defi, haste wieder am cossi gelegen oder was? deine ball-sg hat in miltitz gerumpelt dicker
Kulkwitz, Miltitz, Lausen -ist doch alles eine Ecke und vorallem: alles rund um den Kulkwitzer See. Da brauch ich nicht bis zum Cossi fahren! ![]()
defi, haste wieder am cossi gelegen oder was? deine ball-sg hat in miltitz gerumpelt dicker
Kulkwitz, Miltitz, Lausen -ist doch alles eine Ecke und vorallem: alles rund um den Kulkwitzer See. Da brauch ich nicht bis zum Cossi fahren! ![]()
doch hier, starke Leistung die Duplos waren wohl ein paar Leute mehr oder hatten Unterstützung aus FFM
Der eigentliche Skandal ist, das die LVZ wider besseren Wissens (siehe Link von LVZ online oben) am nächsten Tag nur die Falsche Version in die Zeitung druckte:
ZitatAlles anzeigenLVZ 21.04.2009
Miltitz
Hooligan-Randale in 3. Kreisklasse
Jetzt gibt es schon in der niedrigsten Fußball-Liga massive Krawalle: Am Sonntag gerieten in der dritten Kreisklasse bei der Partie zwischen Grün-Weiß Miltitz und der BSG Chemie etwa 50 Fans von Chemie und 20 Anhänger des FC Sachsen aneinander, teilte die Polizei gestern mit. Ein Großaufgebot an Ordnungshütern musste zum Sportplatz in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße. „Die Sachsen-Fans wurden von den Ultras der BSG Chemie attackiert“, so Kriminaloberkommissar Sebastian Schmidt. Die Angreifer hätten mit Tischen, Stühlen und Gläsern des Freisitzes geworfen. Die Sachsen-Fans blieben unverletzt, verzichteten auf eine Anzeige. Ebenso wie der Wirt, nachdem die Chemie-Hooligans den finanziellen Schaden beglichen hatten. F. D.
Das Ziel ist klar: Die grün-weisse Fanszene endgültig unwiderruflich zu entzweien! Das sich ein Springerbaltt dazu herablässt ist nicht neu, aber von der LVZ war man bisher ,auch Dank Guido S. , anderes gewohnt.
Der Vorstand der BSG reagierte umgehend mit dieser offiziellen Erklärung:
Richtigstellung/Stellungnahme: „Hooligan-Randale in 3. Kreisklasse“ (LVZ vom 21. April 2009)
Fans und Vorstand der BSG Chemie Leipzig widersprechen einem Bericht der LVZ von heute, wonach während der Kreisklasse-Partie zwischen Grün-Weiß Miltitz II und der BSG Chemie am gestrigen Sonntag eine Gruppe von etwa 20 Fans des FC Sachsen Leipzig vom Platz gejagt worden sei. Die Aggressionen richteten sich nicht etwa gegen Fans des Regionalligisten, sondern gegen bekannte Kader der „Freien Kräfte Leipzig“. Der Auftritt der gewaltaffinen Neonazis stellte für die Fans der BSG Chemie eine gezielte Provokation und Bedrohung dar. Wiederholte Hinweise seitens der Chemie-Fans, das Sportgelände zu verlassen, ignorierten die Provokateure.
Trotz alledem toleriert der Vorstand in keinster Weise das gewalttätige Vorgehen gegen diese Provokateure und werde sich intensiv mit den betreffenden Fans der BSG auseinandersetzen.
Der Vorstand der BSG Chemie Leipzig unterstreicht weiterhin, dass der Verein keinesfalls Aversionen gegenüber Fans des FC Sachsen Leipzig habe. Im Gegenteil, wie das Heimspiel gegen den SV West 03 vor zwei Wochen zeigte, seien Anhänger vom Leutzscher Nachbarn herzlich willkommen. Der Partie hatten in friedlicher Atmosphäre unter anderem auch Mitglieder der „Metastasen“ beigewohnt.
