Bezirksliga Leipzig 2007 / 2008

  • moin leute,



    kaum geht es richtig los ist hier gähnende leere ;-)



    wie lief es denn bei euch so am we?



    stötteritz - taucha 1:0


    schönes, kampfbetontes aber immer faires spiel. chancen auf beiden seiten aber stötteritz war einfach das bessere "team". jeder für jeden halt... ;-)


    bei taucha fehlt trotz der guten spieler ein richtiger leader, der auch mal auf dem platz den rest mitreißen kann. trotz 0:1 war es bei denen einfach zu ruhig! spielerisch richtig gute ansätze aber die müssen sich noch finden! da ist wahrscheinlich schon wieder trouble bei dem saisonstart...

  • Kann ich auch nicht verstehen! Es ist trotzdem mehr los als die letzten Jahre denke ich...


    Gegen Tauch wirds sicherlich schwer! Die werden bestimmt brennen! Der Saisonstart verpatzt....


    und das mit der Mannschaft. Aber wir werden mit Sicherheit nicht dort hinfahren um zu verlieren....

  • ATSV "Frisch Auf" Wurzen - Döbelner SC 4:0 (3:0)


    Tore:
    1:0 - Lentze (23.)
    2:0 - Merseburger (24.)
    3:0 - Kühne (26.)
    4:0 - Neugebauer (85.)


    Zuschauer: 95


    In der Anfangsphase agierte Wurzen etwas ängstlich, aber nachdem ihr erster richtiger Angriff mit zwei Lattentreffern endete gelang nach einem Eckball das 1:0. Danach war der Knoten geplatzt und zwei Lehrbuch-Angriffe später stand es plötzlich schon 3:0.
    Insgesamt wurde den Zuschauern ein sehenswertes Spiel geboten mit Chancen auf beiden Seiten, doch ein sehr sicher haltender Wurzner Schlussmann und eine gut organisierte Abwehr ließen nicht anbrennen! Ganz im Gegensatz zu Döbeln: deren Verteidiger machten bei den langen Pässen auf die flinken Wurzner Angreifer das ganze Spiel über keine gute Figur.
    Nachdem es Döbeln Mitte der zweiten Hälfte geschafft hatte sechs Eckbälle in Folge zu herauszuspielen und trotzdem zu keiner nennenswerten Torchance zu kommen, drohte das Spiel dahinzuplätschern. Die Wurzner Schlussoffensive brachte aber doch noch ein Tor für die Gastgeber - letzten Endes vielleicht etwas zu hoch, aber trotzdem keinesfalls unverdient!

    I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. (George Best)

  • FSV Krostitz - SG Rotation Leipzig 1950 2:0 (0:0)
    Tja, was soll man sagen, wenn du einmal unten drinne stehst, gelingen halt die einfachsten Sachen nicht. Wir haben Rotze über 90 Minuten im Griff, erspielen uns, vor allem in der zweiten HZ, auch jede Menge sehr guter Torchancen, aber irgendwie will der Ball zur Zeit nicht rein. Entweder fliegt das Ding an Latte/Pfosten oder der Torwart hält die Sachen. Rotation war in meinen Augen absolut schlagbar, wieso die die drei Punkte mitnehmen, wissen sie wahrscheinlich selber nicht. Die Rotze-Offensive war abgemeldet und hat keinen Stich gesehen, aber dann fliegt eine verunglückte Flanke Mitte der zweiten Halbzeit quasi von der Grundlinie bei uns in die Kiste rein. Beim 2:0 kurz vor Schluss stimmte dann die Abstimmung zwischen Torwart Stocklauser und (Ersatz)-Libero Bohnet nicht und die alte Fußball-Weisheit, dass man hinten die Dinger frisst, wenn man vorne alles, nur nicht das Tor, trifft, wurde mal wieder bestätigt. Trotzdem kann man nach diesem Spiel sagen, dass wir in der Liga angekommen sind, nächste Woche gegen Stötteritz sollte dann zumindest mal unser erstes Tor fallen. Abschreiben würde ich uns also auf jeden Fall nicht. Wir kommen schon noch in Schwung... ;)

  • SV Naunhof 1920 - SV Leipzig Nordwest 3:1 (1:0)


    Tore:
    1:0 - Pörschmann (30.)
    2:0 - Birnbaum (48.)
    2:1 - Bader (78.)
    3:1 - Arbeiter (FE) (81.)


