Landesklasse 6

  • Bitterfeld gewinnt 1:0 gegen friedersdorf in einem ähnlich schwachen derby wie die begegnung zwischen wolfen und thalheim. das goldene tor erzielte plomnitzer. bitterfeld hätte jedoch den sack schon eher zumachen müssen, jedoch vergab man reichlich gute konterchancen.

  • ergebnisse vom 17. spieltag:


    Friedersdorf- ESG 1:3


    Bitterfeld- Reußen 2:0


    Thalheim- Lieskau 1:1


    Schortewitz- Landsberg 2:4


    Dölau- Nietleben 1:2


    Seeben- Wolfen 5:2





    Wir setzen unsere negativserie fort und verlieren völlig verdient in seeben! nach guten beginn schlief man 3 mal in der abwehr und seeben nutzte dies und führte nach ca ner halben stunde mit 3:0. Auch in der 2. halbzeit schafften wir es nicht die überalterte seebener mannschaft nicht zwingend unter druck zu setzen und folgerichtig fiel das 4:0. danach leistete sich seeben ein paar schnitzer und wir konnten nochmal verkürzen! das 4:1 erzielte bert hintersdorf und das 4:2 erzielte enrico möhler ehe krz vor schluß seeben seinen 5. treffer erzielte!


    mit so einer leistung holt man in keinem spiel mehr einen punkt und steigt noch ab!Nun gilt es sich wieder zusammen zu raufen und endlich wieder fußball zu spielen!



    heuet findet noch das neustädter duell zwischen dem fc un buna statt.

  • Dank einer sehr starken 2. HZ gewinnt Wolfen II gegen SSV Landsberg mit 2 : 1.
    Landsberg war in der 1. HZ mit 1 : 0 in Führung gegangen. Wolfens Torwart, der bei diesem Treffer etwas unglücklich agierte hielt dann kurz vor Halbzeit einen Strafstoß.
    Enrico Möhler glich vom Elfmeterpunkt aus und Bert Hintersdorf besorgte per Heber den 2 : 1 Siegtreffer.
    Ein ganz wichtiger Sieg, mit dem der Abstand zu den Abstiegsplätzen gewahrt bleibt. Wolfen II (ohne Verstärkungen aus der ersten) zeigte eine starke Mannschaftsleistung.

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • Dank einer sehr starken 2. HZ gewinnt Wolfen II gegen SSV Landsberg mit 2 : 1.
    Landsberg war in der 1. HZ mit 1 : 0 in Führung gegangen. Wolfens Torwart, der bei diesem Treffer etwas unglücklich agierte hielt dann kurz vor Halbzeit einen Strafstoß.
    Enrico Möhler glich vom Elfmeterpunkt aus und Bert Hintersdorf besorgte per Heber den 2 : 1 Siegtreffer.
    Ein ganz wichtiger Sieg, mit dem der Abstand zu den Abstiegsplätzen gewahrt bleibt. Wolfen II (ohne Verstärkungen aus der ersten) zeigte eine starke Mannschaftsleistung.

    Sei froh das du daheim geblieben bist.Da haste wenigstens nen Sieg gesehen :schal2: .Ich war mit in SBK das war gar nicht toll weder das Spiel noch das Wetter :thumbdown: .Und für unsere Zweite wars doch gut endlich mal wieder gewonnen zu haben :thumbsup: .

    Mann: Lebewesen, das die Fußballkarten für drei Monate im voraus kauft und mit den Weihnachtseinkäufen wartet bis Heiligabend

  • wolfens reserve gewinnt 4:2 in schortewitz!



    in der ersten hälfte hatten wir mal wieder probleme mit dem platz,aber auch mit der einstellung! schortewitz kämpfte und ging verdient 2:0 zur pause in führung! nach einer ordentlichen standpauke unseres trainers krämpelten nochmal alle die ärmel hoch und wir konnte das spiel drehen! die treffer erzielten pfeiffer, hintersdorf und die zwei a-jugendlichen grund und manz!

  • Joschko;
    Was war denn gegen Lieskau los ? Unterschätzt oder waren die so Stark ? :nein: :nein:

    Nun komm schon Gehirn: Du magst mich nicht und ich mag Dich nicht. Aber da müssen wir jetzt leider durch. Danach werde ich Dich auch wieder kräftig mit Bier ersäufen.


