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    Berolina Mitte - Sv Blau Gelb 3:2 (0:1)


    Aufgebot:


    R.Oppat- P.Huisken, M.Kluge, K.Huisken- M.Westendorf, J.Haselow- S.Kiss, M.Regber, S.Böttcher- M.Schwienke, Ch.Kampa


    Tore: 0:1(30.Min.)J.Haselow, 0:2(60.Min)M.Schwienke, 1:2(75.Min.)Oser, 2:2(80.Min.) Jahn, 3:2(87.Min.) Knospe


    Am 5.Spieltag hat es uns auch erwischt,zu Gast bei Bero Mitte und den kleinsten Großfeld der Liga.Nach behutsamen Anfangsminuten und dem dazugehörigen obligatorischen Abtasten,gaben sich beide Teams mit gepflegten aber durchaus kontrollierbaren Offensivbemühung zufrieden.Mit zunehmender Spieldauer und der verflachenen Spielkultur seitens der Hausherren,nahmen wir das Spielgeschehen gern an uns.Die gutsortierte Defensive ließ wenig zu,die Kreativabteilung mühte sich redlich das Sturmduo mit Bällen zuversorgen.Durch ordentlich vorgetragenen Kombinationen,ermöglichten wir uns aussichtsreiche Situationen-nur scheiterten wir meist an uns selbst.Nach 30 minuten erlöste uns J.Haselow,mit einen weiteren Assist von TW Oppat(Abschlag) und dem konsequenten Nachsetzen.zeigte er sein geschultes Auge,um den Keeper per Heber keine Abwehrchance ließ- 0:1.
    Bero war geschockt und wir wurden noch sicherer in unseren Aktionen,jedoch blieben wir weiterhin uns treu und ließen die Cleverness vorm Tor vermissen.Mit der verdienten Führung und einer ansprechenden 1.Hälfte ging es in die Pause.
    Mit Wiederanpfif war jedoch unsere Herrlichkeit verpufft,wir gestatteten den Gastgeber zu viele Freiräume, die spielerische Aktivität gleitete auf passivität über.Mitte konnte trotz dieser Gegebenheit weing Kapital daraus schlagen,erst in der 60 Minute schafften wir uns sehenswert in Szene zusetzen.Durch eine nette technische Einlage auf engsten Raum von S.Kiss und seinem feinem Zuspiel,netzte M.Schwienke clever aus 14m ein-0:2.
    Wieder einmal waren die Gastgeber geschockt aber noch nicht geschlagen,sie nutzten unsere Unzulänglichkeiten und Nachlässigkeiten im Spielaufbau sowie im Umkehrspiel einfach aus.In der 75.Minute gelang es Oser per Freistoß,unghindert durch Freund und Feind,auf 1:2 zuverkürzen.Nun waren wir völlig konstaniert,beinahe mannschaftlich bettelten wir förmlich um den Ausgleich.Der war dann auch 5 Minuten später perfekt,selbst auf den kleinen Platz klaffte ein riesen Loch zwischen Abwehr und Mittelfeld.Dies und ein Stellungsfehler nutzen sie zur flachen Hereingabe in den 16er,M.Kluges Gegenpart schlug ein Luftloch und machte so den weg für den hereinlaufenden Jahn frei-2:2.
    Der krönende Siegtreffer von Knospe,ging erneut auf das kollektive und ängstliche Auftreten unsererseits.Die fehlende Aggressivität gegenüber des Passgebers,konnte im Strafraum nicht mehr wettgemacht werden -aus Nahdistanz 3:2.



