der ABC 08 kommt,zieht euch alle warm an!!!

pfeile werfen angesagt..trainer reinhold ist entlassen

ja stimmt..................

ok. steht schon ein nachfolger fest? peter oder patsche höchstpersönlich? der akku muss hochgefahren werden

patsche macht es bis zum saisonende und was oder wer danach kommt steht noch nicht fest.......

was man alles aus der zeitung erfährt

so etwas hatten wir doch schon einmal vor vielen jahren. und jetzt macht ihr es ohne mich, rassi
ich bin gespannt, wer nächste saison das zepter schwingt. vielleicht hat patsche noch meine nummer und ruft mich auf der abschlussfahrt an

wenn alles glatt geht, sehen wir uns am sonntag.

ja die fuwo

wie kann man sich denn so gehen lassen als trainer

nach 8spielen ohne sieg wäre der woanders schon draußen gewesen

und dann bietet er sich auch noch so an dort in diesem fußballheftchen (peinlicher typ)

finde es echt frech von der fuwo das die nicht mal beim verein nachfragen ob dit so alles stimmt

da kann man echt anrufen und irgend ein müll erzählen und die schreiben dit

naja und trotzdem wünschen wir olaf reinhold viel glück im weiteren leben

Dann gehe ich mal davon aus, das ihr am Sonntag in Mahlsdorf befreit und motiviert zu Werke geht

langner

wäre doch blöd wenn vor dem letzten spieltag alles entschieden ist

so könnt ihr doch mit einem ausverkauften haus rechnen und eventuell mit taschengeld von den zuschauereinnahmen

ps bier nicht vergessen

Ist ja schon echt krass was bei ABC so abgeht. Na Rassi ob das alles nur am Trainer lag??? Wage ich zu bezweifeln - aber was solls der Vorstand hat die Entscheidung der Mannschaft !!!!!!!!!!!!!!!! mitgeteilt - echt krass
Olaf ist und bleibt trotsdem ein sehr guter Trainer und wird bestimmt nicht lange auf Angebote warten müssen.

Viel Glück noch für die letzten Spiele.

kubsch
So kann man das natürlich auch sehen Das ist ausreichend vorhanden, daran mangelt es bei uns nie!!!
Nachdem was ich so "gehört" habe ist der ABC schon seit längerem auf der Suche nach einem Trainer für die neue Saison gewesen!

Dass die derzeitige Situation nur dem Trainer geschuldet ist, hat nie jemand behauptet. Die Darstellung in der FUWO ist der Verbitterung und Enttäuschung eines Trainers geschuldet, der gerne in der Berlin-Liga weitergearbeitet hätte. Die fehlende Einschätzung für die Lage in der Mannschaft und dem Verein tat sein übriges dazu. Wie man ja schon letzte Woche lesen konnte, gab es ein Ultimatum vom Vorstand. Und egal in welchem Verein so etwas verkündet wird und die Mannschaft dies weiß, bedeutet das im Grunde genommen den Abschied.

Weitere Details folgen

entlassung trainer

wenn in der fuwo gestanden hätte :der vorstand hat auf grund der sportl. situation der letzten wochen sich entschlossen den trainer zu entlassen wäre es ja ok gewesen aber irgendeine abstimmung der mannschaft vorzuschieben selbst wenn es sie gegeben hat finde ich persöhnlich daneben genauso seine bewerbung im gleichen text

Zitat von kubsch

entlassung trainer

wenn in der fuwo gestanden hätte :der vorstand hat auf grund der sportl. situation der letzten wochen sich entschlossen den trainer zu entlassen wäre es ja ok gewesen aber irgendeine abstimmung der mannschaft vorzuschieben selbst wenn es sie gegeben hat finde ich persöhnlich daneben genauso seine bewerbung im gleichen text

Da stimm ich Dir voll und ganz zu...

Meuterei am Lohnauer Steig...geile Überschrift...man hab ich gefeiert aber toller Schachzug mit seiner Bewerbung für andere Vereine weiter gehts...