    (Homer Simpson , Springfield)


    "die Untergroßen since 17.05.08"


    10. Platz beim 6. NOFB Turnier in Pepelow( 2009), 3. Platz 7. NOFB Turnier in Wolfen (2010),7.Platz beim 8. NOFB Turnier in Ludwigsfelde (2011),-5.Platz beim 9. NOFB-Turnier in Kröpelin(2012)......................

  • Joschko;
    Was war denn gegen Lieskau los ? Unterschätzt oder waren die so Stark ? :nein: :nein:


    nein sie wurden nicht unterschätzt.wir waren von beginn an überlegen,versäumtenes aber das tor zu machen. dabei wurde ein klares tor von michel nicht anerkannt. wie es dann so ist,bekamen wir durch ein dummes foul einen elfmeter gegen uns und lieskau verwandelte diesen.in der zweiten halbzeit wieder das gleiche bild: lieskau verteidigt mit man und maus,aber wir können uns keine zwingenden torchancen mehr erarbeiten. kurz vor schluss bekamen wir durch einen konter noch das 2:0.


    widrig waren allerdings die platzverhältnisse,was aber nicht als ausrede zählen soll und darf. wir hätten einfach mehr aus unsere überlegenheit machen müssen.


    nun gilt es am samstag gegen bitterfeld eine positive reaktion zu zeigen, zumal wir eh noch etwas gut zu machen haben aus dem hinspiel!


    da die erste schon freitag spielt, hoffe ich,dass wir auch von den zuschauern ein wenig mehr unterstützung erhalten. :support:

  • Eine ganz deftige Packung bekam Wolfen II gegen Eintracht Bitterfeld. Das 4 : 0 für die Gäste ging vom Spielverlauf her voll in Ordnung. In der 1. HZ lief bei Wolfen fast gar nichts zusammen und sie bekamen den gefährlichen Plomitzer nicht in den Griff. Plombe erzielte das 1 und 2 : 0 und bereitete das 3 : 0 so gut vor, dass Rasym eigentlich nur noch den Fuß hinhalten brauchte.
    In der 2. HZ konnte Wolfen das Spiel etwas ausgeglichener gestalten und hatte vor allem in der Anfangsphase gute Möglichkeiten das Ergebnis zu korrigieren. In der Schlußphase hatte dann wieder Bitterfeld die klaren Torchancen. Plombe scheiterte zweimal im Alleingang an Wolfens Torwart Karalus und auch einen artistischen Kopfball von Perl fischte Karla aus dem Winkel. In der 90. schlug dann BTF doch noch einmal zu und erzielte das 4 : 0.
    Wenn BTF in der 1. Halbserie nicht reichlich Punkte verschenkt hätte wären sie in dieser Form sicher ein Aufstiegskandidat.
    Mit Unverständnis reagierten die Anhänger beider Teams auf die Entscheidung, auf Kunstrasen zu spielen.

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • Solange nur die Anhänger mit Unverständnis reagieren, sollte das kein Problem sein. :D
    Ging wohl um den Weg zum Bierwagen? :lach:


    Na der Weg wäre vom hinteren Rasenplatz noch weiter gewesen.
    Ob man aber bei sommerlichen Temperaturen unbedingt auf Teppichboden spielen muss? Hat Sandersdorf eigentlich Herrn Plomitzer schon auf der Transferliste?

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • Zitat

    Hat Sandersdorf eigentlich Herrn Plomitzer schon auf der Transferliste?


    Na darauf habe ich schon gewartet, dass diese Frage hier auftaucht... Schau doch mal Nicky Ebert an, der ist nur Einwechsler, bis auf wenige Ausnahmen!


    Zitat

    Ging wohl um den Weg zum Bierwagen?


    Nee, um den Vorteil auf künstlichem Untergrund (...dachte sich der feine Herr Lochmann).

    VfL Eintracht Bitterfeld goes to 1.FC Bitterfeld-Wolfen

  • ...


    Na der Weg wäre vom hinteren Rasenplatz noch weiter gewesen.
    Ob man aber bei sommerlichen Temperaturen unbedingt auf Teppichboden spielen muss?


    Mein Fehler, ich war von Bitterfeld ausgegangen, nicht von Wolfen als Austragungsort.


