Grevesmühlener FC

  • Zitat von Ostseezeitung


    ...Mit einigen Sorgenfalten reist auch Burghard Schultz, der Trainer des Grevesmühlener FC, morgen mit seinen Jungs zum Schweriner SC. Fraglich ist, ob Torhüter Hannes Sykora zur Verfügung steht und ob Martin Völkner nach seiner Verletzung beim Pokal-Aus der zweiten Mannschaft beim Poeler SV wieder fit wird. Umstellen muss Schultz auf alle Fälle seine Viererkette in der Abwehr, denn Martin Huth und Hendrik Andersson (beruflich) werden fehlen. Auch wenn der GFC-Trainer den Schweriner SC zu den Titelaspiranten in der Landesliga West zählt, „wir werden sehen, was der Tag uns bringt. Unmöglich ist nichts“, sagt Schultz. Allerdings müssen sich die Kreisstädter darauf einstellen, dass die Gastgeber besonders motiviert sind, denn sie wollen sich für die überraschende 0:4-Pleite am vergangenen Wochenende beim Aufsteiger Aufbau Boizenburg rehabilitieren.

  • GFC mit desolatem Auftritt


    Die Fußballer des Grevesmühlener FC mussten beim Schweriner SC eine herbe 1:7-Klatsche einstecken. Die auf einigen Positionen umgestellte Truppe des GFC konnte die Vorgaben des Trainers Burghard Schultz zu keiner Zeit des Spiels umsetzen. Das Unheil nahm gegen eine insgesamt stark auftretende Schweriner Mannschaft bereits in der fünften Spielminute seinen Lauf. Nach einer nicht geahndeten Abseitsstellung näherte sich ein SSC-Stürmer an der Strafraumgrenze der Grundlinie des GFC. Der ungestüm zu Werke gehende GFC-Torwart Völkner brachte diesen zu Fall und der Schiedsrichter zeigte auf den ominösen Punkt. Der Strafstoß wurde sicher verwandelt - 0:1 aus Sicht des GFC und vieles war über den Haufen geworfen worden. Die Grevesmühlener kamen in der 22. Minute durch Martin Haeske zur besten Möglichkeit, den Ausgleich zu erzielen. Der allein auf den SSC-Keeper zulaufende Haeske konnte jedoch im letzten Moment noch gestört werden, sodass diese Chance verpuffte. Treffsicherer zeigten sich die Gastgeber, die das Ergebnis in der Folgezeit auf 3:0 schraubten (26., 40.). Drei Minuten vor dem Halbzeitpfiff keimte beim GFC wieder Hoffnung auf, denn Martin Haeske verwandelte einen Freistoß direkt und ließ den Schlussmann des SSC schlecht aussehen. Noch vor der Pause musste der GFC jedoch einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Dies bedeutete einen Halbzeitstand von 4:1.
    Die Schweriner knüpften im zweiten Durchgang an ihre gute Vorstellung an und erhöhten durch Tore in der 53., 70. und 80. Spielminute auf 7:1. Zu allem Überfluss verletzte sich der gerade erst wieder genesene Marcel Strefner sehr schwer am Knie und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Mannschaft des GFC wünscht ihm an dieser Stelle eine gute und schnelle Besserung.



    GFC setzte ein:
    Völkner - Hackert, Strefner (56. Wolff), Düsing, Daniels (36. Wigger) - Springer, Trettin, Zootzky, Haeske, Krause - Berndt


    Tore: 1-0 (5./ EM), 2-0 (26.), 3-0 (40.), 3-1 Haeske (41.), 4-1 (45.), 5-1 (53.), 6-1 (70.), 7-1 (80.)

  • Schade ;( man kann verlieren. Aber es stellt sich immer die Frage wie man verliert. Der Bericht und das Ergebnis sprechen eine vernichtende Sprache! Ich hoffe der Mannschaft ist bewusst, was sie in den kommenden Spielen zu tun hat!? X(

  • GFC wartet weiter auf ersten Saisonsieg – 3:4-Heimpleite gegen Neumühler SV



    Auch nach dem vierten Saisonspiel bleiben die Fußballer des Grevesmühlener FC sieglos. Das Heimspiel gegen den Neumühler SV ging am Samstagnachmittag mit 3:4 Toren verloren. Der GFC rangiert somit weiterhin auf einem Abstiegsplatz.


