TeBe -> Göttinger Gruppe und kein Ende..........


  • Auch für das ahnungslose B noch einmal der Hinweis auf die oben gestellte Frage und die dazugehörigen Antworten in den danach folgenden Postings.


    Da steht nichts von einem Sponsorig der Treasure AG, sondern es stellt sich die Frage, ob T-Geld im BFC steckt. Und diese Frage kann Heili doch sicher definitiv verbindlich beantworten ...

    Hallo!!!... Könntet ihr das bitte untereinader klären? Ihr schadet hier unserem VEREIN!!!! :motz: :motz: :motz:

  • So ein gequirlter Quatsch!


    Die Jugendabteilung ist ein offizieller Teil des BFC Dynamo und der Wirtschaftsrat ist das Kontrollorgan des BFC Dynamo. Heili sitzt im Wirtschaftsrat.


    Aber die Rechtfertigung von heili ist mehr als entlarvend ... da kommt richtig Vorfreude auf den Rücktritt auf!

    Den Hass in den Augen, wird sich abermals im Ton vergriffen - das nenne ich fehlende Souveränität. Die Fakten bitte !!!!

  • Laut Satzung gibt es eine Jugendleitung von drei Mitgliedern. Wer sind die?
    Kontrolliert wird die Jugendabteilung natürlich durch die Kassenprüfer und den Wirtschaftsrat.
    Oder ist die Satzung geändert und ich habe das gar nicht gemerkt...
    Ups...

    Klick auf meine Homepage :-) http://www.bfcd.de
    Wenn euch Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann solltet ihr anderen erlauben, das Recht in Anspruch zu nehmen, euch auch das zu sagen, was ihr nicht hören wollt! Frei nach George Orwell

  • Also bin ich der Hauptsponsor der Jugendabteilung von Union bzw. einer Menge kultureller Einrichtungen, weil ich monatlich über tausend Euro im Lotto verspiele??


    Also Kaufmann sagt, auf Geld steht keine Herkunft und meint gleichfalls gequirlter Quatsch, weil der WiRat als Kontrollorgan auch jegliche Kompetenz innerhalb des Vereins überwachen muß..................................also werden ab sofort nur noch Scheine bzw. Sachspenden angenommen, auf denen Name+ Nummer etc. verzeichnet sind?


    Was erlauben Kaufmann..........



    Nix Rücktritt wegen ein paar Trikots im Trojanischen Pferd!

  • STOOOPPPP:::schweigen!!! bitte!!!


  • Auch für das ahnungslose B noch einmal der Hinweis auf die oben gestellte Frage und die dazugehörigen Antworten in den danach folgenden Postings.


    Da steht nichts von einem Sponsorig der Treasure AG, sondern es stellt sich die Frage, ob T-Geld im BFC steckt. Und diese Frage kann Heili doch sicher definitiv verbindlich beantworten ...


    Na wenn ihr es wisst, warum teilt ihr es uns dann hier nicht mit ???


    Wenn T AG laut Engländer dem BFC eine hohe vierstellige Summe gegeben hat und dies nicht als Sponsoring, dann kann es doch nur ein Darlehen sein, oder ???

  • Sollte es so sein, so wäre dies ohne mein Wissen geschehen und hätte meinen sofortigen Austieg als Sponsor und Rücktritt von allen Ämtern zur Folge -> insofern: N E I N!


    Bester Heili - ganz ohne Druck und ohne jede Beeinflussung gab es auf eine Frage des Users engländer das o. a. Statement.


    Ich denke mal, jetzt wäre es angebracht, die Trikots der verschiedenen Jugendmannschaften zu zählen und die dafür aufgelaufenen Kosten mit den Ausgaben der Jugendleitung zu vergleichen. Und dann würde ich mal nachfragen, wie die recherchierten Kosten gedeckt worden sind, wo das Geld herkam.


    Danach stehe ich gerne zur Verfügung, um die nach o. a. Antwort notwendige Rücktrittserklärung hilfreich zu unterstützen.


    Für das unwissende B noch ein Hinweis: Sponsoring und Mäzenatentum unterscheiden sich gewaltig.


    An das unübertroffene B auch eine Frage: Wie definiert ein BFCer die Aussage im Ton vergiffen ?

    Es gibt keinen besseren Grund, höflich zu sein, als die Überlegenheit.
    (M. von Ebner-Eschenbach)
    Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
    (Jean Gabin)

  • Forderungen, die legitim sind, sehen anders aus...



