Beiträge von DKF

    Wenn man als Fan im Block steht und einige Äußerungen von sich geben, welche man nicht teilt, muß man nicht gleich dagegen vorgehen. Wo kämen wir denn da hin? Glaub mir, da würde sich jeder Fanblock gegenseitig auf die Rübe hauen.


    Es geht hier allein um politische Äußerungen im rechtsextremen Bereich und da darf man, wie mesh richtig bemerkte, niemals tatenlos zu zusehen. siehe Bremen


    Diejenigen die politische Äußerungen in das Stadion tragen, sind die Aggressoren die bekämpft werden müssen. Wenn man die toleriert, bekommt man die "unpolitische Zone" im Stadion nie errichtet. Zumal das Stadion kein rechtsfreier Raum ist und Zivilcourage zählt auf den Rängen genauso wie auf dem Markt, Bahnhof oder sonstwo.


    Im Liga-Alltag sollte man soweit Realist bleiben, dass der dritte Platz durch enorm Dusel zu Stande kam und man sportlich mit Vereinen wie Kiel, Magdeburg (oder auch Chemnitz) nicht gleichwertig besetzt wird. Was das Team zur Zeit aus seinen Möglichkeiten macht, ist natürlich aller Ehren wert.

    Wieder sah unsere Abwehr nicht gut aus bei dem Gegenstoß und der Angreifer hatte Platz und Zeit, den Ball von halbrechts links an Marian Unger vorbeizubefördern.


    Hallescher FC:
    Horvart, Lachheb, Schubert, Kamalle, Benes, Kunze (88. Beck), Görke, Finke, Kanitz (80. Stark), Hebestreit (46. Kittler), Neubert


    Kleine Anmerkungen:
    Das 2:0 fiel nach einem Freistoß (hab allerdings auch geschummelt mit TV-Bildern). Und in der Statistik heißt es "Horvat unser Torwart" (obwohl deine Variante sich noch besser reimen würde) und der gute Mann in der Viererkette wird zwar "Malle" gerufen, heißt aber trotzdem Kamalla. :halloatall:


    Danke für den Bericht und die Punkte. Viel Erfolg weiterhin.

    "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" meinte einst Michail Gorbatschow und sollte auch an diesem Sonnabend recht behalten. Denn nach 8 Minuten waren bereits über die Hälfte der Tore gefallen. Einige hatten sich auf die übliche Anstoßzeit 14.00 Uhr eingerichtet, hatten damit aber schon 22 Spielminuten und einige Highlights verpasst.


    Der Spitzenreiter der Thüringenliga, Schott Jena, machte seiner Tabellenposition auf Schnee, Eis und Kunstrasen alle Ehre. Bereits nach 5 Minuten lagen die Gäste im eisigen Hammergrund am Rande Ilmenaus mit 2:0 durch Tore von Hacker und Heuschkel in Front. Die Germania reihte sich in der hundertprozentigen Chancenverwertung ein: der 1:2-Anschluss von Schlott folgte nach eben jenen acht Minuten. Damit war meine torarme Leidensserie (siehe EF-VfB II-Bericht) auch schon zu Ende. Auf dem Platz gab es eine mittelgroße Rutschpartie, lebhaft kommentiert von Schott-Keeper Alexander Just, der sein Stimmorgan reichlich strapazierte.


    Das Wiedersehen mit Ex-HFCer Stefan Bloß (kam in der Sommerpause aus Gera nach Jena) dauerte nur 20 Minuten, dann musste der Linksfuß verletzt vom Feld. Doch der Torreigen nahm noch kein Ende, Kirsten stellte für Jena den alten Abstand wieder her: 1:3 (24.). Doch Kellerkind Ilmenau ließ sich nicht einschüchtern und kam noch vor der Pause mit einem tückischen Aufsetzer zum erneuten Anschluss durch Bonsack. Der Unparteiische pfiff zur Halbzeit und ich stellte mich auf eine lange, frostige Halbzeitpause, sowie einen 5:5-Endstand ein. Die Mannschaften mussten vom Kunstrasenplatz erst am Hauptplatz vorbei in die Kabinen und so zog sich die Spielunterbrechung sehr in die Länge.


