Beiträge von D-FENS

    Ist erstaunlich, das die Lokisten den FC Sachsen als "Chelsea Leipzig" betiteln, wo sie selber doch mindestens den zehnfachen Etat Ihrer ärgsten Konkurenten haben!
    Aber zum Trost ein Erfahrungswert von uns: Geld schiesst keine Tore! *(5€ ins Phrasenschwein)
    :biggrin:

    Zitat

    Original von Hallescher ZFC-Fan


    Unser Etat ist und bleibt bei 600000€ und davon 220000€ für die 1. Mannschaft. Nix mit Kölmelprinzip. Und "normale" Sponsoren habt ihr auch bloß. Aber Kölmel kann man gewiss nich mehr als "normalen" Sponsor bezeichen!


    Aber eigentlich wollte ich euch nur zum Sieg gegen die Sachsen gratulieren. Operation "Demontage Kölmel" scheint ja zu funktionieren! :D


    Kommt drauf an, ob wie bei den Sachsen die Spieler ausschließlich vom Verein bezahlt werden und somit im Etat auftauchen, oder ob die Spieler "offiziell" beim Meuselwitzer Millionär in der Firma "Arbeiten" und deren mittelhohen vierstelligen Gehälter nicht über den Verein, sondern über die Firma des Millionärs abgerechnet werden.
    Dann tauchen diese Summen nämlich nicht im Etat des Vereines auf und man kann von sich behaupten nur ein armer kleiner Dorfverein mit einem Minietat zu sein-obwohl seine Spieler das gleiche verdienen wie beim FCS, HFC , Chemnitz usw! 8o


    Im sterilen ZS und im Umfeld direkt vor und nach dem Spiel wird es wie immer friedlich bleiben.(es sei den die Hallenser säubern ihren eigenen Block;) ) Alle friedliebenden Familienväter können aufatmen-solange man nicht unbedingt das Oktoberfest besucht....

    Zitat

    Original von Old HFC
    Wer zählt eigentlich mal die (spielentscheidenden) unberechtigten Elfer für den FCS?


    Kannst Du gerne haben! Es reicht schon wenn Du überhaupt mal die Elfmeter zählst welche dem FCS in einer Saison zugebilligt wurden!
    In der ganzen letzten Saison dürften das bei ALLEN Punktspielen zusammengenommen wohl nicht mehr wie drei gewesen sein. Da gibt es Mannschaften, die haben schon zur Halbserie zweistellig Elfmeter zugeschanzt bekommen (oder halt Stürmer die besonders theatralisch abheben!) ! Also bitte erst informieren bevor Du wieder mal Schwachsinn schreiben möchtest! :rofl:

    Zitat

    Original von aka
    Dafür, daß die sogenannten Demokraten zu reinen Platzhaltern der Lobbyisten in den Parlamenten mutiert sind, ist der Anteil der als radikal bezeichneten Parteien erstaunlich gering. Betrachtet man dann noch, daß es in MV (wie in manch anderer ländlicher Gegend im Osten auch) schon die zweite Generation in absoluter Perspektivlosigkeit heranwächst, die sich dann noch als Leistungsverweigerer und Sozialschmarotzer beschimpfen lassen müssen und ihre ohnehin kümmerliche Existenz durch permanenten Sozialabbau weiter gefährdet sehen, sind die 7% NPD lächerlich. In dem Pool von ca. 40% Nichtwählern dürfte noch eine ganze Menge Potential schlummern. Und was tun die "Demokraten"? Die einen feiern ihre reichlich 20% in Berlin mit "Wir sind wieder da!" (sie hatten dort mal über 40%), die anderen pflegen ihre persönlichen Feindschaften (SPD schwadroniert was vom Lafontaine-Malus beim Linkspartei-Ergebnis).


    Die wenigsten in MV, die NPD gewählt haben, werden Nazis sein. Das sind einfach verzweifelte Menschen, die der Wahlverarsche der "Demokraten" nichts mehr abgewinnen können.


