SV BVG 49

  • BVB 49 unterliegt beim Tabellenzweiten SSC Teutonia mit 1:0 in der 87. Minute !!! :bindagegen:


    man so beschissen kann Fussball sein :cursing:



    nun gut mehr morgen und wusste gar nicht das Teutonia ne Zoo hat, weil ein dickes fettes Lama mitgespielt hat :bindagegen: :cursing: die Nummer 15 ein Borowski nicht der Stürmer der war gut und fair aber sein Bruder hat scheinbar im Zoo trainiert :thumbdown:

  • Hi Iron,ist doch immer so,Mannschaften die oben stehen,machen kurz vor Schluß die Tore.Kopf hoch,weiter gehts.Hast du Olaf Reinhold von mir gegrüßt?Ich habe beim Freundschaftsspiel von Tas - Makkabi zu stark gehalten,daraufhin hat sich keiner mehr bei mir gemeldet!
    LG Olli

  • Aufstellung:
    E. Hamann - M. Thews - T. Johannson, S. Hönicke - S. Oberthür, E. Juch, K. Bernt (K), T. Stuff - R. Baudisch (80. M. Reinhard) - D. Schubert, S. Petzold


    Besondere Vorkommnisse:
    R. Borkowski sieht nach Tritt an S. Petzold die Gelb-Rote Karte (55.)


    Nach einer viel zu langen Winterpause startet BVB unglücklich in die zweite Saisonhälfte und verliert beim Aufstiegsaspiranten knapp.


    In einem engen und zweikampfintensiven Spiel stehen vor allem die Defensivreihen beider Mannschaften im Vordergrund. Hüben wie drüben gibt es nicht viele klare Strafraumszenen. Die beste Möglichkeit für die Gäste in der ersten Halbzeit leitet K. Bernt ein: Im Mittefeld stört er Teutonias Spielaufbau und erobert den Ball. R. Baudisch trägt selbigen in Richtung gegnerisches Tor und legt ihn nach rechts auf den mitgelaufenen S. Petzold, den es im 16er etwas zu weit nach außen drängt. Den Ball kann er nur noch ans Außennetz platzieren.


    Der Tabellenzweite agiert in der eigenen Hälfte kombinationssicher, operiert nach vorne aber überwiegend mit langen Bällen auf Stürmer M. Borkowski, der die Bälle halten und ablegen soll. Von BVB’s Manndeckern T. Johannson und S. Hönicke wird er größtenteils in Schach gehalten.


    Die zweite Halbzeit verläuft ähnlich. Aus einer gesicherten Defensive suchen beide Mannschaften ihre Möglichkeiten. Wobei die Lichtenberger die besseren - wenn auch wenigen - Chancen haben:
    Nach Flanke von links von D. Schubert kommt T. Stuff im Zentrum frei zum Kopfball, kann den Ball jedoch nicht im Tor unterbringen.
    S. Petzold wird in Teutonias Strafraum angespielt…er wird noch entscheidend irritiert, so dass er den Ball nicht richtig trifft.
    Aus 20 m halblinker Position zieht D. Schubert verheißungsvoll ab. Teutonias Schlussmann, der gerade bei hohen Bällen in den Strafraum sehr sicher ist, kann den Ball zur Ecke lenken.


    Das Spiel nähert sich dem Ende. Alles sieht nach einer Punkteteilung aus…bis zur 86. Minute… Teutonia hat einen Freistoß und schlägt diesen in Richtung BVB-Strafraum. Auf Höhe des 16ers kann Aktas - von E. Juch nicht energisch genug bedrängt - den Ball annehmen. Aus der Drehung schießt er den Ball in Winkel. Schlussmann E. Hamann, der an diesem Nachmittag eigentlich kaum etwas zu tun hatte, ist bei diesem Ball machtlos…1:0 für Teutonia.


    BVB versucht in den letzten Minuten noch mal alles und macht hinten auf…ohne Erfolg…es bleibt beim 1:0.



    Beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe, so dass ein Unentschieden durchaus gerecht gewesen wäre. Der Tabellenzweite konnte letztlich durch ein spätes Tor (das so nicht häufig fällt) das glücklichere Ende für sich ausmachen. BVB zeigte eine mannschaftlich geschlossenen Leistung und lässt für die weiteren Spiele hoffen.

  • Remis zwischen BVB 49 und dem Köpenicker SC(2:2)!


    Zwischen den beiden Alt-Unionern Olaf Reinhold und Herrn Sigusch gab es wohl vorher eine Absprache. ;)


    Habe selten ein gerechteres Unentschieden erlebt,hat Laune gemacht zuzuschauen.Viel Glück nächstes Wochenende bei Berta!


