Beiträge von HHF

    Dieser Eintrag war ursprünglich an die Admins des Thüringer-Fußball-Forums gerichtet, denen ich fehlende Objektivität und Ungleichbehandlung vorwerfe. Hier der Wortlaut:

    Meine Kommentare zu Spielen basieren auf meiner subjektiven Sichtweise. Dabei weiß ich mich in guter Gesellschaft (?) des RolandNDH, der mich dahingehend belehrt hat, dass: "Jeder Bericht und auch jeder GB-Eintrag ist subjektiv. Das liegt in der Natur der Sache Du Depp".<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p> </o:p>
    Frage: hätte ich den RolandNDH als Deppen bezeichnet oder auf seine Beleidigung hin die Retourkutsche gefahren, wäre mein Beitrag dann ebenfalls nicht gelöscht worden?
    Ich Kann mich auch nicht entsinnen, ihn jemals als Hampelmann, Clown, Psychopath etc. etc. betitelt oder jemals Vulgärausdrücke wie etwa "das geht dich einen Scheißdreck an" ihm gegenüber benutzt zu haben.
    Wären das in meinem Fall Gründe gewesen, die Rote Karte zu zeigen?
    Gibt es Gründe, weshalb ihr bei Beleidigungen mir gegenüber untätig bleibt, in meinen Beiträgen aber das Haar in der Suppe sucht, um mich auszubooten?
    Hier noch einige Beispiele von Beleidigungen anderer User, die eurerseits erstaunlicher Weise, oder auch nicht, ebenfalls geduldet wurden: Idiot, Hohlbratze, missratener Balg, du bist dumm und blöd, Blödmann, Arschloch, Oberarschloch, Missgeburt, dumme Sau, Hurensohn, asozialer Bastard, fucking gay person, Geisteskranker, Psychopath.
    Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.


    Was will ich damit zum Ausdruck bringen? Dass ich bei euch Objektivität vermisse weil, wie es in meinem Fall scheint, der dafür erforderliche Wille fehlt!!!
    Der Umgang mit der Meinung anderer, auch wenn diese Meinung aus subjektiver Sicht für völlig falsch gehalten wird, ist Maßstab für Objektivität und Toleranz. (“Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst." (Voltaire) ) Meinungsvielfalt und deren Toleranz sind jedoch für einige Leute Fremdwörter.Sollte es unmöglich sein, im TFF eine ganz andere Sichtweise als der RolandNDH zu vertreten, ohne deshalb gleich sanktioniert zu werden? In einem Disput mit mir hat er sich mal als der große Gott des Südharzes bezeichnet. Wenn der nun bestimmt, was in euerem Forum toleriert werden darf und was nicht, dann glaube ich, dass er davon wirklich überzeugt ist.
    Dass dieser RolandNDH alles beschönigt, wenn es um Wacker geht, also nicht objektiv ist, wurde ihm im Kornforum von etlichen Fans und ebenso von Herrn Greiner vorgeworfen. Seine ständigen Beschönigungen seien ’der Objektivität halber schädlich’ und ’unsportlicher, als er sich vielleicht denken würde’ und ’stiege Wacker am letzten Spieltag ab, würde er auch dann noch das Spiel der Mannschaft schön reden’. Von anderen fordert er allerdings Objektivität ein, die, wenn es um seine Einträge geht, wiederum nicht möglich ist (s. Zitat von ihm).
    Dass seine Dispute mit mir nicht Ernst zu nehmen sind, hat er vor einiger Zeit im Forum klar und deutlich zum Ausdruck gebracht. Ich sei nämlich für ihn ein ’Niemand’, mit dem er nicht gewillt sei, ’sachlich zu argumentieren’. Also argumentieren schon, aber nicht sachlich. Ergo sind alle seine diesbezüglichen Einträge unsachlich und somit nicht Ernst zu nehmen, was im Nachhinein vieles erklärt. Fragt sich, warum er sie dann schreibt.
    Nun zum letzten ’Aufreger’ des RolandNDH, dem Auslöser der Roten Karte. Er warf mir vor, ich hätte ihn nur teilweise und deshalb sinnentstellend zitiert.
    Meine Antwort darauf war wie folgt: Jeder kann sich in euerem Forum davon überzeugen, dass ich dich wortwörtlich zitiert habe bis auf den Hinweis 'siehe Bericht' und den entsprechenden Link.
    Weil ihr daraufhin die Rubrik gesperrt habt muss euch die Argumentation des Wackerfans, dass das Weglassen von 'siehe Bericht' zu einer Sinnentstellung des vorausgehenden Satzes führt (was schlichweg totaler Nonsens ist) wohl überzeugt haben.
    Schaut mal im GB Seite 2 nach. Ist die Kritik an dem Schiedsrichter gemäß eueren Nutzungsrichtlinien als Beleidigung oder Diffamierung einzustufen oder nicht zu beanstanden?

