Empor-Punktspiele

Zitat

frauenparfüm lässt frauen schwach werden...

Was soll mir das jetzt sagen????

Soll ich beim nächsten Mal, wenn die an der Linie steht ein Frauenparfüm benutzen, damit sie uns lieb hat???

Nee, nee lass mal gut sein!!! :stupid:

Tja, vieleicht sollte man mal überlegen, woran das wohl liegt.

Das Verhalten auf dem Platz sollte vieleicht ein wenig ruhiger werden und die Entscheidungen sollten auch einfach mal hingenommen werden.

Endstation Nordberliner SC!!!

Am gestrigen Sonntag war es soweit, unsere Serie von 11 Spielen ohne Niederlage riss und das völlig zu Recht. Unser Gegner war uns an diesem Tage, in Sachen Aggressivität und unbedingten Willen zu Siegen, überlegen. Begann man das Spiel noch sehr konzentriert und mit der Sicherheit der letzten 11 Spiele, so ließ diese Sicherheit von Minute zu Minute nach.
Nach unseren Großchancen in der Anfangsviertelstunde, war es aber leider Nordberlin, die in Führung gingen, durch einen Freistoss aus 18 Meter in der 22 Minute. Dieser Rückstand verunsicherte die Mannschaft doch sehr. Leider nahmen wir die Spielweise unseres Gastgebers an und ließen unsere Art zu Spielen völlig außen vor. Gerade was das umschalten anging, von Angriff auf Verteidigung und umgekehrt, war uns unserer Gegner in allen Belangen einen Schritt voraus. So ging es mit 1-0 in die Pause.
Nach der Pause leider kein verbessertes Bild, man sah zwar das bemühen, doch allzu oft wurden die Bälle zu kläglich Preis gegeben. Das Zweikampfverhalten wurde wenn überhaupt nur in den hinteren Regionen ordentlich gepflegt und der Sturm hing sehr oft in der Luft und bekam keine Bälle.
Logische Schlussfolgerung ist das 2-0, wo wir mustergültig ausgekontert wurden in der 65. Minute. Wieder einmal dauerte das Umschalten von Angriff auf Verteidigung zu lange, ein langer Ball, der Stürmer setzte sich glücklich durch und vollendete eiskalt in die kurze Ecke.
Danach wurde dann noch gewechselt und alles versucht, das Offensivspiel zu beflügeln, aber außer einen Lattenkopfball nach einer Ecke sprang nicht heraus.
In der 90. Minute wurden wir dann abermals ausgekontert und mit schlussendlich 3-0 nach hause geschickt. Alles in allem eine sehr klägliche Vorstellung unserer Mannschaft. So wird man wohl nicht mehr mit den Ambitionen oben noch mal einzugreifen standhalten.
Nun heißt es in den nächsten zwei Wochen hart arbeiten und gegen Wilmersdorf am 14.04.2007 diese Niederlage wieder gut zu machen vor heimischen Publikum.

Souveräner Sieg

Am Samstag war es dann nach osterfeierlicher Pause wieder soweit, die Saison geht in Ihre abschließende Phase. So war am Samstag der 1. FC Wilmersdorf zu Gast.
Bei wunderschönem Wetter war es einzig und allein Empor, die was für das Spiel taten.
Unser Gast, fest im Abstiegskampf beschäftigt, nahm leider an dieser Veranstaltung nur selten teil. Hätte man doch eine kämpfende junge Truppe erwartet, die sich gegen den Abstieg stemmt, trat dort eine sich hinten reinstellende ängstliche Mannschaft auf.
Die erste Halbzeit lief dabei noch nicht ganz so rund nach der etwas längeren Pause von zwei Wochen. Da ergaben sich in der ersten Halbzeit nur vier nennenswerte Chancen auf unserer Seite, wovon zwei hätten gemacht werden müssen.
So ging es etwas enttäuschen mit 0-0 in die Pause.
Nach dem Wechsel ein anderes Bild, Empor kam aus der Kabine und macht sofort verstärkt Dampf nach vorne und störte noch früher.
So machte Kraschutzki in der 48. Minute auf Flanke von Gaschekowski das 1-0 und Drabinski in der 57. Minute das 2-0. Danach war die Partie entschieden. Sicherlich hätte das Ergebnis noch wesentlich höher ausfallen müssen, doch zwei Mal Thiel, einmal Drabinski und einmal Kraschutzki scheiterten etwas kläglich.
Sicherlich ein verdienter und nie gefährdeter Sieg für Empor.
Nun heißt es am kommenden Wochenende bei Umutspor die Drei-Punkte zu entführen, die nach Ihrer gestrigen Vorführung bei Stern sicherlich einiges Gutmachen wollen.

