Beiträge von Per-Oehr

    mk2001dresden


    Da wirst Du als Dresdner wohl draußen bleiben müssen
    und kannst Deine geliebten Cotzbusser nich gegen den Feind
    unterstützen...


    Ich stell mir das so richtig putzig vor, wie Du verzweifelt eine
    Karte kaufen möchtest:


    C: "Als Dresdner bekommen Sie keine Sitzplatzkarte..."
    M: "Aber ich liebe doch Cottbus, ich hasse Dynamo !"
    C: "Harharhar...Muhahaha...mit der Verarschenummer
    haben es schon einige versucht..."
    M: "Aber so glauben sie mir doch, ich bin Fan vom DSC"
    C: "Quatsch, die haben gar keine Fans..." :biggrin:


    RedWhite


    Schuld daran seid ihr selbst, sorry, aber ist so!


    Dummes Geplapper. Kein Spiel von DD auswärts erlebt. Aber
    labern...weil : ist halt schön wenn man sein Feindbild pflegen
    kann und dabei noch viele Gleichgesinnte trifft...
    Ich habe jedenfalls bei den Auswärtsspielen mit Dynamo, außer
    daß es halt viele Fans waren, nichts Gravierendes erlebt.
    (ich war natürlich nicht bei allen Spielen, habe aber selbst das
    "schlimme" Vorkommnis des wackelnden Zaunes in Wuppertal
    erlebt...mal so als absolut negativstes Highlight...)


    Aber es macht sich natürlich immer prima im Vorfeld die Situation
    schon so schön anzuheizen, daß man sich nachher immmer an
    die Brust klopfen kann:
    a) passiert was: ICH HABS DOCH GLEICH GESAGT !
    b) passiert nix: ICH WUSSTE DOCH; DASS SICH HÄRTE AUSZAHLT!


    Und an alle die sich ein Loch in den Bauch freuen, weil es DIESMAL
    gegen Dynamo geht: Erinnert euch an die Ansage vor dem Spiel
    Fürth - Aue, erinnert euch an das abgesagte Freundschaftsspiel des
    BFC in Worms, erinnert euch an die Ausschreitungen der Ordner
    in Dortmund gegen die Fans des DSCF98 usw.usf...


    Ihr begreift es nicht: der Fußballfan in Deutschland ist so mit das
    aussätzigste, rechtloseste und vogelfreie, was es unter der Sonne
    gibt. Irgendwann pißt es euch wieder an...


    Aber jetzt geht es erst mal gegen Dynamo.
    Klischees und Vorurteile rulez !!! :sad:

    Dynamo ist in der Oberliga bei einem Spiel, ich glaube Nordhausen, sogar mal unter die 1000er Marke gerutscht. Beim DSC kamen in der abgelaufenen Saison gerade noch 288 im Schnitt


    Sind doch sinnlose Zahlenspielereien.
    Möchtest Du das Zustandekommen der 920 Zuschauer zum Nordhausen-
    spiel von mir explizit erläutert haben oder kennst Du die Hintergründe ?


    Soll ich Dir den Zuschauerdurchschnitt beim DSC (288 in der OL
    oder 1900 in der RL) erklären ?
    Ich sag nur: vielen Dank an die Gästefans im Steyerstadion... :biggrin:

    Rebelliert man nicht immer gerne gegen das Vorgegebene. Früher war man gegen FDJ, NVA, SED, heute gegen Emanzen, Müslifresser und deutsche Friedenskämpfer.


    Inhaltlich lasse ich jetzt mal Deine sinnlose Aufzählung
    unkommentiert, ABER : da es hier um Fußball ging nur
    die Anmerkung, daß die Rebellion gegen des "System"
    K E I N E alleinigen Anspruch erhebende Spezialität
    der Union/Chemie-Fans war/ist...und ich eigentlich aus
    völlig anderen Gründen zum Fußball gegangen bin.


    Kann man hier wohl 1000mal wiederkäuen, mancher
    begreift es trotzdem nicht:


    Ich bin (und da bin ich mit der überwiegenden Masse an Fussballfans
    wohl einig) NICHT zu meinem Verein "Dynamo" gegangen, weil ich für
    oder gegen die herrschende Politik war !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Mir ging es um Fußball, Spaß haben, Stimmung, mit Kumpels was
    zusammen erleben, über Gott & die Welt quatschen, Bier trinken usw. usf... !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Chemiefans kriechen heute den Politikern in den Arsch, die weitaus Schlimmeres zu verantworten haben als die meisten SED-Politiker.


    Kann nich sein. Was Schlimmeres als das SED/Dynamo/Lok-Terror-
    und Unrechtssystem hat es auf der ganzen Welt noch niemals nich
    gegeben... :biggrin:

    ansonsten: In der Ukraine, Dnepr Dnepropetrovsk (vielleicht, weil ich, im Gegensatz zu einigen Kommentatoren, den Namen fehlerfrei aussprechen kann...)