    Hier ein Beispiel das jedem deutlich macht, was ihr unter Objektivität und Toleranz versteht:
    im Forum hat dieser public enemy letzte Saison in der Woche vor dem Spiel seines Vereins gegen Eisenberg sehr erfolgreich zu Gewalt aufgerufen. Sein Aufruf führte dazu, dass Teile seiner Ultrakumpane Jagd auf Kinder und Frauen machten und zu Sachbeschädigungen.

    Wo blieb damals euer erforderliches, sofortiges Einschreiten? Warum habt ihr damals nicht sofort die Rote Karte gezogen? Der Kerl ist bis auf den heutigen Tag noch nicht einmal abgemahnt worden! Immerhin hat euer Forum als Plattform zum Aufruf zu Gewalt gedient!
    Seid ihr euch im Klaren darüber, zu welchen juristischen Konsequenzen euere Untätigkeit hätte führen können, wäre eine der geschädigten Personen vor den Khadi gezogen? Mitgegangen, Mitgehangen!
    Wer war zu jener Zeit der verantwortliche Admin, der diesen public enemy so widerspruchslos gewähren ließ?

    Fazit: Beleidigungen des RolandNDH und anderer User an meine Adresse werden kommentarlos geduldet, ebenso der Aufruf zu Gewalt des public enemy. In meinem Fall werden ’nachweislich’ fadenscheinige Begründungen produziert, um die Rote Karte zu rechtfertigen. Hausgemachte Objektivität und Toleranz !!!<o:p> </o:p><o:p> </o:p>

    Nach diesem Spiel herrscht, was selten der Fall ist, volle Übereinstimmung, dass der Wackersieg mit sehr viel Glück (in meinem Sprachgebrauch Dusel) zustande kam. Fast alle Wackerfans im Kornforum, nnz, und Geisafans kommen zum gleichen Urteil. Bemerkenswert, dass ein bestimmter Wackerfan, der gewöhnlich das Wort Glück nie in Zusammenhang mit einem Wackersieg benutzt sich dieses Mal dazu durchgerungen hat, wenigstens von einem ’quentchen glück’ zu sprechen, wenn auch in Kleinschreibung!<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />Was die Schiedsrichterleistung hinsichtlich der Ahndung von Fouls auf Geisaer Seite und der zu beanstandenden Konsequenz bei Wackerfouls anbetrifft, kann man sich auf der Geisaer HP bestens informieren. Die Taktik, möglichst früh in Führung zu gehen und den Vorsprung dann mit Mann und Maus und ungemein viel Dusel zu verteidigen ist mal wieder aufgegangen. Die Geisaer hätten ja nur die Spielberichte der letzten Wackerpartien lesen müssen, um sich entsprechend darauf einzustellen. So aber hat die Abwehr gleich zu Beginn ihre Gastgeschenke ausgepackt, die schließlich das Spiel entschieden. Besonders in der 2.Hälfte war dann von Wacker nicht mehr viel zu sehen, praktisch spielten sie ohne Mittelfeld. Trotz drückender Überlegenheit gelang es den Ulstertalern aber nicht, den hochverdienten Ausgleich zu erzielen, zu sehr klebte ihnen das Pech an den Stiefeln. Trotzdem wurde deutlich, dass in dieser Mannschaft sehr viel Potential steckt, was man für Wacker nicht behaupten kann. Von dem zu Beginn der Saison hoch gepriesenen ’Riesenpotential’ der Wackertruppe ist schon lange keine Rede mehr. Angeblich soll die Mannschaft ’förmlich nach einer schlagkräftigen Verstärkung in Angriff und Abwehr’ schreien. Das kann selbst Laien nicht verwundern.

    “…wegen andauender Beleidigungen von Schiedsrichtern, Journalisten, Spielern, Offiziellen und Webmastern“ An dich die gleiche Frage, wie ich sie bereits des öfteren gestellt habe, wenn man mir diesen Vorwurf gemacht hat: erbringe doch wenigstens einen einzigen Beweis für deine (übernommene) Behauptung, ansonsten Klappe halten. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />

