BSG Stahl Riesa 2. 1.FC Radebeul 1994 4:0
SG Canitz SV Traktor Priestewitz 2:1
SV Fortschritt Meißen-West TuS Weinböhla 2:1
FV Gröditz 1911 SG Kreinitz 3:1
LSV 61 Tauscha Meißner SV 08 2. 2:0
SV Röderau-Bobersen SV Strehla 1:1
Berbisdorfer SV TSV 1862 Radeburg 1:2
Beiträge von Marxen
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Stadtverband setzt für den Spieltag 30.11. bis 03.12.2012 alle Spiele ab
Festlegung gilt nicht für Spiele der Bezirksliga oder höherDresden, 30.11.2012. Aufgrund des heftigen Niederschlages sowie der zu erwartenden
Frostgefahr auf den Straßen und Sportplätzen wird dieser Spieltag des Stadtverbandes
Fußball Dresden e.V. verbandsseitig abgesagt. Dies betrifft auch die Spiele des Freizeitsports
am heutigen Freitag (30.11.12) und kommenden Montag (3.12.12).Im Sinne der Gesundheit sporttreibender junger Menschen und der Tatsache, dass bis zum
heutigen Tag kaum Nachholespiele offen sind und sich der Spielplan im „Soll“ befindet setzt
der Stadtverband die Spiele verbandsseitig ab. Die Landeshauptstadt Dresden hatte bereits
am Vormittag alle kommunalen Rasen- und Hartplätze für unbespielbar erklärt. Es kann
davon ausgegangen werden, dass mit dieser Entscheidung den Vereinen zusätzliche Kosten
für Platzbegutachtungen und unnütze Anreisen am Spieltag erspart bleiben.Die Entscheidung trifft nur für Spielklassen zu, die vom Stadtverband Fußball verwaltet
werden. Vereine mit Spielbetrieb in den höheren Ligen (ab Bezirksliga aufwärts) wenden sich
bitte an ihren zuständigen Verband und beachten deren Modalitäten für die Begutachtung
von Fußballplätzen.Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung:
Stefan Zock
Geschäftsführer
Tel. 0351-3140980
E-Mail: zock@svf-dresden.de -
Ja ihr habt damals ziemlich über die Stränge geschlagen, seid wohl jetzt vernünftig geworden?
Oder Erwachsen?
War irgendwie ne schöne Zeit!
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Ich erinner mich! Grandioses Spiel... Mit dem Abstand zum heutigen Tag, muss ich schon wieder darüber lachen
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SV Sachsenwerk - RBC II 5:0 (3:0)
Reserve sieht Rot oder ist denn heut schon Weihnachten…Erneut hagelte es eine derbe Schlappe für die Radebeuler und erneut hatte man zu Beginn wieder nur 11 Mann zur Verfügung. Thomas Henker kam zum Glück zur zweiten Hälfte vom Altherrenspiel und musste auch sofort den verletzten Robin Kuntzsch ersetzen. Die Gastgeber in Rot gekleidet machten von Beginn an Druck und verbuchten zahlreiche Chancen, doch zunächst stand den Gästen das Glück oder Pierre Balcerek zur Seite. Dass dennoch das 1:0 in der 18. Spielminute fiel, hatte man sich wieder selbst zuzuschreiben. Ein eigener Eckball wird sicher vom Sachsenwerker Hüter Bach gefangen und schnell zu Saworski in den Lauf abgeworfen, die komplette Radebeuler Mannschaft bis auf zwei verlassene Abwehrspieler sahen zu wie dieser über den halben Platz geht um zum freistehenden Fiedler zu flanken. Der hat keine Mühe zum 1:0 zu verwandeln. Die völlig konsternierte Mannschaft produzierte danach innerhalb weniger Minuten zwei Elfmeter, wobei das Foul, welches zum zweiten Elfer führte außerhalb stattfand. Sei es drum, 3:0 nach 26 Minuten durch Arnhold und Saworski. So manch einer fragte sich da, ob er schnell den Geräteschuppen aufsuchen sollte, um den Spaten zum eingraben zu holen. Danach stellte man die Abwehrreihe um und es gelang tatsächlich so etwas wie ein Spielaufbau und ein wenig mehr Sicherheit war auch zu spüren. Ein paar Distanzschüsse gelangen auch Richtung Tor der Werkself, doch Zählbares gab es nicht so dass es mit dem 3:0 in die Pause ging.
