ZitatOriginal von E-Hof Ultra
Gutes Argument, das ist nämlich die andere Seite. Hat Liechtenstein überhaupt so viele Vereine? Aber die spielen ja eh in Schweizer Ligen, also in diesem Kontext erstmal keine Rolle.
Meine Freunde, er sprach von einer Reduzierung auf 16 Vereine und nicht von einer Aufstockung!
Genau lesen, bevor man irgendwelche überflüssige Diskussion entfacht.
Denn nicht jeder von unseren Usern ist Bundestagsabgeordneter und kann sich dies leisten.
Mag sein, aber er sprach schon von einer Vereinheitlichung. Und mein Punkt ist eben, dass ich in dieser Einheitlichkeit keinen Sinn sehe. Für manche Länder sind schon 14 Clubs zu viel, in anderen macht es Sinn, mit 20 Teams zu spielen.
Herr Beckenbauer ist doch auch ein Verfechter der 20er-Bundesliga ohne Winterpause. Was sagt der eigentlich zu dem Thema?
Die Anzahl der Vereine in den Profiligen kann meiner Ansicht nach so bleiben, wie sie ist. Jeder nationale Verband soll für sich entscheiden, was das Beste für ihn ist.
Zur Thematik der Verteilung der TV-Gelder vertrete ich die Meinung des Uli Hoeneß, die jeder kennen dürfte.
Eine Beschränkung der Anzahl der gleichzeitig eingesetzten Ausländer halte ich persönlich für zwingend notwendig. Aber hier dürfte die EU ein Wörtchen mitzureden haben.
Gruß, Uwius :wink:
Also ich bin gegen die Reform mit den 16 Ligen. Also ich bin sogar eher für eine Aufstockung wenigsten der 2.liga aber auch der1. wäre gut. Ich bin aber stark für die 6 Deusche minimum Regel denn diese regel würde den Ossi teams helfen und verhindern das solche Sinnlosteams wie LR Ahlen in der 2. Liga spielen. Da dann Großstädt mit einer großen jugend Teams (Chemie, Lok, DD , Md, Halle ...)weit oben stehen würden. Und ich bin für ne gleiche Geldverteilung.
lustiger Lurch 
Eine Regel, dass mindestens sechs Inländer im Team spielen müssen, fände ich prinzipiell gut, jedoch verbinden sich damit viele Probleme. Zum Beispiel der Unterschied zwischen Inländern (Inhaber deutscher Pässe) und Fußballinländern. Solche spielen oft seit der F-Jugend in ihrem Verein, sind hoch talentiert, aber de jure keine Deutschen. Würden solche Spieler aber als Deutsche im Sinne genannter Regelung gelten, gehören sie in auch in die deutsche Nationalmannschaft.
Eine zweite Liga wie früher mit 20 Vereinen würde mir gefallen, jedoch beginnen hier die Terminprobleme dank meist nicht vorhandener Rasenheizungen.
ZitatOriginal von E-Hof Ultra
Herr Beckenbauer ist doch auch ein Verfechter der 20er-Bundesliga ohne Winterpause. Was sagt der eigentlich zu dem Thema?
Tja unser Kaiser ist vormittags dafür und nachmittags dagegen.
Aber sein dummes Geschwätz scheint ja keinen Fußballinteressierten zu stören.
Nicht nur der Sepp macht sich Gedanken um unser schönes Spiel:
"Frankreichs Fußball vor Revolution
03. Mär 13:48
Der französische Fußballverband findet den eigenen Liga-Modus zu langweilig. Abhilfe soll ein revolutionäres Konzept schaffen.
Frankreichs Fußballverband (FFF) liegt ein revolutionäres Konzept für einen neuen Meisterschafts-Modus vor. Im Auftrag des Verbandes hat Trainer Michel Hildago ein Konzept entworfen, um die Liga interessanter zu gestalten. Kernpunkt seines Vorschlages ist die Umstellung des Punktspielbetriebs auf einen Modus ähnlich dem in der zweiten Phase von Champions League und Uefa-Cup.