    Nichts Neues gibt es zu berichten von bestimmten ’Fans’ des neu gegründeten Geraer Vereins FV Gera Süd. Altbekanntes, nur eine Klasse höher.<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />In Artern hat dieser Mob sich mal wieder ausgetobt, der mit Fußball nichts am Hut hat, sondern die Spiele nutzt, um sich heldenhaft in Szene setzen und Selbstbewusstsein tanken zu können.<o:p> </o:p>Dazu von der Artener HP:“Reagieren sollte in jedem Fall der TFV auf die -Fans- des FV Gera Süd, die dem Arterner Stadion ein noch nie da gewesenes Polizeiaufgebot bescherten. Leider waren einige Geraer Spieler nicht mal nach den Ausschreitungen, die ihr Anhang nach dem Spiel mit der Polizei anzettelte, bereit, sich von diesen Wirrköpfen zu distanzieren. Der VfB bedankt sich bei seinen Ordnern und den Beamten der Polizeiinspektion Kyffhäuser und ihren Kollegen.“<o:p> </o:p>Wie diese Pseudofans das Ganze sehen ist ebenfalls bekannt. Hier noch mal einige Kostproben:“Das bei uns öfters mal Polizei ist, sollte bekannt sein“. (Boxermario)<o:p> </o:p>Servus...nach dem Derby müssten eigentlich alle Zweifel was die "Gewalttätigen Fans" von Wismut Gera angeht ja wohl ausgeräumt sein.“ (public enemy) Dazu kann man beim besten Willen nichts mehr sagen.<o:p> </o:p>"Man sollte sicherlich das alles nicht überbewerten, war doch alles spaßig gemeint. Um das zu verstehen sollte man vielleicht auch mal bissl Toleranz zeigen. Wir Ultras werden schon zeigen wie es abgehen kann, bei den Spielen wo es um was geht. Die Stimmung wird dann Klasse sein." (uffta)<o:p> </o:p>Aus dem BWGera GBgast schrieb am 22.07.2007 - 17:47““als zuschauer war ich heute recht schockiert, was da aus unserem gera nach großschwabhausen mitgekommen ist und speziell wie sich diese (sorry) volldeppen benommen haben. nur dummes rummachen gegen alle die in der nähe standen, spieler wurden beschimpft etc.. hut ab, so macht ihr für unseren verein echt gute werbung. nur die große klappe diese halbwüchsigen ultras dort. ihr seid ne schande für unseren neuen verein!“„so was gehört dazu“ (Tifosi)
    „Randerscheinungen“ (Gottsachse)
    „was solls, scheiß auf frauen und kinder wer in der bezirksliga zu solch einem bolz geht, gehört für mich samt und sonders verbrannt leckt mich“ (Matzer)
    Bezeichnend, dass bis heute noch kein Spielbericht auf der FV-HP zu finden ist. Da will wohl der ansonsten sehr sachliche Berichterstatter durch Funkstille was unter den Teppich kehren, was nur allzu verständlich ist.Bleibt abzuwarten, ob der Verband nun endlich richtig Flagge zeigt oder wieder, wie in der letzten Saison, den Verein lediglich zu einigen Geisterspielen und einer geringfügigen Geldstrafe verurteilt.<o:p> </o:p>

    "Also HHF, die Tore müssen deine "Blinden unter den Einäugigen" immernoch selber schießen"


    Das ist wohl wahr, aber selbst das gelingt nicht im ersten Anlauf (s. Elfer gegen Union)

    Dusel, Elfmetergeschenke bzw. Beihilfe zum Punktgewinn durch Schwarzkittel haben bei Wacker bereits lange Tradition.<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />Von der Geisaer HP ein Beleg dafür und für meinen letzten Beitrag. Viel ärgerlicher, weil auch bedeutender, der Ausgang in der Saison 2002/2003, als beide Vereine noch in der Landesklasse aktiv waren: bis in die Nachspielzeit führte Geisa mit 2:1 (zweimal R. Siebert) als aus heiterem Himmel der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt zeigte. Hier ein kurzer Auszug des damaligen Spielberichts: „Fassungslos sahen sich die Geisaer Spieler gegenseitig und den Schiedsrichter an: in der 93. Minute entscheidet der Mann in Gelb nach Zeichen seines Assistenten auf Strafstoß. Beim Gang in die Kabine wurde vom Schiedsrichter Handspiel angegeben- sein Assistent sah Foul. Pistorius verwandelt sicher und läßt sich von seinen Fans feiern…Der Assistent auf dieser Seite war sicherlich nicht zu beneiden und verlor vielleicht in der 93. Minute auch deshalb etwas die Übersicht. Bemerkenswert wie sich Geisas Spieler in diesem Hexenkessel und auch bei der Strafstoßentscheidung im Griff hatten. Nach dem Spielende hatte dann Mannschaftsleiter Orthey die offizielle Begründung vom Schiedsrichter für den Strafstoß erfahren und den Schuldigen ausgemacht - Foulspiel Nr. 4: A. Siebert fielen vor Schreck seine Fußballschuhe aus der Hand. Er war zu diesem Zeitpunkt 20 Meter vom Ort des Geschehens entfernt...“

    Ich kann’s relativ kurz machen: in Gotha mit viel Dusel nur 2:3, gegen Schmölln 1:4 Klatsche weil ohne Dusel und bei gleichzeitiger Top-Leistung des Schiedsrichters, idem in SDH und in Zeulenroda, in allen restlichen Begegnungen unglaublicher Dusel und Schiri als 12.Mann. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />Was das Zustandekommen der SDH-Treffer anbelangt kann ich nur sagen: andere dürfen ja auch mal wenigsten 1% des Wackerdusels für sich in Anspruch nehmen.