Auch zu Beginn der zweiten Hälfte hielt man noch gut dagegen, doch zu allem Überfluss verletzte sich wie bereits angesprochen Kuntzsch und musste von Henker, der schon 90 Minuten in den Beinen hatte, ersetzt werden. Auch wenn sich die Gäste nicht hängen ließen, aber an einen Torerfolg glaubte hier niemand und so gestaltete sich auch das Spiel, einfalls- und ideenlos, ängstlich und… Belassen wir es bei diesen Adjektiven, denn natürlich fehlte Qualität und so fragt man sich, wie man die letzten beiden Spiele noch überstehen soll. Sachsenwerk war es egal, sie legten noch die Tore 4 und 5 durch Saworski und Müller nach und freuten sich über die verfrühten Weihnachtspräsente. Dass die Unzufriedenheit in der Mannschaft wächst, zeigt die frustrierte Unsportlichkeit von Bernd Schlosser, durch die sich dieser die Gelb Rote Karte in der 88. Minute einhandelte. Ein Bärendienst, der die Mannschaft vor noch größere personelle Probleme stellt. Ein besonderer Dank geht nochmal an die Alten Herren, welche uns in den letzten beiden Spielen als einziges unterstützten und somit den Vereinsgedanken noch am Leben halten. Ein Einfaches „Kopf hoch“ wird uns bei den kommenden Begegnungen nicht helfen.
1885: Wenn ich Dir einen Tipp geben darf, spar Dir lieber Deine Zeit oder besuch ein Spiel, welches nicht ganz so vorhersehbar ist. Zur Zeit haben wir in dieser Liga nichts zu suchen. -
TuS Weinböhla FV Gröditz 1911 1:2
SV Traktor Priestewitz SV Fortschritt Meißen West 3:1
SV Strehla SpVgg Grün Weiß Coswig 0:1
SG Kreinitz Meißner SV 08 II 3:0
LSV 61 Tauscha SV Röderau Bobersen 2:1
1. FC Radebeul SG Canitz 1:1
TSV 1862 Radeburg BSG Stahl Riesa II 1:1 -
msv - weinböhla 1:2
kreinitz - tauscha 3:0
berbisdorf - strehla 1:0 -
Marxen ich zieh die Kappe vor Dir
Ich hab mittlerweile die Lust verloren hier meinen Senf dazuzugeben, denn außer Dir und Skiller hat hier ja niemand was zu erzählen, meine Berichte auf der Dobritz Homepage nehmen genügend Zeit in Anspruch, als das ich hier noch Lust hätte mein Text zu setzen, ich kann euch beiden ja meine Handynummer geben, da könnt Ihr jede noch so sinnvolle Info gern telefonisch von mir erhalten, oder Ihr gebt euch mit den Spielberichten auf der Homepage zufrieden
Lieben Gruß
Sei doch nicht so frustriert, es muss doch immer Leute geben, die vorangehen und eine gewisse Konstanz ins Leben bringen. Also schreibe ich hier schön weiter, auch wenn es kaum jemanden interessiert. Immerhin kann ich Dich damit beglücken
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Und siehe da, sogar ein Weinböhlaer Sportsfreund macht sich die Mühe einen durchaus interessanten Bericht zu tippsen. -
RBC II – Sportfreunde Nord 0:4 (0:0)
Auch das Flutlicht bringt keine Erleuchtung
War der Optimismus vor dem Spiel auch noch so groß, umso ratloser war die Stimmung nach dem Spiel. Nahezu chancenlos ergab man sich den spielerisch starken Sportfreunden aus dem Dresdner Norden.
Bei nasskaltem Regenwetter und anbrechender Dunkelheit entschied man sich von Anfang an das Flutlicht anzuwerfen, welches eine beeindruckende Stimmung erzeugte. Ein Achtungserfolg gelang bis zur Halbzeitpause indem man ein torloses Unentschieden hielt, auch wenn dies etwas schmeichelhaft war. Denn die Tormaschinen der Liga um Torjäger Röthig hatten mindestens 3 glasklare Chancen zum Führungstreffer. Doch ein guter Torhüter Uwe Beer, der sich allerdings an dieser Leistung auch mal messen lassen muss, und der doppelte Innenpfosten standen der vielbeinigen Abwehr zur Seite und verhinderten die bis dato verdiente Führung. Die Radebeuler selbst brachten in der Offensive kaum ein Bein auf die Erde. Die zu kurzen Abstöße kamen postwendend durch die langen Kerls der Gäste zurück und bei flachen Anspielen in die Spitze vermisste man die Ballsicherheit, welche man im Vorjahr noch zelebrierte. Radebeuler Standards wurden leichte Beute für den Gast und zu meist gefährlicher für den eigenen Kasten, auch dies sollte gezielt abgestellt werden.