    Wohl die treffenste Analyse in diesem Thread! :!: :bindafür:


    Wenn man dann noch sieht, das trotz Mehrwertsteuerverarsche , Kranken- und Rentenkassenchaos (welches wohl wieder zulasten der kleinen Leute gelöst werden soll) sowie ein bisher in der Bundesrepublik nie dagewesener
    Polizeistaat die Rechte des Bürgers mehr und mehr beschneidet- dann ist es völlig unbegreiflich das jede der verantwortlichen Regierungsparteien immer noch ca 30% der Wähler wählen würden! ?(
    Da läßt wohl sicher die Pisastudie grüssen! Armes Deutschland!

    Was trotzdem auffällt:


    Scheinbar kann man die Regierenden Pateien wirklich nur zum nachdenken über Ihre Politik bewegen, wenn man radikal wählt!
    Wenn man nicht wählen geht lachen die sich letztendlich schlapp, weil deren Prozentpunkte (und für diese gibt es richtig Kohle und Sitze!) trotzdem die gleichen bleiben.
    Auffällig war z.B in der Vergangenheit wenn die SPD massiv an die PDS verloren hatte, enddeckte man bei den Sozialdemokraten plötzlich wieder seine soziale Ader (z.B. "Kapitalismusdebatte" von Müntefering kurz vor der Bundestagswahl). Andererseits enddeckte nach dem Wahlerfolg der NPD in Sachsen plötzlich die CDU Spuren von Überfremdung, Verfall der Sitten und die Gefahr der Islamisierung in unserer Gesellschaft. :idea:

    Zitat

    Original von zzchemiker
    Na gut Nach Jena Amas.kommen die Hallunken und danach der CFC.Dann werden wir weiter sehen was diese Saison läuft. :schal2: :fussball:


    Sozusagen die 10 Tage der Wahrheit! ;)
    Allerdings bin ich bei der bisher gezeigten mentalen Einstellung der Mannschaft mehr als pessimistisch.Wir könnenj von Glück reden, das wir im Moment im Pokal noch nicht auf die Zirkustruppe treffen!

    ja interessanter Artikel!
    Ich könnte jetzt ohne Probleme die ca 13 Millionen DM der Stadt zur selben Zeit für ein saniertes Zentralstadion für den Bundesligisten "vfb" (weil es nach Wiederholten Ausschreitungen in Prostheida u.a. gg Waldhof keine Lizenz fürs BPS gab) aufzählen -mach ich aber Nicht! :biggrin:
    Trotzdem stellen die EINseitigen Städtischen Zuwendungen NACH der Jahrtausendwende für einen Verein alles ins schlechte Licht!
    Zumal BEIDE Vereine ab 2001 in der gleichen Liga ihr jährliches Rattenrennen um den Aufstieg unter sich ausmachen mußten!
    Und nochmal: Den einen Verein läßt man (2000-2002) unter der Hand 2,5 Millionen DM zukommen-den anderen verweigert man im gleichen Zeitraum die Bürgschaft so das dieser Zwangsabsteigen muß, obwohl er sportlich qualifiziert war!

    Tomasz Danke für die Statistiken-vorallem vom Sport und Bäderamt


    Leider (oder logischerweise) tauchen die Summen aus dem LVZ Artikel ja nicht darin auf:
    2000 1 000 000 DM Depfa Bürgschaft
    2002(?) 732 000 € oder ca 1,5 Mill DM DKB Kredit unter Beleihung von Teilen des Stadiongeländes.

    1994? Wo spielte da der "vfb" gleich nochmal? :biggrin:
    Ist dieser Herr Merkel aus dem Artikel DER Merkel welcher heutzutage im "vfb" Vorstand war? Ich lese da eigentlich vorallem heraus, das die Stadt KEIN Geld mehr in den FCS stecken möchte.Ähnlich der umgekehrten Situation von heute. Gäbe es 98 nicht den Einstieg von Kölmel beim FCS hätte die Stadt schon zu dieser Zeit Ihre "Kräftebündelung" erreicht gehabt-nur mit der für die Stadt "richtigen" Mannschaft.
    Interesant vorallem die Aussage: "Wir können für Dritte keine Bürgschaften geben" welche spätestens 5 Jahre später bei der Ersten Insolvenz des "vfb" keine Gültigkeit mehr hatte (Flutlichtbürgschaft) -Politiker eben!


