SV Steilküste Rerik

  • SV Warnemünde II – SV „Steilküste“ Rerik 1:0 (0:0)


    Torschütze: 1:0 Nr 13. (86./FE)


    Aufstellung: Müller – Rathsack, Zander, R.Eichhorst, Fornacon – Wolfram, Westendorf – Janke, Schmidt – S.Eichhorst – Steinmeier (Roese/72.)


    Der 12. Spieltag in der Kreisoberliga Warnow sollte für die „Steilküste“ ein ganz bitterer werden. Man wusste über die Offensivestärke des bis dato Tabellenvierten aus Warnemünde und deshalb wollte man aus einer sicheren und stabilen Abwehr heraus agieren und über Konter zum Torabschluss kommen. Zwei Defensive-Akteure vor der Viererkette kennzeichnete das Abwehr-Bollwerk an diesen Nachmittag. Bloß nicht untergehen gegen den übermächtig scheinenden Gastgeber hieß die Divise. Der SVW machte von Beginn das Spiel und schnürte die Reriker in der eigenen Spielhälfte ein. Doch die Defensive der Salzhaffkicker war sattelfest; man kam sofort gut in die Zweikämpfe hinein und war stets aggressiv und zielstrebig in der Abwehrarbeit. Leidenschaftlicher Kampf prägte das Reriker Spiel. Die Randrostocker versuchten es ständig mit präzisen Pässen in die Gassen um auf ihre schnellen Stürmer durchstecken zu können. So kam es in der Folge zu mehreren brenzligen Situationen vor dem Müller-Gehäuse die alle schadlos überstanden worden sind. Durch Konter wollte der SVR zu Chancen kommen doch aufgrund der derzeit schlechten Personalsituation und der defensive Grundeinstellung des gesamten Teams war nur S.Eichhorst ein Lichtblick im Reriker Offensivspiel, der es meist mit fünf Verteidigern vergeblich aufnahm. Doch die ein oder andere gute Möglichkeit wurde trotzdem heraus gespielt. Doch allesamt blieben ungenutzt. Somit ging es mit einem torlosen Remis in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel stellte man sich auf einen wütigen Sturmanlauf der Warnemünder ein doch das Gegenteil war der Fall. Die „Steilküste“ jetzt spielerisch und optisch besser und der SVW war verunsichert und ließen sich hinten rein drängen. Der Druck der Reriker stieg weiterhin. Während dieser Phase hatte S.Eichhorst die Beste Möglichkeit zum Führungstreffer. Der Stürmer tankte sich gegen zwei Verteidiger prima durch lief alleine auf den Warnemünder Keeper zu und will diesen überlupfen, doch durch einen Bodenfehler sprang der Ball vom Schienbein knapp am Tor vorbei. Dann plötzlich ein Bruch im Reriker Spiel und der SVW entwickelte wieder mehr Druck. Die Warnemünder wurden stets stärker. Die Rerik-Abwehr stand noch sicher. Schließlich kam es zu mehreren turbulenten Torszenen vor dem Kasten von Müller, der mehrmals überragend parieren konnte und somit den so wichtigen Punkt noch festhielt. Pfostentreffer und weitere Glanzparaden von Müller ließen die Reriker Ersatzbank ganz schön schwitzen. Rerik war jetzt kaum noch Offensiv aktiv man ließ sich zu sehr hinten hinein drängen. Kurz vor Schluss dann ein Aufreger: Wieder so ein schnell ausgeführter Spielzug des SVW landete im Strafraum beim SVW-Stürmer. Rathsack grätscht diesen von hinten klar und fair den Ball ab. Der SVW-Stürmer mit einer kleinen schauspielerischen Einlage und der bis dahin gut leitende Schiedsrichter ließ sich vom Fallen und schreien blenden und entschied sofort ohne zu zögern auf Strafstoß. Der fällige Elfer verwandelte die Nr.13 eiskalt zum Siegtreffer denn danach passierte nichts mehr. Erneut stand man mit leeren Händen da, trotz starker Leistung.


