hast absolut recht tylla3
die absteiger aus der kreisliga in die kreisklasse haben in dieser saison zu keinem zeitpunkt um den aufstieg mitgespielt
hast absolut recht tylla3
die absteiger aus der kreisliga in die kreisklasse haben in dieser saison zu keinem zeitpunkt um den aufstieg mitgespielt
so jetzt is der spielbericht online
Doberaner SV – Teterower SV 2:3
Aufstellung: Sebastian Plaschke; Florian Wiswedel, Jan Kramer, Christoph Mers, Bert- Manuel Prüter; Sebastian Hacke, Ismael Birhirmeoglu, Philip Wunderlich (Patrick Braun), Maximilian Schön (Alex), Maxim Neiser (Johannes Mazat); Andre Grenz
Torfolge:
0:1 ??? 20. Minute
0:2 ??? 25. Minute
0:3 ??? 35. Minute
1:3 Maximilian Schön 43. Minute
2:3 Johannes Mazat 54. Minute
Auswechslungen:
38. Minute: Johannes Mazat >< Maxim Neiser
70. Minute: Patrick Braun >< Philip Wunderlich
75. Minute: Alex >< Maximilian Schön
Spielverlauf: Die Wetterbedingungen für diese Partie waren von Beginn an katastrophal. Bei starkem Regen, der im späteren zwar nachließ, und böigem Wind konnten beide Mannschaften nicht wie gewohnt ihre Spiel aufziehen. Die Doberaner wollten nach dem Auftaktsieg auch im ersten Heimspiel der Rückrunde einen Dreier einfahren und traten dementsprechend selbstbewusst auf.
In der Anfangsviertelstunde dominierten die Gastgeber das Spielgeschehen und erspielten sich zwei Tormöglichkeiten, die wieder einmal nicht genutzt wurden. Zuerst scheiterte Ismael Birhirmeoglu, nach Rückpass von Maxim Neiser, aus kurzer Distanz am gegnerischen Torwart. Die zweite Möglichkeit vergab Maximilian Schön, doch sein Schuss aus aussichtsreicher Position verfehlte deutlich das Ziel. Die Gäste beschränkten sich bis dahin mehr auf die Defensive und versuchten mit langen Bällen die Stürmer in Szene zu setzen. Doch die erste, ihnen sich bietende Chance, wussten die Teterower zu verwerten. Nach einem Eckball stieg der Gästespieler am höchsten und köpfte das 0:1. Danach wirkten die Doberaner verunsichert und ließen sich von den Gästen deren Spiel aufzwingen. Im Mittelfeld fehlte die nötige Aggressivität und die neuformierte Abwehrkette verlor die Stabilität.
n der 25. Minute stand es dann plötzlich 0:2. Der gegnerische Spieler tankte sich bis zur Strafraumgrenze vor und schoss den Ball in die linke untere Ecke. Die Teterower waren nun die spielbestimmende Mannschaft und drängten noch auf das 0:3. Das fiel schließlich in der 35. Minute. Der Ball schlug aus spitzem Winkel im langen Eck ein. Sebastian Plaschke war auch bei diesem Gegentreffer schuldlos. Als der Schiedsrichter schon zur Pause pfeifen wollte, fasste sich Florian Wiswedel ein Herz und starte auf der rechten Sololauf, passte von der Grundlinie in den Strafraum, wo Maximilian Schön auf 1:3 verkürzte.
In den zweiten 45 Minuten entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. Folgerichtig fiel auch das 2:3 durch den eingewechselten Johannes Mazat. Die Hausherren waren nun spielerisch und kämpferisch, begünstigt durch den Rückenwind, den Teterowern überlegen. Aber Chance konnten sich die Platzherren kaum herausspielen. Ein Fernschuss von Maximilian Schön streifte am rechten oberen Torwinkel vorbei. Ein Kopfball von Christoph Mers landete bloß in den Armen des Torwarts. Allenfals bei Standardsituation kam Gefahr in gegnerischen Sechzehner auf, doch zum Abschluss kamen die Doberaner kaum. Die Teterower kamen bloß noch selten vor das Tor. Nur einmal konnte Sebastian Plaschke sein Können unter Beweis stellen, als er in einer 1-1 Situation die Nerven behielt. Ansonsten beschränkten sich die Gäste auf die Defensive und konnten bis zum Spielende den Vorsprung verteidigen.
