FV Blau-Weiß 90 Briesen

  • FV Blau Weiß 90 Briesen - KSV Tettau/Schraden 0:0



    Aufstellung: Galisch, Zickerow, Gernetzke, Anke, Brunsch, Tews, Pilczuk, Garling, Schier, Mikulin (ab 76. min Klimaszewski), Rose (ab 62. min Heise)
    Trainer: Orlowski Co-Trainer: Steinmetzer


    gelbe Karten: Garling / --


    Zuschauer: 90


    Schiedsrichter: Dreschkowski (Potsdam), Mettke (Guben), Pfister (Guben)



    gerechtes Remis


    Am 6. Spieltag der Landesliga Süd verließen sowohl die Heimelf der Blau Weißen aus Briesen und die Gäste aus Tettau den Platz mit einem Punkt in der Tasche. Die Punkteteilung geht bei dem über weite Strecken tempoarmen Spiel völlig in Ordnung. Es hätte, nimmt man die klaren Chancen zur Hilfe, auch 2:2 ausgehen können. Schiedsrichter Dreschkowski bot mit seinen Assistenten eine tadellose Leistung und kam in der jederzeit fairen Partie mit nur einer gelben Karte aus. Briesen musste neben dem verletzten Rockmann auch auf Angreifer Ducklauß, er zerrte sich am Donnerstag im Training, und den verreisten Abwehrchef Robel verzichten. Somit stellte Trainer Orlowski kurzerhand um und ließ Gernetzke den Abwehrbereich organisieren. Davor agierte er mit einer Doppelsechs welche aus Brunsch und Daniel Tews, der sein letztes Landesligaspiel vor 4 Jahren spielte, bestand. Beide machten ihre Sache hervorragend wobei Brunsch sogar noch Torgefahr ausstrahlte. Die erste Chance im Spiel hatten allerdings die Gäste. Ein langer Ball wurde von Lesche verlängert und gelangte zu Kaubisch. Dessen Heber verfehlte das Tor jedoch um einiges. Briesen versuchte durch sein Spiel über die Außenbahnen das Spiel in die Breite zu ziehen, um den eng gestaffelten Tettauer Abwehrverbund auseinander zu ziehen.
    In der 16. min wehrte Galisch im Briesener Tor einen flatternden Freistoßknaller von Bartsch geradeso mit den Füßen ab. In der Folgezeit waren dann die Hausherren die spielbestimmende Mannschaft. Erst lief Rose allein auf Torwart Miersch zu und verpasste es den Ball am Torwart vorbei zulegen und dann war es Mikulin der seinen Alleingang etwas zu früh und überhastet mit einem Schuß am Pfosten vorbei abschloss. Er hätte in dieser Situation besser den Ball auf den mitlaufenden Rose quer legen müssen. In der 44. min war der Ball dann im Tor aber der Spielstand blieb weiterhin 0:0. Wiederum war es Bartsch der Torwart Galisch prüfte. Der konnte den Ball nur zur Seite abwehren und somit fiel er vor die Füße von Lesche. Der stand wie bereits berichtet ca. 2 m im Abseits. In der zweiten Hälfte entwickelte sich ein Spiel zwischen den Strafräumen und es wurde schnell klar das beide Mannschaften mit der Punkteteilung durchaus leben konnten. Es gab noch eine gute Szene auf Seiten der Heimelf als sich Brunsch im Strafraum gut durchsetzte und der ball zu Heise gelangte. Dessen Schuß ging denkbar knapp am langen Pfosten vorbei. So blieb es beim gerechten Unentschieden.

  • Gluckwunsch zum Punkt und Erhalt der Heimserie :thumbup: In Anbetracht der Umstellungen doch nen gutes Resultat.


    Der 9er hat ne Zerrung ? Ist es das erste mal kuehler geworden ??? Hoffentlich schafft er es bis zum naechsten Spiel :bindafür: Ansonsten rockt der Babysturm wenn ich es laut Spielbericht richtig gelesen habe :D

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.

  • Gluckwunsch zum Punkt und Erhalt der Heimserie :thumbup: In Anbetracht der Umstellungen doch nen gutes Resultat.