    Offenbar hat man bei Wacker erkannt, dass der von Venth so groß angekündigte Systemfußball mit dieser Absteigertruppe nicht zu machen ist, denn jetzt ist man, zusätzlich zur bereits praktizierten englischen Härte, auf eine ganz besondere Taktik verfallen, wie man dennoch zu Punkten kommen kann: die des Freistoß- und Elfmeter-Schindens. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />Keiner anderen Mannschaft in der TL haben die Schiris so viele unberechtigte Strafstöße, Freistöße und Abseitstreffer zugesprochen, wie der, an eigenartiger Fallsucht leidenden, Wackerelf und keine Mannschaft erfährt so viel Nachsicht bei Fouls wie die Korntruppe.Einige Beispiele: vollkommen unberechtigter Elfer in HIG (Foulspiel klar außerhalb des Strafraums), klarer Abseitstreffer gegen SDH, vollkommen unberechtigter Elfer bei Union (saubere Abwehr des Union-Torhüters, bei der Pistorius wie vom Schlag getroffen fiel), lediglich 1x Gelb-Rot und nur 5x Gelb in Steinach, wo es mindestens 3x Rot hätte sein müssen. Spielerisch alles andere als überzeugend hatten die verhinderten Systemspieler Dusel, dass die Überlegenheit von Union in Halbzeit eins nicht belohnt wurde, sonst hätte Wacker leicht mit drei oder vier Treffern hinten liegen können.Unglaublicher Dusel, Schiris als 12.Mann und Geschenke der gegnerischen Mannschaften haben dafür gesorgt, dass Wacker die Abstiegsplätze vorerst verlassen konnte und die dramatische Situation nicht jetzt schon hoffnungslos wurde.Einige sehen sich schon wieder in höhere Gefilde aufsteigen, vergessen dabei aber, dass es der Mannschaft dafür erheblich an Potential mangelt. Deshalb spielen sie ja auch voll gegen den Abstieg. Nach 9 Spielen unter Venth ist die Bilanz, gemessen an den utopischen Zielen, mehr als ernüchternd: erst 12 Punkte, alle mit viel Dusel sowie Geschenken der Schiedsrichter und gegnerischen Mannschaften erreicht, also mehr oder weniger ohne eigenes Zutun! Von dem neuen, modernen Systemfußball mit Viererkette, so Venth, war bislang noch nichts zu sehen. <o:p> </o:p>

    Bei den Spielberichten von einigen Leuten, sei es in der TA oder der TLZ, muss man sich wirklich fragen, in welcher geistigen Verfassung sich diese “Berichterstatter“ zum Zeitpunkt des Schreibens befanden oder ob sie überhaupt in der AKS-Ruine anwesend waren.
    Wer dieses grottenschlechte Rumgekicke als ein Spiel der Wackerelf “auf hohem Niveau“ charakterisiert, der muss vermutlich so narkotisiert gewesen sein, dass er in einem Zustand der Halluzination seiner Phantasie freien Lauf gelassen hat oder er hat, was mir zutreffender zu sein scheint, einfach aus dem Wackerforum kopiert.
    Wirklich großartiges Niveau!!!<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p> </o:p>
    In diesem Zusammenhang nur eine von vielen Stellungnahmen anderer Beobachter, die das Spielgeschehen nicht durch die verschwommene Wackerbrille verfolgt haben:“Da schreibt doch heute in der TA im Thüringen-Sportteil ein Herr V.Beck: "Eine klasse Partie auf hohen Niveau, in der die bessere Chancenverwertung letztlich den Ausschlag zugunsten der Gastgeber gab."


    Da frage ich mich doch, welches Spiel der gesehen hat.
    Jedenfalls war er wohl nicht im Albert-Kuntz-Sportpark...“

    Es ist genau das eingetreten, was ich vorausgesagt habe:<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />„… wenn die Wackeren wirklich ernst machen, müssen sie keinen Gegner fürchten, vorausgesetzt, Dusel und Schiri lassen sie nicht im Stich, wie letzten Mittwoch auf dem Göldner.“<o:p> </o:p>Unter dankbarer Mithilfe des Schiris konnte Wacker einen weiteren Duselsieg verbuchen. Dem ersten Treffer ging nämlich eine glasklare Abseitsstellung voraus. Offenbar hat es sich aber noch nicht bis nach SDH herumgesprochen, dass die Pfeifen der Schwarzkittel im AKS, selbst in solch zweifelsfreien Situationen, zugunsten von Wacker stumm bleiben, denn die Eintrachtler blieben einfach stehen und warteten auf den Pfiff dieser Pfeife. Damit waren die Weichen frühzeitig auf Duselsieg gestellt, weil die Eintracht sich an diesem Tag dem Absteigerniveau der Systemfußballer völlig anpasste. Wacker hat einfach nicht mehr zu bieten und die Eintracht war an diesem Tag insgesamt in schlechter Verfassung, nicht aufgelegt für ein Derby. Zu allem Übel hatte die Mannschaft auch noch das Pech an ihren Stiefeln kleben, denn kurz vor Schluss hätte eigentlich der Ausgleich fallen müssen, aber der Ball strich Millimeter am Pfosten vorbei. Nach so einem grausamen Gurkenkick sollte man beiden Mannschaften eigentlich 3Punkte abziehen und den Zuschauern ihr Eintrittsgeld zurückzahlen. In NDH spricht man von einem ’Superspiel’, von einem ’grandiosen Spiel’ oder von einer ’überragenden Leistung’ ihres Teams. Irgendwo hab ich tatsächlich was von “Spiel auf hohem Niveau“ der Wackerelf gelesen. Als aufmerksamer Zuschauer fragt man sich erstaunt, welche Phase der Partie solche Superlative auch nur annähernd verdient hat. Nach dieser armseligen Vorstellung kann sich die Eintracht den anvisierten Aufstieg abschminken und Wacker wird wohl nächste Saison versuchen, sein Riesenpotential in der LK abzurufen, um endlich den lang angekündigten Systemfußball zu zelebrieren.Quintessenz: die AKS-Ruine war der passende Rahmen für diese Begegnung zwischen Not und Elend.<o:p> </o:p><o:p> </o:p>