Fans der BSG Chemie Leipzig sind in den vergangen Monaten wiederholt Opfer offenbar politisch motivierter Gewalt gewesen. Zuletzt hatte am 3. Januar 2009 eine Gruppe von etwa 50 Vermummter Chemie-Anhänger brutal überfallen. Dabei wurden auch antisemitische Parolen gerufen. Ein Teil der Angreifer wird im Umfeld der „Freien Kräfte Leipzig“ vermutet.
Die Fans der BSG Chemie Leipzig bedauern es ausdrücklich, dass sich Medien und Öffentlichkeit der Problematik Rechtsextremismus im Umfeld des Leipziger Fußballs offenkundig verschließen. Stattdessen werden gewalttätige Auseinandersetzungen auf bloße Fußballgewalt reduziert und die politische Dimension ausgeklammert. Die Vorfälle vom 3. Januar und 19. April 2009 veranschaulichen jedoch, dass die „Freien Kräfte Leipzig“ den lokalen Fußball als Plattform für ihre Provokationen und Propaganda missbrauchen wollen. Vor diesem Hintergrund appellieren die Anhänger der BSG Chemie Leipzig an Medien und Öffentlichkeit, sich ihrer zivilgesellschaftlichen Verantwortung bewusst zu werden. Verein und Fans fordern eine differenziertere und ausführlichere Wahrnehmung und Berichterstattung dieser Problematik.
Vorstand und Fans der BSG Chemie Leipzig
Schau mer mal ob diese Richtigstellung morgen gedruckt wird!
Heute wurde der Aufstieg fast klar gemacht!
Durch einen etwas zu hoch ausgefallenen aber verdienten 5:0 Sieg der BSG Chemie Leipzig beim Direkten Verfolger Kulkwitz sowie der gestrigen Niederlage des ebenfalls auf aufstiegskurs liegenden TSV Böhlitz Ehrenberg hat man nun respektable 9 Punkte Vorsprung vor einem Nichtaufstiegsplatz.
Heute gegen Kulkwitz daheim
und am 19.04 in Miltitz -für den Aufstieg!!!
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Am kommenden Sonntag, den 05.04.2009, kommt es zum Spitzenspiel der 3. Kreisklasse. Zu diesem interessanten Aufeinandertreffen haben alle Fans unter 18 Jahre (unter Vorlage des Schüler-/Personalausweises) und Familien mit Kind freien Eintritt.
Der Tabellenführer freut sich auf ein spannendes Spiel gegen den befreundeten Verein von SV West 03 Leipzig im Willi-Kühn-Sportpark. Los geht's es um 15:00 Uhr an Merseburger Straße 187.
Es wird auf Grund der geringen Parkmöglichkeiten empfohlen mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.
[blink]Ohne Dich sind wir keine[/blink]
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ZitatAlles anzeigenFolgender Versuch eines Lösungsansatzes im Falle, dass der FCS das Insolvenzverfahren überlebt. Beide Vereine müssten sich aber zurücknehmen und sich für den anderen wieder interessant machen.
1. Schritt: Beide Vereine gehen Kompromisse ein
Kompromisse des FCS:
* Rücktritt des Vorstandes (es wird sicher nach erfolgreichem IV ein Notvorstand eingesetzt), des Aufsichtsrates und des Wahlausschusses ==> komplette Neuwahl muss her!
* Bekennung zur Rückkehr in den AKS in der 5. oder 6. Liga (je nach dem, was bis Sommer passiert)
* Bekennung zur kompletten Historie des Leutzscher Fußballs (dazu gehört mehr als 1964).
Kompromisse BSG:
* Aufgabe der Konkurrenzsituation zum FCS (Beendigung Gerichtsverfahren, des Traditionsklaus und des Anspruchs auf den AKS)
* Aufgabe des Spielbetriebs, ggf. Intergration der BSG-Mannschaft in den FCS als 3. Mannschaft (wenn logistisch und finanziell überhaupt machbar)
* Bekenntnis zu einsitgen Gründungsmotiven von 1997: Markenschutz, Partnerverein für Fußballnachwuchs, Kontrollfunktion)
2. Schritt: Ziele definieren
* Reformation der Satzung zur Herstellung verlorengegangener Mitgliederrechte (gilt für beide Vereine!)