    In der Ukraine tendiere ich eindeutig zu Metallurg Donetsk,
    sympathischer kleiner Underdog im Schatten des "großen Bruders"
    Schachtjor stehend...trotzdem kleine aber feine Fangruppierung.
    Hat mir dort immer viel Spaß gemacht, da ich mich auch
    sprachlich verständigen kann...
    Dnepr hat aber in den letzten Jahren sportlich auch eine
    starke Leistung hingelegt und das im Gegensatz zu den anderen
    Spitzenklubs wie Dinamo Kiew, Schachtjor u.a. nahezu ohne ausländische
    Legionäre. Bei Dnepr war Bernd Stange früher mal
    Trainer...

    welche Kapazität das Stadion dann hat(Alles Sitzplätze?)


    Es soll wohl eine Kapazität von 22.000 Zuschauern haben.
    Umbau heißt aber: Reparatur, Sicherheitsbedingungen,
    Sanitärtrakt, Umkleide u.a...
    Am (recht) maroden Gesamtbild wird sich nicht viel
    ändern. Aber woher auch, die Stadt hat kein Geld und
    Dynamo hat auch keins übrig...


    Mir eigentlich egal, Hauptsache das Harbigstadion ist 2.Liga-
    tauglich und es passen über 20.000 Leute rein...
    Ich habe es über 30 Jahre dort ausgehalten und werde es auch
    die nächsten Jahre noch können... =)


    Für "Event-Zuschauer" a la Schalke-Arena ist es nix, eher für
    "Hartgesottene"...nix überdacht, jede Menge Stehplätze, alles
    bischen alt & gammlig...ABER: es ist "MEIN" Stadion.

    eventuell würde "geschmacklos" die bessere Wortwahl sein


    Bitte, bitte sag daß das ironisch gemeint war. :D


    Oder muß ich mir wirklich den billigen Trost geben "Über Geschmack läßt
    sich streiten" :naja:


    Ehrliche Frage: Der FCM hat sich ja in der letzten Saison bravourös
    geschlagen, glaubst Du an eine Aufstiegschance in der neuen
    Spielzeit ( HFC, Sachsen haben aufgerüstet, Jena wird es wieder
    versuchen und der VFC Plauen ist immer zu beachten...) ?
    Denn: eine Traditionsmannschaft mit vielen Fans ist der FCM ja auch,
    ich erinnere mich noch mit "Grausen" an das letzte Aufeinandertreffen in der OL
    (Superstimmung, Flutlichtspiel, über 9.000 Zuschauer, aber leider hatte Dynamo mit 0:3 zu
    Hause verkackt)

    Es ging nicht um letzte Saison sondern um die Saisons wo Dynamo in der Oberliga gespielt hatte!


    Auch in den beiden Oberligaspielzeiten war der Zuschauerzuspruch
    für einen Viertligisten mit Sicherheit in den Top 10 aller deutschen
    Oberligastaffeln.


    1.Saison Schnitt : 3.850 (nach dem Leipzigspiel und den Ausschreitungen
    kamen noch 1.000-2.000 gegen Riesa, Hoywoy,
    Sondershausen & Nordhausen, was den Durchschnitt
    noch senkte, aber verständlich war...es bezog sich
    nicht nur auf die sportliche Leistung)
    2 Saison Schnitt : 5.300 (das Aufstiegsspiel gg. Hertha nicht mitgerechnet)


    Zum Thema "auswärts":
    Wenn ich Dir ein paar A-Zuschauerzahlen sage, was glaubst Du,
    wo die Fans herkamen, vom Gastgeberverein ???


    Sondershausen-DD 3.100 / Cottbus(A)-DD 1.700 / Riesa-DD 5.100
    oder
    Grimma 2.700 / Hoywoy 6.200 / VfB Chemnitz 1.600 / Plauen 7.800
    Zittau 3.100


    Das bei sportlichen Abstiegen immer ein gewisser Schwund ist , ist natürlich klar.
    Aber schau mal nach Ulm ( noch kürzlich Bundesliga, jetzt OL ), da
    kommen noch 600-1.000 Zuschauer...oder 300 Leute, welche beim Ex-
    Bundesligisten FC Homburg in Liga 4 kommen...usw...


    Also das Zuschauerargument ist schwachsinnig, da selbst erklärte
    Dynamohasser eins zugeben: treue und zahlreiche Fans hat Dynamo !