    Eine Veränderung merkte man bereits wenige Sekunden nach Wiederanpfiff: Dauerkrakeler Just im Jenaer Tor war (vermutlich total heiser) ausgewechselt worden. Die zweite Halbzeit war praktisch eine Kopie der ersten: bloß ohne Tore. Ilmenau durch den Rückstand natürlich etwas offensiver und mit mehreren guten Möglichkeiten, die größte als Jenas Ersatzkeeper Eismann eine Flanke durch die Hände rutschen ließ und ein einschussbereiter Ilmenauer das leere Tor nicht traf. Der Ligaprimus verlegte sich aufs Kontern, die beste Möglichkeit (4 auf 3-Situation) wurde durch eine Abseitsstellung verschenkt. Der Gastgeber erhöhte den Einsatz und sorgte durch den intensiven Körpereinsatz und glatten Untergrund zu einigen Hinfallern bei den Ostthüringern. Der Schiri ging kein Risiko ein und pfiff konsequent jeden Rempler ab, um das Verletzungsrisiko zu mindern - insgesamt ein ganz schwieriger Job ein Spiel auf Eis zu leiten. Zumal der Unparteiische Jäntsch aus Sülzfeld wahre Härte bewies - er leitete das Spiel ohne Handschuhe. In der Schlussphase sorgte ein (Verzweiflungs)Schuss von der Mittellinie für Aufregung, Eismann ließ den Aufsetzer prallen und ein Abwehrspieler aus dem Paradies schoss seinen eigenen Mitspieler ab. Die daraus resultierende Ecke führte zu keinerlei Änderung auf der eingeschalteten Anzeigetafel auf dem benachbarten Hauptplatz: 2-3.


    Anschließend gab es von den Gästespielern noch ein paar äußerst "reife" Bemerkungen ("Dort hättet ihr achte bekommen!" - gemeint war der Hauptplatz), doch Schiri und Assistenten beruhigten die Situation sehr schnell. Schott Jenaer Glas thront weiterhin auf Platz 1 und Ilmenau scheint für das Kellerduell gegen Thüringen Weida am kommenden Sonnabend gerüstet.


    SV Germania Ilmenau vs. SV SCHOTT Jena 2-3 (2-3)
    Tore: 0:1 Hacker (3.), 0:2 Heuschkel (6.), 1:2 Schlott (8.), 1:3 Kirsten (24.), 2:3 Bonsack (38.)
    Zuschauer: ca. 130

    Ammendorf ohne Imhoff? Unvorstellbar... ;(


    Er war fast schon legendär und vor allem die Auftritte an der Seitenauslinie unvergesslich. Die letzten Monate wurde er immer zurückhaltender/ruhiger, vielleicht auch ein Anzeichen von dem Stress. Wünsch ihm für die Zukunft auf alle Fälle alles gute. :)

    Die Macher des ehemaligen Internetradios "Leutzscher Welle" wechseln nach Halle!


    Wie die heutige Bild Leipzig berichtet, soll zum Derby gegen Magdeburg (7.3.2009) das erste mal 'gesendet' werden. Jörg Sitte vom HFC meinte: "Die halleschen Anhänger können sich auf diesen neuen Service freuen."
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    Find ich 'ne tolle Sache! Kann man auch so prima die Spiele des HFC's verfolgen. Ich finds auch nicht verwerflich, dass die 'Radiomacher' vorher beim größten Rivalen der näheren Umgebung gearbeitet haben. Wenn es der FCS nicht für nötig hält, ein solch gutes, wie auch vom gemeinen Fußballfan akzeptiertes Projekt weiter zu unterstützen, muss man sich eben nach einem neuen Arbeitgeber umschauen. Nur dieses fürchterliche Sächsisch bei den Jungs am Mikro müssten 'se sich abgewöhnen ... :thumbsup:


    Haut nicht ganz hin. Die Macher der LW (Lutz und Erik) wechseln nicht die Seiten. Erik ist weiterhin Angestellter des FC Sachsen, Lutze hatte die Schnauze voll. Nach Halle kommt Andreas Viereckl, der wie auch immer an der LW nur beteiligt war. Der HFC will eben ein eigenes INET-Radio aufbauen und bekommt da lediglich Hilfe von eben jenem. Und das allererste mal ist es dann auch nicht, die LW berichtete schon mal von einem HFC-Spiel (OL-Saison gegen Chemnitz).

