Aufstieg.
Fröhlich wird verabschiedet
Gelassen können die Laubegaster dem Treiben an der Spitze zusehen. Vor dem letzten Heimspiel gegen Schlusslicht Heidenauer SV wird Cheftrainer Bernd Fröhlich verabschiedet. Er sieht in Laubegast keine Basis mehr, „leistungsorientierten Fußball zu lehren". Das Präsidium vom FV Dresden 06 hat auch für die Saison 2008/09 angekündigt, den Oberliga-Aufstieg nicht ins Visier zu nehmen. „Zumindest unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen Bedingungen macht dieses Vorhaben keinen Sinn", sagt Präsident Manuel Wolf. Einen Fröhlich-Nachfolger konnte Wolf bisher nicht präsentieren. „Das wird in den nächsten Tagen passieren, wir sind da ganz entspannt. Wir haben überhaupt keinen Zeitdruck", betont er. Vom aktuellen Kader werden einige Spieler den Verein verlassen. Robert Heiße, Tony Schmidt und Stefan Kutschke, der bereits in Babelsberg zur Probe vorspielte, sind umworben. "Andere aber wollen aufgrund ihrer beruflichen Verpflichtungen gar nicht höherklassig spielen und werden bei uns bleiben", ist der Vereinschef überzeugt.

Quelle:

Kickers Markkleeberg - Erzgebirge Aue II. 1:1
BSC Freiberg - Dynamo Dresden II. 1:3
Fortuna Chemnitz - NFV GW Görlitz 2:1
Bornaer SV - FCO Neugersdorf 2:0
FV Dresden 06 - Heidenauer SV 4:1
VfL Pirna-Copitz - 1. FC Lok Leipzig 1:1
SV Bannewitz - Sachsen Leipzig II. 2:0
SV Grimma - BSV 68 Sebnitz 1:2

VfL Pirna-Copitz vs 1. FC Lok Leipzig 1:1

Bornaer SV - FCO Neugersdorf 1:1 (0:1)
Zuschauer:110

Ich wusste nicht das Fußballspiele jetzt nur noch 80 Minuten dauern...

Pirna-Copitz - Lok Leipzig 1:1 (0:0)
1:0 Robert Krause (19.,FE)
1:1 Köllner (31.)
Gelb-Rote Karte: Aßmann (54. wiederholtes Foulspiel)
VfL: Rautenberg - Kasten, Hartstock, Geißler, Schubert (Schmidt) - Winkler - Matuschak (Wlotzka), Martin Krause - Robert Krause - Hantsche (Berthold), Kühn
Lok: Evers - Knoof - Starke, Köllner - Hensgen - Rienaß (Roscher), Hellmund - Aßmann - Adam (Kunert), Heusel (Engler), Schreiber
Zu: 800-900

Elfmeter für Copitz geht in Ordnung. Hantsche wird einfach von hinten umgerannt. Ausgleich nach einem Standard. Schiedsrichter hatte das hitzige Spiel gut im Griff. Die Lok-Bank regte sich oftmals sinnlos über Kleinigkeiten auf und das auf eine ganz arrogante und respektlose Art. Bestes Beispiel als ihnen ein Elfmeter versagt wurde und ungefähr 10 Leute aufs Spielfeld rannten, obwohl noch der Ball im Spiel war. Ganz miese Leute da draußen. Besagte Situation, wo es um einen Elfmeter für Lok ist ein Kann-Entscheidung. Der Schiri pfiff nicht, Glück für Copitz. Gelb-Rot mehr als verdient. Aßmann fiel schon davor mit Undiszipliniertheiten mehrmals auf. Nach dem Platzverweis merkte man nicht die zahlenmäßige Überlegenheit der Copitzer an. Lok hatte einige Chancen, aber auch Copitz hatte immer wieder Konterchancen. So z.B. nachdem Wlotzka 5 Spieler austanzte und Kühn die Eingabe nur knapp verpasste. Am Ende gerechtes Unentschieden.

Hallo Champ,
danke erstmal für deinen Spielbericht.

Allerdings weiß ich nicht, ob wir beim selben Spiel gewesen sind: Aßmann beging das dritte Foul und bei seinem letzten kann der Schiedsrichter auch locker auf gelb verzichten.
Außerdem kann ich die Lok-Bank verstehen, wenn Pirna einen Kann-Elfmeter bekommt und Lok drei Kann-Elfmeter verwehrt bleiben.
Interessant auch der Spieler mit der Nr. 18 (Schubert) der fünf Minuten lang neben dem Linienrichter während einer Spielunterbrechung die Lok-Fans belegt. Ich denke, da kann man auch gut auf Pirnaer Arroganz verweisen.
Letztendlich für Lok ein erkämpfter Punkt in einem schlechten Spiel in dem Pirna auch mit einem Mann mehr nichts einfiel und auch nicht anzumerken war, dass sie gewinnen wollen.
Besonders hervorzuheben sind Libero Hartstock und Regisseur Krause auf Pirnaer Seite. Auf Lok-Seite vor allem der agile Rienaß, der sein Comeback gab und nach 60 Minuten mit Krämpfen ausgewechselt werden musste.

@ Marko
Wow wow wow
Mach ma langsam
Der Elfmeter für Pirna war ein ganz klares Ding. Wo hast du drei elfmeterwürdige Situation für euch gesehen. Es gab nur eine, mehr nicht. Hinfallen lassen kann ich mich 10 mal im Strafraum. Wenn man dann immer wieder unverschämt einen Elfmeter fordert, dann tut ihr mir leid. Nimm mal deine blau-gelbe Brille ab.

Der Schubert ist so. Den kann man das 5 mal sagen, dass er sowas unterlassen soll. Der hört nicht drauf.

Das Foul von Aßmann war ja wohl ganz klar Gelb. Mit beiden Beinen gestreckt in Hartstock und der macht fast nen Überschlag. Da er schon vorher Gelb hatte ist das ganz klar Gelb-Rot.

Ein Punkt für Lok ist schon ok,nächste Woche zuhause alles selbst in der Hand was Platz 2 angeht.Aber ich weiss jetzt wenigstens warum die 7€ Eintritt verlangten,ich glaub von jeder Karte wurden 2€ dem Schiri versprochen...