    Und daß viele zum DSC gegangen sind, ist ja wohl auch ein Witz.
    Klar gibt es immer paar, welche ihre Fahne nach dem Wind hängen,
    der eine oder andere hat vielleicht an den kommenden DSC geglaubt und
    wollte beizeiten dabei sein... :biggrin:
    ABER: V I E L E waren es sicher nicht...und wenn dann saßen sie beim
    Neumünsterspiel schon wieder reumütig im Harbigstadion. :D
    Und mit "Fans" hat es ohnehin nichts zu tun.

    mittlerweile tun mir nur die Fans leid und ich will das der DSc wieder aufsteigt.


    So wie es momentan aussieht, geht der Fahrstuhl eher noch
    weiter nach unten...



    "DNN" schrieb gestern:


    Hansi Nünchert wirft Handtuch


    Dresden. Mit einer Woche Verspätung startet am morgigen Dienstag, 18.30 Uhr, der Dresdner SC.... in die Vorbereitung auf die kommende Landesliga-Saison. Die Auftaktübungen stehen unter der Federführung von Jens Wagner, bisher Coach der zweiten Mannschaft in der Bezirksklasse. Denn der nach dem Oberliga-Abstieg verpflichtete Hans-Jürgen Nünchert (zuvor bei der Reserve des FV Dresden-Nord tätig) hat überraschend das Handtuch geworfen.


    Der 53-Jährige :..."Ich habe eine schöne, böse Erfahrung gemacht; die Versprechungen im Vorfeld entpuppten sich als Schall und Rauch", begründet "Hansi" Nünchert seine Entscheidung. "Es fehlen einfach die Bedingungen, um vernünftig arbeiten zu können. Das geht beim besten Willen wirklich nicht."
    ...
    Wie viele Kicker sich morgen im Ostragehege tummeln werden, ist noch völlig ungewiss. Bisher haben lediglich Alexander Anoschkin und René Fritzsche ihr Bleiben bei den Friedrichstädtern per Autogramm besiegelt. .... "Der Rest sollte sich aus der Zweiten rekrutieren", weiß Nünchert, der so allerdings am "nötigen Potenzial" zweifelt, "den geplanten Mittelfeldplatz in der Landesliga zu erreichen. Und ich kann nicht auf irgendwelche Spekulationen warten, dass der eine oder andere Spieler hier aufkreuzt." Hans-Jürgen Nünchert hatte gehofft, dass es gelingt, die "Korsettstangen" bei den 98ern zu halten...

    @M&M


    Du hast in meinem Sinne geantwortet, mehr habe ich dazu auch
    nicht zu sagen.


    Nur zu einem Punkt noch etwas:



    Sufftra schrieb:
    Wenn du jetzt nen Vergleich zwischen DSC und Dynamo anstellen willst, finde ich das mehr als lächerlich!


    Prinzipiell hast Du nicht unrecht, nur wer behauptete noch vor ca.
    1-2 Jahren auf seiner Homepage, daß man in DD der Zuschauermagnet Nr.1 ist
    und aufgrund der überregionalen Ausstrahlung der Werbeträger
    Nr.1, sich die VIPs auf der Tribüne drängeln usw.usf...


    Ja, richtig...das war der DSCF98.

    denken das der DSC den Dynamos den Schwarzen Peter zu schieben wollte. Und die haben den auch noch mit freuden angenommen


    Ich bin der Meinung, daß die Führung des DSCF98, einige Fans und
    teilweise auch einige Medien ihren Anteil an der Eskalation des
    Verhältnisses DSCF98 & Dynamo haben...


    Wie schon erwähnt: ich bin früher auch zu Spielen des FSV Lok
    gegangen, habe mich auch über den Aufstieg gefreut...ja, bis
    dann aus der "gesunden" Konkurrenz dieses Haßverhältnis wurde.
    Wer sich als Ziel setzt, den lokalen Rivalen jenseits des Stadions
    zu "vernichten", braucht sich über scharfen Gegenwind nicht zu wundern.


    Und glaube mir, ich habe vor 4-5 Jahren erbitterte Diskussionen
    im DSCF98-Forum geführt, wo es um die Existenzberechtigung
    von Dynamo ging...


    Werdet ihr euch auch mal Spiele der Lokalen Rivalen anschauen oder gehts jetzt "nur" noch um Dynamo für euch???


    Laubegast oder Nord, warum nicht ? Wenn sich (bin nicht so oft
    in DD) ein interessantes Spiel ergibt...
    Ist doch immer mal interessant über den Tellerrand zu blicken.

    Sicher und wenn ihr kein Erfolg mehr habt stehen nur wieder die treuen Fans da. Und davon hat Dynamo nicht viele!


    Du solltest dringend die Drogen absetzen !!!


    Ist es nicht vielmehr so, daß gerade weil Dynamo auch in
    den trostlosen Zeiten (relativ) viele treue Fans hatte,
    so der Verein auch heute noch am Leben ist ?
    Zeig mir mal den Verein, welcher in der Oberliga nach einer
    jahrelangen Serie von Pleiten, Pech und Pannen noch im
    Schnitt 4.000 Fans mobilisiert ???
    Da findest Du in Deutschland nicht viele...