Hin- und Rückspiele würden demnach innerhalb von einer Woche ausgetragen.
Zusatzpunkt zu vergeben
Der Sieger eines jeden Spiels erhält wie bisher drei Punkte, bei Remis wird jeweils ein Punkt vergeben. Der Gesamtsieger des im Europacup-Stil ausgetragenen Hin- und Rückspielpakets bekommt jedoch einen Zusatzpunkt. Beispiel: Club A spielt bei Club B 2:2 und gewinnt das Rückspiel 2:0. A erhält danach für das Hinspiel einen Punkt, für das Rückspiel drei Punkte und für den «Gesamtsieg» einen Zusatzzähler. Enden beide Spiele torgleich, zum Beispiel 2:0 und 0:2, ist im Anschluss des so genannten Rückspiels eine Verlängerung vorgesehen. Für den Sieger gibt es dann den Zusatzpunkt.
Diese Regelung wird vor allem vom TV-Lizenzinhaber «canal +» begrüßt, sie garantiert zusätzliche Spannung und Sendezeit. Aus Sicht des Fußballverbandes tritt zudem eine höhere sportliche Gerechtigkeit ein. Denn wenn ein Spieler im ersten Spiel eine Rote oder Gelb-Rote Karte erhält, fehlt er im zweiten Aufeinandertreffen. Damit profitiert die Mannschaft von dem Ausschluss, gegen die das Vergehen begangen wurde. Der französische Verband erwägt, das neue System ab der Saison 2007/2008 einzuführen. (nz)
Quelle: Netzeitung.de"
Ein Vorschlag fehlt noch: Ein Sonderpunkt in der Tabelle für jene Mannschaft, die das erste Tor erzielt - egal, wie am Ende das Ergebnis lautet.
---
Letzteres finde ich am dümmsten. Die anderen Sachen sind zumindest diskussionwürdig.
Ein Vorschlag fehlt noch: Ein Sonderpunkt in der Tabelle für jene Mannschaft, die das erste Tor erzielt - egal, wie am Ende das Ergebnis lautet.
Folgendes Szenario.....
Am letzten Spieltag brauch ein Team was unten steht nur 1 Punkt,das andere muß gewinnen.Dann einigt man sich halt das daß abstiegsbedrohte Team führt und dennoch verliert.....Schiebung mal leicht gemacht. 
Die Franzosen drehen am Rad....
ZitatAlles anzeigenNicht nur der Sepp macht sich Gedanken um unser schönes Spiel:
"Frankreichs Fußball vor Revolution
03. Mär 13:48
Der französische Fußballverband findet den eigenen Liga-Modus zu langweilig. Abhilfe soll ein revolutionäres Konzept schaffen.
Frankreichs Fußballverband (FFF) liegt ein revolutionäres Konzept für einen neuen Meisterschafts-Modus vor. Im Auftrag des Verbandes hat Trainer Michel Hildago ein Konzept entworfen, um die Liga interessanter zu gestalten. Kernpunkt seines Vorschlages ist die Umstellung des Punktspielbetriebs auf einen Modus ähnlich dem in der zweiten Phase von Champions League und Uefa-Cup.
Hin- und Rückspiele würden demnach innerhalb von einer Woche ausgetragen.
Zusatzpunkt zu vergeben
Der Sieger eines jeden Spiels erhält wie bisher drei Punkte, bei Remis wird jeweils ein Punkt vergeben. Der Gesamtsieger des im Europacup-Stil ausgetragenen Hin- und Rückspielpakets bekommt jedoch einen Zusatzpunkt. Beispiel: Club A spielt bei Club B 2:2 und gewinnt das Rückspiel 2:0. A erhält danach für das Hinspiel einen Punkt, für das Rückspiel drei Punkte und für den «Gesamtsieg» einen Zusatzzähler. Enden beide Spiele torgleich, zum Beispiel 2:0 und 0:2, ist im Anschluss des so genannten Rückspiels eine Verlängerung vorgesehen. Für den Sieger gibt es dann den Zusatzpunkt.
