Hagenower SV I

  • nuja, also einige aus der ersten woll´n sich das spitzelspiel antun aber ich nicht, mich zieht es unheimlich nach newcastle :) oder nach kühlungsborn, weil wir da anfang april eigentlich immer anbaden . . . .


    tja, . . .nu isses raus !! sankt pauli fusioniert mit awo hagenow zum fc sankt awo paulis-hagenow . . . und ich soll teammanager der liznenzspielerabteilung werden . . ihr bekommt natürlich alle einen vertrag. hauptsponsor wird die orion handeslkette . . . für die autogrammfotos geht euch schon alle ma rasieren . . . *LoL*


    Meine Güte, du hast auch Beziehungen, kaum zu glauben. Die Fusion sollte vorerst noch geheim bleiben Jepro, auch deine Verpflichtung!Naja, nun ist die Katze ja aus dem Sack, willkommen bei uns Jepro! :D :bindafür:

    Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten


    Ein Mensch ist immer das Opfer seiner Wahrheiten

  • SG Dynamo Schwerin – SC AWO Hagenow 96 e.V. 2:0 (0:0)


    Wieder gut gespielt und nix geholt




    Die Negativserie der Hagenower hielt leider auch im dritten Spitzenspiel konstant an.
    Auch diesmal schaffte man es nicht, trotz guter Möglichkeiten, ein Tor zu erzielen, damit sind die Hagenower nun schon 270 Minuten ohne eigenen Torerfolg.
    Wie auch gegen Warnemünde erspielte man sich Feldvorteile und es gelangen einige gute Kombinationen, doch am Ende stand war man meist zu unkonzentriert oder leichtfertig mit den eigenen Chancen. So auch in Schwerin, man wollte den Gegner kommen lassen und schnell nach vorne spielen, dies gelang alles in allem auch sehr gut. Man stellte das Mittelfeld zu und zwang die SG viele lange Bälle zu spielen. Die erste Hälfte war arm an Höhepunkten, beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe, wobei die Gäste Feldvorteile hatten. Die einzig nennenswerte Großchance vergab Robert Wallbaum nach knapp 20 Minuten. Völlig alleingelassen vergab er jedoch aus 5 Metern die Einschusschance.
    So ging es mit einem 0:0 in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel nahm das Spiel weiter an Spannung und Tempo zu, Dynamo kam mit mehr Schwung aus den Kabinen, doch die Hagenower Abwehr um Sebastian Pippirs stand sicher. In der Folge neutralisierten sich beide Teams weitestgehend, bis es zu einer strittigen Situation kam. Zwei Hagenower wollten den Schweriner Angreifer stoppen, trafen jedoch nicht den Ball und der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Fragwürdig war hier jedoch nicht die Entscheidung auf Foulspiel, eher wo dieses stattgefunden hat. Laut Schiedsrichterassistent auf der Linie, die laut Regelwerk zum Strafraum gehört. Andererseits waren klare Spuren im aufgeweichten Geläuf zu erkennen, die den Tatort vor die Linie verschoben. Am Ende versenkte Benno Benthin den Elfer sicher und die SG führte etwas glücklich mit 1:0.
    Nur wenige Minuten später gab es auf der anderen Seite eine ähnlich knifflige Situation, Phillip Pönisch und der heraneilende SG-Torwart kämpften um den Ball, ein Pfiff und der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Genauso Fragwürdig wie der erste Elfmeter war auch dieser, nur das die Hagenower, in Person von Robert Juhr, den Ball leider nicht über die Linie brachten. Bis zum Schlusspfiff herrschte dann ein munteres auf und ab, AWO trieb den Ball immer wieder in die Schweriner Hälfte, kämpfte und rackerte für den Punkt, ohne Erfolg. Auf der anderen Seite hätten Hease und Benthin fast vorzeitig für die Entscheidung gesorgt, doch Sebastian Pippirs konnte meist in letzter Sekunde seinen Fuß dazwischen bekommen und klären. So blieb es bis zur 88. Minute spannend, Hagenow noch mit zwei Fernschüssen durch Wojatzky und Pippirs, diese jedoch hielt der Dynamo-Keeper, auf dem schweren Geläuf, sicher. Als jedoch ein weiterer Konter dann den Weg ins Hagenower Tor fand stand die entscheidung fest, 2:0.(88.) Trotzdem gab man sich nicht geschlagen und versuchte bis zum Schlusspfiff alles um den 3-Spiele ohne Torfluch zu besiegen, es gelang leider nicht. Moralisch und spielerisch überzeugten die Gäste zweifellos, allein die Torausbeute in den letzten drei Spielen ist desolat. Nun heißt es im nächsten Heimspiel gegen den VFL Neukloster an die guten Leistungen anknüpfen und endlich wieder siegen!!!