    Fazit: Eine schwache,ängstliche Vorstellung im 2.Durchgang, wird mit der verdienten Niederlage bestraft.
    Die Herrlichkeit einer Halbzeit reicht halt nicht aus,denn leider geht ein Spiel über 90 Minuten und wird durch eine Pause unterbrochen

    Jetzt zählen keine Ausreden mehr,ein gelernter Torhüter ist gefunden worden und die Referee wurden weitergebildet.
    D.h. beim Training 100% geben,um Samstag das Heimspiel gegen BSC Rehberge für uns zu entscheiden.
    :bindafür:

    Stern Marienfelde - SV Blau Gelb 1:2(1:2)


    Aufgebot: Oppat- P.Huisken,M.Kluge,K.Huisken- M.Stechow,J.Haselow(ab 82.M.Westendorf)- S.Kiss,O.Seidel,S.Böttcher- R.Triebke (ab70.S.Liba),C.Kampa(ab 78.S.Wölffel)


    Tore: 0:1 (9.Min.) R.Triebke, 1:1 (14.Min) Majewski, 1:2 (43.Min) S.Kiss



    Bei besten Fußballwetter waren wir zu Gast,beim Landesliga-Aufsteiger Stern Marienfelde.Nach kurzem abtasten gestattete uns ,die etwas konfus agierende Stern-Defensive,in Führung zugehen.Nach einem weitem Abschlag von TW- Oppat,verschätzte sich Triebkes Gegenpart und Libero Hecker zeigte ein schon katastrophalen Stellungsfehler,dies nutzte unser Kugelblitz zum 0:1.
    Kurzzeitig zeigte dies Wirkung,der Gastgeber versuchte meist mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen.Schon in der14.Minute egalisierten sie den Rückstand,der war der erste richtige Kombinationsfußball ihrerseits.Sterns- Wiese setzte sich über die aussenbahn durch und bediente den freistehenden Majewski.Der netzte aus Nahdistanz und mit Beihilfe des innenpfosten ein-1:1.Davon brauchten wir einige Zeit um wieder besser ins Spiel zukommen,dies jedoch blieb ohne große Vorkommnisse unbestraft.Marienfelde konnte weiterhin wenig konstruktives vorm Tor aufziehen,wir setzten aus einen gesicherten Defensivverbund sowie hoher Laufaufwand im Mittelfeld auf unser Konterspiel.Nur unser eigenes unvermögen und oftmals überhastete Abspiele,ließ gute Chancen ungenützt.In der 43.Minute klappte es dann besser,nach einen abgefangenen Zuspiel setzte sich " Pferdelunge" Seidel über rechts durch.Seine Hereingabe klärte der TW direkt vor die Füße von "Little Diego" Kiss.Dieser läßt sich nicht 2mal bitten und schiebt locker ins Stern-Gehäuse ein-1:2 Halbzeitführung.
    Die 2.Hälfte ging weiter wie die 1.Hälfte beendet wurde,Stern spielte gefällig im Mittelfeld um mit langen Bällen die Spitzen in Szene zusetzen.Wir setzten weiterhin auf die viel geschanzte "kontrollierte Offensive",7 Minuten brauchte der Gastgeber um gefahrvoll vorm Tor auf zutauchen.Jedoch konnte "the Fels" Oppat gutplatzierten Hecker-Schuß um den pfosten lenken.In der etwas abflachenden Partie,brachte dann das Schirigespann wieder Zündstoff ins Geschehen.Auf beiden Seiten wurden eigenwillige Entscheidungen getroffen,reguläre Spielsituationen wurden durch den Abseitspfiff unterbunden,Körperkontakt wurde meist als Foul bewertet oder als legitim eingestuft.Ab der 70.Minute standen wir etwas zu tief in unserer Hälfte ,Marienfelde setzte sich zusehens fest und zog über die Flügel ihr Spiel auf.Die freiwerdenen Räume im zentralen Bereich nutzten sie für Distanzmöglichkeiten.Heikle Situationen wurden mannschaftlich wett gemacht, um dann unsere schnellen Flügel und Spitzen ins Spiel zu bringen.In der 84.minute ließ der gastgeber noch zu einem wiederholten dabei auch unnötigen Foulspiel hinreissen- :gelbekarte: :rotekarte:
    Doch in Unterzahl besaßen sie die beste Möglichkeit zur verlängerung,doch Sterns "Rafa" setzte die kugel knapp neben das Aluminium.