    Grevesmühlen hatte sich viel vorgenommen für dieses Spiel, denn man wollte die derbe Niederlage des vorigen Wochenendes vergessen machen, am besten mit einem Sieg. Der GFC begann zwar engagiert, wurde aber bereits in der 8. Spielminute eiskalt erwischt, als Neumühle gleich mit der ersten Gelegenheit in Führung ging. Kurz darauf verletzte sich Innenverteidiger Hendrik Anderson, der daraufhin ausgewechselt werden musste. Die Hintermannschaft des GFC wurde dadurch wieder einmal umgestellt. Mit den Torchancen Nummer zwei und drei erhöhten die Gäste in der 18. und 22. Minute auf 0:3, wobei einerseits das Abwehrverhalten des GFC nicht landesligatauglich war und andererseits das Schiedsrichtergespann durch eine nicht geahndete Abseitsposition tatkräftige Unterstützung bot. Als Jens Gagzow sich in einer Torentfernung von etwa 35 Metern ein Herz fasste und einfach mal abzog, klatsche das Leder an die Querlatte und sprang von dort aus zurück in das Spielfeld. Der eingewechselte Benjamin Berndt schaltete am schnellsten und bezwang den NSV-Keeper (28.). Vier Minuten später hatte Tino Krause die Riesenmöglichkeit, den 2:3-Anschlusstreffer zu erzielen. Er machte fast alles richtig, denn nachdem er von Jan Zootzky schön in Szene gesetzt wurde und den Ball gegen die Neumühler Abwehrspieler behaupten konnte, umkurvte er den Gästeschlussmann und brauchte den Ball nur noch ins Tor zu befördern. Dies gelang jedoch nicht, was sich rächen sollte: Noch vor der Pause markierten die Gäste mit ihrem 4. Torschuss das 1:4. Der NSV war in Sachen Effektivität nicht zu übertreffen, wobei der GFC im ersten Durchgang zu wenig Leidenschaft und Wille an den Tag legte.


    In Hälfte zwei machte der GFC deutlich, dass er noch an seine Chance glaubte. Von der 45. Minute an bekamen die Zuschauer über weite Strecken des Spiels Einbahnstraßenfußball in Richtung NSV-Tor zu sehen. Mit seinem 2. Treffer aus spitzem Winkel nährte Benjamin Berndt die Hoffnungen seiner Teamkollegen (48.). Der GFC blieb weiterhin am Drücker und hielt Neumühle an Atem. Die sich bietenden Chancen wurden jedoch zum Teil leichtfertig vergeben. Bestes Beispiel hierfür war der verschossene Elfmeter durch Jens Gagzow, nachdem Aktivposten Steffen Trettin im Strafraum zuvor unsanft von den Beinen geholt wurde (73.). Trotzdem steckten die GFC-Kicker nicht auf und kamen zehn Minuten vor Spielende durch Felix Hackert zum 3:4-Anschlusstreffer. Ein weiterer Treffer, den sich der GFC durch die engagierte 2. Halbzeit mehr als verdient hatte, gelang nicht mehr, sodass die Grevesmühlener am Ende auf der heimischen Baustelle am Tannenberg mit leeren Händen da standen.


    An die 2. Spielhälfte muss der GFC am kommenden Wochenende anknüpfen, um beim Tabellenführer und aufstiegsambitionierten Lübzer SV bestehen zu können. Derzeit deuten sich weitere personelle Sorgen an, sodass sich die Ausgangssituation bis zum Spielbeginn sicher nicht entspannen wird.


    GFC setzte ein:
    Sykora – Düsing, Hackert, Anderson (11. Berndt), Huth – Springer, Trettin, Zootzky, Gagzow – Wigger, Krause (54. Krüger)

    Tore:
    0-1 (8.), 0-2 (18.), 0-3 (22.), 1-3 Berndt (28.), 1-4 (40.), 2-4 Berndt (48.), 3-4 Hackert (79.)