    Ist es nicht vielmehr so, daß gerade dieses Fanpotential
    NICHT beim DSCF98 vorhanden ist und war...
    149 Zuschauer in der Regionalliga...ähnlich trüber Zuspruch
    in der Oberliga...


    Ist es nicht so, daß von Seiten der Vereinsführung des DSCF98
    schlichtweg auf die Fans "geschissen" wurde ? Siehe Umzug nach
    Meissen, Mitgliederversammlung erst unlängst, Hilfsangebote der
    (wenigen treuen) Fans werden ignoriert ?
    Ganz zu schweigen von den Vorkommnissen zum Regionalligaderby
    gegen Dynamo...dort hat man bewußt (!) die Situation eskalieren
    lassen und die Fans kalkuliert der zu erwartenden Situation preisgegen.
    (die Gewalt ging unentschuldbar vom Dynamopöbel aus...aber:
    Ablehnung der Dynamohilfe beim Sicherheitskonzept, Abzug der
    eigenen Sicherheitskräfte & Ordner aus dem DSC-Block vor Spielende,
    Bekanntgabe daß nur wenig Polizei beim Spiel sein wird etc...es
    war zu erwarten, daß es bei diesem Spiel Probleme geben wird,
    nur so wie es die DSC-Führung machte, wollte man die Probleme,
    um danach einen letzten verzweifelten Versuch zu starten Dynamo
    erneut zu diskriminieren )

    Ich liebe doch alle Menschen


    Kommt mir bekannt vor, der Mann hatte aber mit dem DSC
    weniger zu tun... :biggrin:


    Und ich hasse Dynamo nicht! Habe ich Dir schonmal gesagt! Sie sind mir halt einfach nur egal! F


    "Dynamo - Verbieten" klingt aber nun nicht so richtig nach "egal ".


    Für mich ist wichtig, dass es einen DSC in Dresden gibt, ob Bundesliga oder Stadtklasse ist mir wurscht, ich geh da hin!


    Wenn Du das DSC durch Dynamo ersetzt, dann haben wir eine
    Gemeinsamkeit... =)

    allen Dresdner Fußballfans geht es letztendlich um dasselbe, Titel und Erfolge für Fußball-Dresden!


    Das ist ja völliger Nonsens.
    Oder glaubst Du z.B., daß alle Unioner in Glückseeligkeit schwelg(t)en,
    wenn der BFC Dynamo Meister wird (wurde) ???
    Hauptsache Meister für Berlin ???


    Dein Standpunkt trifft lediglich auf die sog. "Erfolgsfans" zu, denen
    der Verein knusper ist...nur gewinnen muß er immer....
    (das hat aber nichts mit Fußballfans zu tun)


    Für mich wäre es logischerweise 1990 eine Selbstverständlichkeit gewesen, mit dem historischen Irrtum Dynamo Schluss zu machen (ganz ehrlich, die hätte man verbieten müssen


    Ich hatte eigentlich verzweifelten Widerspruch zu meinem Beitrag
    erwartet, so in der Art "stimmt alles nicht, Dynamo sind die Bösen
    gewesen, wir wollten immer nur lieb schmusen..."
    Aber, Danke für die Bestätigung meiner Worte ! :biggrin:


    Ich will Erfolge mit dem DSC, andere mit Dynamo ... bitte sehr, meine Sache ist es nicht ...


    Ähmmm. Ist heute nicht Dein Tag ? Dieser Satz widerspricht epochal dem eingangs gesagten :


    allen Dresdner Fußballfans geht es letztendlich um dasselbe, Titel und Erfolge für Fußball-Dresden!


    Einige von euch haben doch echt den Schuß nicht gehört...
    Jedenfalls sieht es so aus, als ob ihr der historische Irrtum seid.
    Grabschänder ! Ihr habt den ehrvollen Namen des DSC in den
    Schmutz gezogen und mißbraucht ! Und wenn sich ein Verein
    nur durch den Haß gegen Dynamo präsentiert, da fällt einem
    doch wirklich nix mehr ein...

    Thema "rowdyhaftes Verhalten", Ursachen und Empfehlungen für den Umgang behandelt. Dort wird speziell den Unionfans "Hang zu Dekadenz und Negativismus" bescheinigt. Ursachen sah man u.a. in "aggressiven Abreagieren täglicher Probleme, das Erkennen offensiver Sicherungsmaßnahmen, Abenteuerlust, Verärgerung gegenüber Schiedsrichterentscheidungen und die unkritische Übernahme von Fußballerscheinungen in kapitalistischen Staaten".


    Das mag ja alles so sein. Ist aber noch kein Fakt dafür, daß sich
    bei Union oder Chemie die besonders systemkritischen Kräfte sammelten
    .Die Unionszene kenne ich kaum, deshalb beziehe ich mich auf
    die Chemiefans, welche ja ähnliches von sich behaupten.