Umutspor entpuppt sich als erneuter Stolperstein

Am Sonntag gab es erneut einen Rückschlag diese Saison. Beim KSF/ Umutspor kam unsere Mannschaft über ein 1-1 nicht hinaus. Dabei handelte es sich um ein sehr kurioses Spiel.
In der ersten Halbzeit ein sehr aggressives Auftreten unserer Mannschaft. Wir erarbeiteten uns zahlreiche Großchancen, die unserer Abschlussschwäche und der mit 10 Mann verteidigenden Umutspor-Mannschaft zum Opfer fiel. Bezeichnend dafür Szenen, wo in einer Angriffsaktion alleine drei Spieler von Umutspor angeschossen wurden.
In der 45. Minute war es dann Gaschekowski vorbehalten die Führung nach Doppelpass zu markieren. 1-0
Halbzeit
Nach der Halbzeit ein ganz anderes Bild, aber nicht, weil Umutspor besser wurde, sondern weil unser Team gänzlich das Fußball spielen einstellte. Mit der Führung im Rücken, spielte man nun völlig überheblich und nahm den Kampf nicht an. So baute man einen völlig desolaten Gegner wieder auf und überließ Umutspor die zweite Hälfte. Trotzdem stand man hinten sicher und ließ nichts weiter zu. Bis zur 80. Minute, wo der eingewechselte Stritter im Strafraum angeschossen wurde und einzig und allein der Linienrichter ein absichtliches Handspiel gesehen haben möchte. Also Strafstoß, 1-1. Wir wurden wiedermals hart bestraft für unsere überhebliche Spielweise in der zweiten Halbzeit. Trotzdem hatte man auch in der zweiten Hälfte genug Chancen, das Ergebnis noch zu korrigieren oder vorher klar zu stellen.
Sicherlich war dieses Spiel ein Sinnbild dieser Saison und wird auch die vorerst letzten Gedanken oben noch mal einzugreifen getrübt haben.

Empor sicher und souverän

Am letzten Wochenende traf unsere Mannschaft auf die abstiegsgefährdete Mannschaft von Spandauer Kickers. Von Anfang an versuchte unser Team zu zeigen, dass sie gewillt ist die drei Punkte mit zu nehmen. So erzielte man auch im Konter gleich zu Anfang nach pass von Gaschekowski durch Thiel das 1-0. Der Gastgeber versuchte zwar das Zepter in die Hand zu nehmen, wurde aber steht’s nur gefährlich, wenn entweder der etwas holprige Rasen, der Schiedsrichter oder unsere Defensivabteilung mithalf. Die kurioseste Szene dann kurz vor Halbzeit, wo sich der Gegner außen durchsetzt, den Ball hereingibt, der Linienrichter die Fahne hebt, sich der Schiedsrichter aber über diese Entscheidung hinweg setzte. Zum Glück, spielte der Spandauer Spieler den Ball quer, aus der Annahme, es wäre Abseits (war es aber nicht). Halbzeit
Nach der Halbzeit dann ein spandauer Mannschaft, die versuchte weiter nach vorne zu spielen und eine Empor Mannschaft, die dabei nichts anbrennen ließ. Sicherlich hatte der Gastgeber zeitweise mehr vom Spiel, kam aber zu keiner nennenswerten Chance. So blieb es dem eingewechselten Rajeman vorbehalten per Sonntagsschuss aus 18 Meter ins rechte Dreiangel, den Sack zuzubinden. Kurz darauf brachte dann seit langem auch mal wieder eine Standardsituation erfolg, nach einer Ecke von Drabinski, steigt Simon am ersten Pfosten hoch und lässt dem besten Spandauer (der Torhüter) an dem Tag keine Chance, 3-0. Alles in allem ein verdienter und nicht wirklich gefährdeter Erfolg für unsere Mannschaft.

