Das Beste wird wohl sein das ich die Jungs jeden Tag 1,5 Stunden um den Platz laufen lasse.
oh neiiiiin!!!
sprotte, das ein oder andere bier wird sicherlich für dich mitgetrunken. hoffe, dass deine leber die dinger noch aushält..
Das Beste wird wohl sein das ich die Jungs jeden Tag 1,5 Stunden um den Platz laufen lasse.
oh neiiiiin!!!
sprotte, das ein oder andere bier wird sicherlich für dich mitgetrunken. hoffe, dass deine leber die dinger noch aushält..
Auch auf diesem weg, wünsche ich dem Kommissar alles gute zu seinem EHRENTAG!!!
also wenn in der türkei gelaufen wird, dann brauche ich ja morgen gar net zum test kommen..super...
und zu sandra kann ich nur sagen:
pike: Schade das de net mit kannst, aber ich werde jeden tag einmal auf dich prosten!!!
ändfett.....
und i brauch mir keine sorgen mehr machen dass ich den flug verpass...
sonntag vormittag wär hart geworden
so oberlord sprottinski,wünsch dir trotz allerdem ne schicke woche...sind ja nur 7 tage die wir uns nich sehen
für dich bring ich auch paar fotos von den ü...israelischen frauen mit
Auch auf diesem Wege bedanke ich mich nochmal herzlich bei dir Terry!
So Männers: die Woche in der Türkei har denke ich jedem viel Spaß bereitet, nun gilt es diesen Spaß morgen auf dem Platz umzusetzen und heiß darauf zu sein gegen Dynamo zuspielen... Denke es wird nen geiles Game und freu mich tierisch drauf!!!
wie einige jetzt sagen würden: ändfett.....
MSV gewinnt verdient mit 1:0 gegen Dynamo. Vor 388 Zuschauern war der MSV in der ersten HZ klar die spielbestimmende Mannschaft. Adolf setzte mit seinem Lattenkopfball das erste Ausrufezeichen nach 14 Minuten. In der 25. Minute Freistoß für Pampow: Christoph Hasselmann schlenzte gekonnt das Leder um die Mauer zum 1:0 in die Maschen. Pampow drückte jetzt weiter. Vor allem über die linke Angriffsseite kamen immer wieder gefährliche Aktionen zu Stande. Kurz vor dem Wechsel hätte Alexander Dahl auf 2:0 erhöhen können als er frei am guten Dynamo Keeper Leistikow scheiterte. Im zweiten Durchgang versuchte die sehr junge Dynamo Elf, die ohne ihren Knipser Benthin antreten musste, über Kampf und Leidenschaft zurückzukommen. Dadurch ergab sich jetzt ein offeneres Spiel. Die SG, bei der wieder M. Radtke auf der Bank saß, erarbeite sich aber trotz des hohen Aufwands kaum zwingende Aktionen. Pampow überliess dem Gegner zu viel Raum und beschränkte sich aufs Kontern. 4 dicke Chancen (2x Peter Waack, 1 Thomas Adolf und 1x Fritz Müllerchen) sprangen trotzdem dabei heraus. Doch da diese Möglichkeiten nicht genutzt wurden blieb es bis zum Abpfiff spannend. Nach 5 minütiger Nachspielzeit pfiff der sehr gute Schirie Nemec das Spiel ab. Mit nur 3 Gelben Karten unterm Strich ein sehr faires Spiel, in dem es trotz der großen Zuschaueranzahl bis auf einige kleine verbale Ausfälle angenehm entspannt und ruhig blieb. Pampow durch den Sieg mit einem gelungenen Start ins Jahr, aber spielerisch noch mit Potenzial nach oben. Dynamo merkte man den enormen Aderlass an, die Truppe wird aber ihre Punkte sammeln.