    Punkt 1. ist, daß die Stasi JEDE auch so nutzlose Information sammelte
    und letztlich auch daran verreckt ist, weil man Wichtiges und Unwichtiges
    nicht mehr trennen konnte und den Durchblick verlor.


    Das Ausspionieren speziell der Union-und/oder Chemieszene hat mit
    Sicherheit von der POLITISCHEN Aussagekraft genau die gleichen
    Ergebnisse gebracht, wie sie auch bei anderen Vereinen zu finden
    wären.


    Was mir z.B. bei zahlreichen Spielen mit dem Chemiemob (auch 2.Liga,
    in Blankenburg, Thale usw.) aufgefallen ist und was durch Deinen
    Stasibericht indirekt bestätigt wird, ist der Fakt, daß im Chemiemob
    überdimensional viele Leute dabei waren, welche einen für den
    geneigten DDR-Bürger etwas alternativeren, sagen wirs direkt,
    asozialeren Eindruck machten...schäbiger, pennerhafter, Typ
    "arbeitsscheu aber trinkfest"...


    (Ich bitte das auch nicht als allgemeine Verallgemeinerung aller Chemiker
    zu verstehen, ich meine den Anteil dieser Leute im Vergleich zu
    BFC, Lok, Jena oder was weiß ich...)


    Das war zu DDR-Zeiten natürlich "schlimm" und mußte beobachtet werden !
    Was letztlich natürlich grober Unfug und völlig sinnlos ist,
    denn im Zustand von 3,5 Promille noch "Beeeh...esss...geeeeh" zu
    brüllen ist nun mal noch keine staatsstürzende und revolutionäre Tat,
    ebenso wie "der geregelten Arbeit nicht nachgehen", Kleinkriminalität
    (Schwarzmarktgeschäfte usw.) und westliche Allüren an sich völlig
    belanglos sind (waren)...Wäre die Stasi cleverer gewesen,
    hätte man sich wichtigeren Dingen widmen können.


    Aber nein, auf diese "schweren" Delikte in der DDR hat man sich gestürzt
    und die wahren Widerstandskämpfer & Umstürzler (die
    sich weitgehend systemkonform verhielten, um nicht aufzufallen)
    sind natürlich bei so einem beeindruckenden Bericht über das übliche
    Fußballgesocks (Achtung, Ironie!) untergegangen...


    (was die Stasi über mich zusammengetragen hat, ALLE ACHTUNG kann
    ich da nur sagen, wenn ich später mal wissen will wann ich im Suff
    heimwärts kam und das zehnte Bier nicht mehr im Gesicht halten
    konnte oder was ich (später) vom Westen aus telefonisch mit den
    Kumpels so an Belanglosigkeiten ausgetauscht habe: brauch ich nur
    nachlesen, die AKTE weiß alles...muhahaha...)


    Und wie kam es nun zu dieser Konzentration eines gewissen Klientels
    und des Stasi-Interesse bei Verein X oder Y ???


    Logisch. Fast jeder wird von seinem persönlichen Umfeld (Familie,
    Freunde, Kumpels & Kollegen) mit zum Fußball geschleppt und
    wenn es gefällt, bleibt man sein Leben lang diesem Verein treu.


    Und wenn alle meine Kumpels in der Bahnhofsmitropa halt zu Chemie
    gehen, dann gehe ich halt irgendwann auch mit
    (Und nicht zu Lok)...und aus diesen sozialen Wurzeln und Zusammenhängen
    rekrutiert sich eine gewisse Fanstruktur...


    (ist natürlich alles ein wenig überspitzt dargestellt, aber ich wollte
    deutlich machen, daß es mit POLITISCHEM Widerstand relativ wenig
    zu tun hat)


    Daß als sportlicher Underdog, oft verbunden mit persönlichem Mißerfolgen
    natürlich die Schuldigen nur vom erfolgreicheren
    Konkurrenten ( der selbstverständlich ungerechterweise vom herrschenden
    System unterstützt wird) kommen und deshalb
    sich der gesamte Klassenkampf dahin verlagert, dem Lok oder
    BFC oder XXX-Fan eine aufs Maul zu hauen...ist nun auch nicht zwingend
    revolutionär... :biggrin:

    1. Der Zweck der "Vereins"gründung von Dynamo bestand darin, den DSC vergessen zu machen. Man sollte niemals vergessen, dass es ohne den DSC Dynamo niemals gegeben hätte, zumindest nicht in dieser Form ... sollte man immer bedenken, wenn man die beiden Traditionen vergleicht ...