    AWO: Kirstein – Pippirs, Tügel, Niemann (75.Knaack), Bone-Winkel, Friedrich, Juhr (70.Stepien), Pönisch, Wojatzky – Lenz, Wallbaum

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  • Naja, ich denke wir haben schon paar große Dinger leichtfertig verschenkt und deshalb denke ich das das 5:1 so schon in Ordnung geht. Außer zwei Freistößen und dem Pfostenschuss in der 90. war bei euch ja auch absolut gar nix los! :nein:
    Naja, viel Erfolg jedenfalls weiterhin Lutzer, vielleicht gelingt dir so ein Freistosskracher ja nochmal die Saison! ;)

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  • Sie können doch noch Siegen!



    Vielen der Hagenower Spielern konnte man die Erleichterung nach dem Schlusspfiff förmlich ansehen. Sie können es doch noch, siegen und vor allem treffen!
    Die Anfangsphase gleichte jedoch mehr einem Freundschaftsspiel als einem Punktspiel.
    Hagenow scheinbar noch etwas gehemmt von den 3 Niederlagen in den letzten 3 Spielen, der Gast aus Neukloster abwartend. Ein optisches Übergewicht konnten sich die Gastgeber in der ersten Hälfte erspielen, doch auch der Gast war ,wie gewohnt, durch Konter jederzeit gefährlich. Vieles gelang der Heimelf in den ersten 45 Minuten nicht, oft spielte man zu sehr durch die Mitte und rannte sich im „Abwehrbollwerk“ der Neuklosteraner fest. So dauerte es bis zur 40. Minute bis es zur ersten 100%-igen Torchance kam. Eine gut vorgetragene Kombination über Philipp Pönisch, Robert Juhr und Marcel Kaiser-Rühmling fand den mitgelaufenen Tobias Bone-Winkel, dieser legte mustergültig quer und Tobias Lenz vollstreckte aus 3 Metern zur 1:0 Führung.


    Allerdings konnte man sich nicht lange über die Führung freuen. Nur zwei Minuten später schenkte man den Gästen den Ausgleich. Eine Fehlerfolge die für drei Spiele reicht.
    Der Anfang vom Ende war ein Einwurf von Adam Werra, dieser brachte Sebastian Pippirs so sehr in Bedrängnis das er gegen zwei Angreifer den Ball verlor und sich zu einem Foulspiel, kurz vor der Strafraumgrenze, gezwungen sah. Den fälligen Freistoss verwandelte Lützow dann direkt, wobei Maik Kirstein in dieser Situation keine gute Figur machte. Der Ball schlug ins Torwarteck ein und der Hagenower Keeper war auf dem Weg in die falsche Ecke. (43.) So ging es mit dem 1:1 in die Kabinen.


    Nach der Halbzeit kamen die Hagenower mit mehr Schwung aus den Kabinen.
    Mit dem ersten Angriff holten sich die Hagenower die Führung zurück. Tobias Lenz eroberte den Ball, leitete ihn schnell zu Robert Juhr weiter, der sich im Zweikampf stark behauptete und den Ball zu Christian Friedrich weiterleitete. Dieser vollstreckte eiskalt ins Torwarteck. (47.) Jetzt merkte man vielen Hagenowern an das der Knoten geplatzt war. Man spielte, auch unter Mithilfe des Gegners, meist gute Kombinationen über die Außenpositionen und zwang den Gegner zu Fehlern. So kam Marcel Kaiser-Rühmling, nach gutem Solo von Philipp Pönisch, frei vor dem gegnerischen Tor zum Schuss und verwandelte per Direktabnahme zum Vorentscheidenden 3:1. (64.)