    Auf der Heiligenstädter HP ist in einem Satz alles gesagt: “Wir haben den Sieg verschenkt.“<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />Das ist allerdings nur die Halbe Wahrheit, weil der Schiri, fast mit dem Schlusspfiff, einen völlig unberechtigten Elfer für NDH pfiff. Das Foulspiel erfolgte nämlich klar außerhalb des Strafraums. Bezeichnend für die derzeitige “seelische“ Verfassung von Wacker wird dieser unverdiente Punktgewinn als großer Erfolg gefeiert. Das geht dann einigen Fans doch zu weit:“Wenn man ein Unentschieden in HIG als einen Erfolg wertet, dann ist man bereits an einem Punkt angelangt, an dem man keine großen Erwartungen mehr an den weiteren Saisonverlauf hat.““Wollen wir jetzt nur noch mit Glück mal einen Punkt holen oder auch mal mit aktivem Fußball?“<o:p> </o:p>Woche für Woche führt Wacker die Volksweisheit, dass nur der Tüchtige Glück hat ad absurdum. Da verteilen die Gegner großzügig Geschenke und wenn das nicht reicht, dann helfen die Schiris nach Kräften mit und schustern der Duseltruppe wenigstens einen Punkt zu.So erklärt sich, dass Wacker nach dem 9.Spieltag bereits 6 Punkte auf der Habenseite verbuchen kann, obwohl die Mannschaft weit davon entfernt ist, auch nur das Mindestniveau für die TL zu erreichen. Ein Blick auf die Tabelle genügt jedoch um zu erkennen, wie es um Wacker steht: nur 2Punkte trennen den Verein von einem Abstiegsplatz und 15 Gegentore, bereits zum jetzigen Zeitpunkt, sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. Das hindert Spieler jedoch nicht daran, schon wieder, à la Venth, im Land der Illusionen zu schwadronieren indem sie posaunen, die Moral der Truppe sei intakt!!! Und das, obwohl sie gerade letzten Mittwoch in SDH nach allen Regeln der Kunst vorgeführt und auseinander genommen wurden und einer zweistelligen Schlappe nur deshalb entgangen sind, weil die Eintrachtspieler mehrmals Kaffeepausen einlegten. Dabei wollten sich die Bayern des Südharzes auf dem Göldner doch zerreißen. <o:p> </o:p>Dieses Wochenende soll nun alles besser werden, da kommt nämlich Angstgegner SDH ins AKS. Venth hofft, mit dem seit Monaten angekündigten “Systemfußball“ und einer perfekt funktionsfähigen Viererkette Angst und Schrecken unter den Eintrachtlern verbreiten zu können. Bei dieser Gelegenheit soll auch zum ersten Mal das bisher so sehr vermisste “Riesenpotential“ der Wackerelf zur Verfügung stehen und voll ausgeschöpft werden. Da heißt es für die Eintrachtbuben sich warm anzuziehen, denn wenn die Wackeren wirklich ernst machen, müssen sie keinen Gegner fürchten, vorausgesetzt, Dusel und Schiri lassen sie nicht im Stich, wie letzten Donnerstag auf dem Göldner. <o:p> </o:p>Hier noch die Meinung eines Wackerfans zu dem, der soviel versprochen hat: “…wenn das der Trainer nicht sieht oder während des Spiels draußen ruhig bleibt, dann muss er weg, ganz einfach!“