    Zuschauer: 231


    Naunhof von Beginn an drückend überlegen, so dass eigentlich nur die Frage war, wer wann das erste Tor schießen würde. Pörschmann brauchte nach einen Freistoß, den der Gästekeeper nur abklatschen konnte nur noch einzuschieben. Naunhofs im Angriff meiner Meinung nach etwas zu eigensinnig. Grade in der ersten Hälfte hatte Nordwest aber absolut nicht entgegenzusetzen.
    In der zweiten Hälft ging es dann auch so weiter. Das 2:0 folgte bald durch Birnbaum, der eine Flank direkt nahm und unter die Latte hämmerte. Der Anschlusstreffer fiel dann durch einen direkt verwandelten Freistoß, bei dem sowohl Zita als auch seine Mauer irgendwie gar keine gute Figur machten. Den Schlußpunkt setzte dann Dennis Arbeiter durch einen sicher verwandelten Foulelfmeter.

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  • Im Sonntagsspiel der Bezirksliga Leipzig gab es für den SV Nordwest gar nichts zu holen. Naunhof gewann 3:1, spielte souverän ohne auch nur eine Chance aus dem Spiel heraus zuzulassen. Der Sieg hätte höher ausfallen können, lag aber nicht am Unvermögen der Gastgeber sondern einfach an einem großartigem Marcel Kuppe im Nordwest-Tor. Alle vier Tore sind nach Standardsituationen gefallen. Ein paar Pics sind online auf www.sv-leipzig-nordwest.de


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  • Ja, es war schon erschreckend wie harmlos Nordwest agierte. Am Ende mussten es eigentlich 6 oder 7 Tore sein. Ohne Mist! Na ja mal schauen, was sich am WE in Bad Lausick tut. Auch wenn BL wahrscheinlich nicht in Bestbesetzung antreten kann, wird es sich nicht einfach für Naunhof.



    Na ja, wir werden sehen.

  • SV Leipzig NW - SV Tresenwald 2:0
    Aufstellung Nordwest: Kuppe, Zeise, Kunath, Sander, Harenburg, Unverricht, Nuelken, Marx (75. Marx), Melzer (67. Ruhnke), Moser (90. Rost), Bader
    Aufstellung Tresenwald: Anhöck S., Keller, Porsch, Gosch, Böhm, Menzel (85. Blischke), Fikus, Alarcon, Hebold, von Durschefsky, Wagner (die zwei Wechsel zur Halbzeit fehlen)
    Tore: 1:0 Bader (2.), 2:0 Nuelken (45.)
    Zuschauer: 80
    Schiedsrichter: Kießig / Leipzig


    Bericht und Fotos gibt es auf www.sv-leipzig-nordwest.de


    Ein paar Fotos sind auch hier auf der Seite online.


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  • keepera: Gratuliere zum ersten Sieg!


    @ Rivaldo: Was ist denn nur bei euch am Tresenwald los? Dass wir Probleme haben, war ja eigentlich abzusehen, aber dass ihr so "tief" (Ich weiß, ist ja alles eng beieinander...) mit unten drin steckt, hätte ich eigentlich nicht erwartet. Liegt es nur am Torwart (der hat euch ja nun schon einige Punkte gekostet, nicht nur gegen uns...) oder doch an der "lahmenden" Offensive?

  • SV Naunhof 1920 - LVB Leipzig 2:4 (1:2)


    Tore:
    0:1 - Sorgatz (10.)
    0:2 - Litke (26.)
    1:2 - Arbeiter (FE) (45.)
    2:2 - Schlüter (50.)
    2:3 - Litke (57.)
    2:4 - Kirilow (69.)


    Zuschauer: 205


    Aufstellung Naunhof:
    Zita, Portleroy, Wohllebe (46. Riczisi), Hoffmann, Jenner, Birnbaum, Arbeiter, Beyer (47. Lange, 80. Erfurth.), Mähne, Pörschmann, Schlüter


    Bereits in der Anfangsphase wurde deutlich, dass sich die Gäste viel vorgenommen hatten. Nach nur zehn Minuten gingen sie nach einem schnellen Gegenangriff durch Sorgatz in Führung. Seinen ersten Schuss konnte Zita zwar noch abwehren, beim Nachschuss war er jedoch chancenlos. LVB blieb weiter tonangeben - Naunhof bemüht, aber im Abschluss desolat - von der Abnwehr ganz zu schweigen! Das wurde spätestens beim 0:2 deutlich, als Litke nach einer Ecke völlig unbedrängt einköpfen konnte. Arbeiter konnte durch einen etwas schmeichelhaften Elfer vor der Pause den Anschluss herstellen.
    Nach der Pause brachte Naunhof mit Riczisi den zweiten Stürmer und die offensivere Einstellung schien sich auszuzahlen: kurz darauf fiel der Ausgleich durch Schlüter, der eine Ecke nach Vorlage von Hoffmann nur noch einschieben musste. Die Naunhofer Angrifsbemühungen wurden allerdings jäh unterbrochen, als Litke - wieder nach einer Ecke per Kopf - LVB wieder in Führung brachte. Danach wieder Naunhof im Vorwärtsgang, doch nach einem sehenswerten Konter konnte Kirilow mit einem Heber Zita überwinden.