    Fazit: Nach fehlenden Stammkräften gewinnt Marienfelde 8:4,nur waren An der Dorfkirche ganz ordentlich und nahmen die Aufgabe ernster. :thumbsup:

    @ for all


    jetzt haben wir hier genug gequatscht und getratscht,wir haben dank der Pokalrunde ne Woche frei um den Kopf wieder frei zubekommen.Denn am 12.9. ist wieder ein Heimspiel,dies wollen und werden wir für uns entscheiden egal ob parteiische referees oder andere Faktoren vor ort sind.
    2 wochen beim training richtig gas geben,dann klappt es auch am wochenende. :bindafür:

    @ JH-12 wir wollen hier keine Spieler-Bewertungen abgeben,egal ob 1. oder 2. Mannschaft


    wir müssen uns selbst fragen,wieso wir 5:5 gespielt haben. egal wie parteiisch oder mieserabel der Referee ist.
    Fair Play geht vor,also spiel den Ball ins Aus egal was daraus folgt ;)


    Seit wann greifen wir denn die Entscheidung eines Trainers in der Öffentlichkeit an- :thumbsup:

    @ MS-7 deine Berichte sind doch auch gut geschrieben,hab gedacht du machst weiter- vielleicht schaffst du es auch zum respektablen berichterstatter


    Also gut las mich nochmal breitschlagen.


    BFC Südring - SV Blau Gelb


    Aufgebot: Oppat- P.Huisken,J.Haselow,A.Rietschel(ab 55.Min. M.Kluge)- M.Westendorf,M.Stechow- S.Kiss(ab 70. O.Seidel),M.Regber,S.Bötcher- M.Schwienke,R.Triebke


    Mit Beginn des Spiels zeigte sich unsererseits eine sehr zerfahrene , durch viele Ungenauigkeiten, Partie.Die in den vorangegangenen Spielen gutaufgelegte Hintermannschaft, zeigte diesmal eine hohe Fehlerquote im Aufbauspiel und eine mäßige Aggressivität gegenüber seiner Gegner .So konnte sich der Gastgeber gut in Szene setzen,jedoch ohne jegliche Gefahr für Oppat auszuüben. Südring zeigte sich nach anfänglichen Abtasten,sehr spielfreudig dabei jedoch stark begünstigt durch unserer Passivität und der nicht ganz gelungenen Raumaufteilung.Mit schnellen Konterfußball ließen wir uns auch gefahrvoll vorm Südring aufblitzen,leider war oft der letzte Pass schlecht getimet oder durch ein BFC-Körperteil aufgehalten worden.Mit der ersten richtigen fußballerischen Kombination,ließ sich J.Haselow erst im Strafraum durch ein hartes Foul aufhalten- d.h. berechtigter Elfmeterpfiff- M.Schwienke ließ geübt dem TW keine Chance- 0:1(21.Min.)
    Mit dem Treffer wurde es kurzzeitig etwas ruhiger auf unserer Seite,jedoch verloren wir den Faden schnell wieder durch die härtere Gangart der Gastgeber.Ob durch versteckte ,nicht geahndete oder offensichtliche Foulspiele ließen wir uns beeindrucken,Südring spielte dabei ganz passabel bis zum 16er um dann voreilig oder überhastet abzuschließen.Wieder konnten wir nur durch Konter für Entlastung sorgen,dabei zeigte sich die Klasse des Gastgebertorwarts.
    Dank des Pausenpfiff des gutleitenden Referee,konnten wir das Nervenkostüm des Trainers kurz vorm zerreissen verhindern.
    Eigentlich war es bei uns so das nach einer schwachen Halbzeit eine starke folgt,leider blieb dies für Zuschauer und Teamgetreuen diesmal verwehrt.Weiterhin ließen wir dem Gegner viele Freiräume,zuweit vom Mann stehend und durch Unkonzentriertheiten, erarbeitete sich Südring 2 verheißungsvolle Möglichkeiten.8 Meter vorm Tor freistehend verzogen sie unbedrängt über das Gehäuse,kurzdarauf fast die selbe Situation und der selbe Abschluß. In der 52.Minute dann der erhoffte 0.2 Führungstreffer, durch unseren Sturmtank dabei ließ er wieder einmal seine technischen Fähigkeiten aufblitzen.
    Danach versuchten wir besonnener und abgeklärter aufzutreten,doch fehlte es an der letzten Konsequenz kurzum bettelten wir um den Gegentreffer.Dabei bewies sich der Fußballgott als Blaugelber gute Gelegenheiten seitens Südring wurden irgendwie mit irgendetwas verhindert,doch in der 74. Minute hat es dann doch noch geklingelt.Mit unserer Schwäche im Zweikampf setzten sie sich über Links durch,flankten halbhoch in den 16er und durch eine mislungenen Klärung direkt vor die Füße des BFC-Sturms- 1:2 .
    Mit dem Anschlußtreffer im Rücken setzte Südring alles auf eine Karte,mit der sogenannten Brechstange versuchte sich der Gastgeber selbst zubelohnen. In der 94 .Minute erzielte Triebke nach klugen Zuspiels Schwienkes den Endstand,in einer mäßigen Vorstellung unsererseits.