* Kritische Aufarbeitung der Fehler der letzten Jahre und des Handelns einzelner Personen in diversen Ämtern und Funktionen (Wer hat sich "verbraucht", wer ist glaubhaft etc. ==> hier müssen harte Worte fallen!)
* interne Fan-Feindschaften (z.B. Diablos <-> Metas) lösen
* Hinterfragung jeglichen künftigen Engagements mit Kölmel & Co.
* Kontrollaufgaben klären, der BSG als Förderverein diesbezüglich Rechte einräumen.
* Erscheinungsbild des FCS und der Leutzscher Fanszene im Ganzen ändern (TOLERANZ mit anderen Meinungen, KRITKFÄHIGKEIT untereinander)
3. Schritt: Strukturierung des FCS
* Erstellung eines Sport- und Finazkonzepts im Fußball im Rahmen der vorhandenen (nicht gewollten) materiellen, personellen und finanziellen Gegebenheiten. Anspruch wird durch IST und nicht durch SOLL definiert.
* Anpassung des Verwaltungspersonals nicht durch bloße Postenbesetzung sondern durch Aufgabenverteilung (Tagesgeschäft)
* Öffnung des FCS für andere Sportarten ==> steigert Attraktivität und Mitgliederzahl und somit auch Begeisterung bei unterschiedlich interessierten Sponsoren/Partnern
4. Schritt: Praktische Umsetzung
* Sportkonzeption muss an das Ziel der 1. Mannschaft ausgerichtet sein (s. 3. Schritt): Ausbildung im NW-Bereich erfolgt hinsichtlich der Anforderungen bei den Männern und nicht nach partiellen Erfolgen/Titeln in einzelnen Jahrgangsmannschaften
* Finanz-/Haushaltplan hat Rücklagenbildungen zu berücksichtigen
* zweckgebundener Einsatz von Zuwendungen Dritter
* Konkrete Abrechenbarkeit der Tätigkeiten aller bezahlter Mitarbeiter, Transparenz der Arbeitsaufgaben und Ziele, Controlling
* Integration anderer Abteilungen in die Vereinsorgane: Andere Ziele, andere Aufgaben führen zu verstärktem Controlling, zunehmender Transparenz und größerem Vetrauen sowie Glaubwürdigkeit
* Neustrukturierung des Fanverbands/Aufgabenverteilung
5. Schritt: Perspektivische Weiterentwicklung
* konkrete sportliche Zielstellungen
* detailliertere Aufgabenverteilung
* Sponsoren- und Mitgliederaquise
* Gestaltung Vereinsleben
* Umgang mit und Einbeziehung der Fans
lvz von heute
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und Bilder:
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Heute wo der Nachwuchs von Nordwest spielen wollte ,trauten sie ihre Augen nicht.Tore waren blau gelb beschmiert,Netze zerschnitten,der Spielplatz (Hauptplatz 1)im Torraum und am Mittelpunkt umgeackert und überall Lok schmierereien.
Das Pflichtfreundschaftsspiel der BSG gegen TurbineIII fand dann ohne Probleme auf dem Nebenplatz von Nordwest statt.
Wenn jemand denkt es ist nur gegen die neue BSG der sieht sich getäuscht,diese Angriffe gibt es auch auf anderen Plätzen wo Chemie oder Sachsen spielt.Man sucht gezielt Vereine mit ehem.Spielern und grün /weißer Sympatie aus. ![]()
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Steht auf wenn ihr Leutzscher seid! ![]()
Quelle LVZ 17.03.2009
Stadtsportbund attackiert Verwaltung in offenem Brief und ruft für morgen zur Demo auf
Leipziger Sportvereine wollen morgen gegen die Verteilung der Summen aus dem Konjunkturpaket II vor dem Neuen Rathaus protestieren. Gleichzeitig übergibt der Stadtsportbund-Präsident einen offenen Brief an den Oberbürgermeister und die Stadträte, in dem der geringe Stellenwert des Sports in der Stadtverwaltung kritisiert wird.
