Morgen 1.Heimspiel in der Kreisoberliga.Zu Gast wird der Rethwischer SV sein die ihr erstes Saison-Spiel mit 2:1 gewinnen konnten.Wir wollen unbedingt die 3 Punkte zuhause behalten um einen Fehlstart in die neue Liga zu verhindern.
Anstoß 15:30 Uhr.
SV Steilküste Rerik
-
-
SV "Steilküste" Rerik - SV Rethwisch 0:4 (0:2)
Torschützen: ??
Aufstellung: Klinger - Janke, R.Eichhorst, Rathsack, Fornacon - Westendorf, Schmidt (Wolfram/46.), Bölt, Müller (Swart/46.) - Schröder, Wesse
Zum ersten Heimspiel in der neuen Kreisoberliga war in Rerik der SV Rethwisch zu Gast, die ihre erste Partie mit 2:1 für sich entscheiden konnten. Nach der Niederlage im ersten Saisonspiel war die "Steilküste" bereits unter Druck und wollte unbedingt den Dreier einfahren. So begannen auch die Reriker. In der Anfangsphase kontrollierte man Spiel und Gegner und es entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. In der Folge wurden mehrere gute Tormöglichkeiten durch die Reriker Stürmer vergeben. Doch plötzlich nach knapp 20 gespielten Minuten ein Knick im Reriker Spiel. Rethwisch nutzte diese Nachlässigkeit der Salzhaffkicker und markierte nach einem Konter das 0:1. Darauf hin zog man wieder die Zügel etwas an und man konnte erneut ein optisches Übergewicht herstellen. Doch beste Einschußmöglichkeiten blieben ungenutzt. Lattentreffer und Solo-Läufe in Richtung Gäste-Torhüter wurden kläglich liegen gelassen. Zum Ende der 1.HZ agierte der Gast erneut schnörkellos vor dem Reriker-Tor und so konnte man vor dem Pausentee das 0:2 erzielen. Bis dahin eine schmeichelhafte Führung. Nach dem Seitenwechsel holte Rethwisch das nach was sie in der 1.HZ versäumten und entwickelten ein Offensive-Feuerwerk. Rerik war in der 2.HZ zu keinen Zeitpunkt in der Lage mit dem Rethwischer Tempo mitzuhalten. Der Gast kontrollierte das Spiel und nutzte in der Folge seine Chancen und markierte 2 weitere Treffer.
Fazit: völlig verdient verloren auch wenn die partie am ende 1-2 tore zu hoch ausgefallen ist, 1.HZ klar besser gewesen jedoch chancen nicht genutzt, 2.HZ eingebrochen und zu sehr sich auf den indiskutablen schiri konzentriert der insgesamt 13 gelbe und eine gelb-rote karte vergeben hat, schiri hat in der 2.hz zu gunsten der gäste entscheidend das spiel entschieden!!schade schiri war der 12. mann von rethwisch!!
-
laut Ostsee-fussball.de
Steilküste Rerik vs SV Rethwisch 0:4(0:2)
0:1 Robert Hoffmann(30.)
0:2 Björn Laß(34.)
0:3 Stefan Laack(80.)
0:4 Georg Jung(90.)War aus meiner Sicht ne klare Geschichte. Einige Spieler von Rerik haben sich schon nach 15 min nur auf das dikutieren und lamentieren mit dem Schiri beschränkt. Bis zum 0:1 lassen wir ne Reihe an Chancen liegen. Nach dem Doppelschlag versucht Rerik bis zur Pause noch alles um den Anschlusstreffer zu erzielen. Dies gelang aber nicht. In der 2. Hz lassen wir ne Menge klarer Torchancen liegen. Rerik bekommt noch ne gelb/rote Karte. Nun wirds noch klarer und zum Ende dann noch 2 Tore die den Sieg abrunden.
Fazit: Völlig verdienter Sieg für Rethwisch, der durchaus hätte ausfallen können/müssen.
-
SV "Steilküste" Rerik - Kröpeliner SV 2
Torschützen: 1:0 S.Schmidt (72.)
