...und einen auftaktsieg für uns. :razz:
Landesliga Mitte
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Original von kategorie edelweiß
...und einen auftaktsieg für uns. :razz:Da bin ich dann aber mal anderer Meinung ! :heiss: Derbysieg ist wie Meisterschaft !
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Zitat
Original von Hn Chef
Da bin ich dann aber mal anderer Meinung ! :heiss: Derbysieg ist wie Meisterschaft !
Naja, eigentlich ist ja kein richtiges Derby, dass steigt am 15.09 :schlaumeier:
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Übernahme aus MZ
Das Unternehmen Wiederaufstieg in die Fußball-Verbandsliga hat für den MSV Eisleben begonnen. "Ich denke, wir sind stark genug", sagte Trainer Jiri Andrusak, der zuletzt beim Verbandsligisten FSV Hettstedt tätig war und dort im vergangenen halben Jahr eine bemerkenswerte Arbeit geleistet hat.
Andrusak präsentierte am Sonnabend seinen Kader, dem nicht wenige einen glatten Durchmarsch durch die Landesliga zutrauen. Dirk Pfeiffer (35) ist nicht mehr dabei und auch die Youngster Michael Matuschek (20, Eintracht Lüttchendorf), Heiko Küntzel (21, Wacker Helbra) und David Pechara (19, Aufbau Eisleben) haben sich abgemeldet. An ihrer Stelle sollen nun Mirko Schuhmann (24) und der tschechische Stürmer Pavel Sedlacek (31), die beide vom FSV Hettstedt in die Lutherstadt gekom
men sind, für Torgefahr sorgen. Hinzu kommen die beiden Tschechen Vaclav Sedlak (30) und Michal Durila (21). Mittelfeldspieler
Sedlak kommt vom tschechischen Zweitligisten Usti, während Verteidiger Durila vom TSV Ampfing (Bayernliga) zum MSV wechselte.
Alle vier werden in der Lutherstadt als willkommene Verstärkungen angesehen, dementsprechend groß ist der Optimismus im Lager des MSV, sich in einem Jahr wieder in der Verbandsliga zurückmelden zu können. Ein Trainingslager Ende des Monats in Tschechien, bei dem die Mannschaft Kondition tanken will, soll Trainer Andrusak (35) Aufschluss darüber geben, wie die künftige Stammelf aussehen könnte. Andrusak stellte klar, dass für ihn im Moment noch alles offen ist. "Die Besten sollen zum Einsatz kommen", sagte er. Wer das am Ende sein wird, dürfte sich aber schon bald herausstellen. Jeder im Aufgebot habe die Chance, dabei zu sein.
Andrusak, der vor reichlich zehn Jahren als Fußballer vom FK Teplice (Tschechien) nach Meuselwitz wechselte und voriges Jahr beim FSV Wimmelburg in der Verbandsliga einen viel versprechenden Einstand auf der Trainerbank gab, macht kein Hehl aus seiner Freude über die neue sportliche Herausforderung in der Lutherstadt. Er hat konkrete Vorstellungen, wie es weitergehen soll. Wichtig ist jetzt, dass die Mannschaft zueinander findet, dass alle an einem Strang ziehen, persönliche Interessen zurückstellen und sich in den Dienst der gemeinsamen Sache stellen.
Viel wird davon abhängen, wie die jungen Talente Patrick Bloßfeld (22), der bereits die Kapitänsbinde trägt, Tommy Schulz (20), Michal Durila (21) und andere mit den Routiniers Wladimir Semanco (33), Maik Etzrodt (32), Frank Pefferle (37) oder Vaclav Sedlak (30) harmonieren. Wenn die Routiniers es schaffen, ihr Niveau zu halten und die Jungen sich zu steigern vermögen, wenn vielleicht auch noch bei Ronny Mewes (23) endlich der Knoten platzt, dann stehen die Chancen für den Aufstieg gut .
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Wenn man das hier alles so liest(und anderes im Umfeld hört) wird diese Saison doch recht langweilig werden. Eisleben und Wernigerode machen den Aufstieg unter sich aus, und der Rest kämpft gegen den Abstieg.