Für 16 Uhr haben der Stadtsportbund und sein Präsident Uwe Gasch die Sportvereine vor das Rathaus gebeten. Gasch wird zudem Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) einen Offenen Brief übergeben, in dem er im Namen der 370 Sportvereine die „äußerst dürftige Mittelbereitstellung aus dem Konjunkturpaket II“ kritisiert. „Angesichts des hohen Sanierungsstaus bei Sporthallen und Sportplatzanlagen und den mangelnden Kapazitäten bei Sporthallen ist dies weder angemessen noch nachvollziehbar. Gewertet wird dies als ein bedeutendes Indiz dafür, welchen geringen Stellenwert die Stadtverwaltung dem Sport in Leipzig beimisst.“
Die knapp zwei Millionen, die aus den 79,5 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für den Leipziger Sport vorgesehen sind, erscheinen inzwischen auch der Linkspartei zu wenig. „Damit ist der Sport völlig unterrepräsentiert“, heißt es in einer Pressemitteilung der Partei-Fraktion im Stadtrat. Dabei habe der Sportbürgermeister Heiko Rosenthal Vorschläge in Höhe von 30 Millionen Euro unterbreitet.
Allerdings hatte Rosenthal, Mitglied der Partei Die Linke, erst vor wenigen Tagen in einem LVZ-Interview davon gesprochen, die Verteilung zu akzeptieren. Seine Fraktion sieht das offenbar anders und „wird beantragen, dass mindestens vier Millionen Euro zusätzlich für den Sportbereich zur Verfügung gestellt werden.“ Auf dem Gelände der Radrennbahn solle ein Sportkomplex entwickelt werden, zu dem auch der Neubau einer Sporthalle und der Beginn einer Schlichtsanierung der Radrennbahn gehören. „Die notwendigen Gelder sollen von den Maßnahmen Kongresshalle und Russische Kirche abgezweigt werden.“ Dafür waren von der Stadtverwaltung zehn beziehungsweise 1,5 Millionen Euro vorgesehen.
Protestieren will morgen eine große Sportlergruppe von Lok Engelsdorf. „Uns betrifft das zwar weniger. Wir haben von der Stadt unsere neuen Mannschaftsräume genehmigt und Fördermittel bekommen. Aber wir wollen uns solidarisch zeigen, denn was sich momentan in Leipzig abspielt, ist nicht hinnehmbar“, erklärt Vereinschef Lutz Lehmann, der die Kompetenz von Sportbürgermeister Heiko Rosenthal anzweifelt. Lehmann kritisiert, dass für ein Prestigeobjekt wie die Kongresshalle zehn Millionen Euro ausgegeben werden sollen. Der Geschäftsmann fordert „je eine Million für zehn Objekte für den Kinder- und Jugendsport“.
Auch die Schwimmsportler werden sich laut Holger Maiwald, Chef des Stadtverbandes, an der Demo beteiligen: „Zum einen sind wir direkt betroffen, weil die Gelder für die dringend nötige Sanierung der Schwimmhalle Nordost nicht bewilligt wurden.“ Mit dem Stadtbad werde die Priorität falsch gesetzt. Zum anderen spiele Solidarität mit den anderen Sportarten eine Rolle, wenn die Schwimmer morgen zum Rathaus ziehen. W. W., kefö, fs
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Sonntag 15.03 14.00Uhr auf dem 99er in der Merseburger Strasse (gegenüber von Shell und Smart)
BSG Chemie Leipzig - LSV Brauwasser
ALLE Chemiker sind herzlich Willkommen
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Eine Warnung an alles Sportfreunde :Wählt keinen Linken als Sportbürgermeister!
Bild Leipzig:
"Wir haben ja noch den HCL"
Erst die Blue Lions, dann FC Sachsen und VCL - eine Pleitewelle ertränkte die Stadt Leipzig. BILD sprach mit Sport-Bürgermeister Heiko Rosenthal (35/ Linke).