Aufstellung: Klinger - Fornacon, Schütt, Zander, Schüning - Beringer (16./Roese), Schmidt, Bölt, Westendorf - Müller, Schröder
Nach den beiden Auftaktpleiten war die "Steilküste" gewillt ins eigene Aufbauspiel Ruhe rein zu bekommen und durch eine stabile Defensive nach vorne zu agieren. Dies gelang in der Folge auch sehr gut. Man stand hinten sehr eng an seinen Leuten und ließ die Gäste zu keinem Zeitpunkt des Spielszum Zuge kommen. Die Reriker kontrollierten die Partie und wurden stets durch gut ausgetragenen Angriffen auf das Gäste-Gehäuse gefährlich. Beste Tormöglichkeiten wurden liegen geblieben und somit ging es mit einem torlosem Remis in die Pause. Nach dem Pausentee verflachte die Partie enorm und beide Mannschaften neutralisierten sich. Einschußmöglichkeiten blieben auf beiden Seiten mangelware. Dann der Führungstreffer für die Salzhaffkicker. Nach einem Standard, der zentral in den Strafraum geschlagen wurde, konnte Schmidt aus einer Traube heraus ins lange Eck einnicken. Nach diesem Tor wachte der Gast endlich auf und drückte regelrecht die Reriker in die eigene Hälfte hinein. Jetzt Powerplay der Kröpeliner mit etlichen guten Torgelegenheiten, welche jedoch alle kläglich liegen gelassen worden sind. Somit blieb es bei der knappen Führung auch nach Schlusspfiff und besiegelte den ersten Kreisoberliga-Sieg für die Reriker.
-
Fazit:Tolle geschlossene MANNSCHAFTSleistung, endlich mal wieder als TEAM aufgetreten,jeder hat für den anderen gekämpft und ist auch mal den weg umsonst gelaufen,positive steigerung in allen bereichen um 100%,schiri in ruhe gelassen und gegenseitig positiv gepuscht,am ende sogar richtig tollen fight gegen den drohenden ausgleich geliefert, sehr hohe fehlpassrate welche aus den verunsicherung der vorigen partien hervor ging...so kanns und muss es weiter gehen!!!!aso einen spieler möchte ich mal lobend hervorheben auch wenn is so etwas ungerne tue...und zwar Rösi der über 70 min tolles spiel abgeliefert hat, lauffreudig, passsicher, kampfstark...auch wenn technisch nicht alles geklappt hat trotzdem super partie.
-
Wo sind denn die spielberichte, Timo ????
-
Sorry in letzter Zeit hatte ich leider keine Zeit um Berichte zu schreiben.Ich stell später noch den Bericht vom Kritzmow-Spiel rein und i versuch in der nächsten Zeit wieder mehr berichte rein zu stellen...
-
FSV Kriztmow - SV "Steilküste" Rerik 2:2 (1:1)
Torschützen: 0:1 A.Wesse (24.)
1:1 Nr. 5 (36.)
2:1 ?? (51.)
2:2 T.Bölt (72.)Aufstellung: Müller - Janke, Zander, Schütt, Fornacon - Wesse (Rathsack/33.), Westendorf (Wolfram/46.), Bölt, Adler - Schröder, R.Eichhorst
Aufgrund der Negativserie in den letzten Partien wollten die Reriker, die in den letzten beiden Spielen jeweils 5 Gegentore kassierten, durch eine stabile Abwehr Sicherheit ins eigene Spiel bekommen. Man merkte jedoch gleich zu Beginn der Partie dem Gast aus Rerik die Unsicherheit an. Doch nach kurzem Ablegen der Nervosität übernahm man die Initiative. Mehr Ballbesitz und guter Spielfluss waren die Folge ohne jedoch gefährlich vor dem gegenerischen Tor aufzutauchen. Man erspielte sich jetzt ein optisches Übergewicht. In der Folge kamen dann noch die Torchancen hinzu die, wie in den letzten Wochen kläglich liegen gelassen worden sind. Dann der Führungtreffer für die Salzhaffkicker: Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld konnte Wesse den Bal,l nach einen Patzer des Kritzmow-Keepers, über die Linie drücken. In dieser Situation