    Der 9er hat ne Zerrung ? Ist es das erste mal kuehler geworden ??? Hoffentlich schafft er es bis zum naechsten Spiel :bindafür: Ansonsten rockt der Babysturm wenn ich es laut Spielbericht richtig gelesen habe :D



    ...kann man so stehen lassen. beide teams haben sich weitesgehend neutralisiert und chancen waren mangelware. mit nem bißchen mehr glück bleiben die punkte in der petershagener straße. dazu hätte der "babysturm" allerdings mehr rocken bzw. mehr nerven haben müssen. beide waren je einmal allein vorm gegnerischen keeper. während ihm röschen mit ner flüstertüte ansagte, was er macht, hat der 15er dachs zu eilig und ungenau abgeschlossen (angst? :S )...
    ansonsten durchschnittliche, solide leistung, gerade auch vom letzten mann... :versteck: :whistling:



    ps.: ...ach ja. der neue sechser war auch jut :thumbup: ...und karl die kasse als einer der besseren, mit einsatz bis zur kopfspaltung... :wacko: :D

    alles ist stellvorbar.
    lieber in der kaiserin als imperator.


  • nü gügge an, da werd ich mich mal wieder bemühen. (hatte auch schon fast mein pw vergessen)


    Nasensekret (vulgär- und umgangssprachlich als Rotz(e) oder Schnodder, in verfestigter Form auch als Popel [mediz. Borke genannt]), Nasenmann, Nasenstein süddeutsch auch als Nasenbohrer bezeichnet) ist ein schleimartiges Sekret, welches im Inneren der Nase von Säugetieren und anderen Tierarten sowie beim Menschen mit Hilfe spezieller Drüsen in der Schleimhaut gebildet wird.


    Der biologische Nutzen des Nasensekrets besteht in der Befeuchtung der Atemluft und ihrer Reinigung von Staub. Der Hauptteil des Nasensekrets ist dünnflüssig und fließt fortwährend nach innen über den Rachenraum ab. Bei Menschen und anderen Primaten, die zur Unterordnung der Trockennasenaffen gehören, verfestigt sich jedoch im Bereich der Nasenlöcher, der verstärkt der Austrocknung ausgesetzt ist, ein Teil des Sekrets und kann nicht mehr von alleine abfließen. Dieses angetrocknete Sekret muss dann, z. B. mit Hilfe eines Fingers („Nasebohren“, „Popeln“) oder durch Ausblasen der Nase in ein Taschentuch („Schnäuzen“), nach außen entfernt werden, um wieder eine freie Atmung durch die Nase zu ermöglichen.


    Unter Nasenbohren, Nasebohren, In-der-Nase-Bohren, Popeln versteht man das Einführen eines Fingers in die Nase, meist um angetrocknetes Nasensekret (umgangssprachlich: „Popel“) oder Fremdkörper zu entfernen.


    Nasebohren birgt in seltenen Fällen Risiken: Verletzungen (Exkoriationen) können zu Nasenbluten führen, wobei die Blutung meist aus dem Locus Kiesselbachi, einem Netz von Blutgefäßen am vorderen Ende der Nasenscheidewand, stammt. Infektionen sind möglich, da auf jeder einzelnen Fingerkuppe eine Vielzahl von Krankheitserregern nachgewiesen werden kann. Deshalb wird in aller Regel zur Benutzung eines Taschentuchs geraten. Allerdings haben die meisten Menschen auf der Nasenschleimhaut deutlich mehr Erreger als auf den Fingern und angetrocknetes Nasensekret ist häufig so fest angekrustet, dass ein bloßes Ausblasen der Nase noch nicht zum Ziel führt. Man kann aber auch das Taschentuch über den Finger legen und so die Nase von innen reinigen. Außerdem kann es zu einer Weitung der Nasenflügel kommen.


    ..also ich denke, ich betreibe ganz klar selbstreinigung! der sogenannte weiche/(Toro: soft) schnodder fließt ja lt. medizin immer in den rachen (vllt. ist das der grund für meinen pelz in der fresse an sonntag- morgen). wenn ich nun so ein ding "ziehe" und verspeise führe ich meinem körper nur das zu, was ihm eh gehört. sehe daher keinen fehler in meinem verhalten. und weite nasenflügel kann ich bei mir jetzt noch net erkennen. ergo: bislang keine schlechten erfahrungen und ich kanns nur weiter empfehlen!