BILD: Drei Insolvenzen in vier Wochen. Stört Sie das überhaupt nicht?
Rosenthal: "Ich bin persönlich schwer enttäuscht! Am schlimmsten ist es aber für die vielen engagierten Fans."
BILD: Die Pleite-Serie kam also überraschend?
Rosenthal: "Ich wusste von den finanziellen Schwierigkeiten und stand mit den Klubs in regelmäßigen Kontakt. Aber das letztendliche Ausmaß ist schon gewaltig!"
BILD: Woran liegt das?
Rosenthal: "Im Kern ist festzustellen, das alle anderen sportlichen Erfolg wollten, jedoch nicht über das wirtschaftliche Hinterland verfügten."
BILD: Also gibts künftig auch keinen Spitzensport?
Rosenthal: "Doch, aber nur welchen, den wir uns leisten können. Außeredem haben wir ja auch noch den HCL - als Erfolgsstory."
BILD: Im Fußball aber keine so richtige...
Rosenthal: "Nach vielen Jahren mittelklassigen Fußballs steht fest, dass sich Leipzig nur eine Spitzenmannschaft leisten kann. dafür müssen die Kräfte gebündelt werden - vielleicht mit einer Fusion!"
BILD: Wäre das der Schlüssel zum Erfolg?
Rosenthal: "Die Befindlichkeiten der Fußballlager machen es extrem schwierig. Aber zumindest würde das Sponsoren anlocken. Es gibt in dieser Stadt so viele sportverrückte Unternehmen."
BILD: hatten die alle Betriebsurlaub, oder wo waren sie in den letzten Wochen?
Rosenthal: "Vorwürfe bringen an dieser Stelle gar nichts. Wir müssen den Blick nach vorne richten." ![]()
Wieso haben die Spieler auf einmal keinen Versicherungsschutz? Wenn sie keine Angestellten mehr sind, sind sie doch trotzdem noch Mitglieder des Vereins. Diese Situation liegt doch eigentlich bei jedem "echten" Amateurverein vor, oder nicht?
Es geht sicher nicht um die Krankenkasse,sondern um die Berufsgenossenschaft.
Die Berufsgenossenschaft zahlt bei "Arbeitsunfällen" die Behandlungskosten und 100% des Gehaltes ab der 6.Krankheitswoche (die Ersten 6. Wochen zahlt die Krankenkasse 100%) -ausserdem gehts auch um solche Sachen wie Berufsunfähigkeit und Invalidät!
Allerdings zahlt die Berufsgenossenschaft halt bloss für Angestellte einer Firma/eines Profivereines -das sind die Spieler ab 1.4. dann aber nicht mehr offiziell.
...Erst läßt man die FCS - Fans sitzen,macht sein eigenes Ding und später merkt man das doch alle zusammen gehören.Oder sollen,oder könnten,oder sich alle wieder lieb haben müssen.Natürlich nur wenn man die Diablos Regie führen läßt.Versteht sich ja von selbst.
Wenn dich dein Gegner lobt, frage dich, was du falsch gemacht hast.Schimpft er, dann bist du auf dem Richtigen Wege!
In diesem Sinne hat die BSG ja alles richtiggemacht ![]()
Mal wieder ein Klasse Artikel über die Situation BSG-FCS in Leipzig:
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Mal ganz ehrlich .. mir tut es um die wahren Fussballfans des FCS leid. Aber diejenigen die damals mit Schampus die Heide krachen lassen haben ... denen konnte nichts bessres passieren als diesen Mist einer Insolvenz mit ungewissen Ausgang wieder einmal selber mit zu erleben!
Ich persönlich hoffe das der FCS nochmal gerettet wird, den irgendwie würde was fehlen .... die BSG kann man ja nun nicht ernst nehmen!