verletzte sich Wesse jedoch und musste kurz darauf von Rathsack ersetzt werden. Eigentlich sollte dieses Tor mehr Sicherheit ins Spiel der Reriker bringen, dass Gegenteil aber war der Fall. Kritzmow entwickelte mehr Druck um vor der Pause noch auszugleichen. Das gelang dann auch nach einem Eckstoß und einer Unstimmigkeit der Reriker Hintermannschaft, es nutzte die Nr.5 die Chance des Gastgebers freistehend vor Müller zum Ausgleich. Direkt nach der Pause wird ein Freistoß für Kritzmow aus dem Halbfeld in den Strafraum geschlagen und dort stand der Angreifer goldrichtig und nickte nach dem heraus stürmenden Müller ins leere Tor zum 2:1-Führungstor. Die Reriker mussten und wollten jetzt unbedingt den erneuten Ausgleich. Es entwickelte sich ein Powerplay der Reriker mit großem Kampf ohne jedoch große Gefahr vorm dem Gästetor auszustrahlen. Doch der Druck wurde größer und es enstanden jetzt auch riesige Torgelegenheiten. Durch einen sehenswerten Freistoß aus knapp 30m Torentfernung erzielte Bölt den hochverdienten Ausgleich. Jetzt wollten die Reriker den Sieg. Kurz vor Schluß vergab jedoch Bölt die riesen Chance zum Sieg freistehend vor dem Tor kläglich. Am Ende gerechtes aber sehr glückliches Unentschieden für Kritzmow. Beiden hilft dieser Punkt gar nichts und somit tritt man weiter auf der Stelle und dümpelt im Tabellenkeller herum.
Fazit:riesen Kampf geliefert,spielerisch stark,manschaftsleistung sehr geschlossen, chancenverwertung erneut unterirdisch,eigentlich muss dieses spiel gewonnen werden weil man erneut besser war als der gegner
-
Heute kommt es in der Kreisoberliga zum nächsten Kreisderby zweier Kellerkinder der Tabelle. Es trifft der Tabellenelfte Doberaner SV 2 (4 Punkte) auf den Tabellenzwölften "Steilküste" Rerik (4 Punkte).
15:30 Uhr ist Anstoß in Rerik.
Bei einem Sieg könnte man vorbei ziehen an den Münsterstädter und man würde sich etwas Luft nach unten verschaffen können.
-
SV "Steilküste" Rerik - Doberaner SV II 3:1 (0:1)
Torschützen: 0:1 Nr.11 (32.)
1:1 R.Eichhorst (72.)
2:1 M.Gradt (81.)
3:1 P.Janke (90.)Aufstellung: Müller - Janke, Zander, Schütt, Adler - Fornacon, Wolfram (46./Gradt), Bölt (68./Rathsack), Schmidt - Schröder (80./Persky), R.Eichhorst
Am 7.Spieltag in der Kreisoberliga kam zu einen spannenden Kreisderby zweier Kellerkinder der Tabelle. Es traf der Tabellenelfte DSV II (4 Punkte) auf den Tabellenzwölften "Steilküste" Rerik (4 Punkte). Beide Mannschaften mussten gewinnen um sich ein wenig Luft nach unten verschaffen zu können. In der ersten Halbzeit war die Vetretung aus Doberan den Rerikern in allen Belangen deutlich überlegen. Man erspielte sich von der ersten Minute an eine optische Überlegenheit. Die Rerikern versuchten durch Entlastungsangriffe den DSV unter Druck zu setzen, was jedoch nur selten auch in einen Torschuss endete. Man spielte nach vorne völlig plan- und ziellos ohne jegliches Konzept. Außerdem nahm zu keinen Zeitpunkt die Zweikämpfe an. Die Münsterstädter dagegen spielten schnell und schnörkellos und versuchten mit ständigen Torabschlüssen den Reriker Keeper Müller zu überwinden, dieser aber einen klasse Tag erwischte und stets zur Stelle war. Nach einer knappen halben Stunde war jedoch auch der starke Müller überwunden. Nach einen schnell ausgeführten Konter der Gäste schlug Gärtner von rechts eine steile Flanke in den Lauf für die Nr. 11 der den Ball mit einen satten Schuss links oben in den Kasten einschlagen ließ. Hochverdiente Führung für