    Hab bisher eher Abstiegskandidaten der Thüringenliga gesehen, die würden aber in der VL SA ne bessere Rolle spielen, genauso wie Laubegast im letzten Jahr alles in der VL SA weggeknallt hätte.


    Auch die Qualität der sportlichen Leitung gehört zur Qualität des Vereins und damit einer Liga dazu. ;)

    Die letzten Wochen waren für mich fußballerisch sehr durchwachsen. Seit dem Tag der deutschen Einheit gab es für mich kein Livespiel mehr mit mehr als zwei Toren pro Partie. Diese Serie sollte bei den torehungrigen Erfurtern und Stuttgarten endlich geknackt werden. Die kleinen Schwaben erwiesen sich für Jena (0:6) und Aue (0:3) bereits als mittelgroßer Albtraum, so ein Debakel sollte sich am Freitag nicht wiederholen, aber die Toranzahl stimmte mich positiv.


    Doch schon die Hinfahrt stand unter keinem guten Stern, verlor ich doch am schwarz-weißen Brett in der Königsdisziplin. Schwamm drüber, weiter gehts. Knapp 15 Minuten nach meiner Ankunft am Hauptbahnhof stand ich schon unter der Anzeigetafel im SWS mit meinem Abendbrot (es blieb bei einer Bratwurst). Die Zuschauerzahl vom Emden-Match wurde bei Eiseskälte und mittelprächtig attraktivem Gegner natürlich nicht wiederholt, immerhin knapp 4000 Rot-Weiße fanden den Weg zur Freitagabendunterhaltung. Der Fanblock machte zu Spielbeginn das einzig richtige und versuchte mit Hüpfeinlagen die angestrebten 37°C Körpertemperatur irgendwie zu halten.


    Ohne den gelbgesperrten Samil Cinaz tat sich der Gastgeber noch sehr schwer. Stuttgart überzeugte vor allem mit den einfachsten Grundlagen: Spiel über die Außen, schnelles Umschalten von Abwehr und Angriff, sowie direktes und schnörkelloses Angriffsspiel. Gegen Clemens Walch musste Dirk Orlishausen Kopf und Kragen riskieren, den Nachschuss versemmelt der 18jährige Sebastian Rudy. Kurz darauf taucht Jose Alex King vor Orlishausen auf, doch der gebürtige Kameruner scheitert kläglich. Inzwischen hatte sich die weiße Pracht vom Himmel eingewechselt, zwischenzeitlich hatte ich Mühe das gegenüberliegende Tor zu sehen, der rote Ball kam zwei Minuten nach dem ich ihn verbal ins Spiel gebracht habe, tatsächlich in die Partie. In der 25.Minute war erstmal Schluss, Buli-Schiri Manuel Gräfe hatte genug gesehen, bzw. zu wenig, die Linien mussten frei geschaufelt werden. Nach 10 Minuten waren die Kreidemarkierungen wieder zu erkennen, nach 15 Minuten gings weiter - die Pause kam RWE gelegen, viel lief bis dahin nicht zusammen (abgesehen von nem Schüsschen von Hauswald).