    Maja, warum ist meine Bitte nicht legitim ??? Engländer weiß angeblich von einer Geldzahlung der T AG an den BFC, stellt eine rhetorische Frage an Heili und das nennst du dann legitim ??? Warum stellt er seine Frage nicht so ?



    Warum zahlt die T AG xxxx € an den BFC und weiß Heili eigentlich davon ?



    Wieso, weiß die Jugendleitung nichts von einer solchen Zahlung ??? (Sofern diese Zahlung überhaupt geleistet wurde)

  • Also das trojanische Pferd hat mir sehr gefallen...


    Sprachlich sehr schön: Trikots im Trojanischen Pferd.... Noch schöner vielleicht: Treasure Trikots im Trojanischen Pferd...
    Oder waren es vielleicht Trainingsanzüge??? Ginge ja sprachlich auch...
    Treasure Trainingsanzüge im Trojanischen Pferd.
    Aber im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht daran, dass es sich um ein Trojanisches Pferd handelt. Weil die Geschichte ganz anders lief...
    Aber das gehört nicht hierher...

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    Wenn euch Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann solltet ihr anderen erlauben, das Recht in Anspruch zu nehmen, euch auch das zu sagen, was ihr nicht hören wollt! Frei nach George Orwell

  • Was ist denn nun mit dem Heili-Rücktritt? Alles ein Irrtum?

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  • Okay, dann ist die T AG also ein Mäzen !!! Wann sind denn diese Zuwendungen geflossen, vor der Wahl oder danach ???



    Ich schreibe die Nicknamen ordentlich, Sie nicht - das gehört auch zum guten Ton !!!

  • Zitat von »Maja« Laut Satzung gibt es eine Jugendleitung von drei Mitgliedern. Wer sind die?
    Kontrolliert wird die Jugendabteilung natürlich durch die Kassenprüfer und den Wirtschaftsrat.
    Oder ist die Satzung geändert und ich habe das gar nicht gemerkt...
    Ups...
    Die 3 Mitglieder heißen R. Haucke, R.Wurzel, J.Paepke. Erstaunlich das sie dieses nicht wissen . Ups


    Soll ich mal die vielen Statements raussuchen, dass Ralf Wurzel kein Mitglied der Jugendleitung ist? Und auf der Jugendeite steht es auch nicht. Und auf der offiziellen Seite steht es auch nicht.

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  • Ich mach mal nen Vorschlag!


    Es steckt Geld im BFC von der T-AG, weil der Engländer weiß, wer sich im Jugendbereich engagiert hat, ohne das sich dieser edle Spender zu erkennen gegeben hat, sondern sich eines Strohmannes bediente.


    Wie wir ja nun erfahren haben, handelt es sich dabei wohl letztlich um die T-AG. Dies ist aufgrund der Informationen der letzten Tage sehr bedauerlich, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass es sich bei dieser Zuwendung um Gelder übervorteilter Anleger handeln könnte.


    Ich, Thomas Heilmann-Kern, verspreche hiermit, dass wir für den Fall einer Insolvenz oder Abwicklung dieses Unternehmens für den Schaden der Anleger in der Höhe der erfolgten Zuwendung, soweit diese wirklich und nachweislich von diesem erbracht worden sind, aufkommen werden und Schadenersatz in dieser Höhe leisten, denn wir wollen keine Unterstützung, die möglicherweise auf einer solchen Basis erbracht worden ist!

  • Also das trojanische Pferd hat mir sehr gefallen...


    Sprachlich sehr schön: Trikots im Trojanischen Pferd.... Noch schöner vielleicht: Treasure Trikots im Trojanischen Pferd...
    Oder waren es vielleicht Trainingsanzüge??? Ginge ja sprachlich auch...
    Treasure Trainingsanzüge im Trojanischen Pferd.
    Aber im Gegensatz zu anderen glaube ich nicht daran, dass es sich um ein Trojanisches Pferd handelt. Weil die Geschichte ganz anders lief...
    Aber das gehört nicht hierher...


    Und wieder Eine, die was weiß, es aber nicht schreiben will !!!



    Ich weiß auch was - das ist ein ziemliches Armustzeugnis !!!

  • Sehr gutes Angebot! :)

  • Okay, ich wollte mit der Geschichte nicht langweilen. Aber wenn sie von mir verlangt wird, bitte (danke an die Wikiautoren):


    In der griechischen Mythologie war das Trojanische Pferd eine Kriegslist, mit deren Hilfe die Griechen den Trojanischen Krieg gewannen.