MSV: Jahnke, Müllerchen, Fieber, Zientz, Heberlein, Adolf, Hecht, Dahl, T. Brauer (ab 56. Reis), Waack, Hasselmann
MSV gewinnt Derby
Pampow (hack) Der MSV Pampow gewinnt das Derby daheim gegen die SG Dynamo Schwerin mit 1:0. Die Pampower Elf spielte in der ersten Halbzeit sehr souverän und hatte sehr gute Chancen. Nach einer Hasselmann Ecke stand Adolf am kurzen Pfosten. Sein Kopfball fand aber nur die Latte. Fünf Minuten später wurde Adolf kurz vor der Strafraumgrenze gefoult in halblinker Position. Der Aufgabe, den Freistoß zu treten, nahm sich Christoph Hasselmann an. Er schlenzte den Ball an der Mauer vorbei ins Torwarteck, wo der SG-Torwart Leistikow auf dem falschen Fuß erwischt wurde und den Ball nur noch hinterher schauen konnte(20). Kurz darauf setzte sich Alexander Dahl gleich gegen zwei Verteidiger durch, scheitete aber am guten Leistikow kurz vor dem Pausenpfiff. Die zweite Halbzeit war geprägt vom fehlerhaften Spiel der Pampower. Es sollte eine komplett andere Halbzeit werden. Allerdings blieben klare Chancen der Dynamos aus. Trotz des zerfarenen Spiels des MSV hatte man die klar besseren Chancen. Ein langer Ball von Fieber konnte vom kampfstarken Waack erlaufen werden und überwand den Gästekeeper. Aber ein mitgelaufener Spieler kratzte den Ball noch von der Linie. Nach einer Stunde rannten sich gleich vier Dynamo-Verteidiger über den Haufen und Hecht nahm den Ball auf und spielte gleich auf den mitgelaufenen Adolf, dem der Ball aber über den Schlappen rutschte und somit verzog. Danach hatte Pampow noch vier Riesen auf dem Senkel, das Spiel zuzumachen. Erst wurde eine Ecke abgewehrt und sprang vor die Füße von Hecht. Als alle mit einem Volleyschuss rechneten spielte der den freistehenden Waack an, der ein wenig überrascht war und somit den Ball unkontrolliert, aber trotzdem gut abschloss. Aber der beste Dynamo-Akteur Leistikow konnte aus Nahdistanz retten. Danach verzog Hecht einen Schuss knapp aus 18 Metern mit dem schwachen linken Fuß. Dann vertändelte die Dynamo-Defensive den Ball leichtfertig wieder in der eigenen Abwehrreihe und der MSV lief Überzahl auf einmal. Der Ball wurde von Hasselmann uneigennützig in den Rückraum zurückgelegt auf Müllerchen, der den Ball aber verzog aus 15 Metern. Die letzte Chance ergab sich wieder für den MSV. Waack setzte sich auf der linken Seite durch und spielte quer auf den mitgelaufenen Hecht, der durch schien, aber von Abwehrroutinier Beck von Beinen geholt. Den fälligen Freistoß wurde aber aus 17 Metern leichtfertig vergeben. Da Dynamo zu umständlich agierte, blieb es trotz einer 5-Minuten-Nachspielzeit beim verdienten Heimsieg für den MSV, der Trainer Brauer ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk zum 33. machten.
MSV Pampow: Jahnke - Müllerchen, Fieber, Zientz, Heberlein - Adolf, H. Hecht, A. Dahl, T. Brauer (ab 56. Reis) - Waack, Hasselmann
wer als heimmannschaft,dem schieri ,eine sehr gute leistung bescheinigt,hat wohl seine gründe.oftmals wusste man doch wirklich nicht warum der pfiff ertönte,ausser ihr wart am 16.ner und habt den ball verloren oder uns wurde in der nähe eures tores eine klare chance abgepfiffen.ansonsten ein flaches spiel von beiden seiten,dass nur von der spannung lebte wann der ausgleich fällt.wäre in diesem spiel auch nicht verdient gewesen,hätte aber zum verlauf gepasst.also glückwunsch zu einem sieg,in einem sehr schwachen spiel.-----warum werden nicht alle toiletten geöffnet ,dann braucht man sich nicht mit dem nutzlosen sicherheitsdienst ,vorm eingang der toiletten ,zum pissen streiten, wer darf und wer nicht ,einfach nur lächerlich diese figuren in den zu grossen jacken.