    ...Hat Sandersdorf eigentlich Herrn Plomitzer schon auf der Transferliste?


    Keine Ahnung, auf die "Transferliste" könnte ihn nur Bitterfeld setzen. :D


    ...


    Nee, um den Vorteil auf künstlichem Untergrund (...dachte sich der feine Herr Lochmann).


    Siehe oben, btw Wolfen II hat doch ein ums andere Mal auf Kunstrasen gespielt oder tragen die ihre Spiele nur hinten auf Rasenplatz II aus?

  • wir spielen mal auf rasen 2 und mal auf kunstrasen. dies liegt aber nicht in unserer hand,sondern wird von vereinsseite entschieden.


    bei uns wollten auch viele nicht auf kunstrasen spielen,aber so wars nun mal!


    und lochi hatte mit der ganzen sache nichts zu tun!!! er hat in sachen 2. mannschaft keine entscheidungsbefugnis! er ist für die b-jugend verantwortlich!

  • Bei der Wolfener Reserve hatte Askania harten Widerstand zu brechen, um die Siegpunkte einzufahren. Einen Freistoß von Linksaußen, den M. Stutzer auf den langen Pfosten zirkelte, erwischte St. Pfalzgraf mit dem Kopf und vollendete in der 3. Minute zur Gästeführung. Trotz der schnellen Führung kehrte aber keine Sicherheit in die Aktionen der Askanen ein und der Gastgeber übernahm nach etwa 12 Minuten die Initiative. Nach einer Rechtsflanke kam R. Peters frei zum Kopfball, doch Askania-Torhüter M. Seiferth klärte mit toller Parade zur Ecke (14.). Diese verursachte den nächsten brenzligen Moment für die Gäste, doch M. Zech konnte auf der Linie per Kopf klären. Anschließend verfehlte ein 20m-Schuß von M. Henzel knapp das Ziel (32.) und Torhüter M. Seiferth klärte per Fußparade gegen B. Hintersdorf (36.).
    Im 2. Abschnitt gab es zunächst wenig Aufreger. Lediglich ein 30m-Schuß von Geburtstagskind F. Piehler strich knapp über´s Wolfener Tor. Einige nicht nachvollziehbare Entscheidungen des Referees, die in der Ampelkarte für den Askania-Torhüter ihren ersten unrühmlichen Höhepunkt erreichten, machten die Aufgabe für die Gäste nicht leichter. Trotz Unterzahl kämpfte man aber weiter und erzielte in der 80. Minute ein reguläres Tor, das durch einen Lapsus des Wolfener Torhüters verursacht wurde, der nach einem Fangfehler den Ball D. Riesner auf den Kopf servierte, welcher danach unbedrängt das leere Tor traf. Nachdem der Schiedsrichter den Treffer augenscheinlich schon gegeben hatte, entschied er sich nach einer kurzen Diskussion mit dem GW-Keeper anders und revidierte seine Entscheidung. Nur 5 Minuten später fiel dann doch noch das entscheidende 0:2. F. Piehler hatte sich auf der rechten Seite bis zur Grundlinie durchgesetzt. Seinen Rückpass zur Strafraumgrenze nagelte M. Stutzer per Drop-Kick unter die Latte (85.).


    NSV : Seiferth (70.G/R); Benesch, Zech, T. Riesner, R. Elste, Israel, Stutzer, Piehler, Pfalzgraf (70. Marx), D. Riesner, Orlamünde
    GW : Zehe; Helmecke, Möhler (62. Weber), Daus, Rößner, Hintersdorf, Henzel, Brieg, Hürthe, Peters, Grund (46. Schär)
    Tore : 0:1 Pfalzgraf (3.), 0:2 Stutzer (85.)
    SR : Stefen Gommert ( SV BW Klieken )
    SRA : Sebastian Klick ( SG BW Dessau ), Ralf Torger ( Oranienbaumer SV Hellas 09 )

  • Nietlebener SV - LSG Lieskau 8:1 (2:1) :schal1:
    Bestes Fußballwetter und ein sehr gut besuchtes Sportgelände waren die optimalen Voraussetzungen für einen bis zum Schluß sehr unterhaltsamen Fußball-Nachmittag, der mit Sekt-Duschen, La Ola und "Ufta, Ufta..." seinen finalen Höhepunkt finden sollte. Vor dem Vergnügen kam aber zumindest in der 1. Halbzeit des "Heide-Derbys" harte Arbeit auf die Askanen zu. So war die Begegnung in den ersten 45 Minuten voller Brisanz, obwohl der Gastgeber bereits nach 12 Minuten mit 2:0 in Front lag.