Fazit: Die Doberaner waren die gesamten 90 Minuten die aktivere Mannschaft, doch am Ende bleibt festzustellen, dass die Teterower aus vier Chancen drei Tor machten und das somit die Mannschaft auch verdient gewonnen hat. Lobenswert ist, dass die Doberaner sich zu keinem Zeitpunkt der Partie aufgegeben hatten und bis zum Spielschluss um den einen Punkt gekämpft hatten.
@ssv-kurzer hör ich da beim lesen einen ironischen unterton???
dat wusst ich aber nicht danke an sportverein wittenbeck:gut: für die aufklärung
na ich glaube da darf bloß wieder einer aufsteigen und der spannung :flamingdev: wegen wäre es für die neutralen fans auch besser so wenn bloß ein team aufsteigen würde sonst wär die saison ja fast schon gelaufen und das wäre jan laaaaaaaaaangweilig :sad: denn reinshagen hat, wie ich finde, nur noch geringe chancen
ballerdehle da hast du recht rethwisch II - j'hagen II ist auch ausgefallen
mit dem sieg in reinshagen hat sich rühn ein schönes polster erarbeitet und der aufstieg wird diesmal zwischen rühn und heiligenhagen entschieden fals nicht noch eine mannschaft einbricht
wittenbeck holt wichtige punkte im kampf gegen den abstieg und dass auch noch beim direkten konkurrenten das zählt doppelt hätte ich nicht erwartet
glückwunsch zum sieg jungs
da hast du absolut recht auch wer nächstes jahr in der kreisklasse kicken muss ist noch nicht geklärt außer vielleict schwaan II für die kommt wahrscheinlich jede hilfe zu spät ansonsten ist SPANNUNG
angesagt
glückwunsch zum sieg
doch jetzt heißt es am wochenende nachzulegen
hoffentlich bleibt der aufstiegskampf noch lange spannend
so am sonntag ist es soweit
die doberaner a-junioren bestreiten ihr 1. rückrundenheimspiel
anstoß ist um 11.00 uhr auf dem doberaner kunstrasenplatz
@dsver_11 da haste recht mit jochen als co-trainer :D, unumstrittener publikumsliebling und bierlieferant
kann das nur gut werden
Vize was man alles über den buschfunk mitkriegt und aleider stimmt dat auch noch doch zum nächsten match is unser torjäger wieder fit
glückwunsch zum punktgewinn schöne aufholjagd gestartet gegen parchim
das ergebnis fiel am ende vielleicht etwas zu hoch gegen sanitz aus kämpferisch war das wirklich absolut in odnung nur das spiel nach vorne fand kaum statt> zu geringe entlastung und die zuordnung nach standards war auch nicht gut das habn die sanitzer dann auch eiskalt ausgenutzt
muss man trotz eines beschissenen Rasens solch einen mist bieten???
das war eine absolute frechheit gegenüber den 16.000 zuschauern( ich war einer von ihnen) die ins stadion gepilgert sind und sich auf nen paar tore gefreut haben und dann kommt sowas raus!!!!!
beim nächsten heimspiel gegen kölner staunen dann alle wieder weshalb bloß so wenig kommen
doch dann sollte man eigentlich erst recht kommen um seinen verein zu supporten
Grimmener SV – Doberaner SV 0:2
Aufstellung: Sebastian Plaschke- Florian Wiewedel, Philip Wunderlich, Christoph Mers(gelb), Bert- Manuel Prüter (Jan Kramer)- Christian Zettl (Andre Grenz), Ismael Birhirmeoglu, Maik Schilaske(gelb), Tilo Rosenkranz, Maxim Neiser- Maximilian Schön
Torfolge: 0:1 Maximilian Schön 63. Minute
0:2 Maximilian Schön 70. Minute
Auswechslungen: 35. Minute: Jan Kramer>< Bert- Manuel Prüter
80. Minute: Andre Grenz>< Christian Zettl
Spielverlauf: Der Ball rollte endlich wieder in der Bezirksliga der A- Junioren. Zum Rückrundenauftakt mussten die Doberaner beim Tabellendritten aus Grimmen antreten. Mit einem Sieg sollte der Abstand auf die Abstiegsränge vergrößert werden und der Rückstand auf die ersten Drei der Tabelle verringert werden. Im Tor stand Sebastian Plaschke vor seinem Comeback. Der zur Winterpause von Rostock nach Doberan gewechselte Keeper hütet in der Rückserie den Kasten der A- Junioren. In der Abwehrreihe gab es nur eine Veränderung. Philip Wunderlich ersetzte den verletzten Hannes Jentoch. Im Mittelfeld spielte, erstmals seit seiner roten Karte, Maik Schilaske. Auf der rechten Außenbahn agierte Christian Zettl. Einzige Spitze war Maximilian Schön.