  • an dieser Stelle musste ich lachen


    hat sich doch die ganze dichterei mal wieder gelohnt...obwohl ich auch net recht wusste ob ich über witze zu gesellschaftlichen missständen lachen oder weinen sollte. hab mich aber nach langem hin und her fürs lachen entschieden *grinsesmily*

  • Christopher: wenn Du zukünftig nur noch 2,0 aufwärts erreichen möchtest, dann vergiß bitte nicht die Formatierung anständig hinzubekommen. Du kennst die Problematik von Deiner letzten Hausarbeit. :verweis: Im Prinzip kannst Du das ja hier im Forum schon üben - ist ja relativ ähnlich: kopieren - einfügen und dann eben auch mal nen "Blocksatz" (Format -> Absatz) bemühen. :rofl:


    10er: morgen abend geht scharf - halb neun hinterm großem Teich, an der Laterne, wo -- na Du weißt schon - :schal1:


    @Fredolin :halloatall:

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.

  • SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen - FV Blau Weiß 90 Briesen 6:2 (3:0)



    Aufstellung: Galisch, Zickerow, Heise (ab 72.min Rose), Pilczuk, Robel, Brunsch, Gernetzke, Bukowski, Garling, Tews D. (ab 46.min Tews R.)
    Trainer: Carsten Orlowski Co-Trainer: Patrick Sauer


    gelbe Karten: -- / Brunsch, Tews R.


    Schiedsrichter: Kunitz, Lehmann (Bad Liebenwerda), Hintze (Rödeland)