    Fazit: Die nächsten 3 Punkte für den Klassenerhalt,jedoch sollte und muß eine Steigerung aus allen Mannschaftteilen erfolgen. :bindafür:

    Hilalspor- SV Blau Gelb II 5:5 (1:3)


    Ich kann nichts dazu sagen,jedoch sollten wir uns echt Gedanken machen warum 5 Auswärtstore nicht zum Sieg reichen.
    Auch wenn wir keinen etatmäßigen Torhüter haben,dann muß man als Mannschaft halt mehr tun.
    Männer wir brauchen nicht schön spielen,wir müssen effektiv und zielstrebig auftreten.
    Kopf hoch Männer,der nächste Gegner wartet schon auf uns. :bindafür:

    @ der graue- du hast recht es war eine schlechte Kritik für den referee,kommt in den besen familein vor ;)
    aber wie gesagt er hat auf beiden seiten furchtbar gepfiffen,leider hatten wir pech bei seinen Entscheidungen
    manch einer sagt die rote ist vielleicht sogar gerechtfertigt,da es mich betraf sag ich nur scheißsituation für Mich und referee.

    Spandauer Kickers : SV Blau Gelb 4:2(1:1)


    Aufgebot: Oppat- Kluge,Haselow,Huisken- Westendorf,Stechow- Ballmer(ab86.Min Liba),Böttcher,Regber- Schwienke,Triebke(ab 70 min.Kampa)


    Tore: 1:0 SpaKi (1.Min.) - 1:1 Schwienke(35.Min) , 2:1 Spaki,3:1 Spaki, 4:1 Spaki ,4:2 Schwienke(FE)