    Ich weiß nicht wann ich Naunhof das letzte Mal so nervös und unsicher spielen sah. Die Abwehr kam oftmals gar nicht hinterher und auch im Angrif fehlt die Spritzigkeit. Kämpferisch stimmte es zwar, aber LVB rannte ihnen regelrecht davon. Sie starteten immer wieder schnelle Konter und rückten auch schnell wieder zurück. Man darf gespannt sein, wei sich beide Mannschaften weiter entwickeln...

    I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered. (George Best)

  • keepera: Gratuliere zum ersten Sieg!


    @ Rivaldo: Was ist denn nur bei euch am Tresenwald los? Dass wir Probleme haben, war ja eigentlich abzusehen, aber dass ihr so "tief" (Ich weiß, ist ja alles eng beieinander...) mit unten drin steckt, hätte ich eigentlich nicht erwartet. Liegt es nur am Torwart (der hat euch ja nun schon einige Punkte gekostet, nicht nur gegen uns...) oder doch an der "lahmenden" Offensive?


    Es liegt an uns allen und an der Gesamtsituaion. Wir machen keine Buden, sind hinten anfällig, haben schon 3 Kreuzbandrisse und einen Schienbeinbruch zu verkraften (alles Leistungsträger), mehr brauch ich da nicht sagen! Und dann kommt auch noch das Pech dazu...


    ... aber nach jedem Tief kommt auch wieder ein HOCH


  • SV Leipzig Nordwest - SG Taucha 99 1:3


    Bezirksliga Leipzig, 9. Spieltag
    Samstag, 27. Oktober 2007, 14.00 Uhr
    Aufstellung Nordwest: Dammbrück, Zeise, Kunath, Sander, Harenburg, Unverricht, Nuelken, Marx, Lange (75. Melzer), Dey, Ruhnke (46. Moser)
    Aufstellung Taucha: Skwarczynski, Gräfe, Näther, Weihrauch, Wöß, Dobiasch, Gerloff, Rederer, Niebiossa (60. Nagel), Craatz (90. Wagner), Fischer (78. Griebenow)
    Tore: 0:1 Dammbrück (11. Eigentor), 0:2 Niebiossa (28.), 1:2 Kunath (68.), 1:3 Näther (73.)
    Zuschauer: 90
    Schiedsrichter: Rohland / Regis-Breitingen
    SR-Assistenten: Stumpf / Kitzscher und Fiedler / Leipzig
    Gelbe Karte: Lange
    Gelb-Rote Karte: Fehlanzeige
    Rote Karte: Fehlanzeige

    Spielbericht auf www.sv-leipzig-nordwest.de


  • SV Naunhof 1920 - SV Eintracht Sermuth 3-0 (2-0)


    1-0 Ricsisi (2.) 2-0 Hoffmann (16.) 3-0 Arbeiter (90.,FE)


    Naunhof: Zita, Portleroy, Wohllebe, Hoffmann, Arbeiter, Jenner, Mähne, Birnbaum (Beyer), Pörschmann, Ricsisi (Chr.Liedtke), Schlüter(Lange)


    Sermuth: Bretschneider, Wetzig, Sturm, Köhn, Vogel, Kuhrt, Golinski, Einert, Lichtenberger, Müller, Seidel



    Die Zuschauer sollten am Feiertag ein sehr einseitiges Spiel sehen. Von der ersten Minute an dominierte Naunhof das Spielgeschehen und ging nach einem schönen Angriff durch einen Kopfballtreffer von Ricsisi in Führung (2.). Somit war die klar zu erkennende Devise der Sermuther, zu null zu spielen, dahin. Nach mehrern guten Chancen war es dann Abwehrrecke Hoffmann vorbehalten das 2-0 zu markieren. Nach einer Jenner-Ecke wuchtete er die Kuller mit einem Hammer-Kopfball in die Maschen. Nun war der Drops entgültig gelutscht, nach nur 16 Minuten. Naunhof hätte bis zur Halbzeit sicher höher führen müssen, jedoch hätte Wetzig's 30m-Freistoß auch kurz vor der Halbzeit ins Netz und nicht an den Pfosten gehen können. Dann wäre der Stand 2-1 gewesen. Aber so war es nicht und wäre es auch nicht verdient gewesen. Sermuth war einfach viel zu harmlos an diesem Tag und nie in der Lage einen gefährlichen Angriff zu starten.


