Beiträge von wittenauer

    Ich werde mich auf das ... Niveau des "Lasogga" nicht hinab begeben. Gegen Dummheit ist nunmal kein Kraut gewachsen. Von meiner Seite ist dazu alles gesagt. Ich freue mich über die Erfolge der VSG Altglienicke genauso wie über die von Eintracht Mahlsdorf. Die VSG kann sich jetzt ganz auf den Aufstiegskampf konzentrieren. M.E. hat sie das Zeug dazu, auch in der Oberliga zu bestehen.

    Sorry, aber so können nur völlig Ahnungslose plappern ...


    Mag sein das Paul Rusch seine Verdienste für den WEST-Berliner Fußball hat, die will ich ihm auch nicht nehmen, aber als Namenspatron für einen GESAMT-Berliner Wettbewerb taugt er nun einmal nicht.


    Ja, wir brauchen Lösungen, weil es noch viel zu viele unnötige Probleme gibt!


    Ich bin auch kein Freund der fortschreitenden Kommerzialisierung, aber ein Berliner Pilsner-Pokal ist allemal besser als dieses Wort-Ungetüm beim Frauenpokal.

    #Lasogga:
    Paul wer???


    Unser Pokal-Wettbewerb heisst schon seit Jahren "Berliner Pilsner-Pokal"!


    Spannend ist die Ansetzung allemal, aber was soll dieser Unfug, im tiefsten Winter solche Spiele anzusetzen, Fußball ist nunmal kein Wintersport und Zuschauerfreundlich ist es auch nicht, dabei zählt gerade auf Amateurebene für die Vereine jeder zahlende Zuschauer, nur den BFV scheint das kalt zu lassen

    waren denn die ganzen Chaoten vor, während und nach dem Spiel auch Opfer??
    ...
    Außerdem - ich frage mich, warum es meistens bei den Auswärtsspielen eskaliert und daheeme sind die Fans dann wieder lammfromm?


    "die ganzen Chaoten" sind für mich TÄTER und denen geht doch das Urteil am Arsch vorbei


    Es ist doch offensichtlich, das dieses Spiel ganz bewußt ausgesucht wurde, um Randale zu machen, die TV-Live-Präsenz war doch garantiert, was wollten diese Chaoten mehr? Und was kann Dynamo dafür?


    Die Vereine können es sich doch nicht Aussuchen, wer zu ihren Spielen kommt.


    Es geht nicht um Schuld oder Unschuld, das Problem ist, seitens der Gesellschaft wird von den Vereinen eine Leistung gefordert, die die Vereine nicht leisten können.


    Die zunehmende Gewalt und Verrohung der Sitten ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, dem die Vereine alleine nahezu hilflos ausgeliefert sind. Vorallem dann, wenn wie auch in Dortmund geschehen, die Polizei tatenlos zuschaut, wie der Mob ins Stadion strömt.


    Und wer - wie ich - schon einmal an einem ganz normalen Bundesligaspieltag in Dortmund war, wird wissen, man ist dann als Nichtfussballinteressierter gut beraten, die Dortmunder Innenstadt zu meiden.


    Wenn sich jetzt auch noch Borussia-Geschäftsführer Watzke hinstellt und sagt, die Borussia hat nichts falsch gemacht (Kicker S. 49), dann fällt einem auch dazu nichts mehr ein. Dem Vernehmen nach konnte der Mob das Stadion ungehindert stürmen. Da muß man sich doch als neutraler Beobachter fragen, wie die Borussia selbst dieses Spiel vorbereitet hat.

    Der DFB statuiert mit diesem ungerechten Urteil an einem ungeliebten Ostclub ein Exempel.


    Das ist leider Fakt!



    28 Strafen gegen Dynamo - 28 Mal KEINE durchgreifende Wirkung


    Was muss noch passieren, damit Politik, Polizei und DFB begreifen, dass so das Problem nicht zu lösen ist?


    Die Täter müssen zur Verantwortung gezogen werden, aber doch nicht, in dem man die Opfer bestraft.


    In Dortmund haben in erster Linie die Polizei und der DFB versagt. Bestraft aber wurde vorallem Dynamo.


    Angesichts aller bis heute bekannt gewordenen Umstände muss man sich schon fragen, warum das Spiel überhaupt noch angepfiffen wurde. Vielleicht ist es wirklich an der Zeit, dass der Sport Zeichen setzt und deutlich macht, vor solchen "Fans" spielen wir nicht.

    sterner, macht doch mal eurem Vorstand Beine, was soll der Quatsch bei Fußball.de (7x k.A.), es weiß doch eh jeder der es wissen will, wer bei euch gespielt hat und nen Tag später stehts auch inner Fuwo, kein anderer verein hat sich so affig

    du bist dafür echt nen toller wittenauer...es gibt auch noch andere sachen ausser fussball du pappnase :keks:


    Dir scheint nicht klar zu sein, dass durch dieses Verhalten die Vereine Ihr weniges vorhandenes Geld auch noch dem Verband sinnlos in den Rachen schmeissen, mal davon ab, dass man als Landesligist Woche für Woche auf diversen Websites negativ auffällt, u.a. z.B. beim Ergebnisdienst des Kicker oder im Videotext des rbb, also kleine Ursache, weitreichende Wirkung


    Peinlich wird es dadurch, dass die Masse der unterklassigen Vereine ihre Ergebnismeldung im Griff hat, einige Landesligisten hingegen nicht, aber gleichzeitig auf ihrer Website auf eine eigene Ergebnismeldung verzichten und dafür auf fussball.de verweisen, wo sie selbst dafür sorgen, dass ihre eigenen Ergebnisse fehlen

    was nahezu alle Bezirks- und Kreisligisten packen, bekommen die ambitionierten Köpenicker einfach nicht auf die Reihe: die pünktliche Ergebnismeldung an das DFBnet, wirklich ein Armutszeugnis, auch heute wieder: alle Vereine haben gemeldet, nur aus Köpenick wiedereinmal Funkstille

    Vielleicht sollte man als Spieler einfach mal verinnerlichen, egal welche Grütze der Schiedsrichter pfeift, ER IST TABU!


    Die Regel besagt nun mal, der Schiedsrichter hat zu pfeifen, was er selbst gesehen hat. Und wenn er etwas nicht sieht, ganz egal warum, darf er es auch nicht pfeifen.


    Seien wir doch froh, dass angesichts dessen, was man Woche für Woche auf unseren Plätzen in Berlin erleben muss, überhaupt noch Unentwegte finden, die sich als Schiedsrichter zur verfügung stellen!

    ...nicht nur die ersten spieler wurden aussortiert, sondern auch der trainer, ab sofort übernimmt co- ricci ventura, mit 28 jahren der jüngste verbandsliga trainer....., co wird der spielende peter hain...
    na dann viel erfolg jungs!!


    ähm, dann ist also Rudy Raab, der Trainer von Empor mit seinen erst 27 Jahren älter als Ricci V. ? ? ?

    Aber ist es nicht so, daß ein Gesetz eindeutig formuliert werden muß. Was macht man denn, wenn man es unterschiedlich auslegen kann? Man fragt jemanden, der sich damit auskennt. Am besten einen "Offiziellen", denn die Zeit, das Bundesverfassungsgericht anzurufen ist nicht immer gegeben. Und wenn ein "Offizieller" eine Aussage trifft, so ist sie für den "Fragenden" verbindlich. Aufgabe des Verbandes ist es, Regeln eindeutig zu formulieren. Und hier ist Verbesserung geboten, denn wenn man beim Lesen einer Verordnung Schwierigkeiten hat, ist sie schlecht formuliert und muß verbessert werden. da kann aber der BFC nichts dafür.


    derGraue, das fragliche Gesetz, sprich die Spielordnung des DFB ist in dieser Sache klar und eindeutig formuliert. Das haben auch Sport- wie Verbandsgericht übereinstimmend bestätigt. Und die betreffenden Regelungen sind auch nicht neu. Wenn also die Herren des BFC erst nachfragen müssen, so spricht das nicht gerade für diese.


    Aber das alles ist hier nicht die Frage:
    Es geht einzig allein darum, ob die Aussage eines Menschen höher zu bewerten ist, als das Gesetz. Und da sind sich die Juristen dieses Landes gottlob einig: Entscheidend ist das Gesetz!


    Und da vom Ausgang dieses Verfahrens abhängt, in welcher Klasse der FC Stern Marienfelde künftig spielt, ist das hier schon der richtige Ort.

    Man sollte um Rechtsbeistand ersuchen, bevor man solche Aussagen öffentlich tätigt, Wittenauer!


    Du darfst nicht vergessen, dass der ursprüngliche Ausgang des Spiels ebenso 3:0 für Dynamo-Ostberlin lautete und erst danach Einspruch gegen die Wertung des Spiels bei der Sportgerichtsbarkeit erhoben wurde. Auf das erste Urteil wurde fristgerecht in Berufung gegangen.


    Jetzt besteht dank deutscher Rechtsprechung noch die Möglichkeit vor ein ordentliches Zivilgericht zu ziehen... Toi, toi, toi!


    Klopper, erstens ist es hier nicht relevant, wie das erste Spiel ausgegangen ist und zweitens, wann sollte Einspruch erhoben werden, wenn nicht nach dem Spiel? Es war das gute Recht des BFC von der Möglichkeit der Berufung Gebrauch zu machen, dagegen ist nun wirklich nichts zu sagen. Aber es war genauso das gute Recht des FCK Frohnau, die Spielwertung vor dem Sportgericht in Frage zu stellen. Und sowohl Sport- als auch Verbandsgericht haben dem FCK Frohnau in der alles entscheidenden Frage Recht gegeben!


    Es geht hier einzig und allein um ein Urteil des Sportgerichtes, welches Rechtsbeugung ist, weil es die Aussage eines Menschen - das dieser Mensch Präsidialmitglied im BFV ist, ist dabei nicht relevant - höher bewertet, als das Gesetz selbst.