guter beitrag
Ach komm, Dynamo hätte noch zwei Stunden spielen können und da wäre keiner mehr reingegangen... Und wirklich strittige Situationen gab es auch nicht. Der Schiedsrichter war zwar ein bisschen pingelig, dafür hat seine Assistentin einen schönen Anblick gewährt und zur Unterhaltung beigetragen
J.Buske: Hast Recht, das Spiel war alles andere als ein Augenschmaus. Wir müssen das 2:0 machen, dann läuft es besser. So, da haste auch Recht, lebte der Kick bis zum Schluss von der Spannung ob Dynamo nicht doch irgendein krummes Ding zum Ausgleich gelingt. Das mit den Toiletten ist nicht optimal gelöst, das stimmt. Hintergrund ist, dass sich bei unserem kleinen aber feinen Vereinsgebäude keine Abtrennung zu den Kabinen befindet. Aus Sicherheitsgründen werden dann bei solchen Spielen keine Zuschauer hereingelassen. Man hätte von unserer Seite wenigstens Dixis aufstellen sollen, denn gemessen an den vielen leeren Bechern am Spielfeld muss doch der eine oder andere Liter Bier getrunken worden sein. Und Bier muss nunmal irgendwann raus... Wahrscheinlich waren die Dixis aufgrund der hohen Kosten für die Ordner nicht mehr im Budget... Wir werden nächste Saison darauf achten, O.K.?
die toiletten, am oberen teil eures schmuckkästchens, hätten doch nur offen sein müssen ,damit wäre mancher druck problemlos gelöst worden.ha,ha,ha.spart das geld für diese ordner und für dixi,s,versauft die kohle lieber.ach so,bei euch trinkt ja niemand ,ausser bei te ll,s gibt,s freibier.also weiterhin viel erfolg und man sieht sich.
die toiletten, am oberen teil eures schmuckkästchens, hätten doch nur offen sein müssen ,damit wäre mancher druck problemlos gelöst worden
hast du dir nich den beitrag davor durchgelesen
das steht deutlich drin wieso und weshalb die toilette oben zu war
"spart das geld für diese ordner und für dixi,s,versauft die kohle lieber." fette aussage
Hey kaka...erstmal Glückwunsch zum Freistoßtor, hab dir beim Training doch gesagt, dass du so einen am WE in die Maschen haust!!
Und ganz nebenbei denke ich, dass wir uns hier nicht länger über die Inkontinenz einiger "Fußball-Versteher" unterhalten sollten!!!!
die ordnungskräfte wurden lediglich angewiesen, den zugang zu den wc´s einigermaßen zu regulieren, da wir wegen eines defektes die außentoilette leider nicht öffnen konnten. jeder zuschauer hatte jederzeit die möglichkeit aufs wc zu gehen. manche schwankende gestalten in reihen der dynamo-fans hatten leider offensichtlich starke orientierungsschwierigkeiten und das es männer in schwarzen jacken auf dem platz gibt wenn dynamo zu gast ist, dafür habt ihr selbst gesorgt in der vergangenheit.
dennoch bleibt festzustellen, dass es in pampow noch nie probleme mit den dynamo-fans gegeben hat und auch das muß hier mal gesagt werden.
.....dennoch bleibt festzustellen, dass es in pampow noch nie probleme mit den dynamo-fans gegeben hat und auch das muß hier mal gesagt werden.
Grüße und Glückwunsch auch hier nochmals in Richtung Pamplona !
Pampow gewinnt bei AWO 2:1. Beide Mannschaften neutralisierten sich weitesgehend anfangs, man merkte den ggenseitigen Respekt. AWO nach ca. 20 Min. mit der dicken Chance zur Führung konnte aber diese nicht nutzen. MSV Verteidiger Martin Zientz macht nach ner halben Stunde nach ner Ecke per Kopf das 1:0. In der 2. Hz. versuchte Pampow Ball und Gegner möglichst weit vom eigenen Tor fernzulaten und immer wieder Konter zu setzen. Nach 1 Stunde macht Alex Dahl dann das 2:0, Vorarbeit T. Adolf und Peter Waack. Als das sehr faire eigentlich gelaufen war, verursachte D. Homp unnötig einen Freistoß. Dieser brachte im weiteren Verlauf den Anschluß. Aber es war zum Glück nicht mehr viel Zeit und so nimmt der MSV die 3 Punkte mit. Ich sag mal: Wer hier in Führung geht, gewinnt dieses Spiel am Ende auch.
Glueckwunsch an meine Freunde aus Pampow, Megaresultat! Freut mich fuer euch und vor allem fuer Seeler, mein Lieblingspolitikier! !Viel Glueck und Erfolg weiterhin!