Ich hoffe die anderen Teams werden den beiden richtig einheizen. :bandit:
Vielleicht steht zum Schluß ja ein ganz anderer oben. Von einigen Vereinen hat man ja noch fast nichts gehört.(QLB, Gräfenhainichen,Ilsenburg, um nur einige zu nennen) -
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Original von Wikinger
Vielleicht steht zum Schluß ja ein ganz anderer oben. Von einigen Vereinen hat man ja noch fast nichts gehört.(QLB, Gräfenhainichen,Ilsenburg, um nur einige zu nennen)Am Nachmittag gibt es Endgültiges vom Quedlinburger SV .
Gruß
Uwius :wink: -
Nachfolgend die Zu- und Abgänge des Quedlinburger SV:
Zugänge:
Bogdan Maciuca (hat bereits einige starke Spiele in der Rückrunde absolviert)
Sebastian Dannhauer (TSV Völpke)
Mariusz Milczarek (Grün-Weiß Bad Gandersheim)
Martin Jäschke (zuletzt Oschersleber SC)
Marco Schnabel (Stahl Thale)
Michael Kretschmer (Stahl Thale)
Robert Frye (A-Jugend)
Robert Oehring (A-Jugend)Abgänge:
Andreas Fincke (Alte Herren)
Sebastian Grimmer (Einheit Wernigerode)
Ronny Borchardt (Stahl Thale)
Christoph Pinta (Ilsenburg)Insgesamt gehören dem Kader der ersten Mannschaft 26 Spieler an.
Ich wünsche schon jetzt allen eine spannende, gute und vor allem faire Saison 2007 / 2008.
Gruß
Uwius :wink: -
MSV Eisleben gewinnt Testspiel gegen VFL Halle mit 5 zu 1.
Tore: Mewes, Schumann, Jahnke und 2 mal Sedlajek oder so ähnlich ! -
War kurz weg , bin wieder da !
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Noch 5 Tage dann geht es endlich wieder los
Germania Köthen - Elster 3:0
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CFC Germania 03 - Elster 3-1
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Deutlicher Sieg zum Landesligastart - 3:1 gegen Aufsteiger Elster
Einen Auftakt nach Maß feierte unsere Landesligamannschaft zum Saisonstart 2007/2008. Die Elf von Trainer Henry Schachner besiegte Aufsteiger Eintracht Elster deutlich mit 3:1.
Dabei gaben die Germanen von Beginn den Ton an. Schon in der Anfangsphase vergaben die Köthener zwei gute Tormöglichkeiten. Matthias Lorenz, per Freistoß (13.) und Othmane Bouzbouz (16.) verfehlten das Gästetor nur um Zentimeter. Als Othmane Bouzbouz in der 20. Spielminute im Strafraum zu Fall gebracht wurde entschied Schiedsrichter Sascha Labbert aus Dessau-Roßlau auf Elfmeter. Steffen Fricke verwandelte gewohnt sicher zur 1:0-Führung. Der Aufsteiger hatte nach einer knappen halben Stunde die erste Torchance. Daniel Winkler scheiterte an Frank Herforth. Bis zur Pause hatte der CFC noch zwei weitere Torchancen zu verzeichnen. In der 32. und 37. Minute scheiterten erst Tobias Gallasch und dann Matthias Lorenz am Eintracht-Keeper Mathias Müller.
Auch zu Beginn der zweiten 45 Minuten änderte sich wenig. Köthen bestimmte das Spiel. Nach einer guten Kombination zwischen Thomas Mann, Matthias Lorenz und Tobias Gallasch traf Mannschaftskapitän Matthias Mann zum 2:0. Jetzt setzten die Gäste alles auf eine Karte, um wenigstens noch den Anschluss zu erzielen. Fabian Schlüter fand jedoch zweimal in Herforth seinen Meister (58., 63.). Neuzugang Tobias Gallasch (Foto) band dann in der 67. Spielminute den Sack endgültig zu. Nach einem Traumpass von Mario Skrzypzak setzte sich Gallasch durch und sorgte für die Vorentscheidung. Zwei Minuten vor dem Ende schaffte Benjamin Schüler, per direktem Freistoß, noch das 1:3.
Alles in allem ein gelungener Auftakt. Mit diesem Sieg im Rücken gehts am kommenden Samstag zum Derby nach Gröbzig, die bei der Reserve des FC Grün-Weiß Piesteritz mit 2:3 den kürzeren zogen.