    Unbelehrbare Wackeraner:“Wir werden den eingeschlagenen Weg mit der jungen Truppe und einem absolut phantastischen Trainer“ (HHF: schön wär’s, wenn sich ein solcher mal in den Südharz verirren würde) “genau so weiter gehen, wie wir ihn im Sommer begonnen haben“ (HHF: in den sportlichen Abgrund) “Und die Erfolge werden wieder kommen.“ (HHF: Prinzip Hoffnung) “Aber wir sitzen auch nicht in der Parkallee und warten oder beten zum Fußballgott. Es wird schon gearbeitet hinter den Kulissen, keine Angst.“ (HHF: Was muss man darunter verstehen?) “Morgen gilt's und die Jungs werden sich zerreißen auf dem Göldner.“ (HHF: Wunschdenken)<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />Prinzip Hoffnung und Wunschdenken waren beim Verfassen dieser Aussagen federführend. Darauf vertrauend haben die Verantwortlichen allen Ernstes die Oberliga angepeilt. <o:p> </o:p>Die Unfähigkeit dieses Präsidiums wird mit ihrer “ehrenamtlichen Tätigkeit“ zu entschuldigen versucht, die Unfähigkeit der Spieler mit deren “Amateurstatus“ und ihrem “Recht auf Privatleben“. Den Zusammenhang konnte nur ein ganz schlaues Hirn herstellen.<o:p> </o:p>Ein Großteil der Fans ist da schon weiter:“Taktisches Verhalten, konsequentes Nachsetzen oder sichere Zuspiele bei Sondershausen – fehlender Einsatz, planloses Weghauen der Bälle, eigene Bedrängnis schaffen bei Nordhausen“.“Die Wackerabwehr wurde nach Belieben ausgetanzt“. Einer macht sogar den Vorschlag, nicht mehr anzutreten. Dann seien zwar die Punkte auch weg, aber man hätte, bei 0:2-Wertung, wenigsten was fürs Torverhältnis getan. Angesichts dieser preisverdächtigen Idee kann man nur sagen: Not macht erfinderisch.<o:p> </o:p>Der Gedanke an den Abstieg wird nach der blamablen Klatsche in SDH nicht mehr verdrängt. Selbst dem notorischen Schönredner des Vereins scheint es zu dämmern, was die Stunde geschlagen hat.<o:p> </o:p>Wenn auch noch etwas verhalten formuliert (“…mehr sag ich nicht zu dem Trainer“, “ich hoffe, der Trainer weiß jetzt endlich…“), hat nun doch die Trainerdiskussion eingesetzt. Wenn sich nicht recht bald was ändert, dann hat Venth hat alle Chancen, als Trainerepisode in die Wackerannalen einzugehen, denn in allen bisherigen Spielen ist die Mannschaft den Beweis ihrer TL-Tauglichkeit schuldig geblieben und von dem prophezeiten “Riesenpotential“ der Duseltruppe ist weit und breit nichts zu sehen. <o:p> </o:p>Nach dem Schmölln-Spiel hatte ich geschrieben: Die deutlich zu vernehmenden Rufe nach Uwe Etzrodt könnten bald lauter werden! Die Rufe der Wackerfans auf dem Göllner haben mich darin, schneller als erwartet, bestätigt. Eingebrockt hat sich Venth das ganz allein, denn wer Präsidium, Fans und das gesamte Umfeld so ins Blaue hinein mit Illusionen füttert der darf nicht erwarten, dass er ungeschoren davon kommt. Leid konnte er einem dennoch tun, wie er nach dem Spiel Minuten lang, wie ein Häufchen Elend, in Depression verfallen da saß und es nicht schaffte, sich zu erheben, während seine Spieler völlig demoralisiert in die Kabine schlichen, während um sie herum ausgelassen gefeiert wurde. <o:p> </o:p>Wie lange wird es jetzt noch dauern bis erneut die Frage gestellt wird, ob der Trainer die Mannschaft überhaupt noch erreicht bzw. motivieren kann, eine Mannschaft, für die nach wie vor gilt: “hinten löchrig wie ein Schweizer Käse, im Mittelfeld ideenlos und vorn ohne jegliche Durchschlagskraft“ ,“kein Biss, kein Hunger, keine Motivation“, “Mittelmaß als Endstation“, “nicht mal mehr Mittelmaß“.
    Oder: “schlecht organisiert in der Abwehr, ungeordnet im Mittelfeld, stumpf über die Flügel, ohne Feuer in der Angriffsspitze und stümperhaft in der Spieleröffnung. Gut funktioniert haben eigentlich nur die Fehlpässe und das gleich in Serie. Fehlpässe, technische Fehler, verlorene Zweikämpfe. Selbst die Routiniers passten sich dem kaum mehr zu überbietenden desolaten spielerischen Niveau an“,“ permanente Hilflosigkeit einer kopflosen Wackerelf, überwiegend Kandidaten für die Ersatzbank, die kollektiv versagt haben.“
    Von der Eintracht in Grund und Boden gespielt, glich die Abwehr einem aufgescheuchten Hühnerhaufen. Wacker kann von Glück reden, dass die Partie nicht zweistellig endete, weil die Eintracht viele Chancen leichtfertig vergab oder Pech im Abschluss hatte.Quintessenz: Abstiegskampf statt Aufstiegstraum!