    Fazit:gegen spielerisch starke W`münder riesen kampf geliefert, 1hz: kämpferische und disziplinierte manschaftsleistung, gute zweikampfführung, w`münde spielerisch dominant, 2hz: ersten 20 min spielerisch sogar besser als gastgeber, gute tormöglichkeiten liegen gelassen danach abwehrschlacht mit überragenden Müller als top rückhalt, sehr viel mehl gehabt aber aufgrund starker kämfperischer leistung wär nen punkt verdient, am ende durch nen unberechtigten elfer wieder mit leeren händen dastehend (selbst der stürmer gab zu, das es ne schwalbe war), diese leistung macht jedoch mut für die beiden restlichen partien wo noch unbedingt gepunktet werden muss

  • war lange nicht da, aber wenn training draußen stattfindet beginnt es am Dienstag und am Freitag um 18:30 Uhr! Halle weiß ich jetzt nicht, aber ich glaube es ist dienstag! bist du denn neu?? wenn ja antworte einfach dann kann ich dir auch die nummer vom trainer geben wenn du das möchtest und bei uns spielen willst!!

  • Hi!


    Danke. Weisst du auch wann es jetzt wieder demnächst beginnt?
    Jetzt im März vlt wenn der Schnee wieder getaut ist?
    Vlt komm ich dann da mal vorbei..(und bringe ein paar Bier mit ;-)) )
    Spiele hab ich ja schon mitbekommen, dass sie verschoben wurden alle.
    Ich überlege noch etwas, zu wem ich wechsele. Aber Rerik finde ich ganz okay auch. Mal sehen..
    Bis denne

  • Böse Klatsche gegen direkten Konkurrenten


    Doberaner SV II – SV „Steilküste“ Rerik 4:0 (2:0)


    Torschützen: 1:0 Nr. 11 (19.)
    2:0 Nr. 11 (30.)
    3:0 Nr. 11 (56.)
    4:0 Nr. 4 (59.)


    Bes. Vork.: Nr. 12 (DSV II) verschießt FE (80.)


    Aufstellung: Müller - Rathsack, Zander, Fornacon - Beringer, Wolfram, R. Eichhorst, H. Schröder - St. Eichhorst - Nowak (Steinmeier/72.), Wesse


    Am 20. Spieltag kam es zu einen Abstiegsduell zweier „Kellerkinder“. Der Tabellenvorletzte (DSV II) spielte gegen den Drittletzten (Rerik). Die Vorzeichen waren klar, man wollte unbedingt die drei Punkte aus der Münsterstadt entführen und mit nach Rerik nehmen um den eigenen Konkurrenten auf Abstand zu halten bzw. zu vergrößern und den Anschluss an die oberen Plätze nicht zu verlieren. So begannen die Reriker auch von Anfang an die Partie. Man spielte zielstrebig und schnörkellos nach vorne um eine schnelle Führung zu bekommen. Man ließ in der Anfangsphase Ball und Gegner gut laufen. Aufgrund einer taktischen Mannschaftumstellung – von einer Viererkette zum Dreiergespann mit Libero – bekam die „Steilküste“ im Mittelfeld mehr Ballgewinne und –besitz. Zu Beginn dominierte man die Partie nach Belieben ohne jedoch gefahrlich vor das Gästetor zu gelangen. In der 19. Spielminute dann der Nackenschlag. Nach einer harmlosen Hereingabe von rechts durch Gärtner, ließ Müller den Ball aus den Händen gleiten und der Angreifer mit der Nr. 11 des DSV II war zur Stelle und musste nur noch ins leere Tor einschieben. Aus dem Nichts das 1:0 für den Gastgeber. Das war der Beginn eines Offensivsspektakels der Kreisstadt. Die Reriker wirkten jetzt völlig verunsichert und von der Rolle. Die Vertretung des DSV wurde jetzt stärker und erspielten sich mehrer Hochkaräter. Eine wurde nach einer guten halben Stunde erneut von der Nr. 11 des DSV genutzt zum verdienten 2:0-Halbzeitstand. Danach passierte nichts mehr und die Partie verflachte etwas. Zur Pause also eine verdiente 2:0-Führung für den DSV II. Nach dem Seitenwechsel bot sich das gleiche Bild, wie bereits zum Schluss in Halbzeit eins. Der DSV II spielte weiterhin nach vorne und die Reriker rutschten von einer Verlegenheit in die andere. Nach vorne kaum Akzente und hinten in der Abwehr nicht wirklich Sattelfest. Dem DSV II war es egal und zog ihr Offensivspiel weiter auf. Gute Einschussmöglichkeiten blieben jedoch ungenutzt. Nach einer knappen Stunde denn der K.O. für die Salzhaffkicker. Nach einem Doppelschlag der Doberaner wurde die Niederlage frühzeitig besiegelt. Durch einen klasse durchgeführten Konter, welcher erneut von der Nr. 11 des DSV II durch eine Einzelaktion abgeschlossen worden ist und einer Ecke war die Partie bereits, welche die Nr. 4 per Kopfball im Netz der Reriker beendete, gelaufen. Kurz vor Schluss bekamen die Münsterstädter noch einen unberechitgten Elfmeter zu gesprochen, dieser jedoch von der eingewechselten Nr. 12 kläglich übers Tor befördert worden ist. Am Ende ein auch in dieser Höhe hochverdienter Sieg des DSV die somit an der „Steilküste“ in der Tabelle vorbei gezogen sind.


