SV Steilküste Rerik

  • Um das hier mal zu beleben ein Bericht vom diesjährigen Salzhaffpokal in Rerik.
    Die Homepage wird auch wieder aktualisiert werden. Also ab und zu mal vorbeischauen...


    "All Stars" holen Salzhaffpokal


    Letztes Jahr noch knapp im Finale gescheitert, sicherte sich diesmal die Ü30 Mannschaft „All Stars“ Wismar die Trophäe des 22. Salzhaffpokals. Gefolgt vom punktgleichen Verbandsligisten Sievershäger SV und der A-Junioren Spielvereinigung Rerik/Mulsow. Außerdem traten noch FSV Kühlungsborn II, TSG Wismar, Mulsower SV und der Gastgeber SV „Steilküste“ Rerik an. Aufgrund der kurzfristigen Absage von Beton Nord Milmersdorf wurde auf den Turniermodus „Jeder gegen Jeden“ umgestellt. Das Turnier war nicht nur sportlich sehr gut organisiert. Freiwillige Helfer vom SV „Steilküste“ Rerik sicherten die Versorgung der Akteure und Zuschauer ab. Es entwickelte sich keinesfalls ein laues Sommerturnier zum Saisonausklang. Die Zuschauer sahen begünstigt durch den guten Rasen teilweise sehr schnelle und umkämpfte Partien auf hohem spielerischem Niveau. Früh wurde klar, dass der Mulsower SV, Sievershäger SV und die „All Stars“ Wismar Favoriten auf den Turniersieg waren. FSV Kühlunsborn II konnte nur gegen Mulsow und Rerik punkten und belegte den 7. Platz. Der Gastgeber konnte im ersten Spiel zwar Sievershagen schlagen, kam aber nicht über den 6. Platz hinaus. Die Altherrenmannschaft TSG Wismar verlor nur die Spiele gegen die 3 Favoriten und landete auf Platz 5. Mulsow ging zu fahrlässig mit seinen Chancen um, verloren gegen die „All Stars“ 0:2 und spielten gegen die jungen Kühlungsborner überraschend nur 0:0. Das Elfmeterschießen um Platz 3 verlor der MSV gegen die A-Junioren Rerik/Mulsow. Diese konnten in der Herrenkonkurrenz gut mithalten, taten sich aber zuweilen im Angriff schwer. Dennoch konnte ein beachtlicher 3. Platz belegt werden. Der Verbandsligist Sievershäger SV hatte die beste Spielanlage und verpasste den ersten Platz nur um ein Tor. Groß war der Jubel bei den „All Stars“ Wismar über den errungenen Turniersieg. Mit 13 Punkten und 10:3 Toren nahmen sie verdient den Wanderpokal mit in die Hansestadt. Bester Spieler wurde Sebastian Ebert vom Sievershäger SV. Zum besten Torwart wurde Philipp Müller der A-Junioren Rerik/Mulsow gekürt. Er kassierte nur 2 Gegentore in 6 Spielen und hielt im Elfmeterschießen um Platz 3 gegen den Mulsower SV gleich zwei von drei Elfmetern. Nach einem weitestgehend fairen Turnier verabschieden sich die Mannschaften bis auf den Sievershäger SV nun in die Sommerpause.

    "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es sehr viel ernster ist!" (Ex-Liverpooltrainer Bill Shankly)

  • Kommenden Samstag veranstaltet der SV „Steilküste“ Rerik auf seinem Vereinsgelände von 10-14 Uhr ein Sportfest für jung und alt. Kleinfeldfussball und Volleyball können von jedermann gespielt werden. Desweiteren stellt der Kreissportbund Ludwigslust ein Sport- und Spielmobil zur Verfügung. Auf diesem sind eine Springburg sowie Stelzen, Kriechtunnel, Rollbretter und Pedalos. Für die jüngsten Fussballbegeisterten wird eine Hindernisstrecke zum Testen der eigenen Fähigkeiten aufgebaut sein. Außerdem ist im Rahmen des Sportfestes ein Testspiel der A-Jugend Rerik/Mulsow vorgesehen.