    Der Zweck der Vereinsgründung von Dynamo bestand darin in der fußballbegeisterten
    Sachsenmetropole im DDR-Maßstab wieder
    höherklassigen Fußball anzubieten (Leute sollten ja nich nur
    arbeiten, sondern auch abgelenkt werden...)


    Den DSC gab es ja eigentlich nach dem Kriegsende sowieso nicht
    mehr, evtl. hätte man die SG Friedrichstadt vergessen machen können...


    Und in den Nachkriegsjahren wurde von der Politik im Sport so viel hin-
    und hergeschoben, delegiert & manipuliert, daß es ohnehin müssig
    ist zu spekulieren, was wäre wenn ?


    Auch ohne die sportlichen Erfolge des DSC in den Jahren von 1933 bis 1945 wäre er Dresdens traditionsreichster Verein!


    Ja von mir aus...vor 1945 der traditionsreichste Verein...
    aber wen interessiert es von den Nachkriegsgeborenen ??? Außer dem
    Sportgeschichtsarchivar ?
    Als ich geboren wurde, gab es den DSC schon lange nimmer...
    Und als ich mich für Fußball interessierte, war Einheit/FSV LOK und
    Dynamo, später Empor Tabak,( für andere TuR Übigau, Sachsenwerk,
    Pentacon oder was weiß ich von Interesse !


    Da gab es auch Volkspolizei Dresden, Union Oberschönweide oder
    Fortschritt Mererane nich mehr und es änderten sich immer noch
    gelegentlich die Namen & Spielorte der Mannschaften (Vorwärts
    Leipzig/Berlin/Frankfurt u.a.) ... ist halt Geschichte.


    u.a.:
    Ostsächsischer Gaumeister 1902, 1903, 1904, 1905, 1906, 1907, 1908, 1909, 1911, 1912


    Ist ja toll !!! Schön für den DSC...aber doch wohl alles nicht
    vergleichbar mit dem professionellen Fußballsport der 70iger/80iger
    Jahre...Hat ja wirklich nur den Namen "Fußball" gemein, war der
    reine Amateurvolkssport, wie NIKO-VFC schon richtig sagte,
    teilweise nur eine Handvoll Mannschaften, spielen taten die, welche es schafften
    ein Pferdefuhrwerk zum Auswärtsspiel zu organisieren...
    Manches Volkssportturnier heute hätte höheren sportlichen Wert.


    Ich sage :
    Der DSC Fußball 98 hat sich doch nur den Namen DSC zugelegt, weil
    ihr die Hoffnung hattet in den Nachwendezeiten vom geänderten
    politischen Wind zu profitieren...weil ihr euch genau auf dieser
    Schiene profiliert habt (und wolltet):
    Haß gegen die "Kommunisten/VoPo/Stasiverbrecher" von Dynamo...
    Bettelei um Anerkennung "seht wir waren doch schon immer die
    einzigen Widerstandskämpfer gegen das SED/Dynamo-Terrorregime...
    wir waren doch eigentlich schon immer eine "West"mannschaft...
    Gebt uns Geld, vernichtet Dynamo und alles wird gut...


    Es ging ja auch eine Weile gut.
    Aber wie die ähnlich agierenden VfL Halle96 und Fortuna Magdeburg
    hat auch euch euer gerechtes Schicksal ereilt.
    Statt ehrlich um das Dresdner Publikum zu kämpfen und euch sportlich
    zu profilieren, ging es euch doch stets nur um die Gunst der CDU-
    Politiker (Remember Armin Vaatz, OB Wagner u.a.)
    Das, die Grabschändung des Namens DSC u.a. hat das Dresdner
    Publikum so abgestoßen, daß sie selbst in den schlechtesten
    Dynamozeiten lieber zu dem sturen, uneinsichtigen (haben nicht mal das
    sozialistische Dynamo aus dem Namen genommen !) "Kommunistenverein"
    gegangen sind und euch links liegen lassen haben.


    Bis zum Zeitpunkt eurer unter der Gürtellinie liegenden Aktion gegen
    Dynamo, gab es auch beim DSC (für mich halt der legale Nachfolger vom
    FSV Lok) genug Dynamofans welche wie früher auch mal bei euch vorbeigeschaut haben.
    Die Beziehungen zwischen den Dresdner Vereinen waren so vergiftet vorher nicht.
    Und was sich ein Leipziger oder Berliner vielleicht nicht
    so vorstellen kann, aber in DD war es durchaus KEIN Verbrechen beim
    FSV am Sonntag und am folgenden Samstag bei Dynamo vorbeizuschauen...

    ich aus Prinzip nicht mit einem Dresdner fahren würde.


    oder


    würde auch niemals mit einem Schachter zu einem Fussballspiel fahren. Das wäre wirklich das Allerletzte!!!


    Warum ? Es liegt nun mal in der Natur der Sache, daß es viele
    Vereine und folglich auch viele Fans gibt... Bei aller Rivalität auf
    Vereinsebene habe ich aber im Laufe des Lebens immer wieder
    sympathische Menschen bei der "Konkurrenz" kennengelernt...