CFC: Herforth - Werner (82. Gumlich) - Gerhardt - Fricke - Wolter - M.Lorenz (71. Brandt) - Bouzbouz - T.Mann - M.Mann - Gallasch (78. Top-Rasmussen) - Skrzypzak
Elster: Müller - Schüler - Aschenberner - Hoy - Schlüter - Winklert - Zwacke - Szczegula - Finke (46. Lehmann) - Hinkelmann - Feil (82. Schönknecht)
Gelb: Herforth, Wolter, M.Lorenz, Gallasch / Szczegula, Feil
Tore: 1:0 (20. Fricke FE); 2:0 (52. M.Mann); 3:0 (67. Gallasch); 3:1 (88. Schüler)
Schiedsrichter: Sascha Labbert (Dessau-Roßlau)
Zuschauer: 163
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Auftaktsieg
Nächste Woche wird Gröbzig weggeputzt
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Das seh ich auch so.
Und wehe der schiri wird wieder umgehauen
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So dumm werden sie wohl nich noch einmal sein?
Nur der CFC
101% Anti Aken und Eintracht Köthen
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Arnstedt/MZ. "Heute hat nicht die bessere Mannschaft gewonnen, sondern die glücklichere", zog Arnstedts Trainer Achim Straube ein erstes Fazit nach dem 1:3 der Edelweißen im Derby der Landesliga Mitte gegen den MSV Eisleben. Am
Ende war es wohl nicht das Glück, sondern die größere Cleverness ausschlaggebend. "Wir wussten, dass es schwer wird. Ein anderer Gegner hätte hier heute wahrscheinlich verloren", so Straubes Eisleber Kollege Jiri Andrusak. Und er ergänzte: "Wir sind aber noch nicht da, wo wir hin wollen."Hätte Thomas Heißler in der 74. Minute das Leder vom Elfmeterpunkt versenkt. Wer weiß. Das Spiel wäre wohl noch einmal gekippt. Doch er scheiterte an Keeper Frank Pfefferle und es stand weiter 2:1 für den MSV, der nur noch neun Akteure auf dem Feld hatte. Denn Ronny Mewes sah nach seinem Reißtest an Marcel Großmanns Trikot Gelb-Rot. Gleiches widerfuhr Vlado Semanco, weil er Schiedsrichter Keltner für das Zeigen der Ampelkarte Beifall gezollt hatte. Letztlich machte Vaclav Sedlak mit seinem dritten Treffer (88.) alles perfekt.
Ronny Straube hatte Edelweiß in der 18. Minute vor offiziell 200 Zuschauern nach einem schnell ausgeführten Freistoß in Front geschossen. Die Eisleber Abwehr war da nicht im Bilde. Und hätte Christian Liegmann in der 35. Minute die Nerven behalten, wäre der MSV wohl höher in Rückstand geraten. Doch zuerst scheiterte Liegmann an Pfefferle und der zweite Versuch ging übers Tor. Stattdessen traf Sedlak auf der Gegenseite per Freistoß genau in den Winkel. Arnstedts Keeper Christian Kurth war, so sagten es viele, da chancenlos.
Auch bei Sedlaks zweitem Treffer, ebenfalls per Freistoß erzielt, konnte Kurth nichts ausrichten (47.). Hatten die Arnstedter vor dem Wechsel mehr vom Spiel, so verlagerte sich das Geschehen jetzt mehr und mehr in die Hälfte der Edelweißen. Doch Stefan Janke (58., 71.) und Maik Etzrodt (64.) fanden in Kurth ihren Meister. Zuvor hatte auf der Gegenseite Liegmann völlig frei die vielleicht klarste Arnstedter Torchance vergeben.
Und als auch noch Heißler vom Punkt die Nerven flatterten, konnten die Gastgeber das Blatt nicht mehr wenden. Statt mit zwei Mann mehr die Eisleber auszuspielen, wurde es zu sehr mit der Brechstange versucht. Im Anschluss an eine Ecke bugsierte Sedlak das Leder an Keeper Kurth vorbei ins Tor. Nach dem Spiel gab es kleine Rangeleien, welche die Polizei aber schnell in den Griff bekam und die erhitzten Gemüter bald beruhigte.
Edelweiß Arnstedt: Kurth - Schwalenberg, Mania, Speer, Feldheim, Heißler, Großmann, N. Hänschen (65. Aust), Straube (26. Kühling), Liegmann, Busch (53. Braune)
MSV Eisleben: Pfefferle - Risian, Durila (72. Pautsch), Rada, Semanco, Sedlak, Schuhmann, Gängel (46. Janke), Etzrodt (89. Fischer), Bloßfeld, Mewes
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung
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kategorie edelweiß: kleine Rangeleien oder Schlägerei ? Angeblich war wohl die Ordnungstruppe in Arnstedt sehr mit Bacardi-Cola im Einklang !