Zitat von kubsch

entlassung trainer

wenn in der fuwo gestanden hätte :der vorstand hat auf grund der sportl. situation der letzten wochen sich entschlossen den trainer zu entlassen wäre es ja ok gewesen aber irgendeine abstimmung der mannschaft vorzuschieben selbst wenn es sie gegeben hat finde ich persöhnlich daneben genauso seine bewerbung im gleichen text

Wir sind ein familär geführter Verein und wie es so in einer großen Familie nunmal üblich ist, wird bei Problemen, vom Familienältesten der große Familienrat einberufen.
Und da ist dann jede Stimme wichtig. Jeder vom Kleinkind bis zum Ururopa darf mal frei heraus seine Meinung kundtun und abstimmen, ob der Papa auch wirklich alles im Sinne der Familie getan hat. Da wird dann über alles gesprochen, was der Papa so in der Vergangenheit (sich) geleistet hat. Da hat der Papa doch tatsächlich dem jüngsten Kind nicht haarklein jede Entscheidung auseinandergesetzt, wie es das aus der Waldorfschule gewohnt ist und auch das älteste Kind, der Nr.1, das für 2009 mal wieder richtig gefordert werden wollte, weil Kind Nummer 2 eh zu schlecht sei und nie in Kind Nr.1 Fußstapfen treten könnte, wurde vom Papa regelrecht aus der Familie vergrault, weil es auf einmal nicht mehr mitspielen durfte, weil Papa das neue Adoptivkind bevorzugte.
Diese Stimmen sind jedoch ganz wichtig in unserer heutigen Gesellschaft, Stichwort antiautoritäre Erziehung.
Selbstverständlich hat auch jedes Kleinkind der Familie genauso viel zu melden wie der Papa.
Und da Papa von Natur aus über das ganze Jahr weitere unpopuläre Entscheidungen treffen musste und sogar mal dem Einen oder dann auch wieder dem Anderen Bankarrest verordnete und auch dann wieder mal in schwierigen Situationen nicht die Entscheidung traf, die die gesamte Familie inklusive der 102jährigen Ururoma getroffen hätte, wird schlichtweg im Familierat festgestellt, dass Papa doof ist und sich die gesamte Familienbeziehung eh abgenutzt hat.

Also kommt der große Onkel und verkündet dem Papa den Familienausschluß im Namen der Familie, (logisch, da natürlich alle Kleinkinder, Unzufriedenen, inklusive den Familienmitgliedern, die früher den ganz großen Sport am Lohnauer Steig geboten haben und auch alle Familienmitglieder, die jede Sportschau sehen und deswegen vom Grunde her ja schon Ahnung vom Fußball haben, mit Ja gestimmt haben) und stellt sich schützend vor die gesamte Familie und sagt, ab jetzt wird alles besser und wir ziehen die Karre gemeinsam aus dem Dreck.

Und da man ja nur von den Besten gelernt hat, wie gesagt jeden Samstag Sportschau gesehen, wird der Papa sofort nach dem Spiel, aus der gemeinsamen Wohnung komplementiert und die letzten eigentlich doch schönen und erfolgreichen Jahre mit dem Papa werden, ohne Dank und Anerkennung, zu den Akten früherer Väter ganz tief in den Keller gepackt.

Das Schöne, wenn man von überhaupt von schön reden kann, an dieser typisch deutschen Familienvereinsmeiereigeschichte ist, dass jetzt zumindestens Keiner, vom Kleinkind bis zum Ururopa für die nächsten drei oder vier Familienveranstaltung am Wochenende mehr den Papa und seine schlechte Familienpolitik als Ausrede benützen kann.

Für Familienpolitik ist jetzt der große Onkel verantwortlich, den jetzt die ganze Familie liebt, natürlich nur solange bis auch der große Onkel in die Situation kommt, unpopuläre Entscheidungen, wie Bankarrest zu verkünden.

Dann könnte es von vorne losgehen. Aber wie spricht die Lichtgestalt und personfizierte Fußballweisheit, Franz Beckenbauer, immer so schön: Schaun mer mal!

In diesem Sinne!!Feuer frei, hoffentlich nicht immer nur hier, sondern auch mal auf dem Platz, nehme ich mich natürlich nicht aus von.

Das Adoptivkind

Zitat von Eisenfuß

Wir sind ein familär geführter Verein und wie es so in einer großen Familie nunmal üblich ist, wird bei Problemen, vom Familienältesten der große Familienrat einberufen.
Und da ist dann jede Stimme wichtig. Jeder vom Kleinkind bis zum Ururopa darf mal frei heraus seine Meinung kundtun und abstimmen, ob der Papa auch wirklich alles im Sinne der Familie getan hat. Da wird dann über alles gesprochen, was der Papa so in der Vergangenheit (sich) geleistet hat. Da hat der Papa doch tatsächlich dem jüngsten Kind nicht haarklein jede Entscheidung auseinandergesetzt, wie es das aus der Waldorfschule gewohnt ist und auch das älteste Kind, der Nr.1, das für 2009 mal wieder richtig gefordert werden wollte, weil Kind Nummer 2 eh zu schlecht sei und nie in Kind Nr.1 Fußstapfen treten könnte, wurde vom Papa regelrecht aus der Familie vergrault, weil es auf einmal nicht mehr mitspielen durfte, weil Papa das neue Adoptivkind bevorzugte.
Diese Stimmen sind jedoch ganz wichtig in unserer heutigen Gesellschaft, Stichwort antiautoritäre Erziehung.
Selbstverständlich hat auch jedes Kleinkind der Familie genauso viel zu melden wie der Papa.
Und da Papa von Natur aus über das ganze Jahr weitere unpopuläre Entscheidungen treffen musste und sogar mal dem Einen oder dann auch wieder dem Anderen Bankarrest verordnete und auch dann wieder mal in schwierigen Situationen nicht die Entscheidung traf, die die gesamte Familie inklusive der 102jährigen Ururoma getroffen hätte, wird schlichtweg im Familierat festgestellt, dass Papa doof ist und sich die gesamte Familienbeziehung eh abgenutzt hat.

