so hoffe die Anfahrtshilfe hat geholfen aber wie in euerm fred zu lesen war, haben sich einige in ruhe den ort angesehen...
kurzer Spielbericht....
FSV Kühlungsborn - MSV Pampow 2:2 (1:2)
Tore: 0:1 (26.)
1:1 (66.) West / Awetsjan
2:1 (88.) Balbach / West
2:2 (90+2)
FSV: Adler, Neuschl ab 46. Awetsjan, Niemann, Kelling, Kern, Balbach, Hannemann, Grünberg ab 70. Nikolaus, Scheller ab 77. Gerz, Schultz, West
Auch im 6. Landesligaspiel in dieser Saison, ist der FSV weiter ungeschlagen. Gegen Mitaufsteiger Pampow gab es ein leistungsgerechtes 2:2. Doch der Reihe nach. In den ersten 25. Minuten war es ein flottes, interessantes und ausgeglichenes Landesligaspiel. Dann gab es einen von Pampow gespielten schönen Seitenwechel auf die rechte FSV Seite, die Kühlungsborner hatten dabei ein schlechtes Stellungsspiel und Pampow nutzte diesen Fehler zum 0:1. Jetzt war der FSV besonders in der Abwehr total verunsichert und Pampow verpasste es in dieser Phase das Spiel für sich zu entscheiden. Dann war Halbzeit. Jetzt war die Zielstellung beim FSV, wied er Sicherheit in der Abwehr zu bekommen. Dieses gelang auch. Der eingewechselte Manni Awetsjan flankte dann den Ball auf den Kopf von Stefan West. 66.Minute 1:1. Zwei Minuten zuvor flog der Pampower Spieler Sonnabend wegen Nachtreten mit vom Platz. Der FSV witterte jetzt seinen Chance. Doch Pampow war weiter gefährlich und verteidigte nicht nur. 88. Minute Jubel beim FSV. Kapitän Robert Balbach schob den Ball kurz vor Schluss zur Führung ein. Jetzt hätten der FSV sogar noch das 3:1 machen können. Aber die Chance wurde nicht gut ausgespielt. Zwei Minuten Nachspielzeit. In der 92. läuft ein Pampower Spieler in den FSV Strafraum. TW Adler schnappt sich den Ball und der Pampower Stürmer fädelt gut ein und es gibt Strafstoss. Clever vom Stürmer aber kein klares Foul. Ob klar oder nicht ist egal und der Strafstoss ging rein. Am Ende 2:2 in einem guten Landesligaspiel.
Trainerstimme Holger Scherz: Ein gerechtes Remis. Ich möchte hier mal die Gelegenheit nutzen um den Mann mit der Pfeife ein großen Lob auszusprechen. Herr Kuhardt hat absolut fehlerfrei gepfiffen. Man erwähnt die Schiris ja meistens nur wenn sie schlecht pfeiffen. Hätte es aber auch nicht schlecht gefunden wenn es in der 92. Minuten keinen Pfiff gegeben gegeben hätte.