Beiträge von Per-Oehr

    Zitat

    Vielleicht meinte er damit auch, dass es unmöglich ist, nicht erkannt zu werden. Egal, ob man Fanutensilien trägt oder nicht???


    Genau das wollte ich sagen. Der Möglichkeiten gibt es viele.
    Kille hatte es auch sofort verstanden.


    Und für Seppel nochmal zum Verständnis: NEIN, ich habe mich nicht
    gewundert, daß sie mich nach dem Spiel als Deutscher erkannten.


    Es ging mir darum, daß es auch ohne Fanschal möglich ist, zu
    wissen, wer da gerade aus dem Stadion läuft.

    Zitat

    Was bringt es dir, wenn du dich in der HZ-Pause als deutscher autest dann brauchst du nach dem Spiel nicht zu reden, wenn sie dein Gesicht kennen


    Inmitten eines vollen Stadions schweigt man nicht über zwei Stunden.
    Folglich merkt der eine oder andere, selbst wenn ich mich auf Russisch
    mit meiner Verwandtschaft unterhalte, wo ich wirklich herkomme.


    Folglich sprachen uns in der Pause paar Fans an, wegen Schaltausch
    und wollten paar Infos über den Bundesligafussball etc.
    War ganz nett.


    Daß es auch Idioten gibt, kann man nie 100% ausschliessen.
    Beim Abmarsch hatte ich sogar den Schal des Gastgebervereins um...


    Und wenn Du der Meinung bist, man darf nur noch incognito ins
    Stadion gehen, um nicht an Leib und Leben bedroht zu werden, dann hast Du
    Deine Meinung exclusiv für Dich...ICH sehe das anders.


    Kuttenking:

    Zitat

    Ich wollte bei meinem Einwurf auf was anderes hinaus


    Is mir klar, ich habe mir einen blöden Kommentar in dieser Hinsicht
    verkniffen...gedacht habe ich ähnlich... =)
    Aber das Thema war mir zu ernst , um Sprüche abzulassen.
    Mache ich sonst auch gern mal.

    Zitat

    Bleibt aber immer noch die Frage offen wie man ihn denn ohne Tel-Aviv-Fanutensilien erkannt hätte.


    Ich war vor vier Jahren in Donezk bei Metallurg gg. Werder
    Bremen. Dort sind wir (meine Frau/Schwiegervater/ich), obwohl
    ohne Fanutensilien und NICHT sprechend, beim Abmarsch aus dem
    Stadion auch angemacht worden, allerdings nur verbal...zu mehr
    kam es nicht, weil die "Schreier" von der Miliz festgehalten wurden
    und nur nach unserer Intervention wieder freigelassen wurden...


    Sie hatten in der Halbzeitpause gemerkt, wo ich herkam und uns dann
    nach dem Spiel verfolgt...


    Das nur mal so angemerkt.

    Zitat

    Ich bin schon oft genug weggerannt wenn es 'zu heiss' wurde. Das Gleiche hätten der Tel-Aviver und der Zivi auch tun können. (Behaupte ich jetzt mal einfach so ...) Anstatt sich schützend vor den Tel-Aviv-Fan zu stellen, hätte er ihn einfach am Ärmel packen und loskeulen sollen ...


    Wenn ich den Augenzeugenbericht richtig übersetzt habe, dann muß
    der Mob ihn (den gegnerischen Fan) wohl in einer Sackgasse gehabt
    haben...und letzteres (...am Ärmel und weg) haben sie wohl dann
    versucht.


    Zitat

    "... Hooligan-Drama in Paris: "Das sind Wilde, das sind Verbrecher"


    Was erwartest Du vom deutschen Mainstream. Dort bedauert man
    höchstens noch, daß es keine deutschen Täter waren, könnte man
    sich noch viel mehr auslassen...aber vielleicht findet man noch was:


    (so in etwa: )


    "Einer der Hooligans hat enge Kontakte zu den als xxx bekannten
    Ultras von YYY"..."Unter dem Kopfkissen eines der Täter fand man
    auch rechte Literatur eines deutschen Verlages"..."Ist schon lange
    bekannt, daß länderübergreifende Verbindungen zur deutschen
    ...-Szene bestehen"


    Diesbezüglich habe ich VOLLES Vertrauen zum "SPIEGEL" . =)

    Zitat

    Seppel meinte, er hätte den Fan nicht beschützen dürfen, weil er schwarz ist. Darum ging´s.