Bis zur 56. Minute stemmte man sich auch weiterhin erfolgreich gegen das erste Gegentor, doch dann schlug Koltun aus ca. 20 Metern zu. Ein bereits abgewehrter Schussversuch sprang diesem vor die Füße und der für den Torhüter Beer verdeckte Schuss landet im kurzen Eck. Der Bann war nun gebrochen und nur drei Minuten später landete eine ähnliche Aktion vom wahrscheinlich längsten Akteur der Liga, Falkenberg, im Netz. Kurioserweise wiederum nur drei Minuten später und der nächste Schuss von außerhalb des Sechzehners, wieder Tor und diesmal Röthig zum 3:0 (62.). Eigentlich unfassbar, wenn man sieht wie sehr man sich bis dahin gegen diese Niederlage aufbäumte und dann innerhalb weniger Minuten drei Stück kassiert. Die nächsten drei Minuten überstand man übrigens schadlos, dafür sah man viele kopfschüttelnde Spieler über den Platz traben. Strukturierte Entlastung blieb weiterhin Mangelware, dafür zeigten die Sportfreunde in der 81. Minute, dass sie auch von innerhalb des Strafraums erfolgreich abschließen können. Erneut nutzte Koltun seine Freiheiten, indem er eine vermeidbare Eingabe von der rechten Abwehrseite über die Linie zum 4:0 Endstand bugsierte. Auch die Chance zur Ergebniskosmetik ließ sich Patrick Seidel entgehen, als er sich nach einem Eckball im Gewühl durchsetzte und an Matthes scheiterte.
Das Spiel sollte man schnellstmöglich abhaken, das Gute, nämlich die Defensivarbeit in der ersten Hälfte, mitnehmen und sich überlegen wie man vorn zu mehr Durchschlagskraft kommt. -
Samstag, 10.11.2012
TuS Weinböhla - SG Kreinitz 2:2
SV Traktor Priestewitz - Meißner SV 08 II 4:0
SV Fortschritt Meißen-West - TSV 1862 Radeburg 2:1
SV Strehla - BSG Stahl Riesa II 1:3
LSV 61 Tauscha - SpVgg Grün-Weiß Coswig 1:1
SV Röderau-Bobersen - Berbisdorfer SV 3:1
1.FC Radebeul - SpVgg Grün-Weiß Coswig 1:2 -
Radeberger SV – RBC II 1:0 (0:0)
Starker Kampf von Rumpfelf bleibt unbelohnt
Schlimmer hätte es die Reserve des RBC personell kaum treffen können, elf Mann plus Torwartoldie Uli Lange standen zur Verfügung. Und so kam es, dass zwei Leute über 90 Minuten gehen mussten, welche bisher über relativ wenig Spielpraxis verfügten, da die Fußballkarriere auch dementsprechend spät begann. Doch es hilft kein Jammern, denn nach der zweiten Niederlage gegen einen unmittelbaren Konkurrenten im Abstiegskampf hilft nur wieder aufstehen. Die elf Mann lieferten dennoch einen großen Kampf und das über die komplette Spielzeit. Taktisch hatte man sich gut auf den Gegner eingestellt und überlies diesem auf dem gut bespielbaren Hartplatz das Spielgeschehen, um mit kleinen Nadelstichen für Entlastung zu sorgen. Die Viererkette und das massiv formierte Mittelfeld hielten die Räume so eng wie es ging und so war es schwierig für die Gastgeber hin durchzudringen. Außer ein, zwei Unaufmerksamkeiten, welche bei diesem Dauerdruck durchaus zu vertreten sind konnte man recht zufrieden sein. Radeberg touchierte in Hälfte Eins einmal die Latte und einmal den Pfosten durch ihren besten Akteur Gierich (45.). Die Gäste hingegen hatten nur eine nennenswerte Halbchance, als Marco Hensel nicht entschlossen genug in ein Kopfballduell nach einer Ecke ging. In der Halbzeitpause war man sich einig, noch so eine konzentrierte Hälfte und man nimmt hier das Maximale, also einen Punkt, mit nach Hause.Nach 6 gespielten Minutenhatte sich dieser Traum aber auch schon ausgeträumt. Ein schöner Steilpass über die anfällige linke Abwehrseite, erlief ein Radeberger und brachte den Ball nach innen, wo Gierich einen Fuß eher dran war als sein Gegenspieler Marco Büttner. Keine Chance für den guten Pierre Balcerek und 1:0 für die Heimmannschaft. Aufgrund der an diesem Tag begrenzten spielerischen Mittel war man nach dem Rückstand auch nicht sofort in der Lage den nötigen Druck zu erzeugen um auf den