    Fazit: gut ins Spiel gekommen und sofort die Kontrolle übernommen; nach erstem Gegentor Mannschaft danach wie im Schockzustand; danach ging überhaupt nix mehr; Spiel völlig aus der Hand gegeben;DSV konnte machen was sie wollten; 2 Torschüsse in 90 Minuten (der erste gelang erst in der 76.Minute) zeugt von großer Ofensivschwäche; unterirdische Abwehrleistung der gesamten Mannschaft; ungewohnte Schwächen im Spielaufbau; einzigs positives Kampf u wille den ich gesehen habe teilweise sich doch noch gegen die niedelage zu stemmen…einfach ein Spiel zum vergessen; am WE gegen FIKO kommen die zuletzt gelbgesperrten Paddy und Thomas zurück u dann wird zum Angriff geblassen…Kopf nicht hängen lassen gegen Rethwisch habt ihr es doch bewiesen das ihr in dieser Liga gewinnen und mithalten könnt…

  • Hey NOLLINGER: also das von dir gewählte Wappen ist eigentlich das der STADT Rerik und nicht des Fußballvereins...es wird jedoch sehr oft auch von Vereinsmitglieder als Vereinswappen genutzt. Alle weiteren Angaben kann i jetzt nicht mehr machen aber i schreib morgen alles weitere was du noch so brauchst...aso Homepage: svsteilkueste-rerik.de...i glaub hier findest du alles weitere selber!!musst mal gucken ansonsten nochmal bescheid sagen i kümmere mich...^^

  • Doberaner SC - SV "Steilküste" Rerik 1:2 :thumbsup:


    Steilküste überrascht mit einem überzeugenden u verdienten Auswärtssieg beim Tabellenvierten DSC. In letzter Sekunde konnte man den Gegner noch den Siegtreffer einschenken. Vorher konnte man durch einen Elfmeter von Westendorf den Führungstreffer markieren welcher postwendend ausgeglichen worden ist. Großer Kampf und Einsatz da man auch nur mit 11 Mann angereist war^^JAWOHL!!


    Totgesagte leben länger!!!


    :schal4: :schal4:

  • SV „Steilküste“ Rerik – LSG Elmenhorst 0:1 (0:0)


    Torschützen: 0:1 Nr. 8 (47.)


    Bes. Vorkomn.: Westendorf verschießt FE (24./Rerik)
    Gelb-Rot Westendorf (55./Rerik)


    Aufstellung: Müller (Schütt, 51./Wesse, 89.) – Janke, Westendorf, Fornacon – Beringer, Zander, Wieck, H. Schröder, Th. Schröder – R. Eichhorst, St. Eichhorst (Gradt/68.)


