FV Blau-Weiß 90 Briesen

  • cool, Du bist bei beiden trainingseinheiten da... :bindafür:


    :halloatall: ja mittwoch zur sportlichen trainingseinheit, wo ihr mir die hütte voll hauen könnt :gruebel: auch wenn das euch schwer fallen wird :versteck:
    donnerstag zur teamformenden bzw. dem zusammenhalt der truppe dienenden trainingseinheit :bia: :bindafür:

  • langer: dann sehen wir uns ja am Donnerstag :thumbsup:


    Hoffe, Du bleibst nächstes jahr trotzdem in Briesen :versteck:


    PS: wir sind alle nebenan im wechselfred der BBL :thumbsup:

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.

  • langer: dann sehen wir uns ja am Donnerstag :thumbsup:


    Hoffe, Du bleibst nächstes jahr trotzdem in Briesen :versteck:


    PS: wir sind alle nebenan im wechselfred der BBL :thumbsup:


    na dann bis donnerstag :love: 8o
    warum sollte ik wechseln :gruebel: fahre als nummer eins nach südafrika zu WM :happy: :lach: und nach der WM werde ik nebenbei tw-trainer beim dfb und du wirst nächste saison mental und konditionstrainer bei de :schal1: also briesen :bindafür:

  • du wirst nächste saison mental und konditionstrainer bei de :schal1: also briesen :bindafür:


    dit wird unter der gemunkelten Konstellation eher nix :versteck:


    außerdem will ich nächstes jahr kondi trainieren und nicht trainieren lassen :happy:

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.

  • dit wird unter der gemunkelten Konstellation eher nix :versteck:


    außerdem will ich nächstes jahr kondi trainieren und nicht trainieren lassen :happy:


    also ik werde ma nich an munkeleien und schunkeleien nich beteiligen :stumm:
    wie kondi trainieren :gruebel: bei de 35ziger sind momentan technicker gefragt und kein langläufer :nein: :love:

  • Ludwigsfelder FC II – FV Blau Weiß 90 Briesen 1:1 (1:0)



    Aufstellung: Galisch, Berg, Robel, Anke, Gernetzke, Garling, Bukowski (ab 75. min Brunsch), Schier, Mikulin (ab 62. min Heise), Ducklauß, Klimaschewski (ab. 62. min Zickerow)
    Trainer: Carsten Orlowski Co-Trainer: Bernd Steinmetzer


    gelbe Karten: Huss, Karuschewitz, Wischniewski / Berg, Gernetzke, Garling, Bukowski


    Schiedsrichter: Heinze (Drebkau), Schulz (Forst), Krause (Dissen)