Wer die Dinger vorne nicht macht, bekommt sie hinten um die Ohren!!!

Am Samstag wurde auch das letzte Fünkchen Hoffnung in Sachen Aufstieg begraben. Nach einem guten Start für unsere Mannschaft in die Partie, war es dann TeBe, die die erste Großchance hatten, aber am Tor vorbeiköpften. Fortan, übernahm unsere Mannschaft das Spielgeschehen. Nach einer Ecke, war es Brehm, der hätte die Führung bringen können, doch er verzog oder auch Simon und Damis hätten in Sachen Abschluss konsequenter sein können. So wurde ein Abschlag unterschätzt und plötzlich standen zwei Leute frei vor unserem Tor und konnten vollstrecken 0-1. Empor ließ sich nicht beirren und spielte weiter nach vorne. Kurz vor der Halbzeit wurde unser Team belohnt, nach eine Gaschekowski-Flanke verpassten erst zwei Spieler von Empor den Ball, bevor Eichmann aus spitzen Winkel den Ball im Tor unterbrachte.
Halbzeit
In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild, Empor beherrschte ganz klar die Szenerie und erarbeitete sich eine Großchance nach der anderen. Dabei liefen Eichmann, Gärtner, Kraschutzki ganz allein auf Gästekeeper Greil zu und Simon hatte völlig frei per Kopf verzogen. Und wer seine Großchancen nicht nutzt, wird dafür bestraft. Nach einer Standardsituation flog der Ball quer durch den Strafraum, wo am hinteren Pfosten Breitfeld versucht zu klären, dabei aber Gärtner abschoss und der Ball direkt 2 m vor dem Tor einem TeBe-Spieler vor die Füße viel, der keine Mühe hatte zu vollstrecken 1-2. Bei dem Versuch alles nach vorne zu werfen, fing man sich dann noch in der 90. Minute das 1-3 ein. Alles in allem eine sehr enttäuschendes Ergebnis für unsere Mannschaft. TeBe im Stile eine Spitzenmannschaft, nutzte ihre Chancen eiskalt und brachte zum Ende die gewisse Unruhe ins Spiel, die unsere Mannschaft nicht verarbeiten konnte.

