... wobei Locke ja nicht Unrecht hat: Viele - vermeintlich gute - Spieler bedeuten nicht gleich Erfolg/Aufstieg! Eine Mannschaft, mitsamt Trainer- u. Betreuerteam und auch Vorstand - ist ein sehr sensibles Gebilde. Ähnlich wie ein Perpetuum-Mobile. Bringt man an einer Stelle etwas aus dem Gleichgewicht, hat das oftmals allübergreifende, z.T. fatale Auswirkungen.
Das Gleichgewicht stimmt, wenn der Vorstand sich aus sportlichne Dingen heraushält und den Trainer stützt. Wenn der Trainer einen guten, aber keinen kumpelhaften Draht zur Mannschaft hat. Wenn die Spieler den Trainer als Respekts- u. Fachperson akzeptieren. Wenn der Verein pünktlich die gemachten Versprechungen einhält. Wenn die Rahmenbedingugen (Physio, Betreuung, Finanzen etc.) stimmen. Und - last but not least - wenn sich einen Mannschafts-Hirarchie bildet, die leistungs- u. stimmungsfördernd ist. Mal ganz abgesehen vom so viel zitiertem Veletzungspech...