    Der 23. Spieltag stand unter dem Zeichen „Verlieren verboten“. Ansonsten sieht es ganz düster für die „Steilküste“ aus! Dementsprechend war die Mannschaft eingestellt. Eine sehr offensive Aufstellung sollte klar machen, dass man hier auf SIEG spielte. Auf dem Platz legte der SVR auch gleich, wie die Feuerwehr los. Man übernahm die Kontrolle über die Partie und konnte Ball und Gegner gut laufen lassen. Ein sehr gefälliges Spiel der Reriker. Doch nach knapp 10 Minuten dann ein Knick im gesamten Spiel. Nach einen überharten Einsteigen eines Elmenhorsters an Beringer hätte es es mindestens eine Gelbe Karte geben müssen auch wenn der Spieler sich nicht über eine Rote Karte beschweren hätte dürfen. Danach verlor der Schiri komplett seine Linie (vllt hatte er auch gar keine im Vornherein). Das war der Beginn einer üblen Rupperei auf beiden Seiten. Derzeit konnte man nicht über Fußball reden. Das war jetzt eine andere Sportart, wie Eishockey oder Rugby ohne Rücksicht auf Verletzungen. Bis zur Halbzeit kam keinerlei Spielfluss auf, weil man sich entweder mit dem völlig überforderten Schiri anlegte oder den Gegner zu umruppen versuchte.Unglaublich!So was hab ich noch NIE gesehen!!Ein Revange-Foul nach dem anderen ohne jegliche Sanktionen. Während dessen gab es noch nach einer knappen halben Stunde einen berechtigten Foul-Elfmeter für Rerik (24.) dieser kläglich von Westendorf über das Gehäuse buxiert wurde. Das Spiel musste sich ändern in Halbzeit zwei, weil eigentlich beide Seiten nicht mehr mit 11 Mann in die 2. Halbzeit hätten gehen dürfen! Direkt nach dem Seitenwechsel die LSG mit dem Paukenschlag! Nach einem ´vongut ausgeführten Konter konnte die Nr. 8 aus kurzer Distanz ins Tor von Müller, dieser bereits in der Pause signalisierte das es nicht mehr weiter gehen würde, einschieben. Direkt nach dem Treffer wurde Müller verletzt gegen den völlig unerfahrenen „Torhüter“ Schütt ausgetauscht (eigentlich ist er Abwehrchef und hat noch nie im Tor gestanden, dafür hat er es aber gut gemacht auch wenn er nicht weiß wie weit er mit dem Ball in der Hand auf dem Spielfeld laufen darf…er war fast an der Mittelllinie und bemerkte dann…ohh ich hab ja noch den Ball in der Hand^^). Anschließend bekam der bereits vorgewahrnte Westendorf nach einen klaren Foul an ihn wegen Meckerns die Gelb-Rote Karte und dürfte vorzeitig duschen gehen. Danach eine ganz andere Mannschaft der „Steilküste“. Man SPIELTE jetzt wieder Fußball und man konnte die Gäste extrem unter Druck setzen, dieser mit der Dauer stetig anwuchs. Kaum noch Entlastungen der LSG. Man spielte die Elmenhorster teilweise an die Wand und vergab 100%ige. Latten- und Pfostentreffer waren die nennenswertesten Möglickeiten zum Ausgleich. Zum Schluss plätscherte die Partie sio vor sich hin und es gab keine nennenswerten Aktionen auf beiden Seiten. Am Ende ein glücklicher Sieg der LSG in einem „Spiel“ wo es keinen Sieger hätte geben dürfen.


    Fazit: gut angefangen, nach 10min. nur noch ne reine kopplerei was so nicht geht (i will uns davon nicht ausklammern aber die LSG spielte zwischendurch extrem unfair und wir passten uns der üblen Ruppart an weil der Schiri alles durchgehen ließ), halbzeit 1 war kein fußball mehr, nach dem platzverweis von wessi zwischenzeitlich klasse partie mit hochkarätern, am ende war es einfach zu wenig, doch am ende stand nicht nur die niederlage im vordergrund… …

  • Nachholspiel der Kellerkiner für sich entschieden


    Kröpeliner SV ll – SV „Steilküste“ Rerik 0:3 (0:0)


    Torschützen: 0:1 Steinmeier (81.)
    0:2 Adler (88.)
    0:3 St. Eichhorst (90.+1.)


