Guter Bericht C&A und wenn wir Sonntag so spielen wie gegen Reinshagen in der 2. Halbzeit, dann ist gegen Bargeshagen was zu holen
Kröpeliner SV II
- Matzi
- Geschlossen
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@ Marcus
Natürlich können wir auch in Bargeshagen punkten, bei unserer Auswärtsstärke. Im Jahr 2009 alle Auswärtsspiele zu Null gewonnen und seit Ende August nur eine Auswärtsniederlage.
Und wenn es nicht reicht fordern wir eine dritte Halbzeit.
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Nun müssen schon Kreisligisten, Spieler für Länderspielreisen abstellen
Viel Erfolg dann bei eurem Lieblingsgegner in Bargeshagen.
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Bargeshagen – Kröpelin 1:1 (0:1)
Dieses Wochenende reiste man im Spitzenspiel zum Tabellenführer nach Bargeshagen. Nachdem schon das Hinspiel gewonnen wurde, rechnete man sich auch hier Punkte aus. Die erste Halbzeit ging dann auch klar an die Kröpeliner. Leider blieben 2, 3 Großchancen ungenutzt und so reichte es nur zu einem Tor von Abshagen. Mit diesem knappen Vorsprung ging es in die zweite Hälfte. Bargeshagen hatte nun mehr vom Spiel und kam auch zu kleineren Möglichkeiten. Die Gäste blieben aber stets durch Konter gefährlich. Einer von diesen konnte erst im Strafraum gestoppt werden und es gab Elfmeter, aber der fällige Platzverweis für die Notbremse blieb aus. Abshagen konnte den Strafstoss zur vorzeitigen Entscheidung nicht nutzen. Die Bargeshägener kamen aufgrund ihrer Feldüberlegenheit in der zweiten Halbzeit noch zum Ausgleich. Kröpelin holte somit einen Punkt beim Tabellenersten. Eine sehr starke erst Hälfte und eine Vielzahl von Chancen hätten aber auch zum Sieg reichen können. Bester Mann auf dem Platz war der Bargeshägener Torwart, der oft genug von den Kröpelinern angeschossen wurde.
Aufstellung: Krieg – Schliep, Geufke, Kords – Frehse (Schweitzer), Ma. Hermann, Abshagen, Mi. Hermann, Albrecht – Kreiter, Michel
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Kröpelin – Rühn 1:3 (0:1)
Trotz der Ausfälle von Schümann (Arbeit), Abshagen (5. Gelbe) und Michel (verletzt) konnte Kröpelin eine schlagfertige Truppe auf den Platz schicken. Dennoch fand man nie wirklich ins Spiel. Schon früh konnte Rühn in Führung gehen. Nach einem nicht geahndeten Foul im Mittelfeld war Rühn plötzlich in Überzahl und nutzte diese zum 1:0 Torerfolg. Kröpelin danach mit Feldvorteilen und auch einigen Einschussmöglichkeiten, aber ausser einem Kopfball an den Aussenpfosten kam nichts Zählbares heraus. Zweite Halbzeit Kröpelin immer noch optisch überlegen, aber das Tor machte Rühn. Mitte der zweiten Halbzeit dann der Anschlusstreffer durch Steinmüller und es war noch genug Zeit, um das Spiel zu drehen. Ausgerechnet in dieser guten Phase machte Torwart Krieg seinen ersten großen Fehler in der laufenden Saison und das Spiel war entschieden. Somit gabe es die dritte Heimniederlage in Folge. Nächstes Wochenende dürfen wir aber wieder reisen. Wie schon nach dem Hinspiel stellt sich die Frage, warum steht Rühn eigentlich so weit hinten in der Tabelle? Dafür sind Sie verhältnismässig zu stark.
Aufstellung: Krieg – Schliep (Tingelhoff), Geufke (Guske), Kords – Frehse, Mi. Hermann, Kreiter, Ma. Hermann, Albrecht – Pietz, Steinmüller
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LSV Zernin : Kröpeliner SV II 0:1
Tor: Guske
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Zernin – Kröpelin 0:1 (0:1)
Auswärts läuft es einfach beim KSV, egal welche Elf aufläuft. Nachdem es in der Hinrunde Spiele gab, wo man 20 Spieler zur Verfügung hatte, waren es gestern nur 12. Darunter zwei Torwärte und zwei angeschlagene Spieler. Mit dieser Notelf war die Devise Spass haben und so lange wie möglich die Partie offen gestalten. Kröpelin fand gut ins Spiel und war den Zerniner ebenbürtig. Mitte der ersten Halbzeit wurde eine Kombination über Schliep und Frehse von Guske zum 1:0 verwertet. Dieser Vorsprung wurde bis in die Pause verteidigt. In der zweiten Hälfte war Zernin eindeutig Feldüberlegen, aber ausser zwei Kopfbällen wurde es nicht gefährlich für das KSV-Gehäuse. Die Offensivabteilung mit Guske, Brüsehaber und dem Ersatztorwart Panke konnten aber immer wieder für Entlastung sorgen. Die Abwehr um Libero Schümann stand sicher, obwohl Schümann aufgrund von starken Rückenschmerzen nicht richtig laufen konnte und alles über das Stellungsspiel regelte. Zernin warf am Ende alles nach vorne. Kröpelin stellte quasi auf eine Sechser-Abwehrkette um und brachte zum Schluss noch einen verletzten Ma. Hermann für Panke. Mit Glück und einer überragenden mannschaftlichen Geschlossenheit konnten die 3 Punkte entführt werden. Somit hält die Auswärtsserie für den KSV.