    Zuschauer: 15



    verdienter Punkt


    Im ersten von vier Nachholspielen konnten die Blau Weißen bei der Oberligareserve in Ludwigsfelde einen Punkt entführen. Dieser war mehr als verdient da das an diesem Tage unterirdische Schiedsrichtergespann einen klaren Treffer in Halbzeit eins nicht anerkannte. Briesen musste sich erst an den ungewohnten Spielbelag gewöhnen da stand es schon 1:0 für die Gastgeber. Ronis zog von außen in die Mitte und schloss aus 20 m fast unbedrängt ab. Der Ball flatterte etwas und schlug, nicht ganz unhaltbar, unter der Latte zum 1:0 für den LFC ein. Briesen war jetzt konzentrierter und ließ sich nicht soweit in die eigene Hälfte drängen. Man griff weiter vorn an und arbeitet gut gegen den Ball. In der 15. min dann die brisanteste Situation in diesem Spiel. Nachdem Briesen in der gegnerischen Hälfte viel Druck aufgebaut hatte wusste sich der Ludwigsfelder Verteidiger nicht anders zu helfen und spielte den Ball zur Überraschung aller anstatt ins aus quer in den Strafraum. Da ihm Torwart Mahn bereits entgegen gelaufen war verfehlte er diesen um Längen. Der Ball hatte soviel Effet und trudelte langsam ins Tor über die Linie. Der Linienrichter hob kurz die Fahne um sie Sekunden später wieder runter zu nehmen. Desgleich entschied der Schiedsrichter ohne Rücksprache auf Weiterspielen. Selbst Ludwigsfelder Ordner und Zuschauer bestätigten das klare Tor. Nachdem Trainer Orlowski dem Linienrichter bekannt gab das dieses Spiel bereits angefangen hatte und er sich bitte konzentrieren möchte, verwies ihn Schiedsrichter Heinze hinter die Barriere. Briesen jetzt noch giftiger und mit klaren Vorteilen vor allem in der Zweikampfführung. Ducklauß konnte einen Freistoß von Garling nicht per Kopf verwerten und verfehlte das Tor nur knapp. Briesen ließ immer wieder den entscheidenden Pass vermissen und konnte sich für die gute Zweikampfarbeit nicht belohnen. So ging es zur Halbzeit mit dem knappen 1:0 in die Kabine. In der zweiten Hälfte bot sich das selbe Bild wie in Halbzeit eins. Briesen wollte mehr als die Ludwigsfelder. Wobei die Gastgeber bei Ihren Vorstößen immer gefährlich blieben und vor allem über den guten Ronis immer wieder Druck aufbauten. Ducklauß hatte den Ausgleich dann in der 79. min auf dem Fuß als er allein auf Torwart Mahn zulief. Mahn bekam im letzten Moment noch die Hände an den Ball und verhinderte den längst fälligen Ausgleich. Sebastian Schier setzte sich in der 81. min gut über die linke Seite durch und hätte anstatt zu schießen den Ball quer auf Ducklauß legen müssen.
    Briesen versuchte jetzt noch mal alles und spielte teilweise mit 4 Stürmern. Dies sollte dann doch noch von Erfolg gekrönt sein und in der 89. min traf Ducklauß nach einer Ecke per Kopf zum 1:1 Endstand.

  • FV Blau Weiß 90 Briesen - FV Erkner 1:0 (0:0)



    Aufstellung: Galisch (ab 60. min Ballhorn), Robel, Berg, Anke, Gernetzke, Garling, Brunsch, Schier, Zickerow (ab. 64. min Mikulin), Ducklauß, Bukowski (ab 70. min Rockmann) Kader: Heise
    Trainer: Orlowski Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Robel, Ducklauß / Maschke


    gelbrote Karten: Gernetzke / Mälzer


    Zuschauer: 115


    Schiedsrichter: Günther (Vogelsdorf), Ballin (Seelow), Koch (Königs Wusterhausen)