  • Moinsen, wann gibts denn mal wieder etwas positives vom GFC zu berichten???? ;(
    Selbst das Gästebuch der Homepage wird jetzt schon wieder von irgend welchen Leuten zugemüllt!!! :rotekarte:
    Und in der Ostsee-Zeitung haben wir auch gleich mal wieder nen Seitenhieb bekommen!!!
    Was müsste passiern um die Situation etwas zu entspanne????(gern auch als PN)

  • Grevesmühlener FC rutscht auf letzten Tabellenplatz – 0:3 beim Spitzenreiter Lübz


    Der Spitzenreiter aus Lübz gab sich bei seinem Heimspiel gegen den Grevesmühlener FC keine Blöße und fuhr einen erwartungsgemäßen 3:0-Sieg ein, ohne dabei zu glänzen. Der Lübzer SV konnte dadurch seine Spitzenposition in der Liga behaupten, wohingegen die Situation des GFC immer prekärer wird. Durch die Niederlage übernahmen die Grevesmühlener die „Rote Laterne“. Die Mannschaft des GFC pfiff personell aus dem letzten Loch, sodass es nicht verwunderlich ist, dass die Liste der verletzten und verhinderten Akteure der Grevesmühlener mehrere Zeilen in diesem Bericht verschlingen würde.


    Trotzdem traten die Spieler des GFC couragiert auf und machten es den Gastgebern schwer. Kämpferisch hielt man gut dagegen und konnte zunächst das „zu Null“ halten. In der 31. Spielminute eilte GFC-Keeper Völkner aus seinem Tor heraus, um einen Ball abzufangen. Dabei brachte er seinen Mannschaftskollegen Martin Huth zu Fall, der ebenfalls versuchte den Ball zu klären. Das Streitobjekt konnte folglich nicht aus der Gefahrenzone heraus befördert werden, sodass der Lübzer Mescke keine Mühe hatte, den Treffer zu markieren. Wieder einmal schlug sich der GFC selbst und machte den betriebenen Aufwand zunichte. Unter tatkräftiger Unterstützung des GFC kamen die Lübzer auch zu ihrem zweiten Treffer. Nachdem Mescke zunächst den Ball mit einem klugen Pass in den Strafraum gespielt bekam, konnte Völkner den ersten Schussversuch noch parieren. Der Abpraller landete vor den Füßen Martin Düsings, der ein Luftloch schlug und den Ball nicht traf. Mescke bedankte sich und schob wiederum unbedrängt ein (35.). Scheiterten die Gastgeber in der Anfangsphase (3./ 4.) noch am eigenen Unvermögen, als sie vor dem GFC-Gehäuse auftauchten, so mussten sie lediglich auf teilweise haarsträubenden Aussetzer der Grevesmühlener warten, um zum Torerfolg zu kommen.


    In der Offensive konnte der GFC kaum für Gefahr sorgen. Aus dem Spiel heraus gelang ihnen wenig. Einige Standards wurden erarbeitet, die aber nicht zu zwingenden Aktionen in Tornähe führten. Das Fehlen wichtiger (Offensiv-) Spieler wurde mehr als deutlich.


    In der 57. Spielminute machte Martin Völkner im Anschluss an einen kurz ausgeführten Freistoß zum wiederholten Male keine gute Figur: Den Schuss von der Strafraumgrenze ließ er prallen, Hinz musste nur durchlaufen und hatte keine Mühe den Ball am Torwart vorbei zu schieben. Das Spiel schien entschieden und die Lübzer taten von nun an weniger für das Spiel.


    Folglich kamen die Grevesmühlener in der Schlussphase der Partie zu Möglichkeiten, das Ergebnis zu korrigieren. Knapp zehn Minuten vor Spielende setzte man sich auf der linken Seite durch. Es folgte ein Rückpass auf Springer, dessen Schuss im letzten Moment noch abgeblockt werden konnte. Kurz darauf hebelte Jens Gagzow mit einem klugen Pass die Hintermannschaft der Lübzer aus und schickte Martin Haeske in Richtung Tor. Haeske lief frei auf den Keeper zu und scheiterte an diesem. Auch ein Kopfball von Tino Krause führte nicht zum Erfolgserlebnis für den GFC (85.).