Diese Regelung wird vor allem vom TV-Lizenzinhaber «canal +» begrüßt, sie garantiert zusätzliche Spannung und Sendezeit. Aus Sicht des Fußballverbandes tritt zudem eine höhere sportliche Gerechtigkeit ein. Denn wenn ein Spieler im ersten Spiel eine Rote oder Gelb-Rote Karte erhält, fehlt er im zweiten Aufeinandertreffen. Damit profitiert die Mannschaft von dem Ausschluss, gegen die das Vergehen begangen wurde. Der französische Verband erwägt, das neue System ab der Saison 2007/2008 einzuführen. (nz)
Quelle: Netzeitung.de"
Ein Vorschlag fehlt noch: Ein Sonderpunkt in der Tabelle für jene Mannschaft, die das erste Tor erzielt - egal, wie am Ende das Ergebnis lautet.
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Wirklich totaler Unsinn und nochmal Entschuldigung für mein ausdrücklich beschissenen Beitrag welchen ich gestern abend geschrieben habe. Ich hoffe ihr konnte den Inhalt wenigstens entnehmen.
lustiger Lurch
Das mit dem Sonderpunkt für das ersterzielte Tor ist natürlich totaler Schwachsinn weil ohne jede Logik und tieferen Sinn.
Aber hinsichtlich des Vorschlags mit den direkten Hin- und Rückspielen streiten sich gerade der liberal-moderne und der konservativ-altmodische Teil in mir. Der konservative Teil in mir würde am liebsten zur früheren Zweipunkte-bei-Sieg-Regel zurückkehren, der liberale Teil in mir findet die französische Idee mit direktem Hin- und Rückspiel bei gleichzeitigem Sonderpunkt für den direkten Entscheid aus den zwei Spielen ganz witzig.
Solange nicht irgendwelche schwachsinnigen Playoffs nach Abschluß der Saison wie im Eishockey eingeführt werden, warte ich die Diskussion über dieses französische Modell mal in gespannter Erwartung ab. Sollen unsere französischen Nachbarn das doch ruhig mal als Pilotprojekt für andere europäische Länder testen und ihre Erfahrungen sammeln; vielleicht ist es ja wirklich spannungssteigernd, auch wenn mir für diese meine letzte Feststellung der konservative Teil in mir gerade ein paar auf die Mütze haut.
Auch die französische Idee lehne ich ab. Szenario: Mannschaft A steckt gegen Saisonende im Abstiegskampf und hat nun zwei schwere Spiele gegen Tabellenführer B. Mannschaft C muss als direkter Konkurrent von A gegen den noch schwächeren und schon sicher abgestiegenen Club D spielen. Im normalen Modus geht es hier um einen Spieltag unter ungleichen Voraussetzungen, in dem jetzt diskutierten gleich um zwei! Für mich Wettbewerbsverzerrung.
Außerdem kann im traditionellen Modus zwischen Hin- und Rückspiel viel passieren, Teams könne in Krisen geraten oder solche überwinden. Nach der Hinrunde ist meist noch alles möglich. Folgen Hin- und Rückspiele direkt auf einander, dann ist gerade dieses Spannungsmoment weg.
Und ich bin gegen jede Art von Play-Offs und Sonderpunkten 
Man kann das mit dem Extra-Punkt für den Sieger von Hin- und Rückspiel natürlich auch mit dem bisherigen Saisonverlauf kombinieren.
Das würde die Strukutren nicht gar so durcheinander wirbeln.
Anstatt Verlängerung bei Gleichstand würde ich ein direktes Elfemterschießen vorziehen.
Man müsste mal ausrechnen, wie die Tabelle sich durch diese neue Regel verändert.
Mal ehrlich, wenn ich mir die französischen Ideen so durchlese, dann frag ich mich: warum einfach, wenns auch schwer geht? E-Hof Ultra hat das beste Beispiel gebracht, warum dieser Modus ne Nullnummer ist...
Oder wir lassen es wie's ist.