    Aufstellung KSV ll: Krieg – Schümann, Kords, Albrecht, Schweizer – Frehse, Klimt, S.Guske, Herrmann – M.Guske, Michael


    Aufstellung SVR: Müller – Rathsack (Steinmeier/73.), Wieck, Adler – Janke, Zander, Glass, Fornacon – H.Schröder, Th.Schröder (Persky/91.) – St. Eichhorst


    Im Nachholspiel der beiden Tabellenletzten ging es für beide eigentlich um gar nichts mehr. Der KSV ist bereits abgestiegen und der Kicker von der „Steilküste“ haben nur noch theoretische Chancen auf den Klassenverbleib. Destotrotz wollte man sich vernünftig aus dieser Liga verabschieden bzw. die vielleicht doch noch letzten verbliebenen Hoffnungen zu wahren. Man ging mit einer sehr offensiven Aufstellung ins Spiel um dieses Spiel unbedingt mit einen Sieg zu beenden. Die Partie begann sehr elanvoll von Seiten der Reriker. Es wurde sofort das Zepter in die Hand genommen und man kontrollierte die Partie. Derzeit bestimmte man das Spiel in allen Belieben ohne gefährlich vor das Gäste-Gehäuse zu gelangen. Nach einer guten Viertelstunde kamen die Kröpeliner besser in die Partie und erspielten sich zwei Hochkaräter, wo Müller in höchster Not glänzend parierte. Doch diese Drangperiode des Gastgebers hielt nicht lange an und die Salzhaffkicker konnten sofort wieder das Ruder herum reißen. In der Folge erspielte man sich gute Torchancen heraus. Bis zum Pausenpfiff konnte man den Druck hochhalten ohne jeglichen Ertag dabei zu erziehlen. Somit ging es mit einem trostlosen Remis in die Kabinen. Nach dem Wechsel bot sich das gleiche Bild: Rerik machte das Spiel und der KSV versuchte auf Konter zu lauern die stets im Keim verpufften. Doch bald beschränkte der KSV sich nur auf das Verteidigen und ließ die Reriker immer mehr anrennen. Nach gut einer Stunden eine riesen Chance für Th. Schröder; durch einen „Sahne“-Pass seines Bruders Henry in den Lauf, lief Schröder alleine gerade zu auf Krieg und versagte kläglich im entscheidenden Moment. Es blieb beim 0:0. Weitere 100%ige von Eichhorst und dem gerade eingewechselten Steinmeier blieben ungenutzt. Doch 10min. vor Schluss platzte endlich der Knoten! H. Schröder tankte klasse auf der rechten Seite gegen seine Bewacher durch bis zur Grundlinie. Von dort passte er flach in den Strafraum wo Steinmeier freistehend mit viel Ruhe ins rechte untere Eck einschob. Das viel umjubelte 0:1!! Danach war der Bann des Gastgebers gebrochen und man konnte zwei weitere Treffer durch Adler und Eichhorst markieren. Am Ende ein verdienter Sieg der Reriker weil man über 90min die spielbestimmende Mannschaft war.


    FAZIT: Trotz Abstieg nochmal Moral und kampf bewiesen, tolle Mannschaftsleistung, klasse Keeper im Tor stehen gehabt der hielt was zu halten war,trotzdem zu viele chancen liegen gelassen,verwertung wieder mal unterirdisch, glückwunsch zum sieg MÄNNER!!

  • Abstieg trotz starker kämpferischer Leistung offiziell besiegelt


    SV „Steiküste“ Rerik – SV Warnemünde ll 0:0


    Aufstellung: Müller – Janke, Wieck, Schüning – Zander, R.Eichhorst – Glass, Gradt, Fornacon – Steinmeier (80./Bölt), Swart