    Zuschauer: 210



    7,8,9,10 und 11 – fertig



    Nimmt man die Überschrift und setzt hinter die Rückennummern die Namen der Miersdorfer Spieler, so hat man nicht nur die Torschützen des Spieles sondern auch die Mannen welche sowohl die Protagonisten dieser Mannschaft darstellen als auch den Unterschied in der heutigen Partie ausmachten. Zu den fünf Namen gesellte sich noch Daniel Tews, welcher kurz vor dem Halbzeitpfiff mit einem Eigentor den 3:0 Halbzeitstand markierte.
    Aber der Reihe nach. Briesen musste wieder einmal auf wichtige Leute verzichten. Neben dem weiterhin verletzten Rockmann fehlten außerdem Ducklauß (verletzt, Arbeit), Schier (krank), Anke (krank) und Klimaszewski der ebenfalls krank war. Bei Schier kam noch hinzu das sein Fehlen erst kurz vor Abfahrt bekannt wurde, bzw. bis zuletzt auf sein Mitwirken gehofft wurde. Trotzdem fuhr man nach Miersdorf um dort etwas zu reißen. Hatte man dort die bisher stattgefundenen Spiele beide nicht verloren. Man hatte Respekt, wie es sich gehört wenn man beim Tabellenführer spielt, aber keinesfalls Angst. Doch auch der nötige Respekt reichte nicht um diesen Gegner irgendwie in den Griff zu bekommen. Bredow, König, Kämke und allen voran Meinert waren zu keiner Zeit durch ihre Gegenspieler zu stellen. Briesen stand zu weit weg und störte erst wenn die Spieler den Ball bereits unter Kontrolle hatten. Bredow eröffnete den Reigen von Torchancen. Sein Freistoß stellte für Galisch aber keine Schwierigkeit dar. Nach zehn Minuten war es dann wiederum Bredow der das 1:0 erzielte. Erst setzte er sich über Außen durch und spielte auf König. Dem rutschte die Eingabe über den Schlappen, so dass am zweiten Pfosten wiederum ein Miersdorfer an den Ball gelangte. Der spielte gleich wieder vor das Briesener Tor wo er König fand. Dessen Ablage hämmerte Bredow aus 7 m in die Maschen. Briesen zeigte sich nicht geschockt, und versuchte seinerseits den Ball nach vorn zu treiben. Dies gelang oftmals nur mäßig. Zum einen waren unsere Stürmer in guten Abwehrhänden und zum anderen waren es wieder einmal katastrophale Abspielfehler im Kurzpassspiel. Diese sorgten immer wieder für schnelle und vor allem gefährliche Gegenstöße der Gastgeber. Trotzdem war der Ball in der 25. min im Netz der Hausherren. Heise hatte ihn auf Garling Pass dorthin befördert aber leider aus klarer Abseitsstellung. Miersdorf setzte seinerseits sein Angriffe wie Nadelstiche. Daniel Tews foulte 22 m vor dem Tor etwas unglücklich. Den fälligen Freistoß legte sich König zurecht und zog in die Torwartecke ab. Galisch machte einen Schritt zur Mitte und rutschte beim Versuch den Ball noch aus der Ecke zu kratzen weg, so das der Ball zum 2:0 im Netz landete. Briesen war jetzt aufgrund ihrer vor dem Spiel auferlegten Vorgaben und dem abgelieferten auf dem Feld völlig von der Rolle. So wollte man sich irgendwie in die Halbzeit retten, ohne jedoch noch ein Tor zu kassieren. Auch das gelang heute nicht, da Daniel Tews beim Versuch eine König Eingabe zu klären ins eigene Tor einnetzte. Fast mit dem Pausenpfiff ist es Galisch zu verdanken das es nicht 4:0 steht. Er stoppte einen Meinert Alleingang mit einem sensationellen Reflex. Briesen kam aus der Pause und hatte sich sicherlich viel vorgenommen. Auf jeden Fall sollten die überfallartigen Angriffe der Gastgeber gestoppt werden. Wie in Halbzeit eins gelang dies über die gesamte zweite Halbzeit nur bedingt bis gar nicht. So konnten die zahlreichen Miersdorfer Zuschauer bereits in der 49. min den Treffer zum 4:0 bejubeln. Kämke lief in eine Flanke auf den ersten Pfosten und konnte dort ungehindert einnetzen. Jetzt sollte man auf Briesener Seite eigentlich nur Ergebniskosmetik betreiben, und schauen das Ergebnis nicht noch höher ausfallen zu lassen. Auch diese taktische Richtung schlug in diesem Spiel völlig fehl. Man kann sich bei Galisch und der Nachlässigkeit auf Seiten der Miersdorfer bedanken das das Ergebnis nicht höher ausfiel. Im Gegenteil, Miersdorf schaltete sogar zwei Gänge zurück und bekam prompt die Rechnung. Erst knallte Zickerow aus 22 m den Ball zum 4:1 in den Winkel und dann konnte Garling einen Strafstoß nach Foul an Bukowski zum 4:2 sicher verwandeln. Dort waren 70. min vergangen und man hätte durchaus versuchen können aus einer gestaffelten Abwehr heraus noch weitere Chancen zu erarbeiten. Miersdorf fiel es sichtlich schwer wieder zwei Gänge rauf zu schalten, aber dies erledigte sich mit dem 5:2 durch Semke. Der zog aus 28 m einfach mal ab und traf in den Winkel. Zum Abschluss durfte sich dann noch der beste Mann auf dem Platz in die Liste der Torschützen eintragen. Eine mustergültige Flanke köpfte Meinert ebenso mustergültig zum 6:2 Endstand ein. Am Ende muss man aus Briesener Sicht konsternieren, das man verdient die drei Punkte in Miersdorf ließ und das Ergebnis in dieser Höhe ebenfalls in Ordnung geht. Kann die sympathische Truppe aus Miersdorf dies Leistung weiterhin abrufen dann haben wir heute einen Favoriten auf Platz 1-3 gesehen.
    Briesen hingegen sollte das spielfreie Wochenende jetzt nutzen um dann im nächsten Heimspiel wieder einen Sieg zu erringen.

  • ...also eigentlich nen klasse debakel... ;(
    hätte man bei einem möglichen 4:2 oder 4:3 auch von einem Debakel gesprochen ?(
    ...warum immer gleich so dolle? :pinch:
    weil wir in Bezug auf Taktik und Cleverness einigen Nachholbedarf haben :ja:
    ...ach. nächste woche frei...? :gruebel:


    Weil wir gegen Pe-Eg nicht gewonnen haben... :thumbdown:

  • @ Johann


    Es war aber kein 4:2 oder gar 4:3. Und wie du selbst geschrieben hattest: M/Z hatte gar 2 Gänge zurückgenommen, also könnte man die Frage hypothetisch auch in die andere Richzung stellen. Was, wenn's 9:2 ausgegangen wäre, deinem Bericht zur Folge nicht gerade unmöglich...


    Klar kann man bestimmte Ausfälle nicht kompensieren, aber ich wage doch zu bezweifeln, dass das mitwirken von Offensiv-kräften wie Ducki oder Klima viel verändert hätte. Wenn derlei Leute ausfallen muß man sich dennoch nicht so abschlachten lassen, zumal es offensiv ausgerichtete Spieler sind die defensiv i.d.R. kaum etwas leisten!