    Nach einer Rechtsflanke von F. Piehler markierte M. Stutzer in der 9. Minute die Askania-Führung. F. Piehler traf in der 12. Minute mit der Pieke aus 16m mit freundlicher Unterstützung des Innenpfostens zum 2:0. Danach hatte der Gastgeber durch D. Benesch, der aus 3m den Torhüter in die Arme köpfte und A. Orlamünde, dessen Schuß T. Mank gerade noch per Kopf von der Linie holte, weitere Hochkaräter. So ließ man es locker angehen und kassierte in der 36. Minute prompt den völlig überraschenden Anschlußtreffer.


    In der 2. Halbzeit traf zunächst F. Piehler nach feiner Einzelleistung aus 22m in den linken Torwinkel (55.) und St. Oheim war kurz danach aus 20m mit einem Aufsetzer zum 4:1 erfolgreich (61.). Nun fingen die Askania-Fans auf den Rängen bereits mit Schunkeln an und Lieskau stellte das Fußballspielen ein und praktizierte von nun an eine ganz eigene Art von "Rasenschach", bei der sich wohl immer nur einer bewegen durfte. So hatten es die Askanen leicht das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. In der 70. Minute wurde D. Riesner mustergültig "freikombiniert" und erzielte aus Mittelstürmer-Position das 5:1. Danach kam der Auftritt des eingewechselten M. Bockisch, der binnen 3 Minuten mit 2 Treffern auf 7:1 erhöhte. Den Schlußpunkt setzte der ebenfalls eingewechselte A. Lauenroth, der einen Rückpass von D. Riesner zum 8:1-Endstand über die Linie drückte (90.).


    Fazit : Askania siegte verdient, mußte aber bis zur Pause einigen Widerstand brechen. Die LSG baute nach dem Wechsel immer mehr ab und wurde letztlich Opfer der optimalen Chancenverwertung des Gastgebers. Mit diesem Sieg ging Askania allen Spekulationen und Rechenbeispielen aus dem Weg und schaffte erstmals den Aufstieg in die Landesliga . GLÜCKWUNSCH !!!


    NSV : Marx; Benesch, Zech, Israel, R. Elste, Oheim, Stutzer, Piehler (75. Bockisch), Pfalzgraf (65. Malis), D. Riesner, Orlamünde (76. Lauenroth)

    LSG : Jäschke; Ehrbarth, Klaus, Herbst, H. Müller (46.Bader), Hebestreit, Sporbert, Mank (80 G/R), Kretschmann (46. Picht), Zirbel, Annemüller

    Tore : 1:0 Stutzer (9.), 2:0 Piehler (12.), 2:1 Zirbel (36.), 3:1 Piehler (55.), 4:1 Oheim (61.), 5:1 D. Riesner (70.), 6:1, 7:1 Bockisch (78.,80.) 8:1 Lauenroth (90.)

    SR : Martin Schalk

    SRA : Yvonne Roy, Florian Theile ( alle TSV Großkorbetha )