    P.S ja "Freundeskreis-Artikel" wären toll

    ja ja in etwa zur gleichen Zeit, verweigerte u.a. die Stadt dem FC Sachsen eine Bürgschaft (am Ende ging es nur noch um 200 000€ welche fehlten!) um die Regionalligalizenz zu erhalten. Der Zwangsabstieg und darauffolgende Insolvenz waren die Folge!
    DARUM geht es mir bei Gleichbehandlung! Von diversen Geldern für den "vfb" welche u.a. bei der Insolvenz oder für ABMer fürs Vereinsgepachtete(!) Gelände draufgingen habe ich doch garnicht angefangen, sondern es ging um die Millionen (€!) schwere Mauschelei um einen Toten Verein künstlich länger am Leben zu halten!


    @Lokvenz ja wäre toll wenn Du diese angeblichen Zeitungsartikel posten könntest 8)

    © Leipziger Volkszeitung vom Montag, 3. Mai 2004


    Affäre um VfB-Bürgschaften weitet sich aus


    Die zwei städtischen Bürgschaften für den bankrotten VfB Leipzig wachsen sich allmählich zur handfesten Affäre aus. So liegen der LVZ nun Dokumente vor, die belegen, dass der frühere Sportbeigeordnete Burkhard Jung (SPD) bezüglich der DePfa-Vereinbarung nicht ehrlich war.


    Vor drei Wochen hatte Jung auf Anfrage der LVZ erklärt, bei der DePfa-Bürgschaft im Jahr 2000 sei alles ordnungsgemäß verlaufen. Wie berichtet, lieh sich der VfB damals 500.000 Euro - die Stadt bürgte dafür. OBM-Dienstberatung und Grundstücksverkehrsausschuss hätten dies zuvor abgesegnet. Den heutigen Beigeordneten für Jugend, Soziales und Schule müssen aber schon längere Zeit Zweifel plagen, ob hier wirklich alles ordnungsgemäß verlief. Zwar war der Bürgschaftsvertrag zwischen Stadt und VfB vom 4. April 2000 konform mit den Rathaus-Beschlüssen. Zur eigenen Absicherung schickte die DePfa aber noch eine "Rückzahlungsvereinbarung" an das Grundstücksverkehrsamt. Dessen damaliger Leiter Christoph Böckenförde warnte Jung am 6. April in einer Notiz davor, dieses Papier zu unterschreiben: "Es handelt sich um eine eigenständige unmittelbare Zahlungsverpflichtung - und nicht um eine Sicherungsabsprache oder Haftungserklärung. Meines Erachtens ist der Beschluss der Diensberatung und des Grundstücksverkehrsausschusses nicht ausreichend, um diese Erklärung zu rechtfertigen."



    Trotzdem unterschrieb Kämmerer Peter Kaminski (CDU) - auf Bitten Jungs - am 11. April die "Rückzahlungsvereinbarung". Darin verpflichtete sich die Stadt gegenüber der Bank "unwiderruflich", die Million in fünf Raten abzustottern. Dem VfB wurde nur noch ein Recht auf "Sondertilgungen" eingeräumt, das er freilich niemals nutzte. Zu Kaminskis Ehrenrettung muss gesagt werden, dass dem Verein die Auslöschung per 19. April drohte. Auch erklärte der Kämmerer jüngst in einem Brief an OBM Wolfgang Tiefensee (SPD), Jung habe ihn seinerzeit darüber informiert, dass der Oberbürgermeister mit der Unterschrift einverstanden sei. Am Tage der Unterzeichnung hatte Kaminski Jung schriftlich mitgeteilt, dass man für das DePfa-Geschäft noch "eine gesonderte Beschlussfassung des Stadtrats" brauche und das Regierungspräsidium (RP) informieren müsse. Beides erfolgte nicht.