    ...hatte ich das auch verstanden.
    Deshalb ursprünglich meine Frage nach der Ironie...


    Zitat

    Im Übrigen musste er unabhängig von seiner Hautfarbe eingreifen, da er ja als Polizist dazu verpflichtet ist. In so einer Situation hättest du auch darauf gehofft, dass dir jemand zur Hilfe kommt.


    Empfinde ich auch so.

    Zitat

    Ich muss zugeben das ich da etwas voreingenommen bin, aber schon die Worte "Reporter" und "sachlich" (womöglich noch "wahrheitsgemäss" ...) erzeugen bei mir einen Lachkrampf ...


    Geht mir ähnlich.


    Allerdings sehe ich unsere Medien und ausländische Medien je nach Land
    etwas unterschiedlich.


    Der hier betroffene Reporter war zufällig vor Ort. Er schreibt selbst, daß
    er angesichts des zu erwartetnden Konfliktpotentials so schnell wie
    möglich Richtung Metro abtauchen wollte, als sich die Situation entwickelte.


    Warum ich "sachlich" schrieb: Er beschreibt minutiös nur das, was er selbst
    wahrgenommen hat. Er schriebt u.a. auch "dies & jenes konnte ich nicht
    genau sehen, weil ich ca. 50m entfernt war"
    Ein "BILD", "Spiegel" oder so- Reporter hätte drauflos fabuliert oder die
    mysteriösen Zufallszeugen im Bericht angebracht "Ein altes Mütterchen
    berichtete mir schluchzend, daß sie genau gehört hat, daß..." -
    etwa so in der Art.


    Er übt in seinem Bericht auch Kritik am generellen Einsatzkonzept der
    Polizei.


    Sein Bericht ist in keinster Weise wertend, es ist schlichtweg eine
    Aufzählung dessen, was er wahrgenommen hat, also selbst gesehen
    und gehört...


    Es klingt für mich sachlich und glaubhaft.
    (Und das will bei mir angesichts der jüngsten "Ogungbure-Kampagne"
    der Medien schon was heissen)


    Zitat

    Also wie wollte der, nicht mal als Polizist erkennbare Mann, dem Tel-Aviver denn helfen? In dem er zurückpöbelt oder schimpft bis er Schaum vor'm Mund hat?


    Er hat sich wohl verbal als Polizist zu erkennen gegeben und versuchte
    den gegnerischen Fan hinter sich zu bringen und dann zu fliehen...


    Zitat

    Das die Situation durch diese Form des Eingreifens eskalieren kann war sehr wohl zu erwarten und hätte von einem Zivilbeamten, der im Umgang mit Fussballfans geschult sein sollte auch so erkannt werden müssen.


    Ein rassistischer Mob (und die Sprüche sind ja definitiv gefallen) hinter
    einem Einzelnen her und wollen diesen (Egal WIE !!!) aufmischen...
    Soll er zusehen...soll er rufen:"Alarm für Cobra11" oder so in der
    naiven Hoffnung daß eine Viertelstunde später paar Cops die
    Blutflecken wegwischen...


    Zitat

    "... Weil du deinen Schal ablegen kannst, vielleicht? ..."


    Hier ging es um den dunkelhäutigen Zivilpolizisten...der konnte sich
    ja nun ganz schlecht weiß anmalen...

    Zitat

    Allerdings bleiben für mich Zweifel, ob der Tathergang wirklich so war, wie geschildert.



    http://www.lexpress.fr/info/quotidien/actu.asp?id=7373


    Wenn man den Augenzeugenbericht des Reporters von L´Express
    liest (und der Bericht ist ziemlich sachlich geschrieben), dann ist der
    Polizist wohl absolut schuldlos.


    Auch die rassistischen Beschimpfungen sind aufgeführt und im Bericht
    wird erwähnt, daß eine gewisse Klientel von PSG als rassistisch & gewalttätig
    bekannt ist.


    Auf Kommentare "Wer kommt denn auch auf die Idee, in der Gegend
    nen dunkelhäutigen Zivilpolizisten einzusetzen?" brauche ich wohl nicht
    eingehen oder fehlt da ein Ironiesmiley ?


    Und was Verstärkung anbelangt: war in der Situation nicht möglich und der
    Reporter wirft der Polizei allgemein auch vor, daß man die Menge auf
    einen Platz abgedrängt hat, ca. 3 Minuten vom Stadion entfernt und
    daß DORT dann kein Aufgebot vor Ort war, zumal ca. 15.000 Tel-Aviv-
    Fans im Stadion waren und das Fanpotential von PSG bekannt war...