    In Halbzeit zwei verflachte das Spiel zusehends und bei dem ein oder anderem Zuschauer kam bestimmt auch ein anderer Gedanke auf als der des Zuschauens. Na ja, letztendlich müssen Schlüter, Ricsisi oder Lange bloß einen der möglichen Versuche im Tor unterbringen und das Ergebnis wäre sofort in die Höhe geschnellt. Das geschah nicht und so war es Arbeiter vorbehalten, mit seinem vierten Elfmeter, den 3-0-Endstand zu markieren (90.).


    Fazit: Auch wenn Sermuth mit Schmidt, Tänzer und Schweineberg drei Ausfälle zu verzeichnen hatte, war das doch alles ziemlich rat-, hilf- und konzeptlos. Vllt auch gerade deswegen. weiß man nicht.


    Mit einer ähnlichen Anfangsviertelstunde in der zweiten Halbzeit hätte Naunhof sicher Sermuth zum Untergang gebracht und das Ergebnis mindestens doppelt so hoch gestalten können.


    Bleibt abzuwarten, wie sich beide weiter anstellen.

  • Wenn Naunhof an dem Tag wenigstens einen mittelklassigen Gegner gehabt hätte, wäre das Spiel sicherlich anders ausgegangen... aber gegen Sermuth hat's halt gereicht! Und das haben die Naunhofer sicherlich auch gemerkt. Wenn man 90 Minuten überlegen ist muss da aber trotzdem mehr rauskommen! V.a. wenn man merkt, dass nach dem 2:0 keine hoche Flanke mehr ankommt bzw. verwertet werden kann, muss man sich doch auch mal was anderes einfallen lassen...


    Bei Sermuth stellt sich eigentlich nur die Frage, ob es noch mal zum Klassenerhalt reichen wird. Ich glaub's jedenfalls nicht... :nein:

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  • empe: jo, das seh ich genau so. Es hat halt, ohne ins Schwitzen zu kommen, gereicht. Trotz des Aufwärtstrends der Naunhofer ist es noch ein langer Weg zum Ziel. Gerade gegen solche Gegner muss man versuchen sich weiterzuentwickeln. Und das war mal deutlich nicht der Fall. Sei's drum. Mal schauen, wie sich Naunhof die nächsten Wochen schlägt.


    Bei Sermuth sehe ich allerdings auch schwarz. Die spielen jetzt gegen Döbeln, Krostitz und Löbnitz. Da muss man wenigstens sieben Punkte holen, ansonsten war's das wohl schon zur Hinrunde. Gott oh Gott waren die erschreckend schwach. Hier wird es ebenfalls ein ellenlanger Weg...

  • SV Naunhof 1920 - ATSV "Frisch Auf" Wurzen 2:1 (1:0)


    Tore:


    1:0 - Pörschmann (35.)
    2:0 - Rudolph (65.)
    2:1 - Merseburger (90.)


    Zuschauer: ca. 250 (offizielle Zahl hab ich durch zu viel Quasselei irgendwie verpasst :whistling: )


    Das zweite Muldental-Derby innerhalb von nur fünf Tagen konnten die Naunhofer erneut für sich entscheiden. Spielerisch lief's ähnlich mühsam wie gegen Sermuth. Birnbaum und Arbeiter haten gute Kopfballmöglichkeiten, aber das 1:0 fiel nach einem etwas schmeichelhaften Freistoß, den man genau so gut auch für Wurzen hätte pfeifen können... Pörschmann hämmerte ihn von der rechten Strafraumecke ins Tor - irgendwer fälschte zwar noch leicht ab, aber der Ball war drin. Und das keinesfalls unverdient, da Naunhof erwartungsgemäß mehr vom Spiel hatte und Wurzen bis auf einen Eckball, an dem sowohl die Naunhofer Abwehrspieler als auch die Wurzner Angreifer vorbei spangen, und Fernschuss der übers Tor flog in der ersten Hälfte keine nennenswerte Torschance.
    Das setzte sich auch nach der Pause fort. Die Vorentscheidung fiel durch einen schönen Fernschuss von Rudolph aus etwa 25 m, den der Wurzner Schlussmann wegen der tief stehenden Sonne offenbar nicht richtig gesehen hat. Die Gäste versuchten von nunan über Konter noch zum Erfolg zu kommen, was ihnen in der letzte Minute durch Merseburger auch gelang - aber um den Naunhofer Sieg noch zu gefährden war das eindeutig zu spät.



    Jackson Goodfellas:


    Sermuth kann ja doch noch gewinnen... wer hätte das gedacht? Aber ich glaube gegen Döbeln ist das auch keine Kunst...

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