In der Anfangsviertelstunde schlugen die Gastgeber ein hohes Tempo an, jedoch ließ die Abwehr der Doberaner keine Torchancen zu, außer einige Distanzschüsse. Gefährlich wurde es jedoch nur nach Standardsituationen, bei denen die Gäste noch nicht geordnet standen. Mit zunehmender Spieldauer bauten die Gastgeber aber ab und die Gäste konnten das Spielgeschehen mehr und mehr in die gegnerische Hälfte verlagern. Doch auch die Münsterstädter konnten sich kaum Möglichkeiten erarbeiten, da der finale Pass zumeist beim Gegenspieler landete. Erst zehn Minuten vor der Pause konnten sich die Angreifer beider Mannschaften endlich in Szene setzen. Den Gastgebern bot sich eine ausgezeichnete Schussmöglichkeit im Strafraum, doch der Stürmer zögerte zu lange und Florian Wiswedel konnte noch zur Ecke klären. Auf der Gegenseite behinderten sich zu erst Maxim Neiser und Ismael Birhirmeoglu bei einem Rückpass. Anschließend, nach dem der Grimmener Torwart einen Freistoß von Maik Schilaske glänzend parierte und Christian Zettl den Ball in den Fünf- Meter- Raum passte, scheiterten die Doberaner gleich zweimal hintereinander am gegnerischen Keeper.
Nach dem Seitenwechsel nahmen die Hausherren zunächst wieder das Heft in die Hand und ihnen bot sich schließlich die Chance zur Führung. Einen lang geschlagenen Ball erlief sich der Grimmener Stürmer, doch Torwart Sebastian Plaschke boxte das runde Leder weg, traf aber auch unglücklicherweise den Angreifer. Der Schiedsrichter :steinigung: entschied auf Strafstoß. Eine höchst strittige Entscheidung. Aber Sebastian Plaschke parierte den schwach geschossenen Elfmeter. Die Doberaner versuchten nun die Platzherren stärker unter Druck zu setzen und wurden dafür auch belohnt. Einen feinen Pass von Maik Schilaske nahm Maximilian Schön auf, zog vom Strafraum ab und der Ball landete zum 0:1 in den Maschen. Doch im Gegenzug wäre fast der Ausgleich gefallen. Doch der Schuss des Grimmener Stürmers klatschte nur an den Innenpfosten. Die Doberaner aber wollten die nun spürbare Verunsicherung der Gäste nutzen und drängten auf die Vorentscheidung. Nach einem Rückpass auf ihren eigenen Torwart setzten die Doberaner nach und der Keeper senste über den Ball, eine Mitschuld trägt der miserable Platz und Maximilian Schön markierte das 0:2. Fast hätte der Platz noch ein zweites mal zugeschlagen. Einen tückischen Aufsetzer konnte Sebastian Plaschke gerade noch über die Latte lenken. Dies blieb allerdings die letzte Offensivaktion der Hausherren, die sich mit der Niederlage abgefunden hatten. Die Doberaner besaßen noch einige Möglichkeiten und hätten am Ende sogar noch höher gewinnen können.
Fazit: Mit diesem 0:2 Auswärtssieg gelang den Doberanern ein Auftakt nach Maß. In diesem Spiel blieben die A- Junioren nun schon zum 6 mal ohne Gegentor und nutzten dieses mal ihre Tormöglichkeiten konsequenter als in der Hinrunde. Es ist aber noch eine Steigerung in allen Mannschaftsteilen möglich.
Jedoch war dieser Sieg auch mit negativen Folgen behaftet. Gleich drei Spieler, Bert- Manuel Prüter, Maxim Neiser und Maximilian Schön, verletzten sich.