Ausgleich zu drängen. Man beließ es bei der Einigeltaktik bis etwa eine Viertelstunde vor Schluss. Nun rückten einige Spieler mehr mit nach vorn und siehe da, auch die Radeberger wurden langsam nervös und begannen jetzt ihrerseits die Bälle nur noch herauszuschlagen. Einer dieser Bälle landete bei Ritter, welcher allein vor Balcerek kläglich in den Sand tritt und diese 100%ige zur Vorentscheidung vergibt. Was folgte war ein Anrennen der Radebeuler, welchen aber die strukturierten Mittel fehlten um einen Angriff auszuspielen. Einzig einen schönen Schuss von Kapitän Fred Auerswald konnte der sonst beschäftigungsarme Zumpe zur Ecke entschärfen. Es blieb am Ende beim, natürlich verdienten, Sieg für Radeberg, dennoch war zumindest die Einstellung der Gäste Kreisoberligatauglich auch wenn es dafür keinen Gnadenpunkt gibt.
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Ja habs schon gelesen... Da mach ich mal mit...
Falls Du reizvolle Aufgaben suchst, die gibts auch beim Nachbarn
!
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Das ging meines Wissens immer ganz gut, da die Post meistens Sonntags spielt und FC Radebeul Samstags. Wenn es Überschneidungen gab, hat er sich für das höherklassig spielende Team entschieden. Aber die Probleme beginnen natürlich immer dann, wenn es bei einer Mannschaft nicht laufen sollte, und diese sich dann zu wenig beachtet fühlt... Auf jeden Fall keine Optimallösung, allerdings sollte man auch den Thomas verstehen, er macht den Trainer hauptberuflich und wer die 3 Vereine kennt, weiß dass da nicht Unmengen von Geld für den Job bezahlt werden können. Von daher muß jeder sehen wo er bleibt!
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Da wird sich nichts ändern bei der Post, da der Klippel damals auch schon beide Teams gleichzeitig gecoacht hat. Mal sehen wie lange das diesmal gut geht!?
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Irgendwie ist das eine Farce was da bei Euch abläuft. Der Trainerverschleiß ist schon beachtlich. Und wenn ich schon so eine Verabschiedungs- und Dankesfloskel schreibe, sollte man wenigstens auf die Grammatik achten.
Der nächste Trainer sollte vielleicht wieder einer aus dem Umfeld sein... Wie wärs mit Czai? -
RBC II – SG Dresden Striesen 1:0 (0:0)
Befreiungsschlag gelingt durch „zwei“ Tore von Schlosser
Nachdem man in der Vorwoche bei Helios wichtige Punkte im Abstiegskampf liegen lassen hatte avancierte diese Partie zu einem echten Abstiegskampfkrimi, zumal die Konkurrenten um die zwei unbegehrten Plätze etwas näher an die Radebeuler herangerückt waren. Da man Striesen im Pokal bereits 3:1 nach Hause schickte, war man auch diesmal guter Dinge die richtigen Mittel gegen die spielstarken Gäste zu finden. Leider musste man sich in der Anfangsphase aber eines Besseren belehren lassen. Der Tabellendritte übernahm von Anfang an das Heft des Handelns und kontrollierte mit sicheren Ballstafetten die Begegnung. Auch wenn die Torgefahr weitestgehend ausblieb, musste man sich schon etwas Sorgen machen, war man doch aus Radebeuler Sicht bis zu diesem Zeitpunkt selbst äußerst ungefährlich. Vor allem nach Ecken und Freistößen versprühte man absolute Harmlosigkeit, welche in der Konsequenz eher zu Kontern führte als zu einem eigenen Torabschluss. In der 30. Minute dann aber doch eine richtig gute Chance, nachdem sich das Sturmduo Patrick Seidel und Marco Hensel mit einem Doppelpass über die linke Seite durchtankten, die gute Eingabe von Seidel aber nur knapp von Hensel verpasst wurde. Auch die Striesener spielten sich immer wieder gut bis zum Sechzehner durch, an dem dann aber meist auch ein Radebeuler Abwehrbein dazwischen war. So schleppte sich das Spiel, immer wieder unterbrochen durch den äußerst kleinlich pfeifenden Schiedsrichter, bis zur Halbzeit so dahin.