die Gäste. In der Folge ergaben sich weitere gute Tormöglichkeiten für den DSV doch ohne weitere Tore. Somit ging es mit einem 0:1-Pausenrückstand in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel konnte es nur besser werden für die Salzhaffkicker aber das Spiel wurde zunächst nicht besser. Jetzt wollte man durch den Kampf, der in der ersten Halbzeit noch fehlte, zurück ins Spiel finden. Der DSV aber immer noch mit mehr Spielanteilen. Dann nach knapp 70 min kamen die Kicker von der Ostsee ins Rollen und man entfachte in den letzten 20 min ein wahres Offensive-Feuerwerk. Es ging jetzt nur noch in eine Spielrichtung. Nach einen schaff rein getreten Eckstoß von Gradt gewinnt Eichhorst das Kopfball gegen seinen Bewacher, der Ball wird zur Bogenlampe, stieg senkrecht gen Himmel und fiel in Richtung Tor herunter. Der Ball prallt einmal auf und plötzlich lag der Ball im Tor. Kurioses Tor!!Ausgleich!! Danach warf die "Steilküste" alles nach vorne um einen Sieg einzufahren. Chancen im Minutentakt waren die Folge. Die Souveränität der Münsterstädter war plötzlich verschwunden und man schwamm hinten in der Abwehr regelrecht. Durch eine klasse Einzelaktion konnte Gradt aus ca. 10 m den Ball in den rechten Winkel reinhämmern. Endlich der Führungstreffer. Dann sah die Nr.9 des DSV direkt nach Tor wegen Meckerns noch die gelb-rote Karte und musste vorzeitig duschen gehen. Danach versuchte der DSV noch einmal sich aufzubäumen um doch noch den verienten Ausgleich zu erzielen. Doch in der Schlußminute die Entscheidung durch eine absolutes Traumtor. Eine abgewehrte Ecke der Doberaner landete der Ball bei Janke am Mittelkreis. Er geht noch ein paar Schritte mit den Spielgerät und sieht das der gegenerische Keeper viel zu weit aus seinen Kasten heraus stand. Aus knapp 40 m zog Janke dann einfach mal ab der neben den linken Pfosten im Tor einschlug. Somit endete die Partie mit einen schmeichelhaften 3:1 für die Reriker.
Fazit:1.unterirdische HZ, eigentlich muss zur pause höher zurück liegen, danach absoluter kampf und leidenschaft, die letzten 20min waren die besten in der gesamten saison, so stark waren wir noch nicht, der sieg war ein produkt des willens
aber so kanns nicht weiter gehen, gegen andere mannschaften verliert man so ein spiel klar und deutlich, wir müssen mal über 90 min so eine partie abliefern... -
guter Bericht
kleine Anmerkung, es war die 11 der mit ROT runtergefallen ist, welches aber teilweise auch an der UNTERIRDISCHEN Schirileistung lag
keine Anzeichen wolang es geht, was Phase ist einfach nur schwach
aber trotzdem Glückwunsch
-
SG Fiko Rostock – SV „Steilküste“ Rerik 2:0 (1:0)
Torschützen: 1:0 Nr.11 (32.)
2:0 ?? (69.)Aufstellung: Müller – Wolfram, Zander, Schütt, Fornacon – Wesse, R.Eichhorst, Bölt, Schmidt – S.Eichhorst (84./Steinmeier), Schröder
Erneut müsste man zu einem Gegner anreisen der seine Heimspiele auf „roter Erde“ austrägt. Diesmal war es der Tabellennachbar von Fiko aus Rostock. Zu Beginn der Partie war den Rerikern anzumerken, dass man auf ungewohnten Untergrund zu Werke gehen musste. Fiko versuchte bereits in der Anfangsphase diese Verunsicherung und jegliche spielerischen Defizite des Gastes auszunutzen indem man mit langen Bällen das Mittelfeld schnell überbrückte und mit schnell abgeschlossenen Torschussversuchen die Abwehr arg in Bedrängnis brachte. Jedoch nach kurzer Eingewöhnung an den Platz übernahm man die Kontrolle über die Partie. Jetzt war man die