    Bis zur Halbzeitpause passierte nicht mehr viel, ein schneller Vorstoß von Walch landete wieder bei Orlishausen. Die Thüringer inzwischen gefestigter, aber offensiv zu harmlos, eine Chance (von Cannizzaro?) landete gar fast im Seitenaus. Nach knapp einer Stunde marschierte Cinaz-Ersatz Fabian Stenzel durch die gegnerische Hälfte, verleiht den Ball kurz an Martin Hauswald, um ihn dann aus knapp 20 Meter in den Winkel zu löffeln, 1:0 für den FC Rot-Weiß Erfurt. Das durchaus sehenswerte Tor war wie eine Befreihung für den Gastgeber, Bastian Pinske, Albert Bunjaku und Hauswald hatten den zweiten Treffer für Erfurt auf dem Fuß. Stuttgart war mit dem Rückstand sichtlich überfordert, konnte kaum noch Druck entwickeln und war auch über Last-Minute-Ecken nicht mehr gefährlich. Trotz der routinierten Leistung der Gastgeber in der letzten halben Stunde, sehnten die meisten den Schlusspfiff herbei - ich hoffte meine Zehen irgendwann wieder spüren zu können - die anderen wollten wohl drei Heimpunkte auf der Habenseite sehen.


    So ging es zurück zum Bahnhof, allerdings nicht ohne vorher mal wieder angepöbelt zu werden (und dementsprechende Reaktion gezeigt zu haben), ich scheine im Straßenverkehr wohl auf ewig mit den Landeshauptstädtern auf Kriegsfuß zu stehen.


    Im Zug machten drei Erfurter noch eine Stunde lang Stimmung, variierten von "polizeikritischen" Liedgut über politisch wenig korrekten Äußerungen zu NDW-Klassikern. Zurück in der Heimat hatte ich vor allem mit dem Schneetreiben auf dem Heimweg zu kämpfen und mit der Tatsache, das ich in den letzten 12 Spielen gerade mal magere 15 Törchen gesehen habe. Ich werde trotzdem kein Hoffenheim-Fan und hoffe weiterhin auf mein (Tor)Glück in Ostdeutschland.


    FC Rot-Weiß Erfurt - VfB Stuttgart II 1:0 (0:0)
    Tor: 1:0 Stenzel (58.)
    Zuschauer: 3.998
    RWE: Orlishausen - Schnetzler, Möckel, Pohl, Pinske - Wolf, Stenzel, Rockenbach (90. Loose), Hauswald - Cannizzaro (86. Semmer), Bunjaku
    VfB: Ulreich - Opoku-Karikari, Pisot, Kovacevic, Feisthammel - Rudy, Ikeng (74. Didavi), Funk, Klauß (74. Schipplock) - Walch (59. Fischer), Schieber

    Nun ich habe gerade mal auf der Homepage von Rot Weiß nachgeschaut und es waren sogar sechs Spieler aus dem Kader der ersten mannschaft Hinz,Handke,Nowak,Peßolat,Carolus und Semmer.


    Hinz 0, Handke 0, Nowak 10, Peßolat 466, Carolus 130, Semmer 445+x
    Das sind die Einsatzminuten der sechs in der neuen Drittligasaison. Semmer ist noch jung und benötigt die Spielpraxis, da er hinter Bunjaku, Cannizzaro (und Wolf) nur als Einwechsler fungiert. Sicherlich war es eine erfahrene II.Mannschaft, aber es waren nun mal Spieler, die bisher nicht zum Einsatz kamen oder eben Spielpraxis benötigen. Ergo keine gestandenen Profis, die zur Mission Konkurrent abschießen, ausgesandt wurden.


    Die Tabelle spiegelt zur Zeit eindeutig die Qualität der VL Sachsen-Anhalt wider. :S

    Hallescher FC II -VfL Halle 1896 wieder mal ein hfc spiel abgesetzt , woran lags wohl diesmal?? Sischer der viele Regen in den letzten MONATEN!!! :rotekarte: :rotekarte:


    Freitagabend gibts nen Wintereinbruch und den ersten Schnee im Flachland.