Empor zerstört Aufstiegsträume von Croatia

Am letzten Sonntag war unsere Mannschaft bei SD Croatia zu Gast. Bei strahlendem Sonnenschein musste man auf den Kunstrasen ausweichen, da im Stadion die Zweite von Victoria spielte, da aber Croatia nur Gast ist, mussten wir auf den kleinen engen Kunstrasen.
Der sich in den Anfangsminuten auch gleich als Stolperstein entpuppte. Ein Ballverlust im Mittelfeld beim Aufbauspiel gab postwendend den 1-0 Rückstand nach 3 Minuten.
Davon ließ sich unsere Mannschaft aber nicht beeindrucken und glich nach 18 Minuten durch Nan-Danke aus. 1-1 Anschließend ging es heiß her und wurde auch heiß umkämpft. Man erarbeitete sich wieder Großchancen, von Kraschutzki und Gaschekowski, die ungenutzt blieben. Kurz vor der Pause dann die Riesentat von Keeper M. Breitfeld, der uns vor einem weiteren Rückstand bewahrte. Halbzeit
Nach der Halbzeit dann ein noch stärkeres Team von Empor, man drängte das Team von Croatia in die eigene Hälft. Nach einer Ecke dann das Kopfballtor von Gärtner zur Führung
1-2. Von dieser Führung beflügelt drückte unsere Mannschaft weiter und ließ der Mannschaft von Croatia keine Luft. In der 57. Minute war es wieder nach einer Standardsituation ein Kopfball, der von einem Croatia-Spieler auf der Linie mit der Hand abgewehrt wurde. Folge Rot für Croatia und Elfmeter für uns, den Kraschutzki sicher verwandelte. Mit einem Mann mehr ließ man nun die Zügel etwas schleifen. Und als in der 59. Minute Stritter nach einem Eckball noch auf 1-4 erhöhte, schien der Drops gelutscht. Doch in der 81. Minute dann nach mehrerer Stellungsfehler der Anschlusstreffer zum 2-4. Und als dann ein Freistoss in der 87. Minute auch noch den Weg ins Tor fand 3-4 schien auf einmal das Blatt eine Wendung zu nehmen. Doch in der 90. Minute dann die Entscheidung durch Gärtner per Kopf nach einer erneuten Ecke. Alles in allem ein verdienter Sieg und ein sehr erschreckender Aufstiegsaspirant, der nun mit diesem Thema nicht mehr viel zu tun hat.

Nein, ganze Woche krank gewesen und habe mich nur für den allerschlimmsten Notfall auf die Bank gesetzt. Aber für die Kroaten hat das auch so gereicht.

Werd versuchen diese Woche mal wieder einzusteigen.

Am Samstag war es dann soweit, das letzte Heimspiel der Saison gegen den Friedenauer TSC stand auf dem Programm. Die Mannschaft wollte sich positiv von den treusten Anhängern verabschieden und macht von Anfang an druck. Dies wurde dann auch belohnt durch Eichmann, der eine Herreingabe in der 16. Minute nur noch über die Linie drücken musste. In der Folge erspielte sich Empor noch viele Chancen, ging damit aber sehr fahrlässig um. So ging es mit nur 1-0 in die Pause.
Nach der Pause wurde unser Gast dann etwas stärker und versuchte auch an der Veranstalltung teil zunehmen. Als dann in der 51. Minute Stritter etwas übermotiviert, zum Teil auch unglücklich von hinten einstieg, spielte man fortan in Unterzahl. Somit ergaben sich für unser Team mehrere Chancen zum Kontern, eine davon nutzte dann in der 64. Minute Simon per Lupfer. Der Gegner gab sich nicht auf und versuchte weiter das Resultat zu ändern. Dabei entstanden noch zahlreiche Chancen für unser Team, die allesamt sehr kläglich vergeben wurden.
So wurde unser Team später dann auch noch mit einem Gegentor bestraft.
Die Hiobsbotschaft dann in der 88. Minute, wo der durchbrechende Gärtner nur noch mit einem Foul gestoppt werden konnt und dieser so unglücklich fiel, dass er sich das Schlüsselbein brach. In diesem Zusammenhang wünschen wir Ihm alles Gute und schnellstmögliche Genesung.
Nun wartet am übernächsten Wochenende das letzte Spiel der Saison auf unsere Mannschaft, wo unser Team nach Wedding reisen muss, um auch diese Hürde zu nehmen und evtl. den Titel der besten Rückrundenmannschaft für sich zu behaupten.

Die Vorbereitung läuft und es werden wie schon letztes Jahr eine Menge Verletzte beklagt. Um die 10 sind es ständig. :naja:

Hier ein paar Vorbereitungsergebnisse:

Hertha 03 Zehlendorf - SV Empor 0 - 2

Exer-Pokal
SV Empor - Heinersdorf 3 - 0

4-Mannschaftsturnier: 2x30 min
SV Empor - Union II 1 - 0
SV Empor - Lichtenberg 47 1 - 5

Exer-Pokal
Einheit zu Pankow - SV Empor 2 - 3