spielerisch bessere Mannschaft. Die besseren Torchancen hingegen hatte der Gastgeber aus Rostock. Durch lange Bälle aus der Abwehr heraus in die Spitze überrumpelte man die Reriker Hintermannschaft immer wieder und so kam man zu mehreren guten Torgelegenheiten. Die Salzhaffkicker versuchten es dagegen mit dem spielerischen Element um so zu Torabschlüssen zu gelangen. Man schleppte den Ball durchs dicht gestaffelte Mittelfeld um dann mit präzisen Pässen in die Spitze in den gegnerischen Strafraum zu stoßen. Meist wurden diese Angriffsversuche zum Bommerang direkt zurück, da auf diesen Spieluntergrund keine genauen Pässe in die Sturmspitze ankamen. Nach einer knappen halben Stunde erneut ein schnell gespielter langer Ball auf den rechten Flügel. Von dort flankte der Fiko-Mittelfeldspieler in den Sechzehner und der Kapitän mit der Nr.11 brauchte nur ins rechte Eck einzunicken. Zu diesem Zeitpunkt unverdienter und überraschender Führungstreffer, weil die Gäste die klar bessere Mannschaft gewesen ist. Die Reriker waren durch dieses Tor keineswegs geschockt und agierte weiterhin offensive und spielfreudig ohne den nötigen Ertrag. Somit ging es aufgrund der Spielanteile mit einem sehr schmeichelhaften 1:0-Rückstand in die Pause. Nach der Pause das gleiche Bild: Rerik macht das Spiel und Fiko „bolzte“ die Bälle immer lang nach vorne. In der Folge versuchten die Gäste aus Rerik mit langen Bällen zu agieren und es entstanden prompt beste Tormöglichkeiten. Jetzt lag der Ausgleich regelrecht in der Luft: man drängte die Rostocker in die eigene Hälfte und durch Weitschüsse wurde der Abschluß gesucht aufgrund der tief stehende Fiko-Abwehr. Doch das Tor erzielte der Gastgeber: Durch einen langen Pass in die Spitze stand der Stürmer plötzlich frei stehend vor dem erneut überragenden Müller und brauchte nur an diesen vorbei zu schieben. Danach stellte man von einer Viererkette auf Libero mit zwei Außenverteidigern um damit der erhoffte und hochverdiente Punktgewinn doch noch gelingt. Dauerpressing und Anrennen des Fiko-Tores waren die Folge mit Hochkarätern als Tormöglichkeiten. Am Ende der Partie wurde schnell der Abschluß gesucht und man war stets durch gut getretene Freistöße brandgefährlich. Es blieb jedoch bei diesem völlig unverdienten Spielergebnis und man verlor ein Spiel mit 2:0 was man niemals verlieren durfte.
Fazit: spielerisch klar bessere Mannschaft gewesen, kämpferisch stark, bessere und mehr Torchancen heraus gespielt aber erneut kläglich vor dem Tor, auf ungewohnten Untergrund kann man keine spielerische Glanzpunkte erwarten…auf einen Rasenplatz hätte man Fiko abgeschossen
-
Wollte dir nur sagen das du einen Einwechsler vergessen hast! und zwar Sasha! der wurde vor Marko eingewechselt. ich konnte ja leider nicht spielen da ich mich beim Aufwärmen verletzt hab. sonst ein toller bericht!
-
Am Sonntag, den 01.11.09 kommt es zum nächsten Kreisderby in der Kreisoberliga. Zu Gast in Rerik wird der Doberaner SC sein.
Der DSC rangiert mit derzeit 10 geholten Punkten auf Platz 8 der Tabelle. Die "Steilküste" aus Rerik derzeit mit 7 Punkten auf dem Konto (Platz 10) könnte mit einen Sieg mit dem DSC gleich ziehen und bei einem 5:0-Heimsieg sogar vorbei ziehen an den DSC.Anstoß 10 Uhr für alle Frühaufsteher!!!
-
Gerechtes Unentschieden mit zwei Verlierern
SV „Steilküste“ Rerik – Doberaner SC 3:3 (2:1)
Torschützen: 1:0 P. Janke (11.)
1:1 Nr. 9 (19.)
2:1 R. Schütt (32.)
2:2 Nr. 9 (58.)
2:3 F. Schröder (71.)