  • Im Spitzenspiel der Landesklasse, Staffel 6, gab
    es an der Goitzsche ein leistungsgerechtes Unentschieden. Vor dem
    Anpfiff wurde Andreas Rasym, der über viele Jahre für den Gastgeber die
    Töppen schnürte, ehrenvoll verabschiedet. Auch die Gäste spendeten
    Beifall und wünschten für die Zukunft alles Gute.
    Trotz der vier erzielten Tore, beherrschten beide Abwehrreihen
    weitgehend das Geschehen. In einer sehr fairen und sehenswerten
    Begegnung, die sehr gutes Landesklasse-Niveau besaß, kamen die 75
    zahlenden Zuschauer echt auf ihre Kosten. Die zunächst klarste
    Möglichkeit hatten die Gäste, doch nach einer Rechtsflanke von M.
    Bockischauf den linken Pfosten, setzte M. Stutzer das Streitobjekt weit
    übers Gebälk (14.). Danach wurde der VfL zur Führung eingeladen. Als
    sich Torhüter O. Marx und F. Piehler aufeinander verließen, war R.
    Wawrzyniak der lachende Dritte und vollendete zum 1:0 (25.). Die Gäste
    blieben die Antwort aber nicht schuldig. Nach einer abgefälschten
    Linksflanke stand D. Benesch am langen Eck goldrichtig und markierte
    per Kopf den Ausgleich (39.).
    Im 2. Abschnitt waren wiederum die Abwehrreihen lange Zeit
    spielbestimmend. In der 81. Minute fand "VfL-Torschütze vom Dienst" M.
    Plomitzer mit einem 20m-Schuß aus halblinker Position doch eine Lücke
    in der Askanen-Abwehr und traf ins lange Eck zur 2:1-Führung für den
    Gastgeber. Doch auch diesmal währte die Freude bei den Bitterfeldern
    nur kurz. Ein Freistoß von M. Stutzer von der rechten Außenbahn
    erreichte am langen Eck D. Benesch, der den Ball in der 86. Minute
    unter die Latte knallte. Am Ende konnten beide Teams mit dem Remis gut
    leben.
    NSV : Marx; Benesch, Zech, Israel, R. Elste
    (75. Malis), Oheim, Stutzer, Piehler, Pfalzgraf (46. Lauenroth), D.
    Riesner, Bockisch (23. Orlamünde)
    VfL : Fritzsche; Perl, Gaska (53.
    Al-Suliman), Wernicke, Wittig, Bär, Hempel, Pfordte, Berghoff (83.
    Prause), Plomitzer, R. Wawrzyniak


    Tore : 1:0 Wawrzyniak (25.), 1:1 Benesch (39.), 2:1 Plomitzer (81.), 2:2 Benesch (86.)


    SR : Sebastian Görmer ( TuS Köchstedt )


    SRA : Roland Leps ( SV Germania Roßlau ), Tim Niemeier ( SV Dessau 05 )

  • Einen versöhnlichen Saisonabschluss, nach einer durchwachsenen Rückrunde, bescherte sich der FC GW Wolfen II mit einem klarem 5 : 1 gegen Dölau. Bei tropischen Temperaturen zeigte sich Wolfens Reserve in Spiellaune und ging in der 12. Minute durch Daus mit 1 : 0 in Führung. Einen schönen Sololauf krönte Gregor Grund nach einer halben Stunde, in dem er den Dölauer Torwart zum 2 : 0 tunnelte. Das 3 : 0 besorgte zehn Minuten später Brieg.
    Wolfen II bestimmte auch nach dem Seitenwechsel das Spiel. Doch dann schlichen sich einige Lässigkeiten ein und plötzlich kam Dölau zum 3 : 1. Nun folgte eine kurze Phase, in der die Gäste aufkamen. Doch in der 73. Minute machte Bert Hintersdorf mit dem 4 : 1 per Kopf alles klar. Es folgte noch in der 80. das 5 : 1 vom Elfmeterpunkt, durch Volker Schmidt. Weitere Einschussschancen waren da aber auch Wolfens Torwart Christian Zehe musste einige Male sein Können zeigen. Am Ende stand der verdiente 5 : 1 Sieg und der 8. Platz in der LK6. Nach der guten Hinrunde schien etwas mehr möglich zu sein. Doch Platz 8 im schwerem zweiten Jahr ist so schlecht nun auch wieder nicht.


    Glückwunsch nach Nietleben, für den verdienten Aufstieg. Vielleicht wird es ja die Staffel mit Thalheim.


    Friedersdorfs unheimliche Serie endet am letzten Spieltag dann doch mit dem Abstieg.

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • Ich falle um,Volki hat ein Tor gemacht!!!na,da kann er doch die komplettte nächste Lohntüte bei Hansi abgeben!das muß doch gefeiert werden :bia: :bia:

    ORWO-Jungs-6.Platz beim 10. NOFB-Turnier in Naumburg!!!!!
    ORWO Jungs : NOFB Allstars 3:1, Dreifacher Torschütze mit einem lupenreinen Hattrick der Spieler mit der Nr.13.........THOMAAAAAAS RUPPREEEECHT...... :-D