@ moritz 5
der gute maik wurde für vier spiele gesperrt ob es da noch weitere sanktionen gab weß ich auch net
spielbericht
Mulsower SV – Doberaner SV 0:0
Aufstellung: Im Tor stand wie immer Florian Krause. Doch in der Abwehrkette fehlte Bert- Manuel Prüter verletzungsbedingt, weshalb Hannes Jentoch als linker Außenverteidiger agierte. Im Zentrum spielten Philip Wunderlich und Christoph Mers. Florian Wiswedel stand auf der rechten Verteidigerseite. Vor ihm spielte Christian Zettl auf der rechten Außenbahn. Ismael Birhirmeoglu und Tilo Rosenkranz spielten auf den Halbpositionen und Sebastian Hacke agierte im Zentrum. Die linke Außenbahn besetzte Maxim Neiser und Maximilian Schön war die einzige Spitze.
Spielverlauf: Die Doberaner wollten mit einem Sieg noch den Anschluss ans obere Tabellendrittel schaffen. Doch nach dem Spiel waren alle Beteiligten mit dem einem Punkt zufrieden. In den Anfangsminuten tasteten sich beide Mannschaften zunächst ab. Doch schließlich überließen die Mulsower den Doberanern das Mittelfeld und lauerten auf Konter. Schon im ersten Durchgang prägten zahlreiche Fehlpässe auf beiden Seiten das Spiel. Die Gäste versuchten immer wieder über die Flügel zu spielen, jedoch wurden die meisten Bälle von der Mulsower Hintermannschaft abgefangen. Die Ideen waren oft sehr vielversprechend, aber die Ausführung war meistens mangelhaft. Gegen Ende der ersten 45 Minuten kamen auch die Gastgeber vor das Tor von Florian Krause. Doch bis auf eine Parade war der Doberaner Keeper kaum gefordert. Dies änderte sich allerdings im zweiten Durchgang.
Die Mulsower kamen aggressiver aus der Kabine und die Doberaner wurden mit jeder Spielminute unsicherer. Die Hausherren dominierten jetzt die Partie und erspielten sich Chancen im Minutentakt. Dagegen waren die Gäste vollkommen von der Rolle und es gab keine Entlastungsangriffe mehr und es fand keine Bewegung mehr statt. Dadurch häuften sich die Fehlpässe und die Abwehr stand unter Dauerdruck. Aber die Mulsower wußten damit nichts anzufangen. Egal ob Überzahlsituationen, das leere Tor treffen oder auch ein Elfmetergeschenk wollten die Mulsower nicht annehmen. Der Schiedsrichter bot ebenfals eine sehr unterdurchschnittliche Leistung in einer am Ende einseitigen Partie. Auffallend ist allerdings, dass kein Doberaner Spieler aufgab. Bis zum Ende fighteten die Doberaner um den einen Punkt und wurden dafür auch belohnt.
Fazit: Die Mulsower hätten diese Partie für sich entscheiden müssen. Doch es fehlte den Gastgebern im Abschluss an der nötigen Konzentration. So konnten die Doberaner mit viel Geschick und Glück einen Punkt mitnehmen.
Dank dem Unentschieden rangieren die Münsterstädter im gesicherten Tabellenmittelfeld und haben sogar noch Anschluss nach oben.
Aufstellung: Florian Krause; Hannes Jentoch, Christoph Mers(gelb), Philip Wunderlich, Florian Wiswedel; Christian Zettl, Tilo Rosenkranz , Sebastian Hacke (Andre Grenz), Ismael Birhirmeoglu, Maxim Neiser; Maximilian Schön
Auswechslungen: Andre Grenz >< Sebastian Hacke 55. Minute
Benjamin Mazat >< Ismael Birhirmeoglu 70. Minute
Reservespieler: Benjamin Runge, Rene Bienwald
Tore: Fehlanzeige
Prost auf die Winterpause
Doberaner SV – Rostocker FC II 2:1
Aufstellung: Die Doberaner begannen diesmal mit einer Änderung im Deckungsverband. Philipp Wunderlich rückte diesmal in die Innenverteidigung neben Christoph Mers. Auf den Außenpositionen spielten wie gewohnt Bert- Manuel Prüter und Florian Wiswedel. Im defensivem Mittelfeld agierte Hannes Jentoch und daneben spielten Ismael Birhirmeoglu und Tilo Rosenkranz. Auf den Außenbahn standen Christian Zettl und Maxim Neiser. Im Sturmzentrum spielte wieder Maximilian Schön.
