Rangnick verlässt Schalke!

  • Zitat

    Original von Greg


    Unglaubliche Wortspiele hier wieder... :wink:


    Das hier wollt ich schon immer mal beim S04 anbringen - jetzt war es einfach fällig :D

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  • Zitat

    Original von StAdSVW
    Hatten die nich auch damals den Marcel Koller ausgegraben????


    Die Kölner,ja.Wenigstens hat der Koller den Podolski entdeckt.... :wink:

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Auch n netter Artikel: Populist mit schnoddriger Aussprache :D


    Populist mit schnoddriger Aussprache
    Rudi Assauers Tage als Schalke-Manager sind gezählt
    Matti Lieske


    BERLIN. Vielleicht war ja alles nur ein Trick, das mit der angeblichen Entmachtung von Rudi Assauer. Ein raffiniert eingefädelter Coup, um dem Manager des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 freie Hand für seine bewährten klandestinen Aktivitäten zu verschaffen. Schließlich ist es mehr als befremdlich, dass bei all dem Gezerre von Spitzenklubs wie Bayern München, Werder Bremen, Hertha BSC oder Hamburger SV um den Kölner Stürmer Lukas Podolski ausgerechnet der Name Schalke noch nicht gefallen ist. Während die anderen eifrig übereinander herfallen, zetern und geifern, sitzt Assauer womöglich schon, sauber mit falschem Schnurrbart und Sonnenbrille getarnt, im Kölner Geißbockheim und hat Podolski längst im Sack. Schließlich hatte der zweitberühmteste Zigarrenschmaucher und berühmteste Pilsfreund des Landes einst auch Werder Bremen die Spieler Ailton und Krstajic praktisch unter der Nase wegstibitzt.


    Aber vielleicht ist ja auch alles ganz anders und die Zeit von Assauer als Schalke-Manager tatsächlich abgelaufen. Zwar dementierte Teammanager Andreas Müller gestern, dass der einstmals stärkste Mann im Klub jetzt überhaupt nichts mehr zu sagen habe, wie es Aufsichtsratschef Clemens Tönnies am Tag zuvor verkündet hatte. Nach großartiger Rückendeckung hörten sich Müllers Worte aber nicht an. "Ich werde mich auch weiter mit ihm abstimmen", sagte lahm der 43-Jährige, der die meisten Aufgabenbereiche Assauers offenkundig übernommen hat.


    Und dann fiel ein Satz, der fast einer Verabschiedung des Populisten mit der schnoddrigen Aussprache gleichkam. "Der Verein muss endlich zur Ruhe kommen", verlangte Müller.


    Das ist mit Rudi Assauer ganz gewiss nicht zu machen. Dessen Aussagen, besonders nach weniger geglückten Spielen der Mannschaft, waren zuletzt immer krawalliger geraten. Überspannt hat der 60-Jährige den Bogen wohl mit seinen ständigen Stänkereien gegen den Trainer Ralf Rangnick, welche diesen erst zum Wahnsinn, dann in eine voreilige Ehrenrunde und schließlich fast zum VfL Wolfsburg trieben.


    Jetzt tut sich Schalke 04 schwer damit, einen Nachfolger für den entlassenen Rangnick zu finden. Auch das ein Grund, warum Rudi Assauer künftig wohl sehr viel mehr Zeit haben wird, daheim auf dem Sofa zu sitzen. Möge immer genug Pils im Kühlschrank sein!


    :D Ich habe das Gefühl, da schliesst sich der Kreis, Kollege Striker :wink:

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  • jetzt was konstruktives zum komplexen thema.


    generell eine sehr gute lösung!!!


    was macht eigentlich ein chef-trainer????


    ich denke, gut aussehen und die geschickt plazierte werbung zur schau tragen, pressekonferenzen geben und dazu ein glas champus und wenn hoch kommt ab und zu bei sonnenschein mal am trainingsplatz vorbeischauen hütchen aufstellen und die richtung vorgeben, will heißen, den ball ins gegnerische tor zu stolpern.


    die eigentliche arbeit macht doch der co-trainer. err gibt doch vor ob die spieler die hütchen rechts oder links umkreisen sollen und noch einen schuss aufs tor abgeben dürfen.


    den einzigen faden beigeschmack den ich bei der ganzen sache habe ist die loyalität.


    die frage die sich stellt ist:


    was sagt rangnick dazu????????????


    hat er wolfsburg abgesagt, damit sein jahrelanger souschef endlich zum maitre aufsteigen kann????????

  • Zitat

    Original von dr.pong
    jetzt was konstruktives zum komplexen thema.


    hat er wolfsburg abgesagt, damit sein jahrelanger souschef endlich zum maitre aufsteigen kann????????


    Klar, da er sich ja jetzt mit den vielen erkochten Michelin-Sternen im Rücken die Gourmettempel aussuchen kann, in denen er zukünftig am Herd zaubert :rofl: (um mal in der schönen Bildersprache der Gastronomen zu bleiben)

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  • Zitat

    Original von StAdSVW
    Nächster Plan der Schalker.....
    Assauer wird Präsident und Müller neuer Manager!!! Na denn, viel Glück Stumpenrudi....


    Das ist ja das Problem auch dann wird er wieder reinreden wollen.. Das mit Aussauer ist eine endlose Story. Er halt viel erreicht auf Schalke, aber irgendwie habe ich die Vorahnung, dass es irgendwann gegen den Baum läuft und die Zinsen und Tilgung zu einem Crash führen. Haben ja jetzt schon fast alles verhöckert...

  • Da wird der Rudi jetzt bestimmt bald wieder zurückschiessen ...


    "Armes Schalke" auf n-tv


    Armes Schalke
    Jetzt geht auch noch Thon


    Weltmeister Olaf Thon will "seinen" Klub Schalke 04 verlassen und im Exil seine zweite Karriere als Fußball-Lehrer beginnen. "Nach der WM 2006 will ich als Trainer arbeiten. Und da das in Schalke nicht möglich ist, werde ich den Klub verlassen", sagte der Ex-Nationalspieler der "Recklinghäuser Zeitung".

    Dabei will der 39-Jährige, der seit Juni 2005 im Aufsichtsrat der Königsblauen sitzt, auch den Umweg über die dritte oder vierte Liga gehen: "Wenn ein ambitionierter Regionalligist oder Oberligist Gewehr bei Fuß stünde, wäre ich bereit."

    Thon, Weltmeister 1990, hatte im Dezember 2004 seinen Abschluss als "staatlich anerkannter Fußball-Lehrer" an der Deutschen Sporthochschule in Köln gemacht. Einen Job im sportlichen Bereich hatte ihm sein Klub, für den er zwischen 1984 und 2002 295 Bundesliga-Spiele (52 Tore) absolvierte, jedoch nicht angeboten. Im Schalker Aufsichtsrat will Thon aber auch weiterarbeiten, wenn er bei einem anderen Verein Trainer wäre. "Wenn man der Meinung wäre, ich könnte trotz dieser Belastung weiter im Aufsichtsrat tätig sein, würde ich das gerne tun."

    Eine spätere Rückkehr zu den Königsblauen hat Thon, der nach Ende seiner aktiven Karriere als Repräsentant des Klubs arbeitete, aber weiter vor Augen. "Ich bin Schalker durch und durch. Schalke war und ist eine Herzensangelegenheit für mich", sagte er: "Nur wenn es derzeit im sportlichen Bereich keine Verwendung für mich gibt, muss ich eben gehen. Dennoch würde ich nie sagen, das Kapitel Schalke ist für mich beendet."

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