    PS an Kille:


    Zitat

    als Einzelner sollte er vor jeglichem Einschreiten gegen so einen Mob Verstärkung anfordern.


    Er wollte ja dem Tel-Aviv-Fan helfen und es konnte ja nun unbedingt niemand
    erwarten, daß sich die Lage so eskalierend entwickelt...oder sollte er zu-
    sehen, wie der Fan gelyncht wird...Er hatte ja wohl auch nicht vor mit
    dem Mob zu kämpfen sondern wollte, den Fan schützend, sich vor
    dem Mob retten...

    Am Wochenende verlor Wladiwostok vor ausverkauftem Haus (10.200
    Zuschauer) gegen ZSKA Moskau mit 0:4 (dabei drei Tore des Brasilianers
    Wagner) und machte die Hauptstädter damit einen Spieltag vor Ende
    der Saison zum Meister.


    Spartak hat zwar nur 3 Punkte Rückstand kann aber aufgrund der
    russischen Regelung der mehr erzielten Siege (Spartak 14, ZSKA 17)
    nicht mehr zu ZSKA aufschliessen...


    Es war ziemlich kalt mit Temperaturen nur ganz knapp über Null
    und ZSKA hatte das 4:0 schon nach einer Stunde erreicht...


    Ein packendes Spiel lieferte Spartak Moskau in Rostow ab. Vor 11.000
    Zuschauern ging es hin und her...am Ende gewnn Spartak mit 4:3.
    Das Spiel habe ich live im TV gesehen.
    Dabei ist mir das merkwürdige Stadion in Rostow aufgefallen, wie ein
    Hufeisen...auf der einen Stirnseite zur Strasse hin war absolut nichts,
    nur eine Bande, keine Zuschauerplätze... so ähnlich wie in Essen...
    Spartak hatte allerhand Fans mit, die im TV ziemlich lautstark
    rüberkamen.
    Bei Spartak spielte Stranzl mit, der mal beim VfB Stuttgart war...

    Den Argumenten von gossnjunge kann ich mich anschliessen.
    Wenn es kommt, wie es kommen soll, dann werden selbstverständ-
    lich auch genügend "Fans" bereitstehen, um Red Bull Leipzig
    zu sehen. Auch viele von denen, welche sich jetzt noch "Chemiker" nennen.


    Nur Schadenfreude & Häme sollten da sehr begrenzt sein, da es
    weitestgehend bei ALLEN Vereinen ähnlich wäre.


    Der (vermeintliche) Erfolg ist den meisten wichtiger, als alles andere...
    Sieht man auch gut an der Diskussion im FC-Sachsen-Forum, was mich
    angesichts der sonst so traditionsbewußten Forumsuser doch etwas
    überrascht hat.


    Es wird auch hier eine kleine Fanschar geben, welche sich das Elend
    Red Bull nicht antun wird.
    Nur glaube ich, daß ein zweites Wunder a la Lok Leipzig nicht möglich
    ist, weil die Voraussetzungen einfach ganz unterschiedlich sind.


    Das würde ich nicht einmal bei Dynamo Dresden für möglich halten.
    Wäre auch bei Lok nicht möglich gewesen, hätte es parallel einen
    VfB Red Bull Leipzig mit BuLi-Ambitionen gegeben.


    Interessant im Kicker:


    "Der [FC Sachsen] steht seit Wochen in Verhandlungen mit Red Bull. "


    Da diskutieren die Fans seit drei Tagen (immer mit der Intention "eigent-
    lich reden wir über ungelegte Eier") und in Wirklichkeit ist der Verein
    schon feste dabei seinen Arsch hinzuhalten...


    Daß dabei ein neuer "Haßverein" entsteht glaube ich genauso, wie
    ich persönlich professionellen Fußball um jeden Preis ablehne und
    mir "mein" Verein wichtiger ist, als der Erfolg...vor allem, wenn man
    sieht, was in Salzburg angerichtet wurde.


    Nur bin ich mit meiner konservativen Meinung die Minderheit, wie
    Leute mit ähnlicher Meinung ÜBERALL die Minderheit wären.


    (das Forum HIER ist kein Maßstab)


    Deshalb sind auch Diskussionen über Mitgliederversammlung etc. völlig
    sinnlos, weil das Abstimmungsergebnis defintiv klar wäre ---> pro
    RED BULL und vermeintlicher Champignonliga...