    Das Ergebnis müsste man eigentlich nicht mehr kommentieren: Duselpunkt einer erwartet schwachen Wackerelf. Die HZ-Führung von 2:0 gegen die spielerisch und konditionell klar überlegenen Weimarer war total unverdient und spiegelt in keinster Weise den Klassenunterschied zu Ungunsten von Wacker wider. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />Angesichts der eigenen Unfähigkeit bedurfte es eines Gastgeschenks, eines kapitalen Bocks des Gästetorwarts, um in Führung gehen zu können. Harmlos und fast chancenlos wurden die NDHler von den viel durchdachter agierenden 03-ern regelrecht an die Wand gespielt. Jeder hatte Angst den Ball zu bekommen und spielte Versteck, sobald die Kugel nur in seine Nähe kam. Als Zuschauer konnte man zudem den Eindruck gewinnen, als sei der Gästestrafraum zur Bannmeile erklärt worden.Leid tun kann einem Tormann Finsterbusch, denn besonders von ihm verlangt der inzwischen total gefrustete Wackeranhang, über seine Verhältnisse zu spielen und vergisst dabei, dass der arme Kerl 90 Minuten lang nicht nur gegen seine eigenen Schwächen zu kämpfen hat, sondern auch noch die seiner Abwehr ausbaden muss, die löchriger als ein Schweizer Käse ist. Dabei kann man der Mannschaft nicht einmal Vorwürfe machen, sie kann einfach nicht mehr, hat alles gegeben, hat ihr gesamtes Potential ausgeschöpft. Verunsichert, ja verängstigt, das Abstiegsgespenst im Nacken, ohne jegliches Selbstvertrauen ist die Mannschaft darauf angewiesen, dass der Gast sich spendabel zeigt.<o:p> </o:p>Vor einiger Zeit mutmaßte der 1.Sachverständige des Vereins noch, die Mannschaft werde die Klasse halten können. Nach der samstäglichen Glanzleistung ist auch dessen Zweckoptimismus verstummt, denn nach nur 6 Spieltagen liegt Wacker mit 5 Pünktchen gerade mal 1 Punkt von einem Abstiegsplatz entfernt(!) und die großen Brocken kommen erst alle noch. In dieser Form ist Wacker dem Untergang geweiht und kann, was als Vorteil gesehen werden muss, bereits frühzeitig für die LK planen. Und in nicht allzu ferner Zukunft wird das Spiel des Jahres nicht mehr gegen die sog.Vorstädter aus SDH sondern gegen die wirklichen Vorstädter aus Salza ausgetragen werden. <o:p> </o:p>Noch scheint es keine Trainerdiskussion zu geben, aber die Kritik in Richtung Vereinsführung wird schärfer.<o:p> </o:p>

    Dabei kann man der Mannschaft nicht einmal Vorwürfe machen, sie kann einfach nicht mehr, hat all
    Das Ergebnis müsste man eigentlich nicht mehr kommentieren: Duselpunkt einer erwartet schwachen Wackerelf. Die HZ-Führung von 2:0 gegen die spielerisch und konditionell klar überlegenen Weimarer war total unverdient und spiegelt in keinster Weise den Klassen-unterschied zu Ungunsten von Wacker wider. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />Angesichts der eigenen Unfähigkeit bedurfte es eines Gastgeschenks, eines kapitalen Bocks des Gästetorwarts, um in Führung gehen zu können. Harmlos und fast chancenlos wurden die NDHler von den viel durchdachter agierenden 03-ern regelrecht an die Wand gespielt. Jeder hatte Angst den Ball zu bekommen und spielte Versteck, sobald die Kugel nur in seine Nähe kam. Als Zuschauer konnte man zudem den Eindruck gewinnen, als sei der Gästestrafraum zur Bannmeile erklärt worden.Leid tun kann einem Tormann Finsterbusch, denn besonders von ihm verlangt der inzwischen total gefrustete Wackeranhang, über seine Verhältnisse zu spielen und vergisst dabei, dass der arme Kerl 90 Minuten lang nicht nur gegen seine eigenen Schwächen zu kämpfen hat, sondern auch noch die seiner Abwehr ausbaden muss, die löchriger als ein Schweizer Käse ist. es gegeben, hat ihr gesamtes Potential ausgeschöpft. Verunsichert, ja verängstigt, das Abstiegsgespenst im Nacken, ohne jegliches Selbstvertrauen ist die Mannschaft darauf angewiesen, dass der Gast sich spendabel zeigt.
    [size=10][font='Times New Roman'][size=12]Vor einiger Zeit mutmaßte der 1.Sachverständige des Vereins noch, die Mannschaft werde die Klasse halten können. Nach der samstäg-lichen Glanzleistung ist auch dessen Zweckoptimismus verstummt, denn nach nur [size=10][font='Times New Roman'][size=12]6 Spieltagen liegt Wacker mit 5 Pünktchen gerade mal 1 Punkt von einem Abstiegsplatz entfernt(!) und die großen Brocken kommen erst alle noch.