Also kommt der große Onkel und verkündet dem Papa den Familienausschluß im Namen der Familie, (logisch, da natürlich alle Kleinkinder, Unzufriedenen, inklusive den Familienmitgliedern, die früher den ganz großen Sport am Lohnauer Steig geboten haben und auch alle Familienmitglieder, die jede Sportschau sehen und deswegen vom Grunde her ja schon Ahnung vom Fußball haben, mit Ja gestimmt haben) und stellt sich schützend vor die gesamte Familie und sagt, ab jetzt wird alles besser und wir ziehen die Karre gemeinsam aus dem Dreck.

Und da man ja nur von den Besten gelernt hat, wie gesagt jeden Samstag Sportschau gesehen, wird der Papa sofort nach dem Spiel, aus der gemeinsamen Wohnung komplementiert und die letzten eigentlich doch schönen und erfolgreichen Jahre mit dem Papa werden, ohne Dank und Anerkennung, zu den Akten früherer Väter ganz tief in den Keller gepackt.

Das Schöne, wenn man von überhaupt von schön reden kann, an dieser typisch deutschen Familienvereinsmeiereigeschichte ist, dass jetzt zumindestens Keiner, vom Kleinkind bis zum Ururopa für die nächsten drei oder vier Familienveranstaltung am Wochenende mehr den Papa und seine schlechte Familienpolitik als Ausrede benützen kann.

Für Familienpolitik ist jetzt der große Onkel verantwortlich, den jetzt die ganze Familie liebt, natürlich nur solange bis auch der große Onkel in die Situation kommt, unpopuläre Entscheidungen, wie Bankarrest zu verkünden.

Dann könnte es von vorne losgehen. Aber wie spricht die Lichtgestalt und personfizierte Fußballweisheit, Franz Beckenbauer, immer so schön: Schaun mer mal!

In diesem Sinne!
Das Adoptivkind

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sehr geistreicher dünnschiss papa reinhold und onkel patschinski sind halt die besten freunde...deswegen haben sie ja auch den selben arbeitgeber

Zitat von Schucki

sehr geistreicher dünnschiss papa reinhold und onkel patschinski sind halt die besten freunde...deswegen haben sie ja auch den selben arbeitgeber

Hey Schucki,
dass du wieder die Pfeile aus deinem Köcher holst, habe ich vom Robin Hood aus Oberspree auch unbedingt erwartet.
Auf feine Ironie mit Fäkalsprache zu reagieren ist schon vom Grunde her ganz großer Sport.
Sehr schade, dass Du in diesem Spiel nicht die Rolle spielen konntest, die Dir eigentlich gebührt.

Ich bin nicht ganz informiert, aber bist du so etwas wie das böse Stiefkind, das vom Papa nichtmal zu Bankarrest verdonnert wurde, sondern noch viel schlimmer einfach nicht beachtet wurde?

ja genau...du bist ja bestens informiert

finde deine Bemühung echt Weltklasse...ich mag deine Ironie

Du bist halt Papas liebling

die art wie man trainer reinhold entlassen hat ist nicht die feinste gewesen...........

er hatte hier ja 4 erfolgreiche jahre.........aber wie in jeder guten" beziehung" gibt es immer kleine probleme,die wir die letzten jahre

immer wieder gelöst haben ( zugunsten des trainers) und dadurch denn ein oder anderen spieler verloren ........nun kam aber der sportliche Misserfolg hinzu und die probleme wurden größer ..... ich habe sie auch in diesem Ausmaß unterschätzt.....der verein hat denn" schwarzen peter " der mannschaft zugeschoben .......

man sollte die sache jetzt für erledigt erklären .... o.reinhold alles gute und viel glück für die zukunft wünschen......

dreckige wäsche sollte in der "familie" gewaschen werden und nicht vor denn "nachbarn"

Schucki hatte mehr Insiderwissen als manch Spieler Da sieht man doch die ABC-Verbundenheit...
Bis spätestens zur nächsten Saison