Lobt dich der Gegner, dann ist das bedenklich. Schimpft er, dann bist du in der Regel auf dem richtigen Weg. ![]()
Alles anzeigen
und was meinst du wieviele profisportvereine gibt es denn in leipzig?![]()
also ich kenne außer den fcs keinen.
hcl - nein
vvl - nein
blue lions - nein
lok - nein
bitte erhelle uns defi!
hcl - ja unbedingt!
vvl - ja
blue lions -ja unbedingt!
lok - ja z.T. so wie manch andere OL Vereine auch (z.B. Meuselwitz, Zwickau)
bbvl-ja
sonst noch Wissenslücken? ![]()
Bisher hat LOK wohl alles richtig gemacht - sportlich wie finanziell!!!
Denkst Du? Lok hat sehr viele offene Wunden, nur hat noch niemand den Finger rein gesteckt. Denkst Du im Ernst die Spieler spielen für ein Zubrot in der Oberliga? Denkst Du im Ernst die gut 50 000€ allein für Stadionmiete stemmt Lok so ohne weiteres?
Bald schon wünscht man sich den Aufstieg von Lok in die Regionalliga-eine Liga wo kein Verein Gewinn machen wird.
Sicherheitsstandarts und Lizensierungsverfahren wie in der 1.Bundesliga stehen Atraktivität der Mannschaften (allein gut ein Drittel sind II.Mannschaften von BL Vereinen!) Zuschauerzahlen und Fernsehgeldern allerhöchstens der Oberliga gegenüber.
Für mich ein längst überfälliger Schritt. Wie lange wollte man denn noch die Fans veräppeln?
Wie zu lesen ist will sich Herr Lonzen vom Verein zurückziehen, Kölmel ist man durch eine Insolvenz definitiv auch wieder los- das erhöht in meinen Augen die Chancen vielleicht nächste Saison im Alfred Kunze Sportpark wieder die BSG Chemie mit geballter und vereinter Fanunterstützung in der Oberliga zu sehen! Im anderen Fall wisst Ihr ja wo Chemiker zum Fussball gehen kann..... ![]()
Und wieder muss ich mich mal selbst zitieren, vom 29. Dezember 2008, 19:21
........Andere Vereien wie der VCL (Volleyball) oder die Blue Lions (Eishockey) stehen u.a. deshalb ebenso wie der FC Sachsen der Pleite näher wie dem Überleben. Wie es beim überbezahlten Frauenhandball (HCL) oder bei Lok aussieht weiss noch keiner- offiziell hält man sich noch sehr bedeckt
2009 wird wohl ein grosses Profisport-Vereinssterben in Leipzig einsetzen!
Bloss gut das es dann vielleicht noch einen Verein gibt wo der Fan seine Grün-Weisse Fahne hochhalten kann!
Wird mit richtig unheimlich , nachdem inzwischen die Blue Lions Insolvenz angemeldet haben, wird morgen der FC Sachen folgen! -wohl sicher nicht der letzte Leipziger Profisportverein in diesem Jahr!
Vielleicht wird einigen Grün-Weissen Chemikern in Leipzig jetzt klar, das die BSG nicht aus Jux und Dallerei gegründet wurde! ![]()
Für Lohsi: QUELLE: BILD Leipzig
ZitatWird aus dem FCS die BSG Chemie?
Mammut-Tagung beim FC Sachsen, Präsidium und Aufsichtsrat gestern Abend an einem Tisch. Auch dieser Hammer wurde diskutiert: Spielt der FC Sachsen zur neuen Saison etwa als BSG Chemie im Kunze-Park?
Vertreter des FCS und der BSG, die sich als Vorgängerklub sieht und letzten Sommer in der 3. Kreisklasse durchstartete, näherten sich in einem ersten Gespräch bereits an. Vorteile der möglichen Fusion, die bis 31. Mai über die Bühne gehen müsste: Nach dem (wahrscheinlichen) Abstieg in die 5. Liga könnte der FCS den Neubeginn im Sommer mit einem neuen, nostalgischen Namen verbinden. Und zudem abtrünnige Fans, die ins Chemie-Lager wechselten, wieder anlocken. Ob das funktioniert?
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