    Bevor man über Jürgen Roth urteilt, sollte man vielleicht mal das eine oder andere Ergebnis seiner investigativen jornalistischen Tätigkeit selbst verifizieren. Wer danach meint, Roth trommele nur, um die Verkaufszahlen seiner Bücher zu steigern, der sollte das begründen und nicht einfach ohne Hintergrundwissen was haherreden.

    “Weißhaupt, Baumann, Hartmann sind nicht gegangen, weil Sie es bei Wacker nicht ausgehalten haben, um sich sportlich weiterzuentwickeln, oder des Geldes wegen!!!“ <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />(Long Island nach der Niederlage in Zeulenroda)<o:p> </o:p>Die "Fünferbande", welche den bis dato erfolgreich arbeitenden Präsidenten Kell, unter der Prämisse "sie könnten alles besser", aus dem Amt gedrängt hat, ist genau diesen Nachweis schuldig geblieben. Der Präsident stellt nichts anderes dar, als eine Marionette derjenigen, die im Hintergrund (momentan eher erfolglos) die Fäden ziehen.
    In persönlichen Gesprächen gewann ich schon öfter den Eindruck, dass er keine rechte Ahnung davon hat, was in seinem "Laden" eigentlich abgeht.“
    (Matzek nach der Niederlage in Zeulenroda)<o:p> </o:p>“Nun ist das nicht so, dass vielleicht alle möglichen Personalien nicht bezahlbar gewesen wären. Sie wurden schlicht und ergreifend nicht nachgefragt. Noch schlimmer, ihnen wurde seitens des Präsidiums keine Aufmerksamkeit geschenkt. Das dafür zuständige Mitglied im Präsidium ließ die Zügel schleifen. Das rächt sich jetzt, auf der spielerischen Seite. Auf der kaufmännischen Seite wurden ebensolche Fehler gemacht, denkt man nur an das fatale Geschäft mit dem neuen Trikot-Sponsor und dessen Auswirkungen auf ein anderes Unternehmen.“(nnz nach dem Spiel in Zeulenroda)<o:p> </o:p>Als ich in der Vergangenheit das Präsidium mehrfach aufgrund seiner, eigentlich für jeden ersichtliche, Inkompetenz kritisierte, da hat man mir “Null Ahnung“ und “Null Insiderwissen“ attestiert. Und nun? Die Folgen dieser Unfähigkeit machen sich mittlerweile nicht nur in der Tabelle bemerkbar. <o:p> </o:p>Wie lange noch werden ca. 300 Zuschauer Geld für allwöchentliches Gemurkse und Rumgegurke ausgeben wollen? Wie will man mit solch armseliger Fußballkost Sponsoren an Land ziehen? Wie will man in der Winterpause gute Spieler für einen Verein verpflichten, der sich mehr denn je zu einem potentiellen Absteiger gemausert hat? <o:p> </o:p>Der “schlafende Riese“ (Venth) hat sich längst als Fußballzwerg (Matzek: “graue Maus“) entpuppt, unmöglich ihn mit Hilfe eines “modernen Systems“ (Venth) zu wecken. Statt der euphorisch prognostizierten 500-600 Zuschauer pro Spiel (Venth) werden sich bald nicht mal mehr 100 Hartgesottene ins AKS verirren.Man muss sich fragen, wie ein Mann, ein Pädagoge wohlgemerkt, sich als solcher und angesichts des vorhandenen Spielermaterials, dermaßen in Illusionen versteigern und vollkommen unrealistische Prognosen verkünden kann? Ist es da verwunderlich, dass die Fans bereits beim ersten Heimspiel ’Absteiger, Absteiger’ skandierten? <o:p> </o:p>Leider haben der mit überharter Gangart errungene Punkt in Steinach (1xGelb-Rot, 5x Gelb; Kommentar eines Wacker-Fans: wenn man da unten steht muss man halt manchmal einfach dazwischen hauen, sonst geht man unter) und der erneute Duselsieg gegen Schlotheim einige Funktionäre in ihrem Glauben an die Verwirklichung der Venth’schen Illusionen bestärkt, obwohl die Mannschaft auf nahezu allen Posten doch nur unterdurchschnittlich besetzt ist. Wenn es gegen die in dieser Saison schwächelnden Weimarer wieder zu einem Duselsieg reichen sollte, wird man wohl weiter an Venth festhalten. Es ist aber nicht schwer vorauszusagen, dass der Mann der großspurigen Ankündigungen bei Wacker nicht alt werden wird.<o:p> </o:p>Das Kind ist in den Brunnen gefallen, wird es noch zu retten sein???Hoffentlich nimmt man, ausgenommen die Wackeraner vom Schlage des Roland NDH, die deutlichen Worte eines Peter-Stefan Greiner und die treffende Kritik einer immer größer werdenden Zahl eigener Fans etwas ernster als meine so oft gescholtene Ahnungslosigkeit!