Doberaner SC

  • Es sollten jetzt die Spekulationen aufhören über die nächsten Gegner, ob da was zu holen ist oder nicht. Ihr müsst jetzt zu sehen, daß Punkte eingefahren werden. Eure Fehler abstellen und jedes Spiel als einen Neuanfang bewerten. Warnemünde sollte man nicht als Favorit sehen. Es ist eine verdammt starke Truppe, jedoch schlagen sie sich wenn dann selbst. Aber auf geht´s zur Vorbereitung für´s Wochenende.

  • ja weil ich nach unserem spiel gegen thelkow einfach der meinung war das die locker zu schlagen sind, die waren jawohl kein stück besser...wir nur zu glatt und haben wie du schon in deinem bericht erwähnt hast ab der 30.min das spiel gemacht...und da ich dsc als ein starkes team sehe war ich der meinung das in thelkow locker was zu holen ist, genau so sehe ich das auch gegen esv, die haben wir ja nun geschlagen...aber egal...die punkte werden schon wieder nach dbr gehen...

    Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
    Typisch Ossi (Reaktion eines Bielefelder Fans auf eine Schwalbe des für Hansa Rostock spielenden Nigerianers Viktor Agali)

  • wird es auch noch...

    Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
    Typisch Ossi (Reaktion eines Bielefelder Fans auf eine Schwalbe des für Hansa Rostock spielenden Nigerianers Viktor Agali)

  • das sich immer gleich alle in die Hose machen müssen wenn man mal paar spiele keine Punkte holt... und diese Durchhalteparolen einiger lesen sich ja richtig geil die letzten Seiten... Fakt ist das wir die nächsten beiden Spiele 4 Punkte holen müssen und werden und dann schauen wir auf die Tabelle und gehen das nächste zwischenziel an....in diesem sinne geht der dsv jetzt mal brav in seinen fred und schreibt da weiter floskeln wie es aussehen könnte!!!

  • Jep! :freude:
    Erhoffter Befreiungsschlag ist geglückt, auch wenn in erster Halbzeit wieder Geschenke verteilt worden sind.
    Doberaner SC gewinnt gegen Lok mit 6:3, Halbzeitstand: 2:2.
    Tore: 2mal Schultz, Erik Nieswandt, Frank, Wenk, Steputat


    Bericht folgt...

  • Nach der Blamage in Thelkow versuchte der DSC es wiederum mit einer anderen Defensivformation, da die dafür vorgesehenen 3 Stammkräfte noch fehlten. Außerdem hütete mit Mathias Schröder der Torwart der letzten Saison das Tor, obwohl er aus beruflichen Gründen dieses nicht mehr vor hatte. Da aber mit Pape und Rieck die aktuellen Keeper als auch Ersatzmann Person fehlten, kam im 8. Punktspiel bereits der vierte DSC-Torwart zum Einsatz.
    HZ 1:
    Mit jeweils einem individuellen Fehler in Folge schenkten die 2 neuen Außenverteidiger den Gästen ein frühes Tor durch Erik Grünke (5.). Es dauerte eine Weile bis die Doberaner sich wieder berappelt hatten. Das 1:1 erzielte Renè Schultz dann in der 19. Minute, indem er einen Ball aus spitzem Winkel volley verwandelte. Kurze Zeit später zog Kai Nieswandt von links in den Strafraum und wurde gelegt. Erik Nieswandt verwandelte den fälligen Strafstoß sicher (22.). Die Doberaner kontrollierten das Spiel, doch in der Abwehr spielte immer die Angst weiterer individueller Fehler mit. So kam es zum zweiten Geschenk für Lok in der 45. Minute durch Börge Knoblich.
    HZ 2:
    Kapitän und "Ersatzlibero" Erik Nieswandt hatte sich verletzt und so wurde der nichtgeplante Einsatz von Daniel Rachow fällig, der als "Stammlibero" lange Zeit verletzungsbedingt ausgefallen war. Vorweg: Er machte seine Sache gut.
    Durch das frühe 3:2 durch Renè Schultz (53.) gewann die Mannschaft das Selbstvertrauen, das sie benötigte und so spielte sie sich in einen kleinen Rausch, durch den das Ergebnis zunächst bis auf 6:2 ausgebaut werden konnte. Dabei waren alle Tore sauber herausgespielt (Frank:60., Wenk: 73., Steputat: 76.).
    Nachdem ein DSC-Spieler den Ball in der eigenen Hälfte nicht behaupten konnte, gelang Matthias Huhn noch der 6:3-Endstand (81.).


    Ein Lok-Spieler zog sich ohne gegnerische Einwirkung einen Achillessehnenriß zu, dessen Knall über den Platz zu hören war. Wir wünschen ihm hiermit gute Besserung!
    FAZIT:
    Nach zuletzt 6 Spielen mit nur 1 Punkt gewinnt der DSC verdient ein wichtiges Heimspiel, ohne welches er die "Rote Laterne" inne gehabt hätte. Die Defensivarbeit gilt es dennoch weiter zu verbessern, da man trotz einer der besten Offensivabteilungen der Liga zugleich die schlechteste Abwehr stellt.


    AUFSTELLUNG:


    Schröder - Erik Nieswandt (46. Rachow), Roggelin (46. Wenk), Hogh - Hampel, Kai Nieswandt (75. Ebert), Lüdtke, Steputat, Schütt - Schultz, Frank


    ES FEHLTEN: Rieck, Pape, Person, Liebe, Rose, Zilinski, Weidner


    TORE:


    0:1 Erik Grünke (5.)
    1:1 Renè Schultz (19.)
    2:1 Erik Nieswandt (22., FE)
    2:2 Börge Knoblich (45.)
    3:2 Renè Schultz (53.)
    4:2 Marcel Frank (60.)
    5:2 Martin Wenk (73.)
    6:2 Tobias Steputat (76.)
    6:3 Matthias Huhn (81.)

  • Zitat

    Original von CAT No. 1
    Außerdem hütete mit Mathias Schröder der Torwart der letzten Saison das Tor, obwohl er aus beruflichen Gründen dieses nicht mehr vor hatte.


    Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein torwart her... 8O :biggrin: :schaf:


    jungs es war mir wiedermal eine ehre für den DSC aufzulaufen...