Spielverlauf: Das Spielgeschehen wurde von Anfang an vom Wind bestimmt. Die Gäste agierten zuerst mit Rückenwind, jedoch konnten sie diesen Vorteil in den Anfangsminuten noch nicht nutzen. Nach einem Fehlpass von Hannes Jentoch wurde Torwart Florian Krause zum ersten mal geprüft, meisterte aber diesen Fernschuss. Die Doberaner waren in den ersten Spielminuten im Deckungsverband unsortiert, doch die Rostocker schlugen kein Kapital daraus. Die erste Möglichkeit hatten schließlich die Gastgeber. Nach einem Steilpass von Maximilian Schön auf Ismael Birhirmeoglu tauchte dieser frei vor dem Gästekeeper auf, vergab diese Chance aber. Für die Rostocker war diese Möglichkeit ein Weckruf. Die Gäste waren nun aggressiver in den Zweikämpfen. Sie zwangen die Hausherren zu zahlreichen Fehlpässen. Und begünstigt durch den Wind verhungerten einige Bälle in der Luft. Hinzu kommt noch, dass die Doberaner jegliches Aufbauspiel vermissen ließen und das Spiel über die Flügel fand gar nicht statt. Stürmer Maximilian Schön hing im ersten Durchgang in der Luft, weil aus dem Mittelfeld kaum Unterstützung kam. Auch die Abwehrspieler fehlte es an Präzision bei den Pässen zu ihren Mitspielern. Folglich gingen die Rostocker auch mit 0:1 in Führung in der 20. Minute nach einem Kollektivschlaf der Abwehr. Auffallend ist gewesen, dass die Gäste in der Folgezeit sich kaum Möglichkeiten erarbeiteten und nur durch Distanzschüsse gefährlich wurden. Aber Florian Krause parierte die Schüsse.
In der Halbzeitpause wechselten die Gastgeber. Der geschwächte Tilo Rosenkranz wurde durch Sebastian Hacke ersetzt und Philip Wunderlich tauschte die Position mit Hannes Jentoch. Mit Beginn der zweiten 45 Minuten traten die Doberaner dominanter auf und nutzten den Rückenwind. Im Mittelfeld wurde früher gestört und die Rostocker kamen nur noch sporadisch vor das Tor der Hausherren. In der 55. Minute war es schließlich Maximilian Schön, der den Ball, nach Kopfballvorlage von Sebastian Hacke, am Torwart vorbei spitzelte zum verdienten 1:1. Die Doberaner blieben weiterhin druckvoll und nach einem Rückpass der Rostocker auf ihren Torwart setzte Christian Zettl entscheidend nach und schob zum 2:1 ein. Die Doberaner hatten die Partie gedreht. Bis zum Spielende blieben die Hausherren überlegen, versäumten jedoch die Vorentscheidung. Sebastian Hacke, Maxim Neiser und Maximilian Schön vergaben aus aussichtsreichen Positionen. In der Schlussphase versuchten die Gäste noch den Ausgleich zu erzielen, scheiterten aber an der sattelfesten Doberaner Abwehr.
Fazit: Die Doberaner gewinnen am Ende verdient mir 2:1. Nach einer kläglichen Vorstellung im ersten Durchgang, bewiesen die Kicker um Trainer Dirk Mazat Moral und kämpften sich in das Spiel zurück und drehten das Match zu ihren Gunsten.
Aufstellung: Florian Krause – Bert- Manuel Prüter, Christoph Mers, Philip Wunderlich, Florian Wiswedel – Maxim Neiser, Tilo Rosenkranz, Hannes Jentoch, Ismael Birhirmeoglu, Christian Zettl – Maximilian Schön
Torfolge: 0:1 ??? 20. Minute
0:2 Maximilian Schön 55.Minute
0:3 Christian Zettl 65. Minute
auf diesen spieltag :drink: prost
nächste woche das kellerduell bastorf - wittenbeck und das topmatch kröpelin - klein belitz :koepfer:
@all
und am ende gewinnt nicht die mannschaft die es am meisten verdient hat oder die den zuschauern den schöneren fußball geboten hat sondern die mannschaft die nen tor mehr schießt als die andere :cool:
trotzdem sollte man die leistung von bernitt dieses jahr absolut anerkennen, schade das ihr die zwei wichtigen spiele gegen mulsow II und reinshagen verloren hattet :naja:, denn dann wärs an der tabellenspitze richtig spannend geworden