Aufstellung: Krieg – Schliep, Schümann, Kords – Pietz, Frehse, Panke (Ma. Hermann), Albrecht, Schweitzer – Brüsehaber, Guske
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Mmmhhh auswärts hui, heimwärts "pfui"...komisch. Nu macht mal ne Serie auf und gewinnt auch mal zu hause!!!! Ist so eine gute Saison bisher gewesen, nur diese "dummen" Niederlagen zu Hause....
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Jo Hausi, wenn ich die Gründe für unsere letzten 3 schwachen Heimspiele finde, dann stelle ich sie ab. Vielleicht klappt es ja schon gegen Bastorf. Wahrscheinlich sind wir sogar mehr als 12 Leute.
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Das wird schon. Außerdem muss Bastorf ja vorläufig ohne ihren Star(io) Spieler auskommen...
Viel Glück!
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Mmmhh...wieder kein heimsieg.....komisch komisch komisch
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Haben nicht wirklich schlecht gespielt, aber die chancen verwertung war mangelhaft und auf der anderen Seite war jede chance ein Tor.
So ist es halt wenns nicht läuft. Nächste Woche spielen wir zum Glück wieder auswärts. -
Kröpelin – Bastorf 1:4 (1:2)
Im Heimspiel gegen Bastorf gab es die vierte Heimniederlage in Folge, da man einfach nicht in der Lage war, das Tor zu treffen. Kröpelin begann druckvoll und so gab es zu Beginn gleich zwei gute Möglichkeiten, wobei eine durch eine umstrittene Abseitsposition unterbrochen wurde. Nach einem Freistoss für Kröpelin zeigte Bastorf ein sehr gutes Umkehrspiel und erzielte nach einem gut herausgepielten Konter das 1:0. Als Bastorf dann Mitte der ersten Hälfte das zweite Mal gefährlich vors Tor kam, wurde das 2:0 erzielt. Kröpelin versuchte den Rückstand abzuhaken und spielte weiter nach vorne. Folgerichtig konnte auch der Anschlusstreffer markiert werden. Dies geschah durch Albrecht nach einer Ecke von Abshagen. In der zweiten Hälfte war Kröpelin spielbestimmend mit guten Einschussmöglichkeiten, die kläglich vergeben wurden. Bastorf konnte in dieser Phase zwei weitere Tore aus dem Nichts heraus erzielen, so dass es eine Vorentscheidung gab. Zu den ersten 65 Minuten könnte man also zusammenfassend sagen: Kröpelin – Bastorf 1:4 nach Toren und 10:4 nach Torschüssen. Kröpelin machte jetzt komplett auf und erarbeitete sich weitere gute Möglichkeiten. Aber man hätte wohl noch ewig spielen können ohne das Tor zu treffen. In den letzten 20 Minuten konnten sich dann auch die Bastorfer sehr gute Möglichkeiten erspielen, wobei sie nun auch nicht mehr trafen. Am Ende war der Sieg zwar zu hoch aber verdient, denn wer seine Chancen nicht nutzt, kann auch nicht gewinnen.
Aufstellung: Krieg – Schliep, Geufke, Johanisson – Albrecht, Mi. Hermann, Abshagen, Frehse, Schweitzer (Säger) – Brüsehaber (Guske), Panke (Ma. Hermann)
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Schwaan – Kröpelin 3:1 (2:1)
Nachdem es zu Hause schon nicht mehr richtig läuft, spielt man nun auch auswärts schwach. Schwaan ging schnell mit 1:0 in Führung und war auch spielerisch besser. Die Kröpleiner fanden nie wirklich ins Spiel und leisteten sich viele kleine Fehler. Dennoch konnte durch einen Fernschuss von Pietz und der Mithilfe vom gegnerischen Torwart der Ausgleich erzielt werden. Dieses Unentschieden hielt ungefähr 2 Minuten und Schwaan führte wieder. In der zweiten Hälfte hätte durch Ma. Hermann, Schümann oder nach einem Freistoss von Albrecht wiederum der Ausgleich fallen können, aber nicht heute. Kröpelin war jetzt gezwungen das Spiel zu machen und somit ergaben sich mehrere gute Kontermöglichkeiten für die Heimelf. Herausgekommen sind aber nur noch ein Tor und ein verschossener Elfmeter. Nach dieser verdienten Niederlage ist man aber immer noch Vierter, bekommt aber mehr und mehr Druck von den nachfolgenden Teams.