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Arnstedt/MZ. "Heute hat nicht die bessere Mannschaft gewonnen, sondern die glücklichere", zog Arnstedts Trainer Achim Straube ein erstes Fazit nach dem 1:3 der Edelweißen im Derby der Landesliga Mitte gegen den MSV Eisleben. Am
Ende war es wohl nicht das Glück, sondern die größere Cleverness ausschlaggebend. "Wir wussten, dass es schwer wird. Ein anderer Gegner hätte hier heute wahrscheinlich verloren", so Straubes Eisleber Kollege Jiri Andrusak. Und er ergänzte: "Wir sind aber noch nicht da, wo wir hin wollen."Hätte Thomas Heißler in der 74. Minute das Leder vom Elfmeterpunkt versenkt. Wer weiß. Das Spiel wäre wohl noch einmal gekippt. Doch er scheiterte an Keeper Frank Pfefferle und es stand weiter 2:1 für den MSV, der nur noch neun Akteure auf dem Feld hatte. Denn Ronny Mewes sah nach seinem Reißtest an Marcel Großmanns Trikot Gelb-Rot. Gleiches widerfuhr Vlado Semanco, weil er Schiedsrichter Keltner für das Zeigen der Ampelkarte Beifall gezollt hatte. Letztlich machte Vaclav Sedlak mit seinem dritten Treffer (88.) alles perfekt.
Ronny Straube hatte Edelweiß in der 18. Minute vor offiziell 200 Zuschauern nach einem schnell ausgeführten Freistoß in Front geschossen. Die Eisleber Abwehr war da nicht im Bilde. Und hätte Christian Liegmann in der 35. Minute die Nerven behalten, wäre der MSV wohl höher in Rückstand geraten. Doch zuerst scheiterte Liegmann an Pfefferle und der zweite Versuch ging übers Tor. Stattdessen traf Sedlak auf der Gegenseite per Freistoß genau in den Winkel. Arnstedts Keeper Christian Kurth war, so sagten es viele, da chancenlos.
Auch bei Sedlaks zweitem Treffer, ebenfalls per Freistoß erzielt, konnte Kurth nichts ausrichten (47.). Hatten die Arnstedter vor dem Wechsel mehr vom Spiel, so verlagerte sich das Geschehen jetzt mehr und mehr in die Hälfte der Edelweißen. Doch Stefan Janke (58., 71.) und Maik Etzrodt (64.) fanden in Kurth ihren Meister. Zuvor hatte auf der Gegenseite Liegmann völlig frei die vielleicht klarste Arnstedter Torchance vergeben.
Und als auch noch Heißler vom Punkt die Nerven flatterten, konnten die Gastgeber das Blatt nicht mehr wenden. Statt mit zwei Mann mehr die Eisleber auszuspielen, wurde es zu sehr mit der Brechstange versucht. Im Anschluss an eine Ecke bugsierte Sedlak das Leder an Keeper Kurth vorbei ins Tor. Nach dem Spiel gab es kleine Rangeleien, welche die Polizei aber schnell in den Griff bekam und die erhitzten Gemüter bald beruhigte.
Edelweiß Arnstedt: Kurth - Schwalenberg, Mania, Speer, Feldheim, Heißler, Großmann, N. Hänschen (65. Aust), Straube (26. Kühling), Liegmann, Busch (53. Braune)
MSV Eisleben: Pfefferle - Risian, Durila (72. Pautsch), Rada, Semanco, Sedlak, Schuhmann, Gängel (46. Janke), Etzrodt (89. Fischer), Bloßfeld, Mewes
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung
Beim MSV Eisleben spielte Rada mit...ist das der Rada der letzte Saison bei Sachsen Leipzig gespielt hat???
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Beim MSV Eisleben spielte Rada mit...ist das der Rada der letzte Saison bei Sachsen Leipzig gespielt hat???
Ja, ist er. Miroslav Rada (früher FC Sachsen Leipzig) -
Wurde kurz vor Saisonbeginn noch nach Eisleben geholt . Sponsor läßt sich die ganze Sache was kosten ! Da soll der Aufstieg zur Pflicht werden .