    Oder anders gesagt: mit vielen Fans, welche mit mir ausschliesslich
    die Gemeinsamkeit haben auch Dynamofan zu sein, möchte ich
    außerhalb des Stadions nichts zu tun haben...andererseits habe ich
    bei Diskussionen mit Fans von anderen Vereinen schon oft gemeinsame
    Standpunkte, Interessen, Hobbies angetroffen und nur das Fansein
    richtet sich halt auf den eigenen Verein.


    (Auf Arbeit kann ich mir auch nicht aussuchen, ob ich mit einem Fan der
    "Konkurrenz" zusammenarbeiten will/möchte/kann/darf...)



    Der Spielbericht von lguenth1 ist super geschrieben, witzig &
    unterhaltsam, umso mehr irritiert mich seine Einstellung zum
    Thema "Dresdner"...


    Ratlos bleibend. ?(


    Es gibt aber auch Hannoveraner die sich mit Braunschweigern unterhalb der Tribüne bei LKS Lodz tätlich angehen, so ganz kriegt man also diese Emotionen nicht raus!


    Kein Argument. Wer einen Fan (oder Fans) anderer Mannschaften
    glaubt beim Erblicken unbedingt körperlich angreifen zu müssen...
    Da stellt sich mir die Frage: bezieht sich das nur auf Fußballebene
    oder muß dann ein Hannoveraner beim Anblick eines BTSV-Trikots
    beim Bäcker auch sofort körperlich aktiv werden ? :biggrin:

    bei Union oder Chemie Leipzig nunmal am "offensivsten" gegen das DDR-System "skandiert" wurde, ist auch ein Fakt - und kein Syndrom.


    Was mir bei verschiedensten Diskussionen immer wieder mal auffällt:


    Glaubst Du, daß die Leute welche zu Union, Chemie, FSV Lok Dresden,
    Wismut Aue oder Wema Plauen (nur so als Beispiele) gegangen sind,
    aus Gründen des politischen Widerstandskampfes genau zu eben
    diesen Vereinen gingen ???


    Und daß, andererseits, die Masse der Fans beim BFC, Dynamo Dresden
    oder CZ Jena glühende Verehrer des Sozialismus/Kommunismus
    waren ??? Und eben nur deshalb nicht zu Union gingen ???


    Ich behaupte, aus Kenntnis der Szene, daß es bei Dynamo Dresden
    genauso viele (oder gar mehr) Gegner des DDR-Regimes gab, wie
    bei Union...behaupte sogar, gäbe es eine Statistik "wie viele Fußball-
    fans welcher Vereine setzten sich vor der Wende in den Westen ab ?"
    - da würde Dynamo Dresden ganz weit vorn stehen.


    Ich kenne diese sinnigen Diskussionen aus DD, wo es genug DSCF98-
    Fans gab, welche behaupteten, nur aus dem politischen Widerstand
    gegen die verhassten kommunistischen, Stasiverbrecher von Dynamo
    Dresden wären sie zum FSV Lok gegangen...Nur wenn ich (und ich war
    oft zu Zweitligaspielen an der Pieschener Allee) dort war, spielte die
    Politik und diesbezügliche Diskussionen sich genauso ab, wie im
    Harbigstadion...


    Und überhaupt: angesichts der Zuschauerzahlen bei den "Widerstandsvereinen" hätte es die Wende nie gegeben. (Ironie)

    Bedenkt man allerdings die im DDR- Fußball geltende Ausländerregel, erscheint so manch internationaler Auftritt ( im kapitalistischen Ausland) in anderem Licht.


    Nein, kann ich nicht so stehen lassen. Damals galt noch die alte
    Ausländerregel (max. 3 pro Team) und einige Gegner führten
    gar keine Ausländer in der Mannschaft. (Aston Villa, Partizan z.B.).
    Auch bei Werder stand beim 5:0 m.M. nach lediglich Rune Bratseth
    aus Norge in der Bremer Mannschaft (und Norwegen galt damals
    als echtes Entwicklungsland)...HSV hatte wohl 2 Dänen...aber
    soooo wild und gravierend auswirkend war die Ausländergeschichte nicht.


    Roter Stern Belgrad, Videoton Szekesfehervar, MTK Budapest, Gornik
    Zabrze, Dinamo Kiew, Ferencvaros Budapest, FCM, Jena, Dynamo Tiflis,
    Lok Leipzig, Patizan Belgrad, Steaua Bukarest waren alles Europacupfinalisten
    bzw. EC-Sieger aus dem Ostblock und wie auch
    zahlreiche andere EC-Finalisten aus dem westl. Ausland: ohne Ausländer.



