Mulsower S.V. 1961 II

  • Zitat

    von Nuschel Börns


    ja kann man so sagen,unsere defensive war in der ersten halbzeit
    unzuverlässig.zweite halbzeit hatten wir durch einige umstellung alles
    im griff



    wie war der Halbzeitstand?

    "Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht."

  • ich auch, hätte nicht gedacht das die luckower sich bis zur halbzeit so gut geschlagen haben

    "Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht."

  • zufallstore würde ich dazu nich sagen :S


    teilweise haben sie uns ja echt alt aussehen lassen...nur gut das wir in der 1 HZ noch die 4 dinger gemacht haben :whistling:

    Einmal im Leben, für einen sterblichen Moment, muß man nach der Unsterblichkeit greifen. Wenn nicht, hat man nicht gelebt

  • Hohen Luckow – Mulsower SV 4:9 (4:4)

    Bei besten äußeren Bedingungen empfing der VfB aus Hohen Luckow den Sportverein aus Kirch Mulsow.
    Der Tabellen 4. der letzten Saison nahm ab der 1. Minute das Spiel an. Die Mulsower erarbeiteten sich schon nach wenigen Minuten 2 sehr gute Torchancen, die jedoch nicht genutzt werden konnten. Hohen Luckow stand tief in der eigenen Hälfte und konnte sich nur durch lange Bälle Luft verschaffen. Der erste Angriff des VfB nach ca. 10 Minuten endete mit einem Freistoss am 16-Meterraum, der anschließend verwandelt wurde. Dabei machte der MSV-Keeper keine gute Figur. Etwas geschockt von dem Führungstreffer des Tabellenvorletzten der abgelaufenen Saison drängte der MSV nun auf den Ausgleich, der wenige Minuten später durch T. Weihrauch erzielt wurde.
    Das Spiel wurde zunehmend hektischer und viele kleinere Fehler schlichen sich ein, doch der MSV war weiter am Drücker. T. Eisele konnte so auch einen Stellungsfehler der Hintermannschaft des VfB nutzen und zum 2:1 aus Sicht der Gäste einschieben.
    Hohen Luckow ließ sich jedoch nicht von der Führung der Gäste beeindrucken. Der VfB hielt weiterhin an ihrem Defensivstil fest, was dann zum Ausgleich- bzw. zum Führungstreffer durch einen Handelfmeter reichte. Die Hintermannschaft sah bei beiden Gegentreffern wieder mal nicht gut aus. Die Gäste waren weiterhin auf einem Sieg aus und erarbeiteten sich einige Chancen. Zum Pech der Gäste übersah der Schiedsrichter ein klares Handspiel des VfB im eigenen Strafraum. T. Eisele war es, der dann abermals ausglich. Kurz vor Ende der 1. Halbzeit wurde der Offensivdrang der Gäste durch eine schöne Kombination über die linke Seite mit dem Führungstreffer durch M. Döring belohnt. Die Führung blieb jedoch nicht lange bestehen, da die Hintermannschaft des MSV dem VfB wieder einmal ein Geschenk machte. Ein katastrophales Zweikampfverhalten des MSV- Verteidiger bescherte dem VfB den glücklichen Ausgleich zur Halbzeit.
    Kurz nach dem Pausentee konnte B. Baasner dann den herausgeschlagenen Ball nach einer Ecke verwandeln. Hohen Luckow war nach dem Wechsel fast ohne irgendeine Chance. Der VfB-Keeper stand unter Dauerfeuer. T. Weihrauch und M. Döring hatten mehrere gute Einschussmöglichkeiten, die leider ungenutzt blieben, als T. Weihrauch dann belohnte wurde, fielen die Tore wie am Fließband und somit konnten sich auch A. Bormann (2) sowie P. Losch in die Torschützenliste ein tragen.

    FAZIT: Schlechte Defensivarbeit machte einem das Leben selber schwer. Die Fehler im Zweikampf und Stellungsverhalten müssen abgeschafft werden, sonst fehlen am Ende wieder wichtige Punkte!

    Aufstellung: Reimer, Hauptmann, Camin, Dassow (ab 43.Minute Ohde), Baasner, Voß (ab. 55 Minute Duwe), Berndt, Eisele (ab 75 Minute Bormann), Losch, Weihrausch, Döring

    Tore: 2x Weihrauch, 2x Bormann, 2x Eisele, Döring, Losch, Baasner

  • Einmal im Leben, für einen sterblichen Moment, muß man nach der Unsterblichkeit greifen. Wenn nicht, hat man nicht gelebt

  • man nuschi, bis du wieder was mitschneidest.... :evil:


    den haben wir schon bestimmt 4-5 wochen, der war nur beim befloc :thumbsup: ken...

    Einmal im Leben, für einen sterblichen Moment, muß man nach der Unsterblichkeit greifen. Wenn nicht, hat man nicht gelebt