    Gelb Rot.Westendorf 70 Min. Rot für Kluge 84. Min


    Im letzten Auswärtsspiel hatten wir uns eigentlich viel vor genommen,jedoch reißt irgendwann einmal jde erfolgreiche Serie.So fuhren wir nach Staaken um die positve Bilanz beim Gastgeber aufzuerhalten,leider schafften wir es gerade mal 65 Sekunden ohne Gegentreffer zu bleiben.Auf der Aussenbahn gehen wir zu zögerlich mit dem Gegner in Gefecht ,dieser lässt seinen gegenpart wie eine Fahnenstange stehen um in den Rückraum zupassen.Der Adressat ließ die Kugel durch Feind und Freund hinter die Torlinie laufen-1:0(nicht unverdient).Wir benötigten etliche Zeit um Schock und Spielverlauf zu verdauen,dabei glänzte unsere Defensive vor haarsträubenden Fehlern und ermöglichte so Kickers weitere Chancen. Ab der 18 Minute schafften wir durch mehr Elan und Willen ins Spiel zu kommen,dabei erarbeiteten wir uns gute Ausgleichmöglichkeiten.Doch Schwienke, Triebke und Co scheiterten am gutaufgelegten Kickers-TW. Unser Ausgleichtreffer geht zu erst auf die Scorerwertung von TW Oppat,nach weitem Abschlag verschätzte sich der letzte Mann und Schwienke ließ den herauseilenden TW keine Abwehrchance, beim eleganten Heber aus 20m.Selbst der Treffer brachte die erwartete Ruhe nicht mit sich,weiter ging es zu oft gefahrvoll auf unser Tor zu aber auch Spandauer Großchancen blieben ungenützt.Bei beidseitigen Chancen hätte ein 2:2 auch möglich sein können,doch so blieb es zur Pause beim 1:1.
    Hälfte 2 ging so weiter wie sie geendet hatte, Chancen auf beiden Seiten und der Grund dafür waren die Defensivreihen. Fußballerische Element und Aggressivität beschreibt den Verlauf am besten,Niglichkeiten und OST-West -Konflikte wurden verbal ausgetragen.Und der oft überforderte Referee trug sein Teil zum hektischen Geschehen auf den Platz bei.Dabei muß aber gesagt werden ,er schaffte es auf beiden Seiten einfach schlecht zu sein.Das 2:1 ging einemSpandauer Foulspiel voraus ,jedoch ließ der Schiri trotz geahndeten zeichen weiter spielen und so erzwang sich Kickers die führung.Und weiter ging es mit koriosen Entscheidungen von ihm,so zeigte er Westendorf nach der Frage :"warum haben Sie denn auf weiterspielen entschieden",den gelben Karton darauf kam die Frage die Wieso Gelb? Das war dem Referee die gelb-Rote Karte Wert.Das 3:1 fällt aus stark abseitverdächtigen Stellung,und auf die lautstarke Gedankenübertragung Kluges(einfach so dahin gesagt,eine Frechheit),diese belächelte er und zog den Roten Karton.Doch wer glaubte wir brechen jetzt komplett ein,sah sich geirrt,plötzlich ergaben sich wieder beste Möglichkeiten.Aber weiterhin zeigte sich der TW glänzend auf der Linie, oder ein SpaKi-bein war im Wege.Nach einen Konter netzte Spaki zum 4:1 gekonnt ein,jedoch brach auch danach kein Blaugelber zusammen.Der Gastgeber zeigte plötzlich fiel Nerven und zog sich weit nach hinten zurück,die Freiräume wurden von Schwienke und Co gut genutzt.Der Anschlußtreffer durch Schwienke,zeigte abermals wie schlecht der Schiri an diesen tag war.So entschied er nach leichter Berührung auf den Punkt,Schwienke ließ sich diese Geschenk nicht nehmen und verwandelte sicher- 4:2. Kurzdarauf half der Pfosten für Spandau,nachdem sich Schwienke wieder einmal gut durchsetzte und den Ball per Aufsetzter gegen das Aluminium setzte.


    Fazit: Mit guter Moral und Willen steckten wir die Platzverweise weg

    der Graue


    kann man sehen wie man will,leider hats den Unparteiischen wohl gereicht.So kann man einen unsicheren Mann zu gravierenden entscheidungen bringen.
    Junge Truppe hin oder her,man lernt schon in der F-Jugend der Referee hat immer recht und ist unantastbar.
    Auch wenn man ihn oft an die kehle gehen möchte ;)

    @ der Graue



    Das der Schiedsrichter nicht ganz auf der Höhe war,kann man nicht leugnen. Eines ist aber dazu noch wichtig,vielleicht sollte man für Borussias Spieler ein Pflaster vor den Mund anlegen.Es wurde jede Situation mit dem Referee diskutiert oder bemängelt,dabei wurden beidseitig wohl einige Nettigkeiten ausgetauscht.
    Auf eure Situation intern,seid ihr wohl der große Verlierer und trotzdem respekt für eure gute Rückrunde

    Mit Spielwitz und allen Tugenden des Fußballs wollten wir die Hinrundenpleite(0:1) wettmachen.Dies gelang uns schon ganz gut,jedoch nur gut 20 Spielminuten.