Die zweite Halbzeit sollte ihr Eintrittsgeld für die nicht nur vor Kälte zitternden Zuschauer aber wert sein. Die Gastgeber bestimmten von nun an den Takt und attackierten die verspielten Gäste etwas früher, sodass sich immer wieder Gefahrensituationen am Strafraum entwickelten. Der letzte Pass in die Tiefe wollte indes noch nicht gelingen. Durch das Pressing ergaben sich jedoch auch mehr Räume für die Rot-Schwarzen, die diese hauptsächlich zu guten Distanzschüssen nutzen. Entweder streiften diese knapp am Kasten vorbei oder der gut aufgelegte Pierre Balcerek entschärfte die Bälle konzentriert. Ab der 75. Minute kam noch einmal richtig Schwung in die Partie, da sich keiner der beiden Teams mit einem Unentschieden zufrieden geben wollte. Zum Mittelpunkt dieser Schlussphase sollte sich der emsige Patrick Seidel entwickeln. Zunächst hatte er Pech, als er nach einer Ecke den schon liegenden Tormann anschoss. Danach kam etwas Unvermögen hinzu, als er eine gute Eingabe des eingewechselten Edward Kaniewski nicht verwerten konnte. In der 84. Minute setzte er sich aber erstklassig gegen zwei Gegenspieler im Strafraum durch und kann nur noch per Notbremse von Hüttl gestellt werden. Der Schiedsrichter kam nicht drum herum, er entschied auf Strafstoß und rote Karte. Bernd Schlosser übernahm die Verantwortung und hämmerte das Leder links unten in die Maschen, großer Jubel und vor allem Erleichterung. Doch ich sprach bereits die Pingeligkeit des Schiedsrichters an, welche hiermit bestätigt wurde. Er ließ den Strafstoß, aufgrund eines zu früh eingelaufenen Spielers wiederholen. Erneut Schlosser und erneut Tor, diesmal rechts unten, eiskalt der Mann. Zwei Tore innerhalb weniger Sekunden, trotzdem nur 1:0 und noch 5 Minuten plus X zu gehen. Auch diese wurden mit großem Kampf überstanden und zeigten einmal mehr, in dieser Liga kann jeder jeden schlagen, wenn man mal Zschachwitz herausnimmt. -
Samstag, 27.10.2012
TuS Weinböhla - LSV 61 Tauscha 1:1
BSG Stahl Riesa 2. - SV Röderau-Bobersen 5:0
SG Canitz - SV Strehla 2:1
FV Gröditz 1911 - TSV 1862 Radeburg 3:1
Sonntag, 28.10.2012
Meißner SV 08 2. - 1.FC Radebeul 1994 1:1
SG Kreinitz SV - Traktor Priestewitz 1:0
Berbisdorfer SV - SpVgg Grün-Weiß Coswig 1:3 -
Ich kann nur folgendes vermuten: Seit es den elektronischen Spielberichtsbogen gibt, kann man ja alle möglichen Spieler im Kader belassen, egal ob sie anwesend sind oder nicht. Laut meinen Infos, hat die Post aber gerade massive Personalprobleme, demzufolge werden keine 5 Wechsler vor Ort gewesen sein!
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Marxen Du hast auf Arbeit nicht wirklich viel zu tun, oder
Wie kommst Du darauf?
Das war reiner Zufall, dass ich das entdeckt habe...
Frage mich schon, ob ich die FC Radebeul Website mitmachen soll, dort läuft ja gar nichts mehr!? -
Was mir bei Stahl Riesa aufgefallen ist: Ihr habt die Rückennummern der ersten und zweiten Mannschaft durchnummeriert, sodass jeder Spieler immer die gleiche Rückennummer trägt, egal ob er in der Ersten oder in der Zweiten ran darf, richtig? Ist wahrscheinlich praktischer Natur, aber ein Trend zu hohen Rückennummern lässt sich nicht absprechen, warum eigentlich? Ganz klassisch geht es bei MSV 2 zu, da waren die Spieler 1-11 auch tatsächlich so nummeriert...