Aufstellung: Krieg – Schliep, Geufke, Kords (Schweitzer) – Frehse, Ma. Hermann (Guske), Mi. Hermann, Schümann, Albrecht – Kreiter (Panke), Pietz
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Kurzer Nachtrag zum Wochenende (ich war nicht dabei):
Kröpelin verliert 3:0 in Doberan. Kröpelin mit grossen Personalsorgen und geradeso 11 Spielern angereist. Doberan nicht clever genug, um noch höher zu gewinnen.
Jetzt kommt Heiligenhagen, die sich pünktlich zu unserem Spiel wieder in Form geschossen haben. Wir sollten dennoch beantragen am Wochenende 8 gegen 8 auf dem Kleinfeld zu spielen, damit wir auch mal auswechseln können. Morgen geht 'Mann' aber erstmal feiern, um Sonntag einen freien Kopf zu haben.
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Würd ich gut finden , die Sache mit dem Kleinfeld Naja in Form geschossen ist etwas viel Lob, ich würde eher sagen die alten bei uns hatten nen super Tag erwischt
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Ich wollte nur die Favoritenrolle zu Euch schieben (Psychotrick). Aber es gibt natürlich keinen Favoriten beim Duell der beiden schlechtesten Teams 2009. Zum Glück haben wir gute Hinserien gespielt, so dass es besser aussieht als der momentane Zustand. Also auf ein gutes, faires Spiel. Ich persönlich habe noch nie gegen Heiligenhagen gewonnen.
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Deine Favoritenrolle kannst du getrost behalten nein ich glaube auch nicht das es einen gibt aber das Spiel verspricht auf jeden Fall Tore und ich hoffe, das wir auch attraktiven Fußball zusehen bekommen, trotz der beiden Notelfs.
Ja die gute alte Hinserie, das waren noch Zeiten. Da hat man auch mal ein paar Spiele hintereinander nicht verloren
Dann hoffe ich mal, dass es mit deiner Staistik so bleibt
Grüße nach Kröpelin und auf ein faires und tolles Spiel! -
Kröpelin – Heiligenhagen 2:1 (1:1)
Zum Spiel gegen Heiligenhagen entspannte sich die Personalsituation und man hatte sogar 3 Wechsler zur Verfügung. Nach den letzten Niederlagen probierte Kröpelin es mit einem neuen Sturmduo. Verteidiger Kords und Ersatztorwart Panke durften dieses mal ran. In der ersten Hälfte hatte Kröpelin zwar Feldvorteile, aber die besseren Chancen gab es für den HSV. Dieser ging dann auch verdient mit 1:0 in Führung, auch wenn es ganz leicht nach Abseits roch. Weitere Chancen liessen die Gäste ungenutzt. Kröpelins Abwehr wurde nun stabiler und es wurde gut nach vorne gespielt. Die erste grosse Torchance für Kröpelin war ein Freistoß von Albrecht. Der Torwart hätte diesen Ball wohl nicht bekommen, aber der Pfosten konnte retten. Kurz darauf kam Albrecht nach einer Vorlage von Panke aus 20 Metern frei zum Schuss und traf den Ball perfekt. Dieser Schlug unhaltbar knapp neben dem Pfosten zum Ausgleich ins Netz. Zur zweiten Hälfte wurde wieder umgestellt, Steinmüller kam als neue Spitze, Kords rückte hinter die Spitzen und Albrecht musste auf die linke Aussenbahn. Kords konnte aus dieser Position Kapital schlagen und markierte per Fernschuss den Führungstreffer. Der Ball wurde allerdings so stark abgefälscht, dass der Keeper chancenlos war. Danach verflachte das Spiel ein wenig. Kröpelin erarbeitete sich noch diverse kleine Chancen, die nicht genutzt wurden. Kurz vor Schluss hatte aber auch Heiligenhagen noch die grosse Chance zum Ausgleich, doch der Ball ging knapp am Tor vorbei. Der knappe Sieg ging schon in Ordnung, auch wenn ein Remis genauso möglich gewesen wäre.
Besonderes Vorkommnis: Nach einem Frustfoul eines Heiligenhägers gab es zurecht die Rote Karte. Der gefoulte konnte sich leider nicht beherrschen und liess sich zu einem kleinen Schubser verleiten. Der Gegner fiel natürlich um. Er stand wohl ein bisschen wacklig. Jedenfalls gab es zurecht die Gelb/Rote Karte für den Kröpeliner. Während des restlichen Spiels merkte der Schiri anscheinend, dass der Kröpeliner vorher aber noch gar keine Gelbe gesehen hatte und somit behauptete er nach dem Spiel, dass er glatt Rot gezeigt hat. Dadurch kam ein wenig Hektik in das ansonsten faire Spiel.
Aufstellung: Krieg – Frehse, Geufke, Schliep – Pietz, Mi. Hermann, Albrecht, Schümann, Schweitzer (Steinmüller) – Panke (Brüsehaber), Kords (Guske)
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Na endlich!! Geht doch...