    Paul Biedermann aus der wohl schönsten Stadt der Welt schwamm in Berlin Weltrekord... tja Höher - Schneller - Halle. 8)



    Und man hat es nach Monaten endlich gebacken bekommen die Umbauarbeiten wegen einer Schallschutzwand am Hermsdorfer Kreuz zu beenden. :rolleyes:

    Nabend!
    Anwesend im übrigen auch eine hand voll HFC-Ordner, die sich die Zeit mit dem Bewachen von gar nichts vertrieben. :rolleyes:


    Sinnlose FSA-Regel, dass Gästeordner zur Verfügung gestellt werden müssen. So einem Schrott fallen Spiele wie das Dessau-Match zum Opfer.


    Haben die halleschen Torschützen in SGH und gegen Stendal, denn auch Namen. ?(


    Am Zoo fand die Partie keinen Sieger. Haldensleben kam jeweils mit Schwung aus der Kabine, spielte gut mit und hatte ebenfalls seine Siegchancen. Der VfL in Halbzeit eins nach einer Ecke mit einem lächerlichen Elfer - eine Szene wie sie wohl bei der dritten Ecke zu sehen ist. Penev schießt den Ball fairerweise an den Pfosten. In der Halbzeit Zwei nach Drangphase HSC in der 62.Minute das letzte große Highlight, als der VfL innerhalb von einer halben Minute Pfosten, Latte und drei mal den Haldensleber Keeper trifft. In der 78.Minute nach wiederholtem Foulspiel GR für ein HSCer, die Gäste spielten auf Konter - der VfL war bemüht noch drei Punkte zu holen - die ganz großen Chancen gabs aber nicht mehr.

    Normale Unternehmen bieten auch keine kostenlosen Dienste dieses Umfangs an ;)


    Ist es denn kostenlos? Wenn Werbung geschaltet wird, eigentlich nicht mehr. (um Gottes willen nicht Kritik an der Werbung verstehen, die muss sein und stört bis zu einem gewissen Maß auch überhaupt nicht. es geht nur um den Begriff der kostenfreien Dienste)


    Es gibt zum Beispiel auch freie, nicht kommerzielle Radiosender (also weder Werbe- noch Gebühreneinnahmen), die trotzdem mit über 30 fleißigen Helfer ein ordentliches Programm rund um die Uhr auf die Beine stellen. Und diese Sender gibt es in der gesamten Bundesrepublik.


    Thema ist durch, alle die helfen wollen, wissen wie es geht. Ich werde mich bemühen auch weiterhin "Material" zu liefern.

    Irgendwie schien es den Eislebenern dann aber auch zu langweilig zu werden, so dass man Mitte der zweiten Halbzeit noch einmal spielerisch anzog.


    Müsste es nicht Eislebern heißen? :gruebel: (siehe Eisleber)


    Zitat

    Fazit: Der VfB IMO hat ein dickes Torwart- und Konditionsproblem und wird wohl nächste Saison wieder eine Klasse tiefer spielen.


    Auch hier nochmal: Es grenzt an Blasphemie die Torhüterlegende schlechthin - Maik Völkner - derart zu diffamieren. Der gute Mann hat schon Heldentaten im Tor vollbracht als Oli Dix noch Nutella gelöffelt hat.


    Nicht mal Bratwürste gab es da - naja da geht´s nicht mehr hin! :thumbdown:


    Danke! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie du mir mit diesem Satz geholfen hast. :happy:



    Achja, schicker Bericht übrigens.

    Nach Abpfiff ging es per Bus mit Hassan zurück zum Bahnhof in Izmit, er erklärte mir, mit dem Spiel 80YTL verdient zu haben, wohlgemerkt für ein türkisches 4.Liga Spiel. Komische „Firma“.


    Ist in Deutschlands vierthöchster Liga auch möglich, da gehen die jeweiligen Personen auch mit 60-80€ mehr "aus dem Stadion". Bei zwei Spielen an einem Wochenende kann da gut Geld mit gemacht werden.


    Große Namen wie Milan Baros, Harry Kewell oder Antonios Nikipolidis auf Olympiacos Seite betraten den Rasen.


    Nikopolidis ;)



    Interessant zu lesen, danke.