    Trotzdem erneuerten Kaminski und der heutige Sportbeigeordnete Holger Tschense (SPD) vergangenen Sommer die Ratenvereinbarung mit der Bank. Zum Jahreswechsel floss die erste Rate über 102.258 Euro. Weitere Zahlungen hat die Stadt soeben auf Eis gelegt. Weil einst das RP umgangen wurde, war die DePfa-Bürgschaft eventuell ungültig. Obendrein verfolgt das Rathaus nun Hinweise, der VfB habe die Flutlichtanlage im Bruno-Plache-Stadion gleich zweimal als Kredit-Sicherheit verwendet. Auch das könnte die Stadt aus der Bürgschaftsklemme befreien - sofern sie aufs Stadion samt Grundschulden verzichtet.



    Dann hätte Leipzig aber ein Problem mit dem Olympia-Konzept, so PDS-Stadtrat Rüdiger Ulrich: "2012 soll im Plache-Stadion Baseball gespielt werden." Seine Fraktion fordert eine "lückenlose öffentliche Aufklärung" der zwei VfB-Bürgschaften.



    Im zweiten Fall - einem DKB-Kredit über 732.328 Euro - waren nach neuesten Erkenntnissen die Dezernate von Tschense und Kaminski beteiligt. Beide lehnen hier jede persönliche Verantwortung ab.


    Jens Rometsch

    Und wenn ich mich nicht sehr täusche, wurde der Finanzierung des Stadionneubaus eine Nutzung von 2 Vereinen zu Grunde gelegt. Als Mindest(!)berechnung sollte einer(vfb) in der 2.BL und einer (fcs) in der 3.Liga spielen.Naja zumindest der FCS hat seine Hausaufgaben bis jetzt erfüllt ;)
    Warum wohl sagte damals der erfahrene Stadionbauer Sanbar (oder so ähnlich) den unterschriftsreifen Vertrag nach Einsicht aller Unterlagen dankend ab?


    P.S im Gegensatz zu Dresden, hat man in Leipzig keinerlei Verbindlichkeiten zu Kölmel mehr am Halse- bei Dynamo beginnt die Rückzahlung des Millionenschweren Kinoweltdahrlehns ja zwangsweise mit Aufstieg in die 2.BL! 8O

    Zitat

    Original von connewitzchaot
    Und glaub mir, ich habe .... Bimbotown mit großgemacht.....


    Dann laß mal ein paar Freikarten rüberwachsen! ;)






    Spiele in der OL im ZS wären wohl das endgültige Ende jeder Fankultur bei Chemie! Schon demnächst in der RL bei 5000-6000 Zuschauern wird man ein fast leeres ZS sehen können und 5000 Chemiker tummeln sich in Sektor B!
    In der OL denke ich auch-je nach Erfolg- an so zwischen 1500-3000 Zuschauer im Schnitt! Die Rückkehr ins kultige heimische AKS wäre ein großer Trost über einen Abstieg-woran ich aber Aufgrund diverser im Raum schwebender Lizenzentzüge (noch) nicht Recht glauben mag!
    Wie zu lesen war, sollen vielleicht höchstens die 2-3 Topspiele in der OL im ZS ausgeführt werden, der Rest im AKS!

    © Leipziger Volkszeitung vom Dienstag, 6. April 2004


    Was wird aus dem neuen Stadion?


    Die Abstiegssorgen des FC Sachsen machen nicht nur Leipzigs Fußballfans zu schaffen: Auch den Betreibern des neuen Zentralstadions drohen die Einnahmen wegzubrechen. Vereinsspitze und Stadt haben bereits signalisiert, dass die Leutzscher bald nicht mehr in der Schüssel spielen könnten.


    Nach den Plänen der Stadion-Betreiber sollte die Entwicklung völlig anders verlaufen. "Unsere Berechnungen gehen davon aus, dass der Verein in diesem Jahr in der Regionalliga bleibt und sich auch im nächsten Jahr im guten Mittelfeld behaupten kann", skizziert Betreiber Winfried Lonzen das wirtschaftliche Kalkül. "Ein Jahr später sollte der Einzug in die zweite Bundesliga erkämpft werden. Erst wenn die Jungs dort spielen, macht unser Stadion auch finanziell Spaß."