    Leider hatte ich bei meiner Spieltags-Einschätzung richtig gelegen. Das es allerdings so böse werden würde, hatte ich vermutet. Ich will ja nicht hetzen, aber das "freie Wochenede" würde ich komplett streichen. "Verdient" hat sich die Truppe das wohl kaum... :verweis: :versteck: :motz: :stumm: :stumm: :stumm:



  • ...kacke! hätte nie gedacht, dass ich dir mal recht geben muss...und das auch noch in allen punkten... 8)

    alles ist stellvorbar.
    lieber in der kaiserin als imperator.

  • Euer beider Problem, denn ihr habt das Spiel nicht gesehen....


    Sicher hätte das Spiel auch 21:7 ausgehen können aber letzlich gäbe es dafür ebenfalls nur 3 Punkte.
    Sicher sind Ducki und Klima Offensivkräfte, aber die können einen Ball vorn auch mal sichern und halten und nicht jeder Ball in die Spitze kommt postwendend zurück. Auch egal will hier gar nichts schön oder schlecht reden nur eins, bitte nicht irgendwelche Feststellungen aus der Ferne treffen. Und lieber Pete erstmal vor eigener Tür kehren da sollen auch so ein paar Scherben liegen :versteck:

  • Es war aber kein 4:2 oder gar 4:3.


    Eines dieser beiden Ergebnisse wären auch keine Klatschen gewesen - zumindest nach meinem Fussballverständnis :rolleyes:


    Ich will ja nicht hetzen, aber das "freie Wochenede" würde ich komplett streichen


    erstens tust Du dies aber und zweitens wäre das vielleicht ne Maßnahme in einer der höheren Ligen (also beispielsweise bei Euch :D )


    "Verdient" hat sich die Truppe das wohl kaum...


    das kannst Du nicht beurteilen, wie viele andere Sachen auch nicht



    Klar kann man bestimmte Ausfälle nicht kompensieren, aber ich wage doch zu bezweifeln, dass das mitwirken von Offensiv-kräften wie Ducki oder Klima viel verändert hätte. Wenn derlei Leute ausfallen muß man sich dennoch nicht so abschlachten lassen, zumal es offensiv ausgerichtete Spieler sind die defensiv i.d.R. kaum etwas leisten!


    Diese Einschätzung wundert mich jetzt doch ein wenig, da ich Dir doch eine gehörige Portion Fussballsachverstand zuspreche. Aber gut, Du kannst es ja auch nicht beurteilen, von daher....



    Euer beider Problem, denn ihr habt das Spiel nicht gesehen....


    Danke und :bindafür:


    Und lieber Pete erstmal vor eigener Tür kehren da sollen auch so ein paar Scherben liegen :versteck:


    ups :stumm:

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.

  • @johann: ...ich hab höchstens ein problem mit dem widerspruch zwischen deinem bericht und deinem post. klar hab ich das spiel nicht gesehen, aber für mich ist und bleibt ein 6:2 im fußball ne "klatsche" fertig. egal ob chemie buna schkopau gegen schifffahrt/hafen rostock spielt oder m/z gegen uns. nimmt man die letzten vier spiele steht da ein torverhältnis von 3:10.... ja, ok. sind ja 4 punkte (von 12 möglichen...) hängengeblieben, personal....die umstände...usw.. aber ich hoffe wir machen uns da nix vor und und reden uns auf dauer was ein...ich glaube auch fest daran, der trainer wird es einzuschätzen wissen und weiß wo anzusetzen ist. und wenn ich frage: ach...nächste woche frei? dann weiß ich sehr wohl, dass wir ausm pokal geflogen sind und es ist sarkastisch gefragt...und sorry hansi...nen unfreier samstag hat weiß gott nix mit der liga zu tun. ich würde gerade als spieler jede möglichkeit nutzen, dinge zu verbessern (gerade nach so nem ergebnis) wenn es denn notwendig ist...da sind wir wieder bei den ansätzen...aber ich bin guter dinge...alles wird jut...vllt. ja ganz von allein... :whistling:
    aber ist eben meine meinung, mehr nicht...und ahnung habe ich ja zum glück keine... :versteck:

    alles ist stellvorbar.
    lieber in der kaiserin als imperator.