    "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es sehr viel ernster ist!" (Ex-Liverpooltrainer Bill Shankly)

  • siehst du ja, nicht viel. Ich seh einfach kaum Spiele von unseren Herren. Und wenn man mal gucken will kommt kein Schiedsrichter 8) Aber wenn ich denn mal eine Partie sehe, schreib ich auch mal ein Berichtchen.
    Bis denn dann :halloatall:

    "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es sehr viel ernster ist!" (Ex-Liverpooltrainer Bill Shankly)

  • SV Steilküste Rerik : Doberaner SV II 0:2 (0:0)



    Beide Mannschaften mit personellen Problemen. Doberan in der 1. HZ mit gefühlten 80 % Ballbesitz, davon die meiste Zeit aber in der eigenen Hälfte. Rerik stand tief und lauerte auf Konter, hatte dadurch 2-3 gute Torchancen, die aber überhastet vergeben wurden. Auch Doberan mit 2-3 guten Chancen. In der 2. HZ Rerik übernahm Rerik überraschenderweise das Kommando und erspielte sich zahlreiche hochkarätige Chancen (3 x auf der Linie gerettet, 1x Latte, 1 x Pfosten), wobei insbesondere Wiggers mit seinen Distanzschüssen für viel Gefahr sorgte. Dobearn setzte auf Konter und war 2x erfolgreich, wobei insbesondere das 0:2 durch Brüsehaver sehr abgeklärt war. Unverständlicherweise kam nach dem 0:2 etwas Hektik ins Spiel, aber Dobearn schaukelte den Sieg über die Zeit.


    Fazit: solche Spiele gewinnt man nur,wenn man in der Tabelle oben steht.


    Zuschauer: ca. 30 (wird auch immer weniger in Rerik)

  • 1. FC Obotrit Bargeshagen 1:0 (1:0) SV „Steilküste“ Rerik


    Bei den zuletzt starken Bargeshägern konnte der SV „Steilküste“ Rerik keinen Punkt ergattern. Die Gastgeber hatten von Beginn an mehr Spielanteile und zeigten sich zudem sehr lauffreudig. Rerik hatte anfangs Probleme seine Ordnung im Mittelfeld zu finden. Gerade als dies überwunden zu sein schien fingen sie sich das 0:1 ein. Ein Bargeshäger gelangte in der 10. Minute ungehindert zur Grundlinie und flankte flach vors Gästegehäuse, wo sein Teamkollege nur noch einzuschieben brauchte. Die Hausherren hatten gegen tiefstehende Gäste weiterhin mehr vom Spiel, konnten ihre Spitzen aber nicht in Szene setzen. Es entwickelte sich ein an Höhepunkten armes Spiel. Auf Gästeseite traf Rosenkranz aus aussichtsreichen Positionen zweimal nicht das Tor. Bargeshagen hatte vor der Pause noch einen Pfostenschuss aus spitzem Winkel als Chance zu verzeichnen. In der 47. Minute wurde Fornacon im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht, der Elfmeterpfiff blieb jedoch aus. Wenig später erklang dieser dann aber berechtigterweise auf der anderen Seite. Den fälligen Strafstoß konnte der Reriker Keeper Klinger aber parieren. So wurde es noch einmal spannend. Die Gäste wurden mit zunehmender Spieldauer offensiver, nutzen ihre wenigen Chancen (u.a. Venohr knapp drüber, Gradt-Freistoß auch drüber, Wiggers mit 2 Distanzschüssen) aber nicht. Auch die Platzherren konnten das vorentscheidende 2:0 nicht erzielen und zitterten bis zum Schluss um ihre 3 Punkte.


    Fazit: Bargeshagen war keinesfalls so überlegen wie es der Tabellenstand darstellt. Mit etwas mehr Kraft am Ende und Cleverness hätte man durchaus einen Punkt entführen können.


    Rerik: Klinger – Eichhorst, Zander, Schüning, Fornacon (Rathsack), Müller, Schütt, Rosenkranz, Gradt, Venohr, Wiggers


    Zuschauer: ca. 20-25

    "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es sehr viel ernster ist!" (Ex-Liverpooltrainer Bill Shankly)

  • SV „Steilküste“ Rerik 3:1 (2:1) Kröpeliner SV II


    Die Reriker landeten gegen schwache Kröpeliner einen verdienten Heimsieg. Beide Mannschaften traten mit Personalproblemen an. Die Gastgeber hatten mehr Spielanteile und gingen mit ihrer ersten echten Chance, einem Kopfball von Wiggers, in Führung. Kröpelin nutzte in Person von Gehrmann eine Überzahlsituation zum Ausgleich. In der 43. Minute zeigte der Schiedsrichter nach einem Foul Novak auf den Elfmeterpunkt, eine strittige Szene. Gradt verwandelte sicher. So ging es mit einem Stand von 2:1 in die Kabinen. In der zweiten Halbzeit bot sich den ca. 30 Zuschauern das gleiche Bild. Als Kröpelin durch eine gelb-rote Karte dezimiert wurde spielten nur noch die Gastgeber. Rosenkranz sorgte mit dem 3:1 für die Entscheidung. Das Ergebnis hätte aufgrund einiger guter Chancen auf Reriker Seite sogar noch höher ausfallen können.