    Auf diesen Spaß werden Lonzen und die Eigentümerfamilie Kölmel wohl noch geraume Zeit verzichten müssen. Nachdem der FC Sachsen elf Mal hintereinander sieglos blieb, scheint der Abstieg unausweichlich. "Die Lage ist katastrophal", räumt der 59-jährige Lonzen ein. "Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht gelingt noch ein kleines Wunder oder ein Club vor uns bekommt keine Lizenz."


    Insgeheim spielt der Chef der Betreiberfirma Zentralstadion Leipzig (ZSL) allerdings schon Krisenszenarien für den Fall durch, dass der FCSachsen absteigt und ihm eine wichtige Einnahmequelle verloren geht. So lässt Lonzen derzeit penibel ermitteln, was der Unterhalt der 90 Millionen Euro teuren Schüssel kostet, wenn dort kein Fußball mehr gespielt wird. Er will dadurch herausfinden, wie viel Gewinn er mit den beiden anderen Standorten seines Reiches, der Arena Leipzig und der Festwiese, erwirtschaften muss, um das Stadion notfalls ohne Fußball erhalten zu können.


    Gleichzeitig lässt Lonzen prüfen, wie viele Zuschauer zu einem Spiel kommen müssen, damit es sich lohnt, das Stadion überhaupt zu öffnen. "Die Energiekosten steigen enorm", beschreibt er den Aufwand. "Außerdem müssen wir 130 Sicherheitskräfte engagieren." Erste Berechnungen hätten ergeben, dass mindestens 5000 Fans Eintritt zahlen müssen, um diesen Aufwand zu decken. "Bisher war das kein Problem", sagt der Chef-Betreiber. "Obwohl wir mit 6000 Zuschauern gerechnet hatten, sind im Schnitt 10 000 gekommen. Wenn die Fans dem FC Sachsen weiter die Treue halten, wären künftig wohl 8000 Besucher möglich. Dann könnte im Stadion gespielt werden."


    Verlassen will sich Lonzen darauf allerdings nicht. Deshalb lässt er mit Hochdruck die Businessbereiche der Schüssel ausbauen, um sie für separate Firmenveranstaltungen zu vermieten. Rund 1000 Quadratmeter sind jetzt verfügbar - weitere 1000 kommen hinzu. Auch zusätzliche Veranstaltungen werden akquiriert und Fußballturniere erwogen. "In diesem Jahr werden wir noch keine Probleme haben", versichert Lonzen. "Und in den nächsten beiden Jahren bringen uns der Conföderations-Cup und die Fußball-WM auf die sichere Seite. Eng werden könnte es frühestens im Jahr 2007."



    Andreas Tappert



    8o

    Das Catering sowie alle anderen Einnahmen-aber auch die Ausgaben z.B. für Security und Kartenverkauf übernimmt komplett die Stadiongesellschaft.
    Doch mal ehrlich: Im AKS wären zu diesen Spiel doch höchstens 6000 Zuschauer gekommen.
    Außerdem, denk ich mal werden sich die Zuschauerzahlen nach der Premiere im ZS wohl wieder nach unten anpassen-je nach Gegner und sportlichen Erfolg zwischen 5000 und 10000.(Außer gegen DD und RWE)

    Zitat

    Original von Thomas


    Wolltest du dir darauf die Übertragung des Silvesterfeuerwerkes vor dem Brandenburger Tor anschauen, oder warum die Eile? :))


    Die Montage soll im Februar nächsten Jahres und damit rechtzeitig vor dem Spielstart der Chemiker erfolgen...


    Also in 3 Wochen ist das Spiel und ich habe grund pessimistisch zu sein wenn ich an die Anzeigetafel denke!


    Also wie es der Präsi vom FC Sachsen versprochen hat:


    6 € Stehplatz für Erwachsene! Alles andere ist Täuschung!