    Der vorletzte Spieltag stand unter gar keinen guten Zeichen für die Jungs von der „Steilküste“. Eine dreiviertel Stunde vor Spielbeginn waren ledigich 8 spielfähige Leute vor Ort. Kurzer Hand wurden Spieler rekrutiert, die arbeits- oder verletzungsbedingt seit Monaten nicht mehr gegen den Ball getreten haben. Eine reine Rumpfelf stand auf Seiten der Reriker auf dem Spielfeld. Dementsprechend wurde die Mannschaft recht defensiv und verhalten in seiner Spielweise eingestellt um hier nicht eine deftige Klatsche zu kassieren, weil man ja über die ernorme Spielstärke des Gastes wusste. Zu Beginn hielt man mit dem Randrostockern sehr gut mit und es entstand ein Spiel, in dem beide Mannschaften sich nichts schenkten. Torchancen blieben auf beiden Seiten jedoch mangelware. Das Geschehen spielte sich im Mittelfeld ab. Viele Nicklichkeiten und taktische Fouls waren die Folge. Rerik versuchte durch Konter nadelstiche zu setzen und überließ den Warnemündern das Spielgeschehen. Doch der SVW war sichtlich überfordert mit dieser Situation, weil der Gastgeber mit 11 Mann diszpliniert verteidigte. Nach gut 20 min. endlich mal ein sehenswerter Torabschluss. Aus gut 30m Torentfernung fasste sich Zander mal ein Herz und zog einfach ab. Alle schlossen mit dieser Situation bereits ab doch der Ball senkte sich in einer extremen sinusartigen Kurve gen gegenerisches Gehäuse. Zum Erstaunen aller klatschte das Leder auf die Latte. Was für ein Schuss! Schade, mit ein bisschen Glück geht der rein! Doch, dass war es auch schon wieder von Seiten der Salzhaffkicker in Sachen Offensivaktionen. Der SVW weiterhin spielbestimmend ohne gefährlich vor das Müller-Tor zu gelangen. Kurz vor dem Pausenpfiff, dann nochmal der Gast mit der größten Chance zur Führung. Nach einen tollen Pass in den Lauf von Döscher, vernaschte der seinen letzten Bewacher mit einer einfachen Körpertäuschung und lief knapp 20m alleine auf Müller zu. Die Ecke bereits ausgesucht schob er an Müller vorbei…doch auch das Tor ganz knapp verfehlt. Normalerweise lässt sich Döscher so eine Chance nicht entgehen. Somit ging es mit einem gerechten 0:0 in die Unterbrechung. In Halbzeit zwei wurde der Druck des SVW stets größer. Rerik mit 11 Mann jetzt nur noch am Verteidigen. Die Randrostocker waren ideenlos, uninspiriert und einfallslos. Man hatte mehr Ballkontakt und man ließ den Gegner und Ball gut laufen ohne überhaupt einmal auf das Tor von Müller zu schießen. Der SVR kam nur noch ganz selten über die Mittellinie aber das musste man auch nicht mehr, weil man nur den Punkt festhalten wollte. In Halbzeit passierten keine nenneswerten Aktionen. Rerik wollte und Warnemünde konnte nicht. Am Ende stand nach einer niveauarmen Partie kein Sieger fest und blieb somit auf beiden Seiten torlos. Damit war der Absieg der Reriker aus der Kreisoberliga besiegelt und man wird im nächsten Jahr wieder in der grauen Kreisliga spielen. Das Abenteuer Kreisoberliga endete nach nur einen Jahr.


    FAZIT: tolle, kämpferische leistung mit einer absoluten rumpfelf; aufgrund dieseraufstellung war keine wunderdinge zu erwarten und doch haben wir es vollbracht ein spielerisch starkes team in 90min nieder zu kämpfen; diszipliniert und voll konzentriert gespielt; am ende verdienter punkt auch wenn der zu wenig war; somit sind wir leider abgestiegen; großer dank gilt swarti und stefan die sich trotz trainingsrückstand sowie angeschlagen zu verfügung gestellt haben

  • Der 25. Salzhaffpokal findet am 17.07. statt. Weitere Infos folgen hier...

    "Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es sehr viel ernster ist!" (Ex-Liverpooltrainer Bill Shankly)

  • tja wie es henry geht kann ich schlecht sagen aber ich glaube gut! das letzte mal hab ich ihn beim spiel gegen kröpelin getroffen aber da war er gut drauf!! musst mal moritz oder timo fragen!! mfg sandro14

  • na ich mein nach seinen "unfall" beim turnier in bastof...sah heftig aus. :pinch:

    Einmal im Leben, für einen sterblichen Moment, muß man nach der Unsterblichkeit greifen. Wenn nicht, hat man nicht gelebt