3:3 T. Schröder (72.)Aufstellung: Müller – Janke, Zander, Schütt, R. Eichhorst – Fornacon, Wolfram (84./Nowak), Westendorf (59./Gradt), Wesse (46./Schmidt) – Schröder, S. Eichhorst
Am 9. Spieltag war der Tabellennachbar vom Doberaner SC in Rerik zu Gast. Beide Mannschaften mussten gewinnen um nicht noch tiefer in den Abstiegsstrudel zu geraten. Die Partie begann sehr verhalten und die Teams riskierten zu Beginn nicht viel. Doch kurz darauf übernahm die „Steilküste“ das Kommando über die Partie und versuchte die spielstarken Münsterstädter weit in die eigene Hälfte zu drängen. Dies gelang in der Folge auch sehr gut jedoch vernachlässigte man die eigene Abwehrarbeit. Der DSC versuchte stets seine schnellen Stürmer mit flachen steilen Pässen in die Gassen, aus dem Mittelfeld heraus, in Szene zu setzen. Damit kam die Hintermannschaft der Reriker in der Anfangsphase gar nicht zu recht und so entstanden immer wieder brenzlige Situationen vor dem Kasten von Müller. Die Salzhaffkicker weiterhin spielbestimmend. Durch einen sehenswerten Sololauf auf der rechten Seite schloss Janke diesen mit einen satten Strich ins lange untere Eck ab zur 1:0-Führung. Kurz darauf wieder einer dieser steilen Pässe in die Spitze der Doberaner. Die Abwehr der Reriker stand ungeordnet und so tauchte plötzlich die Nr. 9 des DSC freistehend vor Müller auf und schob locker zum gerechten Ausgleich ein. Dieser Ausgleichstreffer löste überraschend alle Fesseln des Sportvereins von der Ostseeküste. Jetzt waren die Reriker die klar dominierende Mannschaft. Man stand dicht an den gegnerischen Gegenspieler gestaffelt. Die Zweikämpfe wurden angenommen und gewonnen und es wurde schnell der Ball Richtung DSC - Tor getrieben. Mehrere Torchancen waren die Folge. Auf die schnellen Gegenstöße in die Spitze des Sportclubs aus Doberan stellte man sich gut ein und man ließ keinerlei Torabschlüsse zu. Dann durch einen Freistoß aus der halbrechten Position von knapp 25m Torentfernung hielt Schütt einfach mal drauf und der Ball segelte in den langen Winkel. Schon wieder so ein Freistoß-Traumtor zur überfälligen 2:1-Führung. Der DSC machte sich nur noch mit groben Fouls bemerkbar, welche vom undiskutablen Schiedsrichter ungeahndet blieben. Doch die Reriker ließen sich nicht von der ruppigen Gangart des Gastes aus dem Konzept bringen und spielten weiterhin offensive schnell und ideenreich und defensive stabil und sicher. Kurz vor dem Pausentee hatte Wolfram das 3:1 auf den Fuß: aus ca. 20m zog er einfach mal ab und der satte Schuss klatsche an den Pfosten, der Nachschuss von S. Eichhorst ging weit über das Gästetor. Somit ging es leider nur mit einer knappen Führung in die Pause. Nach der Pause blieben die Salzhaffkicker die überlegende Mannschaft jedoch ohne die nötige Gefahr vor dem DSC – Tor auszustrahlen. In der Folge gab man das Zepter immer mehr aus der Hand und der DSC kam spielerisch ins Rollen. Die Souveränität aus der 1. Halbzeit ging verloren und die Münsterstädter drängten jetzt auf den Ausgleich und die Reriker ließen sie gewähren. Dann der erneute Ausgleich nach einem Konter durch den Stürmer mit der Nr. 9. Danach versuchte die „Steilküste“ aus einer stabilen Defensive zu agieren um nicht noch einen Treffer zu kassieren. Der Sportclub hatte weiterhin spielerisch Oberwasser und drängte auf das Führungstor. 20 Minuten vor Schluß überschlugen sich dann die Ereignisse: der gerade eingewechselte F.Schröder erzielte nach einer klassen Kombination der beiden DSC – Stürmern das 2:3 und brachte den DSC zum ersten Mal in Front. Direkt nach dem Wiederanstoß schlug Rerik den Ball nach vorne, wo Thomas Schröder freistehend im Sechzehner trocken in die linke Ecke abschloß. Der erneute Ausgleich. Danach war es ein offener Schlagabtausch mit Torszenen auf beiden Seiten. Beide Teams wollten jetzt den Sieg. Wobei auch durch mangelnde Kondition auf beiden Seiten die Konzentration nachließ und somit diese häufigen Torgelegenheiten zu Stande kamen. Tore fielen aber keine mehr somit eine spannende und zum Schluß turbulente Partie mit einem gerechten 3:3-Unentschieden endete.Fazit: schwer ins spiel gekommen, 1.hz stark bis überragend, man muss höher führen zur hz, die letzten 20 min der 1.hz waren defensive überragend und offensive flexibel und spielfreudig, größte teil der 2.hz völlig unverständlich u ohne grund spiel aus der hand gegeben, zum schluß wieder einmal riesen kampf geliefert, aufgrund der unterschlichen halbzeiten beider teams gerechte punkteteilung, in den nexten beiden spielen muss unbedingt dreifach gepunktet werden