    Nachdem die Griechen im Trojanischen Krieg lange erfolglos um die Mauern von Troja gekämpft hatten, rief der Seher Kalchas eine Versammlung der vornehmsten Helden zusammen und riet ihnen, Troja nicht mit Gewalt, sondern mit Hilfe einer List zu erobern. Diese List bestand darin, ein riesiges Pferd aus Holz zu konstruieren, in dem sich Soldaten versteckten. Dieses Pferd wurde vor die Stadtmauern gestellt. Die Trojaner hielten es für ein Geschenk an die Bürger Trojas und brachten es in ihre Stadtmauern. In der Nacht stiegen die versteckten Soldaten aus, ermordeten die Wachen und öffneten die Tore, so dass das Heer nachrücken und die Stadt in einem Überraschungsangriff einnehmen konnte.
    Die Beschreibung der Eroberung Trojas (Ἰλίου πέρσις Iliou persis, Ilions/Trojas Zerstörung) ist verloren gegangen, die Geschichte ist dennoch durch Zitate in anderen Werken (so Homer in der Odyssee (8. Gesang, Vers 493ff) und ihren Neubearbeitungen, u.a. die Aeneis (2. Gesang) des Vergil, die Posthomerica von Quintus von Smyrna, Ἰλίου ἅλωσις Iliou halōsis von Trifiodor, bekannt. Die genauen Details variieren teils in den Bearbeitungen, es folgt eine eklektische Zusammenfassung: Die Griechen bauten im 10. Kriegsjahr auf Vorschlag des Odysseus ein großes Holzpferd, in dessen Inneren sich griechische Soldaten versteckten. Das Pferd wurde vom griechischen Held Epeios erschaffen, dem im Traum die Göttin Pallas Athene erschien und ihm auftrug, das mächtige Ross aus Balken zu zimmern, indem sie selbst ihren Beistand zur schnelleren Vollendung des Werkes versprach. Mit Athenes Hilfe und der Unterstützung der Atriden schaffte er es, sein perfektes Kunstwerk innerhalb von drei Tagen zu vollenden. Nachdem die Armee, die Troja belagerte, den Abzug vorgetäuscht hatte, holten die Trojaner das Pferd trotz vorheriger Warnung des Laokoon vor dem Danaergeschenk („Timeo Danaos et dona ferentes“ („Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen“)) in die Stadt, da sie es für ein Abschiedsgeschenk der Griechen an deren Unterstützer Poseidon hielten, womit sie zugleich den Meeresgott, ihren Feind seit den Tagen des Laomedon, demütigen wollten. Sinon, ein heldenhafter Grieche, der sich eigens zu diesem Zweck freiwillig gemeldet hatte, machte die Troianer glauben, es handele sich um ein Weihgeschenk der Griechen an die Göttin Athene, das ihnen, sollten sie es zerstören, Unheil, und, falls sie es in die Stadt brachten, ihren Schutz zuteil kommen lassen würde. Allein deshalb habe der Seher Kalchas es auch so groß bauen lassen, dass es nicht durch die Stadtmauern passe. In der Stadt blieben die Warnungen der Kassandra und des Laokoon unbeachtet. Das Pferd wurde in die Stadt gezogen und vor dem Tempel der Athene aufgestellt. In der Nacht krochen die Soldaten aus dem Bauch des Pferdes und öffneten die Stadttore. Die Griechen, die in der Nacht zurückgekehrt waren, drangen in die Stadt ein und zerstörten diese. Hierbei gab es zahlreiche Freveltaten, die den Griechen auf ihrer Heimreise später noch schwer zu schaffen machen sollten (vergl. Odyssee oder Ajax der Lokrer)


    Sie machten ihre eigene Stadt verwundbar [Bearbeiten]In den meisten Berichten geht einer der wichtigsten dramaturgischen Würfe Homers verloren: Die Tatsache, dass das Pferd zu hoch war, brachte die Trojaner dazu, eine große Bresche in die Stadtmauer zu schlagen. Damit machten sie selber ihre zehn Jahre lang nicht einnehmbare Stadt Troja verwundbar. Durch diese Bresche kamen die Griechen dann in die Stadt und gleichzeitig natürlich auch durch das Tor, das von den eingeschleusten Soldaten geöffnet wurde. Aber diese sind nur ein zusätzlicher Teil der ganzen Strategie. Im Film "Troja" ist diese dramaturgische Chance leider vollkommen verpatzt, weil das Tor der Stadt riesengroß ist und das Pferd problemlos hineingezogen werden kann. Aber ein Stadttor war immer der schwächste Punkt, und so hat keine Stadt, weder in der Antike, noch im Mittelalter, je ein so immenses hölzernes Tor in eine Befestigungsanlage eingebaut, wie das im Film zu sehen ist.

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