    Verdienter Sieg – Platz 5 gefestigt



    Briesen konnte im zweiten Osternachholspiel seinen 8. Saisonsieg einfahren und rangiert jetzt mit 32 Zählern auf dem 5. Tabellenplatz. Der Sieg war, in einem mäßigen Spiel, ein hartes Stück Arbeit. Briesen agierte viel zu umständlich und spielte den Ball immer wieder hoch auf seine Vorderleute. Erkner hingegen stellte sich in den Zweikämpfen in Halbzeit eins oftmals zu ungeschickt an und ermöglichte den Hausherren somit eine Vielzahl von Möglichkeiten aus Standardsitiuationen heraus. So entstand auch die erste Briesener Gelegenheit als Zickerow einen Freistoß in den gegnerischen Strafraum schlug und der Ball von Maschke auf das eigenen Tor gebracht wurde. Stuchly war allerdings auf der Hut und konnte den Ball parieren. Nach dieser Möglichkeit erhöhte Briesen den Druck und hatte im Spielaufbau immer wieder Probleme mit der Genauigkeit im Anspiel. Dadurch blieb vieles nur Stückwerk. Die Gäste hingegen bekamen in der ersten Halbzeit nicht eine gefährliche Aktion gegen das Briesener Tor zustande und blieben ihrerseits völlig harmlos. Den Schuß von Garling in der 26. min entschärfte Stuchly genauso wie kurze Zeit später die Möglichkeit von Brunsch aus Nahdistanz. In der 35. min versuchte sich Gernetzke mit einem Weitschuss. Sein Ball wurde durch einen Erkneraner noch abgefälscht und landete knapp neben dem Pfosten. In der 43. min war es dann wieder ein Abwehrspieler der Gastmannschaft welcher Torwart Stuchly in Bedrängnis brachte. Einen Gernetzke Freistoß von halb links lenkte Paul auf die Lattenoberkante und hatte dabei Glück denn sein Tormann wäre wohl geschlagen gewesen wenn der Ball nicht von dort zur Ecke gegangen wäre. Das war auch die letzte Aktion in der ersten Halbzeit. Nach dem Pausengetränk kamen die Gäste besser und konzentrierter aus der Kabine. Sie versuchten in den ersten 15 Minuten Briesen in die eigene Hälfte zu drängen. Dies gelang zwar teilweise jedoch blieben die Gäste im Abschluss viel zu harmlos. Briesen konnte sich ab der 60. min dann etwas befreien ohne seinerseits klare Torchancen zu haben. Dann eine kurze Schrecksekunde als Galisch im Briesener Gehäuse verletzt ausscheiden musste und Routinier Ballhorn von nun an das Tor der Blau Weißen hütete. Die Hausherren rieben sich weiter in Zweikämpfen auf und verschwendeten so ihre Kräfte anstatt geradlinig nach vorn zu spielen. In den Vordergrund muss man heute ganz klar die drei Akteure, Robel, Anke und Berg im Abwehrverbund stellen welche ihre Aufgaben mit Bravour erledigten. Gerade die Stürmer der Erkneraner waren bei Anke und Berg in besten Händen. Das solch ein Spiel ohne Gästechance von statten geht ist eigentlich undenkbar und so tauchte in der 71. min Geißler völlig frei vor Ballhorn auf. Geißler konnte den Ball nicht richtig erwischen so das er geklärt werden konnte. Diese Befreiung stellte sich im Nachhinein als genial heraus da der Ball bei Mikulin landete. Dieser setzte sich im Mittelfeld im Zweikampf durch und hatte nach dem ersten gewonnenen Glück auch beim Zweiten am Ball zu bleiben. So konnte er den Ball mustergültig für Schier durchstecken der dem herauslaufenden Stuchly keine Chance ließ und im langen Eck einnetzte. Briesen versuchte danach weiterhin über Konter zum Torerfolg zu kommen aber musste ab der 80. min in Unterzahl auskommen. Schiedsrichter Günther zeigte Gernetzke etwas überzogen die Ampelkarte als er bei einem Freistoß die Hände schützend vor den Brustkorb hob und ihm das als absichtliches Handspiel ausgelegt wurde. Erkner versuchte jetzt mit der Brechstange zum Erfolg zu kommen aber die vielbeinige Briesener Abwehr überstand diese Druckphase schadlos. In der 86. min hätte Mälzer mit rot vom Platz gemusst als er Ducklauß mit einem Ellenbogencheck gegen den Kehlkopf nieder streckte. Er sah hierfür die gelbe Karte um sich nur zwei Minuten später nochmals an Rockmann zu vergehen und dann des Feldes verwiesen wurde ebenfalls mit der Ampelkarte. Die Blau Weißen retteten den Vorsprung über die Zeit und konnten die weiterhin „ungeschlagen zu Hause“ Serie ausbauen.

  • ...jepp. und ich bin dabei!



    watn los, prinzipien über den haufen geworfen??? :versteck:


    außerdem: wir spielen gegen MZ, da ist jede Unterstützung gefragt, wenn es gegen einen solch starken gegner geht :ja:

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.

  • ...nö. warum? prinzipiell war ich dagegen in sippenhaft genommen zu werden...
    ...ick verstoße nur gegen mein prinzip nich inner ostkurve zu stehen...und dafür kann ick nüscht... :(
    ...nu hab ick karten und werde halt...sitzen...
    ..."wiedergutmachungsabklatsch" waldbühne verstößt gegen mein prinzip...!

    alles ist stellvorbar.
    lieber in der kaiserin als imperator.