    Der frühe Führungstreffer durch Huiskens Freistoß und dem beherzten nachsetzen von Spann,ließ 1920-Keeper ganz schlecht aussehen.Bis zur 20.Minute konnten wir gute Ansätze und Spielanlage vorweisen,doch dann war Schluß mit unserer Herrlichkeit.Katastrophale Laufbereitschaft,Zweikampfführung und gravierende Stellungsfehler zeichneten uns weitestgehend aus.Diese Tatsache brachte die Gäste immer besser ins Spiel,die langen Bälle wurden meist nicht unterbunden und im Defensivbereich zu oft unterlaufen.Die Folge daraus waren viele Gäste-Standards,eine davon legte Haselow,nach Klärungsversuch Huisken, ins eigene Nest- 1:1.Die nicht unverdiente Führung,ging abermals durch ein Stellungsfehler seitens unseres Capitanos voraus.Die 0,5 m Platzfreiheit nutzte der Gast um zielsicher unter die Latte zuhämmern- 1:2.


    Mit der deftigen Kabinenpredigt im Ohr,ging es in die letzten 45 Minuten.Mit der Einwechselung Schwienkes und Ebeling lief der Ball wieder besser durch unsere Reihen.Keine 4 Minuten im Spiel netzte Schwienke zum 2:2 ein,dabei ließ er die Heringabe gekonnt ins untere linke Eck verschwinden.Bis zum Führungstreffer ließen wir einige gute Möglichkeiten ungenutzt,aber auch Borussia konnte sich eins um anderemal in gute Schußposition erspielen.In der 70.Minute dann der nächste Schwienke-Streich,uneigennützig und zur Überraschung der Gäste legte er die Kugel per Kopf auf Chr.Kampa.Dieser brauchte aus Nahdistanz nur noch flach einschieben.Vorher dezimierte sich Borussia1920,durch Dikussionsrunden und verbale Entgleisungen,Richtung Referee,mit Gelb-Rot.Der 3.Streich folgte in der 79.Minute,schwienke setzt sich vorm 16er durch und erhöht auf 4:2.Kurz darauf kam 1920 ganz unverhofft zur besten Gelegenheit im 2.Abschnitt.Westendorf wollte die Hereingabe auf Keeper Oppat per Kopf entschärfen,jedoch wollte auch unser TW zum Ball und die Kopfballrückgabe segelte Richtung Tor.Unser Libero konnte ,für den verdutzt dahinschauenden Westendorf und dem geschlagenen TW, auf der Linie klären.Dann zeigte der lauffreudige und torhungrige Schwienke,Gegner und TW wie der Ball im Netz zappeln kann-5:2.Der Referee,mit seiner eigenen Art der Regelform,brachte die Gäste weiterhin verzweifeln.Mit Fingerspitzengefühl und Nachsicht,hätte er den Roten Karton,für 1920,in seiner Hosentaschen stecken lassen können. Den Endstand ermöglichte Schwienke durch ein gut getimten Zuspiel auf M.Spann,dieser ließ sich auch nicht lange Bitten und vollstreckte zum 6:2.


    Fazit:Gegen einen arg gebeutelten Kontrahenten machten wir zu viele einfache Fehler und konnten in Hälfte 1 wenig überzeugen.Mit einer ordentlichen Leistung danach konnten wir den Heimsieg verbuchen