    Zitat

    Am schlimmsten wäre es jedoch, wenn gleich viele Spiele am Spieltag 0:0 enden, denn dann passiert toremäßig nur ganz wenig.


    Also rein theoretisch kann toremässig schon viel passieren, nur
    der Schiri erkennt die Tore nicht an z.B...


    Oder anders gesagt: Nachts ist es dunkler als draußen !


    Auf jeden Fall ein sehr interessantes Thema... =)

    Zitat

    Hätte es mir anders gewünscht


    Auch wenn einige Gutmeinende mir (oder uns) wieder unterstes
    Niveau unterstellen, kann ich als Vater von zwei Kindern diesen
    Wunsch gut nachvollziehen.


    Wenn es nach mir gänge, gäbe es für solche Typen auch keine Gnade,
    sondern die brutalstmögliche Strafe im Rahmen des Gesetzlichen
    (oder sogar darüber hinaus).

    Zitat

    Kinderschänder haben im Knast nichts zu Lachen, und das ist auch gut so !!!!!!!!!!!!!!!! Die werden sich um dieses "Schwein" schon kümmern !


    Ich habe dieses Jahr mal eine Reportage im öffentlich-rechtlichen
    Fernsehen gesehen, in der es um das Thema "Sexualstraftäter -
    gibt es einen sicheren Schutz, Rückfalltäter etc." ging.


    Dort wurden auch einige ziemlich krasse Fälle (also verurteilte
    und einsitzende Straftäter) interviewt.


    Diese sassen ihre Strafe entweder in der Psychatrie ab oder in
    einer Justizvollzugsanstalt gemeinsam mit Tätern, welche ähnliche
    Straftaten begangen hatten.
    Wurde auch erwähnt, daß man
    sie nicht mit anderen, gewöhnlichen Gefangenen zusammenlegen kann (darf).


    Von dem Fakt abgesehen, daß sie natürlich eingesperrt (also nicht frei)
    waren, spielte sich das Leben doch in völlig normalen Bahnen ab, auch
    die Zimmer und Freizeiträume waren ansprechend.


    Ich denke, daß die Mutmassung "im Knast mit anderen Häftlingen hat er
    nix zu lachen" eher mit früheren Strafvollzug (Zuchthaus) und Legenden-
    bildung zu tun hat.

    Und ich kann versichern, daß es sich in der Dokumentation um Extrem-
    fälle gehandelt hat, zum Teil nur schwer vorstellbare Delikte..

    Der Bericht im österr. Kurier ist ja nun wahrlich so was
    von lächerlich...


    "Befürchtet werden bis zu 400 solcher Hooligans, die in den letzten Wochen bereits mehrmals auf sich aufmerksam gemacht haben. Erst am vergangenen Wochenende beschäftigten in Berlin die radikalen Randalierer nach dem Spiel gegen die Hertha Amateure mehr als 500 Beamte der Exekutive."


    Zwar herrschen in der heimischen Liga noch keine rauen Sitten wie in England, Italien oder den Niederlanden. Es bleibt aber abzuwarten ob die "importierte Gewalt" die gleichen Spielregeln einhält, die man hierzulande gewohnt ist. In einschlägigen Fanforen nimmt man die Situation jedenfalls sehr ernst: "Mich würd's nicht wundern, wenn diesmal einer liegen bleibt", ist dort zu lesen.


    Bleibt zu hoffen, dass die angekündigte Revolution auch diesmal nicht stattfindet. "


    Bloß 400 revolutionäre Totschläger aus Dresden ???


    Millionen werden Wien in Schutt & Asche legen...nee, so ein Schwachsinn aber auch.
    Wenn da man überhaupt jemand aus DD hinfährt...

    Zitat

    Trainerentlassung mal anders


    Dann bleibt der FIFA eigentlich nur den malawischen Verband für
    eine Zeit von allen FIFA-Wettbewerben auszuschliessen.


    Besonders das:


    "...eine Antwort, in der er gewarnt wird, "gegen die Entbindung von seinen Aufgaben zu verstoßen". Verstöße geschehen "auf eigenes Risiko", weshalb sich der Verband auch "nicht verantwortlich für mögliche körperliche Schäden sehe".


    Die haben ja eindeutig zu viele schlechte Filme gesehen.