    GFC setzte ein:
    Völkner – Daniels, Düsing, Huth – Hackert, Krüger, Springer, Krause, Gagzow – Haeske, Kroll (45. Meier)


    Torfolge:
    1-0, 2-0 Mescke (31., 35.), 3-0 Hinz (52.)


    Bilder zum Spiel

  • Wir hoffen auch das wir was zählbares in Form von Punkten am Tannenberg halten können. :bindafür:


    Am Dienstag wurde gut trainiert, auch wenn man von einer mauen Trainingsbeteiligung sprechen muss - sei es durch zahlreiche Verletzungen oder andere Gründe.
    Heute ist ja der nächste Anlauf und zugleich das Abschlusstraining.


    Wir sind zuversichtlich, dass der Knoten irgendwann mal platzt. Aber es werden schwere Wochen auf uns zukommen, insbesondere die Langzeitverletzten machen uns zu schaffen.
    Polz scheint auch wieder in die Liga gefunden zu haben, sodass es nicht einfach wird.


    Sport frei! :schal4:


    P.S. Jedes Spiel fängt bei 0:0 an und die anderen kochen auch nur mit Wasser.

  • Das Siegen nicht verlernt – Grevesmühlener FC bezwingt daheim Polz mit 4:1 und feiert ersten Saisonerfolg


    Im sechsten Saisonspiel gelang dem Grevesmühlener FC durch eine geschlossene Mannschaftsleistung vor heimischer Kulisse mit einem verdienten 4:1-Erfolg gegen den Verbandsliga-Absteiger SV Blau Weiß Polz der erste Saisonsieg. Jens Gagzow und Felix Krüger glänzten dabei als Doppeltorschützen.


    Grevesmühlen war von Beginn an tonangebend und hatte mehr vom Spiel. Man war bemüht Ball und die favorisierten Gegner zu kontrollieren. Das Engagement des GFC wurde durch ein frühes Tor belohnt. Jens Gagzow führte einen Eckball kurz aus und spielte mit dem aufgerückten Martin Huth einen Doppelpass. Von der Strafraumgrenze zirkelte Gagzow den Ball in Richtung Polzer Tor. Der Keeper versuchte wohl den Schuss durch eine einarmige Faustabwehr zu parieren, doch das ging schief. Er verfehlte den Ball, der im langen Eck zum umjubelten 1:0 einschlug (11.). Polz war in der Folgezeit weiterhin vorwiegend in der Verteidigung beschäftigt, der GFC war weiter am Drücker und verdiente sich die Führung. Als Jan Zootzky sich in der 23. Spielminute gegen mehrere Gegenspieler durchsetzen und in den Strafraum eindringen konnte, verfehlte er das Tor nur knapp und sein Schussversuch landete am Außennetz. Kurz vor der Halbzeit kam es auf der linken GFC-Angriffsseite zu einem Ballverlust. Die Polzer schalteten schnell und schlugen einen schnellen Pass entlang der Außenlinie zum Stürmer. Da Martin Huth aufgerückt war, musste Martin Düsing aus dem Abwehrzentrum herauseilen, doch er hatte das Nachsehen, sodass der Ball gefährlich in den GFC-Strafraum gepasst werden konnte. André Daniels konnte den einschussbereiten Gästespieler nicht mehr entscheidend stören, sodass der SV praktisch mit seiner ersten Torchance den Ausgleich erzielte (39.).