    SPORT FREI

  • Aufstellung:
    E. Hamann – M. Thews – S. Menz, T. Johannson – S. Petzold (S. Hönicke 60.), K. Bernt (K), E. Juch, S. Oberthür – M. Reinhard (A. Hejduk 75.) – R. Baudisch (Artur 82.), D. Schubert
    BVB hat den Tabellendritten aus Köpenick am Rande einer Niederlage, muss in der Schlussphase aber den Ausgleich hinnehmen.


    Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten finden die Gastgeber relativ schnell in die Partie. BVB nimmt die Zweikämpfe an und präsentiert sich als geschlossene Einheit. Obwohl der KSC im Offensivbereich mit großgewachsenen Leuten besetzt ist (man agiert mit langen, hohen Bällen auf selbige), haben die Lichtenberger die Lufthoheit für sich verbucht. Kaum ein Kopfballduell wird abgegeben.


    Nach vorne kann BVB vereinzelt eigene Akzente setzen – gerade wenn es schnell über die Außen geht. Die erste Chance hat S. Petzold, der im Strafraum aus halb-rechter Position frei zum Abschluss kommt, jedoch am Köpenicker Schlussmann scheitert. In der 20. Spielminute ist es erneut der Gästetorwart, der im Mittelpunkt der Geschehnisse steht: Einen von M. Reinhard aus etwa 20 m Torentfernung geschossenen Freistoß kann er nicht festhalten und lässt ihn in die Mitte prallen. Dort lauert R. Baudisch und staubt zum 1:0 ab. Mit diesem Zwischenergebnis geht es auch in die Halbzeitpause.


    Zur zweiten Halbzeit stellen die Gäste um und bringen einen weiteren Stürmer, um mehr Druck auf BVB’s Tor auszuüben. In der 54. Min. funktioniert das sehr gut: BVB ist in dieser Situation aufgerückt und bietet dem KSC viel Platz zum Tempogegenstoß. Von rechts kann der Ball mustergültig ins Zentrum geflankt werden, wo S. Stassen problemlos zum 1:1 einköpfen kann.


    „Arjen“ Oberthür stellt den alten Abstand wieder her. Nach halb-hoher Flanke von rechts (S. Hönicke) leitet R. Baudisch den Ball weiter. Vor dem herausstürzenden Torwart kommt Sören „Robben“ an den Ball und überlupft den Torhüter...der Ball landet im Tor…2:1 (68.). Wäre der Ball nicht ins Tor gegangen, hätte die alles in allem gute Schiedsrichterin nachträglich auf Strafstoß entscheiden müssen, da der Gästetorwart den BVB-Spieler regelrecht umsenste.
    In dieser Phase haben die Gäste mehr vom Spiel, ohne sich jedoch klare Torchancen herauszuspielen. Die Möglichkeit zum vorentscheidenden 3:1 haben allerdings die Gastgeber in Person von D. Schubert, der von halb-links mit Tempo in den Strafraum zieht, den Ball aber nicht im Tor unterbringt.


    Der KSC drückt weiter, BVB versucht mit allen Mitteln den Vorsprung über die Zeit zu retten. Als der Köpenicker Kolbe in der 80. Min. einen als Flanke gedachten Freistoß in den Strafraum schlägt und weder Freund noch Feind den Ball berühren, landet dieser überraschend im Tor…2:2. BVB’s Schlussmann hatte sich beim Herauslaufen verschätzt und kam nicht mehr an den Ball.


    Das Spiel endet mit 2:2 unentschieden. Ein durchaus verdienter Ausgang der Partie.


    Nach den ersten beiden Spielen der Rückrunde – gegen den 2. und 3. – steht BVB mit 1 Punkt da. Mit etwas Glück hätten es auch 4 Punkte sein können, da man in beiden Partien, durch mehr oder weniger individuelle Fehler, kurz vor Schluss ein Gegentor hinnehmen musste. Nichtsdestotrotz kann auf der bisher gezeigten Teamleistung aufgebaut werden.

  • @Ergänzungsspieler:wieder mal ein hervorragender Spielbericht...!!!!ach,sag mal deine Busenfreundin Sörarjien Robberthür das er heut Geld mitbringen soll..ick hab ihm die Dauerkarte für die nächste Zweitligasaiaon organisiert...die sind ja ziemlich günstig zu haben..liegt vielleicht daran das ja aus Kostengründen nur noch im Amateurstadion gespielt wird :rolleyes: ... :P


    :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :happy: :happy: :happy: :happy: :happy: :happy:


    bis gleich bald später... :support:

  • Wenn ich dich persönlich nicht so gut leiden könnte, dann hätte ich dir das übel genommen!!! :evil: :D


    Aber zum Glück hast du ja bereits die Töppen an den Nagel gehängt :thumbsup: (Betriebssport lasse ich mal außen vor)


    Wann sehen wir dich mal wieder in der siegriedstraße (als Zuschauer)???