    Klinger – Eichhorst, Venohr, Rathsack, Ahlgrimm, Westendorf, Rosenkranz, Fornacon, Gradt, Wiggers, Novak
    Eingewechselt: Preußer, Wiek, Schmidt


    Zuschauer: ca. 30

    "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es sehr viel ernster ist!" (Ex-Liverpooltrainer Bill Shankly)

  • Diesen Samstag tritt der SV "Steilküste" Rerik zum Nachholespiel in Bastorf an. Anpfiff ist um 13.30 Uhr.

    "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es sehr viel ernster ist!" (Ex-Liverpooltrainer Bill Shankly)

  • Auswärtsdreier trotz schwacher Leistung


    Bastorfer SV 1:2 (0:0) SV "Steilküste" Rerik


    In einem schwachen Spiel war Bastorf von Beginn an besser und kam auch zu Chancen. Diese wurden aber allesamt leichtfertig vergeben. Rerik stand im Mittelfeld völlig ungeordnet und hatte in Hälfte eins keine brauchbare Torgelegenheit. Die Gastgeber hätten zur Halbzeit gut und gerne 3:0 oder 4:0 führen können, allein Behm vergab 4 mal. Kurz nach dem Wiederanpfiff staubte Rosenkranz zur unverdienten Gästeführung ab, nachdem Bastorf-Keeper Friedel einen Venohr-Schuss nicht festhalten konnte. Die Gäste agierten in der Folge viel zu passiv und mussten aus Verletzungsgründen Wiggers und Novak austauschen. Bastorf kam aus einem Gewühl nach einem Freistoß heraus zum verdienten Ausgleichstreffer. Nun spielte sich das Geschehen größtenteils im Mittelfeld ab. In der 75. Minute traf Venohr aus kurzer zum 1:2. Dabei sah Bastorfs Torwart unglücklich aus, konnte einen scheinbar einfachen Ball nicht festhalten. Die Schlussphase gestaltete sich turbulent. Rerik versuchte mit Mann und Maus den knappen Vorsprung über die Zeit bringen und musste einige Male in prekärer Lage klären. Den Bastorfer wurde vom ansonsten kleinlichen Schiedsrichter, welcher in der Schlussphase den Überblick verlor, noch ein Elfmeter verweigert. Diesen hätte es aber auch auf Reriker Seite geben können.


    Fazit: Rerik entführt im Nachbarschaftsduell glücklich 3 Punkte. Bastorf hat sich die Niederlage aufgrund der schlechten Chancenverwertung in der ersten Halbzeit selbst zuzuschreiben.


    Rerik: Klinger - Eichhorst, Zander, Rathsack, Schütt, Rosenkranz (ab 50. Lewetzow), Wiek, Gradt, Venohr, Novak (ab 60. Fornacon), Wiggers (ab 70. Schmidt)


    Schiedsrichter: Weber (Jürgenshagen), zum Schluss Überblick verloren, 2 mal klare Abseitssituationen nicht erkannt


    Zuschauer: ca. 60

    "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es sehr viel ernster ist!" (Ex-Liverpooltrainer Bill Shankly)

  • ^mensch hier tut sich ja was xD ^^


    wurd auch langsam zeit was ^^


    naja samstag sind wir zu gast, und freuen uns auf ein schönes spiel, und danach haste auch viel zu schrieben, das versprech ich gl hf ^^

  • das mit dem schreiben musst du wohl übernehmen..ich bin Samstag mit der A-Jugend in Güstrow und werde maximal noch die schlussphase sehen können. So sind vllt noch unsere Torschützen und die Aufstellung drin.

    "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es sehr viel ernster ist!" (Ex-Liverpooltrainer Bill Shankly)

  • Gut das ich in der Halbzeit abgehauen bin ^^


    Von Rerik in Halbzeit eins fast jeder Schuss ein Treffer. Allerdings gingen die Gäste nach einem Kopfballtreffer in Führung. Kurz darauf der Ausgleich (ich hab ihn nicht gesehen). Schmidt traf wieder nur 5 Minuten später zum 2:1. Tino Wiek erhöhte mit dem dritten Torschuss der Gastgeber auf 3:1. Dann traf Wiggers mit einem Eckball den niemand berührte und im langen Eck einschlug. Gradt stellte mit einem direkten Freistoßtor aus 18m den 5:1 Halbzeitstand her. Ansonsten war Parkentin optisch überlegen aber im Abschluss zu harmlos. Beste Chance außer dem Führungstreffer war ein Schuss den Klinger noch an den Pfosten lenken konnte.


    So Br0wN!3, den Rest musst du wohl machen.

    "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es sehr viel ernster ist!" (Ex-Liverpooltrainer Bill Shankly)