    Einige Minuten nach Wiederanpfiff unterlief Martin Huth ein Fehler, der den Polzern zu einer guten Einschussmöglichkeit verhalf, die jedoch ungenutzt blieb. Der Rest des Spiels gehörte nun fast ausschließlich den GFC-Kickern. Ein schnell ausgeführter Springer-Freistoß landete bei Felix Hackert, der eine gute Partie ablieferte. Er setzte sich bis zur Grundlinie durch, zog dann nach innen, wo er nur noch durch ein Foul zu stoppen war. Das ungestüme Abwehrverhalten ließ dem Schiedsrichter keine andere Möglichkeit als auf Strafstoß zu entscheiden. Felix Krüger zeigte sich als sicherer Schütze und verlud den Polzer Schlussmann (59.). Grevesmühlen spielte konzentriert weiter, setzte Polz unter Druck und ließ auch in der Abwehr nichts mehr zu. In der Offensive erarbeitete man sich ein ums andere Mal gute Tormöglichkeiten. Nach einer Balleroberung im Mittelfeld bekam Tino Krause den Ball, der diesen diagonal zum agilen Jens Gagzow passte. Gagzow behielt die Nerven und ließ dem Keeper keine Chance. Das vorentscheidende 3:1 fiel in der 69. Minute. Weitere Chancen durch Wigger, Zootzky und Krüger blieben ungenutzt. Zwei Minuten vor Ultimo wurde dann doch das 4:1 durch Felix Krüger erzielt. Hackert hatte einen Eckstoß scharf und flach geschlagen, der Polzer Abwehrversuch geriet zu kurz und landete vor den Füßen Krügers, der durch einen strammen Schuss von der Strafraumgrenze vollendete.


    Der Grevesmühlener FC spielte mit:
    Sykora – Daniels, Düsing, Huth – Hackert, Springer, Krüger, Gagzow (89. Schneider), Zootzky (85. Wolff) – Krause (75. Berndt), Wigger


    Torfolge: 1-0 Gagzow (11.), 1-1 (39.), 2-1 Krüger (FE, 59.), 3-1 Gagzow (69.), 4-1 Krüger (88.)

  • Hat die kleine Motivation wohl geholfen?! :thumbsup:


    Ich behaupte einfach mal eher weniger, denn hier lesen womöglich nur drei Leute aus dem Team mit! :P
    Dieses Mal war es einfach so, dass wir konzentriert über 90 Minuten gespielt haben und es uns erarbeitet haben, dass auch mal beispielsweise abgefälschte Schüsse reingehen. Wir sind nicht so schlecht wie wir in der Tabelle da stehen. Doch von nix kommt nix! ;) Müssen nun weiter gut dabei bleiben und am kommenden Wochenende die Leistung wiederholen! :bindafür:

  • Tjo, dann erstmal Glückwunsch zum verdienten Sieg!
    Wir haben es in den 90 Minuten zu keiner Phase geschafft, an die guten Eindrücke der letzten beiden Partien anzuknüpfen und sind völlig zu recht als Verlierer vom Platz gegangen. Ich kann mich an allerhöchstens 3 Angriffe erinnern, ansonsten hatte Euer Keeper bestimmt schon Frostbeulen an den Fingern. Tor 1, 2 und 4 fallen auch noch durch tatkräftige Unterstützung unsererseits.


    Auch wenn es ganz sicher nicht daran gelegen hat, aber die Schiri-Leistung teilweise mal wieder aberwitzig. Beste Szene: ich nehm' Euerm Käpt'n fair den Ball ab, wir laufen beide Richtung Eckfahne. Er zieht ein bisschen, ich schieb ein bisschen - alles normal und im Rahmen. Plötzlich die Fahne vom Assi, ein Pfiff. Was nu? Schiri und Assi sind sich scheinbar nicht wirklich einig. Schiri: "Och, dann machen wir mit Einwurf für Polz weiter.". Der Ball war noch ca. zwei Meter (!) von der Aus-Linie entfernt. Euer Käpt'n: "Wie jetzt?! Der war doch noch gar nicht im Aus???". Schiri: "Ich weiß ja nicht, ob ein Freistoß für Polz besser für Euch gewesen wäre...".
    Und dann dieses ständige Grinsen im Gesicht und der verzweifelte Versuch, die "Sprache der Spieler" zu sprechen. Ich weiß nicht, ob es so gut ist, die Jungs schon so früh auf den Männerbereich loszulassen...


    Nur der Vollständigkeit halber
    Aufstellung Polz: Kopischke - Möller, Hundertmark, Ch. Jericho, Ranft, Willuweit (Wacker), Mäder, Maik Becker (Matthias Becker), Leppin, Brinkmann, Knaack


    Tor durch Knaack (Vorlage Brinkmann)

    "Sie fürchten weder Tod noch Teufel...aber Polz!"
    Pullover-Aufschrift: kettcar (1. FC Neubrandenburg 04)