-
Ein paar Infos zum Gegner vom WE:
Elmenhorst ist in der letzten Saison mit 43 Punkten als Tabellenfünfter in die kreisoberliga aufgestiegen und war mit dem Tabellenzweiten PSV Rostock punktgleich.In 24 Partien konnte man 12 mal Siege einfahren, 7 Remis und nur 5 mal verlieren.Mit 66 geschossenen Toren war man die 4-treffsicherste Mannschaft jedoch auch mit 53 bekommenen gegentoren sehr anfällig in der Hintermannschaft.Trotzdem ist die Mannschaft genau so schlecht in die neue Saison gestartet wie wir...
-
Am Sonntag den 8.11.09 mus man erneut zu einen dirkten Kontrahenten im Abstiegskampf und Tabellennachbarn. Diesmal reist man zu LSG Elmenhorst (Platz 9 mit 8 Punkten). Die punktgleichen Mannschaften müssen unbedingt gewinnen um raus aus den Tabellenkeller zu gelangen. Die Reriker werden und müssen alles dafür tun um gegen den direkten Konkurrenten die 3 Punkte mit nach Hause zu nehmen.
AFDSVR!!!!!!!
Anstoß in Elmenhorst 13:30 Uhr
-
LSG Elmenhorst – SV „Steilküste“ Rerik 0:0
Aufstellung: Klinger – Janke, Zander, Schütt, R.Eichhorst – Wesse (78./Rathsack), Wolfram, Westendorf, Fornacon (46./Schmidt) – Schröder, S.Eichhorst (81./Nowak)
Am 10. Spieltag der Kreisoberliga musste die „Steilküste“ zum punktgleichen Elmenhorst, wo man unbedingt die dreifache Punktzahl entführen wollte um aus den unteren Tabellenregionen heraus zu kommen. Zu Beginn der Partie begann man sehr verhalten und überließ dem Gastgeber das Kommando. Mit der Zeit wurden die Reriker stärker und man übernahm das Zepter über die Partie. Nach knapp 20 gespielten Minuten fasste Ronny Eichhorst sich ein Herz zog aus 20 m Torentfernung einfach mal ab. Wesse gab dem Ball auf seinen Weg gen Tor per Hacke noch einen entscheidenden Richtungswechsel. Das Spielgerät stieg Richtung rechter Torwinkel empor und der Reriker Anhang hatte den Torjubel schon auf den Lippen. Doch mit einer Weltklasseparade fischte der Keeper der Elmenhorster den Ball aus dem Winkel und hielt das Unentschieden fest. Danach blieb der Sportverein aus Rerik weiter spielbestimmend. Man drängte den Gastgeber in die eigene Hälfte und man erzeugte enormen Druck auf die LSG-Abwehr. Weitere gute Tormöglichkeiten blieben ungenutzt und somit ging es mit einem torlosen Remis in die Pause. Nach dem Seitenwechsel die Reriker weiterhin tonangebend. Stefan Eichhorst startete in den Strafraum der Randrostocker und wird klar von den Beinen geholt. Der fällige Pfiff vom Schiedsrichter blieb jedoch aus. Doch plötzlich ein Bruch im Reriker Spiel und die Elmenhorster wurden jetzt etwas stärker. Durch gut ausgeführte Konter sorgte man vor dem Kasten von Klinger stets für Gefahr. Einer klatschte in der 72. Minute, nach einem Patzer der Reriker Hintermannschaft, als 3 Elmenhorster gegen einen Reriker Verteidiger auf das Klinger-Tor anrannten, an den Pfosten. Kurzes Durchatmen auf der Reriker Ersatzbank. Während dieser Phase erneut große Aufregung im Elmenhorster Strafraum. Wieder wird Stefan Eichhorst ganz klar regelwidrig gefoult und erneut sah der Schiri keine Straftat des Elmenhorster-Verteidigers. Kurz vor Schluss nach einem Missverständnis in der Abwehr der Salzhaffkicker knallte der Ball aus naher Distanz und spitzen Winkel erneut ans Aluminium. Jetzt hätte man sich nicht beschweren dürfen über einen möglichen Rückstand. Am Ende blieb es bei dem torlosen Unentschieden mit dem beide Mannschaften gut leben können.