    Dennoch ließ das Abschneiden des BFC`s auf europäischem Parkett zu wünschen übrig.


    Es war halt unter den Erwartungen, die man im Vergleich zu den
    übrigen DDR-Mannschaften im EC stellte.
    Ansonsten eigentlich im Rahmen der Möglichkeiten.



    Die nationalen/ internationalen Schiedsrichterentscheidungen als alleinige Begründung für das Scheitern im Cup der Landesmeister anzuführen ist in meinen Augen etwas dürftig!


    Natürlich NICHT die alleinige Ursache, sollte das so rüber gekommen sein,
    dann sorry ! Aber es war EIN Mosaikstein. Wäre der BFC in der nationalen Meisterschaft
    härter gefordert worden, hätte man auch
    international mehr Widerstanskraft aufgebracht.


    Niemand, auch ich nicht, spreche dem BFC eine starke Mannschaft
    mit hervorragenden Fußballspielern ab. Einen Riediger, Ernst,
    Terletzki, Götz, Rohde u.a. hätte jeder andere Klub gern in
    seinen Reihen gehabt.


    "dastalent71" schrieb:


    die verachtung, die euch entgegenschlug resultierte nicht aus 10 titeln in folge, sondern aus der art und weise.


    Dem stimme ich zu. Wobei natürlich noch die SED-Politik incl. Berlin-Rummel und die Berliner Arroganz mit reinspielen.

    Am 1. Juli 1990 tritt die FSV Lokomotive Dresden dem Dresdner SC 1898 als Fußballabteilung bei. Die SG Dynamo Dresden sollte dem neuen DSC auch beitreten, aber dort zeigte man, egoistisch und selbstsicher wie seit jeher und noch nicht angekommen in der neuen Zeit, kein Interesse, wollte seine eigene "Tradition" erhalten...


    Bloß gut, sag ich mal...
    Sonst wären wir jetzt in der schönen, neuen Zeit sprich Landesliga...


    Wundert mich nur, wenn ich den geballten Haß unsere DSCF98-
    Freunde lese (Stasi-Schweine, VoPo-Verein, Kommunisten etc.),
    daß man diese so inngst verhaßten Dynamos beim DSC haben wollte. :biggrin:


    hätten sie, wenn es 1970 ein vereintes deutschland gegeben hätte, doch gar nicht existiert...


    Die Mannschaft der 70iger hätte m.M. nach bei einem (theoretisch)
    angedachten Start in der Bundesliga durchaus im Vorderfeld mitmischen
    können... Ist aber eine hypothetische Annahme basierend auf die
    wohl einzigartig gut besetzte Mannschaft ( Kreische, Dörner, K.Sammer,
    Wätzlich, Ganzera usw.), den Vergleichen im EC ( Juve, Bayern), dem Spielsystem unter W.Fritzsch u.a.


    DSC & Dynamo
    Ansonsten haben wir im DSC-Forum schon ausgiebig über dieses Thema
    diskutiert. Die Fronten sind da auch ziemlich verhärtet.
    Es ist einfach zu viel vorgefallen.
    Für Aussenstehende mag es interessant sein, die Sympathie gilt
    logisch dem armen, unterdrückten Underdog...aber für mich ist Fakt:
    den DSC gab es seit 1950 nicht mehr, alle abgeleiteten Traditionen
    sind sehr weit hergeholt.
    Und in die derzeitige sportliche & finanzielle Situation hat sich der
    DSCF98 selbst gewirtschaftet und nicht zuletzt auch dank des von
    der Vereinsführung propagierten Anti-Dynamo-Kurses, der die Etablierung
    des DSCF98 in Liga 2 und die Vernichtung von Dynamo
    als professionellen Fussballverein vorsah.
    (mit genau solchen Parolen wie hier z.T. im Forum: Stasi, Vopo,
    Kommunistenverein, Ewig-Gestrige, gehören auf den Müllhaufen der
    Geschichte, Diffmierungen der Fans etc.)


    Und was die Startbedingungen 1990 anbelangt:
    Dynamo wurde nicht in die Bundesliga "eingestuft", sondern qualifizierte
    sich auf sportlichem Wege. Der neugegründete DSC hatte erst einmal
    alle Unterstützung durch die Stadtpolitik und teilweise auch durch die
    lokalen Medien. Und Dynamo wurde von Abzockern und Glücksrittern
    in den Folgejahren verraten & verkauft (SORAD, Otto usw.)
    Ohne die treuen und zahlreichen Fans gäbe es den Verein schon
    lange nicht mehr.


    Zum Spiel im Steyerstadion 1950 war mein Vater und er sagt es waren weit über 50.000 Zuschauer, also könnten 60.000 stimmen.
    Auch alles andere kenne ich aus den Erzählungen von Vater & Onkel.
    Ist korrekt von DSC-Seite berichtet, was da alles ablief.