    Zitat

    Und wenn Luch-Energia Wladiwostok eines Tages sich für den UEFA-Pokal zum Beispiel qualifiziert, dann müssten die Vereine ganz schön weit reisen,


    ...und wenn sie im UEFA-Cup z.B. gegen Hapoel Tel-Aviv spielen
    müßten, dann wäre das ein Europacupspiel ganz ohne euro-
    päische Beteiligung.


    Das is´n Ding, was ? =)

    Zitat

    Unglaubliche Farce....


    "Das Schiedsgericht des Nationalen Olympischen Komitees Italiens CONI hat die Strafen für die in den italienischen Fußball-Manipulationsskandal verwickelten Klubs Juventus Turin, Lazio Rom und AC Florenz in letzter Instanz deutlich reduziert.


    Rekordmeister Juventus Turin muss nach dem Zwangsabstieg in der Serie B nur noch neun statt bisher 17 Punkte Abzug wettmachen und hat jetzt nur noch fünf Punkte Rückstand auf den zweiten "


    "Der Abzug für den Erstligisten Lazio Rom wurde von elf auf drei Punkte reduziert, der des AC Florenz von 19 auf 15 Zähler."


    Quelle: http://www.sueddeutsche.de

    Nun denn:


    Ich finde es auch richtig, daß hier mal ein Zeichen gesetzt wird.


    Die komplette Stellungnahme des Verbandes mit Auflistung der
    Vorkommnisse hier:


    http://www.flvw-siegen-wittgen…absage%20spielbetrieb.pdf


    U.a.:


    "Der Schiedsrichter wird von einem Spieler am Boden liegend in den Bauch und den
    Genitalbereich getreten
    . Spieler erhält 10 Monate auf Bewährung und 100 Sozialstunden."


    "Vor dem Spiel liegt ein Drohbrief in der SR – Kabine. Der Schiedsrichter wird darin aufgefordert
    für die Heimmannschaft zu pfeifen, „ansonsten erfolge körperliche Gewalt.“


    "Der Schiedsrichter wird auf dem Spielfeld von einem Spieler massiv bedroht und geschlagen.
    Nach dem Spielabbruch wird er in der Schiedsrichterkabine nochmals in den verlängerten
    Rücken getreten. "


    "Ein Spieler aus Ebenau wird von seinem Gegenspieler am Boden liegend getreten und
    geschlagen. Hinzu kommen weitere Entgleisungen von Spielern, Offiziellen und Zuschauern.
    Der Schiedsrichter wird bedroht und eingeschüchtert. "


    "Der Schiedsrichter wird nach Spielende, auf dem Weg zur Kabine, von einem nicht neutralen
    Schiedsrichter-Assistenten mit dem Stab der SRA – Fahne in den Unterleib gestochen. Er
    musste ins Krankenhaus und ist zurzeit wegen einer Hodenquetschung arbeitsunfähig erkrankt.
    Herbeigerufene Polizeibeamte werden von ausländischen Mitbürgen bedroht. "


    "Gerade in Bezug auf die „ausländischen“ Vereine bedarf es unserer Erkenntnis nach einer sehr
    straffen und geordneten Vereinsführung, um solche und ähnliche Vorfälle generell
    auszuschließen."


    "Mittlerweile weigern sich fast alle hiesigen
    Schiedsrichter, aufgrund der geschilderten Vorfälle überhaupt noch Spiele mit Beteiligung
    dieses Vereins zu leiten. "



    Natürlich überflüssig zu erwähnen, daß es sich bei dem oben genannten
    Verein um Anadolu Neunkirchen handelt.

    Zitat

    Wer die FuWo mal studiert hat und die Spielberichte durchgelesen hat und jedesmal steht drin
    SR Brüning müsste 2 oder 3 Spieler von ....spor die Rote Karte zeigen und das Spiel kippte dann...... kann sich einen Reim draus machen.


    Ich habe mir jetzt mehrmals Deine Einschätzung zu SR Brünning
    durchgelesen.
    Irgendwie komme ich mit Deinem Statement nicht klar.


    Kann ich es so verstehen:


    Bei Spielen gegen xxxxspor-Mannschaften wäre SR Brünning eigentlich
    gezwungen gewesen, rote Karten zu zeigen (gegen xxxxspor),
    er tat dies aber nicht, sondern wartete nur auf Bemerkungen/
    Kommentare der gegnerischen Mannschaft, um diesen dann die Karte
    zu zeigen ?


    Wenn ja, dann hat er doch politisch korrekt alles richtig gemacht.
    Kann man ihn ja nun wahrlich nicht als Rassisten bezeichnen.