    Nach dem Treffer kamen die Gäste nochmals besser ins Spiel, da man auf Hagenower Seite an manchen Positionen die Defensivarbeit einstellte. Nachdem dann die Ordnung wieder Einzug hielt, kam man auch wieder zu Chancen. Philipp Pönisch und Martin Wojatzky versuchten sich per Fernschuss, Christian Friedrich per Direktabnahme, doch keiner der Versuche sollte den Torwart des Gastes wirklich fordern.(67., 70., 76.)
    Erst der eingewechselte Arkadiusz Stepien sollte das Ergebnis weiter in die Höhe schrauben. Ein etwas zu langer Pass, eine Irritation von Philipp Pönisch und keine Reaktion des herauseilenden Torwarts bedeuteten das 4:1. (80.)
    Einmal kamen die Gäste noch gefährlich vors Hagenower Tor, der ständig gefährliche Lützow nutzte ein Missverständnis zwischen dem Hagenower Torwart und einem Abwehrspieler und knallte den Ball aus 3 Metern an den Pfosten.(89.)
    Den letzten Angriff vollendete Arkadiusz Stepien, er zog aus 20 Metern ab und versenkte den Ball unhaltbar im rechten unteren Eck.(90.+2) Der gute Schiedsrichter pfiff das Spiel gar nicht erst wieder an und so konnte man sich endlich über Tore und einen Sieg im Hagenower Lager freuen!


    AWO:Kirstein - Pippirs, Niemann, Werra - Wojatzky, Bone-Winkel, Friedrich (C), Pönisch, Kaiser-Rühmling (76.Stepien) - Lenz, Juhr (70.Wallbaum)

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  • Lübzer


    Danke, auch ehrlich gemeint. Nur weil man nicht immer einer Meinung ist muss man sich ja nicht bekriegen oder sowas. :nein:
    Sowas macht man im Kindergarten! :rotekarte:


    Mal sehen was die Neuklosteraner sagen?! :D

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  • Jap, auch aus Sicht der Gegnerischen Mannschaft kann man das durchaus so unterschreiben... Nur NOCH EINMAL, der Freistoß war unhaltbar, euer Torwart konnte den Ball sehen als er neben ihm war, es stand eine Mauer aus 8 oder sogar 9 Spielern vor ihm, ich würde ihm da keinen Vorwurf machen. AUs 18 Metern bei der Mauer, muss er sich halt entscheiden :)

  • Aber wenn da schon so viele stehen muss er doch nicht in die Ecke der Mauer springen!
    Zudem war es klar das die Chance von 16 Metern, über die Mauer zu schiessen und zu treffen ziemlich gering ist! :motz: :motz: :motz:
    Aber nein, er konnte wieder nicht auf uns hören! :nein:
    Naja, dein zweiter war auch schön! 8) Lässt sich jetzt gut sagen! :lach:

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  • glückwunsch! ihr wart einfach cleverer als wir! wir haben in der ersten halbzeit nicht die dinger gemacht und wie das halt im fußball ist..bla, bla ;) .
    wer weiß wie es gelaufen wäre, wenn wir geführt hätten...was solls! haben uns die dinger auch mehr oder weniger selbst reingeholfen... :wacko:

  • :ja: :rofl: :freude:


    Ja das wars, das hab ich heut noch gebraucht!


    :gruebel: :halloatall: :bia: :happy:



    :cursing: :D Ach Phoenix... ;)


    @Lenser


    MAn,man, man!



    @Hüpfer


    Ihr wart echt gut, aber wie du schon sagst, die Tore haben wir gemacht.
    So zwingend wart ihr aber auch nicht unbedingt erste Hälfte, Feldüberlegen, ganz klar! 8)

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