Fazit: bekommt man 2 der 3 Elfmeter ist das OK aber überhaupt nicht auf den Elfmeterpunkt zu zeigen ist die absolute Höhe und eine Unverschämtheit, totale frechheit, Stefan wurde zumindest zweimal glasklar gefoult und nicht gerade rücksichtsvoll sondern hart und unfair…bei der offensive fehlte durchschlagskraft, defensive war nicht immer sattelfest, erste gute solide halbzeit in der man das ein oder andere tor machen muss, in der zweite hz nachgelassen und am ende durch die beiden pfostenkracher glück gehabt das man nicht als verlierer den platz verließ
-
Morgen geht es gegen das Tabellenschlußlicht aus Reinshagen. In der letzten Saison konnte man beide Spiele klar für sich entscheiden. Zuhause gewann man mit 6:1 und in Reinshagen wurde ein 1:5-Auswärtssieg eingefahren. Morgen würde uns auch schon 1:0-Sieg genügen.Hauptsache die 3 punkte bleiben in Rerik. Der zuletzt kämpferisch stark auftrumpfende SVR wird alles daran setzen um zu siegen damit nicht komplett der anschluss an die vorigen plätzen verloren geht..
Anstoß in Rerik erneut um 10UHR
-
SV "Steilküste" Rerik - SV Reinshagen 1:2 (1:1)
Torfolge: 1:0 ?? (21.)
1:1 ?? (32.)
1:2 ?? (74.)
Aufstellung: Müller – Schüning, Schütt, Zander, R.Eichhorst – Janke, Schmidt (Wieck), Westendorf (Gradt), Fornacon – Schröder, S.Eichhorst (Nowak)Am 11.Spieltag unterlagen die Salzhaffkicker aus Rerik gegen den bis dato abgeschlagenen Tabellenletzten vom SV Reinshagen in einer niveauarmen Kreisoberliga Begegnung verdient mit 1:2. Nach knapp 20 Minuten ging man völlig überraschend in Front. Eigentlich sollte dieser Treffer Sicherheit ins Reriker Spiel bringen doch das Gegenteil war der Fall. Der SVR agierte stets mit langen Bällen um so überfallartig vor das Müller-Gehäuse zu gelangen. Nach ca. 30 gespielten Minuten der verdiente Ausgleich nach einem Freistoß aus dem Halbfeld. Mit einem gerechten 1:1-Unentschieden ging es dann in die Pause. Nach dem Seitenwechsel bot sich das gleiche Bild: die Reriker weiterhin verunsichert und planlos im Spiel nach vorne und der SVR schnörkellos mit langen Bällen in die Spitze. Torchancen auf beiden Seiten blieben Mangelware und das Spielniveau war ebenfalls auf unterstem Level. Eine Viertelstunde vor Schluss dann aus dem Nichts der doch verdiente 1:2-Führungstreffer für die Reinshägner. Erneut konnte man durch einen Standard aus dem Halbfeld gefährlich vor das Reriker-Tor auftauchen und den zweiten Treffer markieren. In den Schlussminuten versuchten dann die Salzhaffkicker noch mal alles um doch noch wenigstens einen Punkt in Rerik zu behalten jedoch ohne zählbaren Ertrag. Somit blieb es bei der knappen und überraschenden aber verdienten 1:2-Heimniederlage gegen das Tabellenschlusslicht aus Reinshagen, die jetzt mit 1 Punkt Rückstand den Rerikern im Nacken sitzen.