Sieg im Spitzenspiel
Hagenow (hack) In einem Spitzenspiel des 16. Spieltages der Landesliga West begegneten sich die Mannschaften von AWO Hagenow und des MSV Pampow, welches der Gast mit 2:1 in einem sehr umkämpften Spiel für sich entschied. Damit hat man sich für die 0:3-Klatsche aus dem Hinspiel revanchiert. Beide Mannschaften begannen sehr verhalten. Die erste halbwegs gefährliche Situation bot sich der MSV-Spitze Peter Waack. Hecht eroberte sich den Ball von der AWO-Defensive und bediente unfreiwillig Waack, der seinen Schuss aus 20 Metern aber zu hoch ansetzte. Nach einer guten Viertelstunde dann die Riesenchance für die Hagenower – als die MSV-Defensive leichtfertig den Ball verlor in der Vorwärtsbewegung, lief sich ein Hagenower auf der linken Seite frei und spielte den ihm aufgelegten Ball direkt quer in die Mitte, wo AWO-Stürmer Lenz hauchdünn den Ball verpasste. Nach einer guten halben Stunde dann die Führung für die Grün-Weißen aus Pampow. Eine von rechts getretene Ecke von Hasselmann fand die Schulter von Abwehrspieler Zientz und der Ball sprang ins Tor. AWO wirkte aber keineswegs geschockt und drängte auf die sofortige Antwort. Erst verpasste es Wojatzki nach einer schönen Reingabe von Pönisch per Kopf aus guter Position den Ausgleich zu machen. Danach scheiterte Pönisch aus 22 Metern mit einem Freistoß am guten MSV-Schlußmann Jahnke. Die zweite Halbzeit begann wie die Erste – beide Mannschaften neutralisierten sich und es dauerte bis zur 60. Spielminute bis wieder eine gefährliche Aktion vor eines der beiden Gehäuse kam. Tell setzte sich gut durch auf der rechten Seite, spielte zu Waack. Dieser konnte sich im Gewühl gegen zwei Gegenspieler behaupten und von der Grundlinie flanken. Dieser Ball fand Adolf als Abnehmer, der gekonnt im Rückwärtsfallen zu Alexander Dahl köpfte, der mit einer Finte gekonnt den AWO-Keeper aussteigen ließ und anschließend zum 2:0 einnetzte. Danach ergaben sich schöne Kontermöglichkeiten für den MSV, weil AWO mit aller Macht den Anschlusstreffer erzwingen wollte. Die beste ergab sich nach einem Pass von Hecht auf Dahl, der frei durch gewesen wäre, aber der Linienrichter übersah einen Spieler der AWO Hintermannschaft durch die sehr tief stehende Sonne, der das Abseits um zehn Meter aufhob, und somit ging das Winkelement nach oben leider. Hasselmann wurde nach einem schnell ausgeführtem Freistoß von Hecht geschickt, aber dessen Hereingabe fand keinen Abnehmer im Angriffszentrum. Der eingewechselte Zerrenner hätte nach einem Konter über die rechte Angriffseite das dritte Tor machen müssen, aber dieser verzog den Ball, so dass dieser über das Gehäuse ging. AWO gab sich nicht auf und erzwang sich in dieser Phase einige viel versprechende Standartsituationen. Aber es dauerte bis zur 88. Minute bis eine dieser Situationen zum Anschlusstreffer führte, aber auch begünstigt durch die Schlafmützigkeit der MSV-Hintermannschaft, die sich zu diesem Zeitpunkt mehr mit der vorher entschiedenen Schiedsrichterentscheidung befasste als mit der aktuellen Situation. Eine Ecke wurde zu lang geschlagen, wurde von einem Außenspieler der Hagenower noch einmal flach in die Mitte gebracht und fand zwei Meter vor dem Tor einen Angreifer, der aus Nahdistanz den 1:2-Endstand erzielte. Danach mobilisierte die AWO-Elf noch einmal alles, aber Pampow stand hinten dicht, ließ nichts mehr zu und konnte selbst noch zwei schöne Konter fahren. Diese wurden aber aus sehr spitzem Winkel vergeben. Somit blieb es beim nicht unverdienten 2:1-Auswärtssieg für den MSV Pampow.
MSV Pampow: Jahnke - Müllerchen, Homp, Zientz, Heberlein - Adolf, H. Hecht (76. Zerrenner), A. Dahl, Tell (90.+1 T. Brauer) - Waack, Hasselmann