Beiträge von Iwan

    SG Blau-Geld Laubsdorf
    Zugänge: Sven Görtz (Trainer U16 Energie Cottbus)
    Abgänge: Steven Wiesner (FC Strausberg)


    MSV 1919 Neuruppin
    Zugänge: Dietmar Bletsch (Trainer)Paul Döbbelin ( Neustadt)
    Abgänge: Jens Reckmann (Trainer)


    SV Falkensee-Finkenkrug
    Zugänge: Dennis Hildebrand (Optik Rathenow)
    Abgänge:


    TuS 1896 Sachsenhausen
    Zugänge: Philipp Pönisch (Post Zehlendorf)
    Abgänge: Stefan Elor (als Spielertrainer SV Zehdenick), Tudor Samardzic, Aleksandar Marjanovic


    Werderaner FC Viktoria 1920
    Zugänge: Rico Eichstädt (Preussen Eberswalde) , Thomas Leek (Trainer, vorher Babelsberg 03 II )
    Abgänge: Sven Thoß (Trainer- BSC Süd)


    SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen 1912
    Zugänge:
    Abgänge:


    SV Germania 90 Schöneiche
    Zugänge:
    Abgänge: Johannes Südbeck, Jakob Paul Kunert (beide FV Erkner)


    FV Preussen Eberswalde
    Zugänge: Nils Naujoks (Piesteritz) , Tobias Koepnick (Torgelower SV Greif)
    Abgänge: Eric Brien (Sparta Lichtenberg), Rico Eichstädt (Werderaner FC) , Christian Rauch (II.Mannschaft)


    1.FC Frankfurt (Oder) E.V.
    Zugänge: Mateusz Toporkiewicz (Bałtyk Gdynia), Rafal Jakubczak (LZS Piotrówka)
    Abgänge: Benjamin Schüler (Studium im Ausland), Kevin Auer (???)


    SV Babelsberg 03 II
    Zugänge: Matthias Stuck (Trainer)
    Abgänge: Thomas Leek (Trainer, WFC)


    SV Victoria Seelow
    Zugänge:
    Abgänge: Selcuk Gülec (SV Blau-Weiß Markendorf)


    FC 98 Hennigsdorf
    Zugänge:
    Abgänge: Ron Haß (Birkenwerder BC), Erik Meschter (Pritzwalker FHV), Daniel Schröter (SC Oberhavel Velten), Stefan Schülzke (Studium) Matthias Meier, Steven Meier, Toni Dietrich, Lukas Bahnemann, Martin Mlynikowski


    FC Stahl Brandenburg
    Zugänge:
    Abgänge: Lars Bauer (Karriereende), Jan Streisel (Unbekannt), Stephan Schubarth (Blau-Weiss Wusterwitz) , Ogi Stefanov (unbekannt), Christopher Mahlow, Martin Hempel (beide FC Borussia Brandenburg)


    BSV Guben Nord
    Zugänge:
    Abgänge: Duncan Kaiser (EFC Stahl)


    Oranienburger FC Eintracht
    Zugänge: Tim Kretschmann(SCO Velten), Kevin Czasch(Hohen Neuendorf)
    Abgänge:


    VfB Hohenleipisch 1912
    Zugänge: Martin Nitzschner (Germania Ruhland), Kevin Schüler (Linde Schönewalde), David Otto (Empor Mühlberg)
    Abgänge:

    Ich hatte gerade eine Diskussion zu Regelauslegungen und -änderungen.
    Gerade unter den flapsigen Antworten war jede zweite "schafft doch Abseits einfach ab".


    Nun stellt sich mal die Frage , wie würde ein Fußballspiel (unter ernsthaften Bedingungen mit ausgebildeten Vereinsfußballern) "geführt" werden, wenn abseits wirklich "einfach abgeschafft" wäre.


    Ich werfe mal den Ball ein:
    1. Das Spiel würde sich weit über das Feld auseinander ziehen. Dribblings und Kurzpass-Aktionen würden an Bedeutung verlieren, entsprechend würden die Spielertypen die diese Disziplinen besonders gut beherrschen weniger geschätzt werden.
    2. Es würde wieder zu mehr "langen Bällen" kommen , es würde die Bedeutung des athletischen Dauerläufer und Kraftfußballs zunehmen.
    3. Die Abwehrspieler würden sich massiver vor und speziell auch im Strafraum konzentrieren und weniger aufrücken , in der Folge härtere Gangart und "Gewürge" (oder gekloppe) , allerdings alles auch näher am Tor, an das man ja dann "mit einfachen Mitteln" wieder viel häufiger mit kompletter Sturmformation heran kommt.


    .... bitte mal weiterdenken und fortsetzen , ich denke es würde noch einiges mehr passieren ...

    SG Blau-Geld Laubsdorf
    Zugänge: Sven Görtz (Trainer U16 Energie Cottbus)
    Abgänge:


    MSV 1919 Neuruppin
    Zugänge:
    Abgänge:


    SV Falkensee-Finkenkrug
    Zugänge: Dennis Hildebrand (Optik Rathenow)
    Abgänge:


    TuS 1896 Sachsenhausen
    Zugänge: Philipp Pönisch (Post Zehlendorf)
    Abgänge: Stefan Elor (als Spielertrainer SV Zehdenick)


    Werderaner FC Viktoria 1920
    Zugänge:
    Abgänge:


    SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen 1912
    Zugänge:
    Abgänge:


    SV Germania 90 Schöneiche
    Zugänge:
    Abgänge:


    FV Preussen Eberswalde
    Zugänge: Tobias Koepnick (Torgelower SV Greif)
    Abgänge: Christian Rauch (Karriereende, standby II.Mannschaft)


    1.FC Frankfurt (Oder) E.V.
    Zugänge:
    Abgänge:


    SV Babelsberg 03 II
    Zugänge:
    Abgänge:


    SV Victoria Seelow
    Zugänge:
    Abgänge:


    FC 98 Hennigsdorf
    Zugänge:
    Abgänge:


    FC Stahl Brandenburg
    Zugänge:
    Abgänge: Jan Streisel, Stephan Schubarth, Ogi Stefanov, Christopher Mahlow, Martin Hempel (alle unbekannt)


    BSV Guben Nord
    Zugänge: Harry Rath (Trainer EFC Stahl)
    Abgänge:


    Oranienburger FC Eintracht
    Zugänge:
    Abgänge:


    VfB Hohenleipisch 1912
    Zugänge:
    Abgänge:

    Die einzige Anomalie ist das Ludwigsfelde nach Nord kommt.


    Ansonsten waren die Potsdam (Stadt und Mittelmark) Mannschaften immer Nord -nur ausnahmsweise mal im Süden.
    M.Oderland ist standardmäßig Süd zugeordnet (auch weil ihr Fußballkreis ja künftig nach Süden verfusioniert wird).


    Die Bezeichnung Nord/Süd ist sowieso widersprüchlich, müsste richtig NORD/WEST und SÜD/OST heissen.

    Spannung steigt weiter ...


    Hennigsdorf dürfte raus sein aus dem Abstiegskampf, zu viele "wenns" um doch noch raus zu rutschen, es sei denn sie werden von Strausberg völlig zermahlen und alle anderen Kandidaten gewinnen.


    Eisenhüttenstadt in scheinbar noch guter Position ist mit eigenem Sieg in Werder raus, bei einem Punkt können sie bei Siegen mit je 2 Toren Vorsprung von Brandenburg (in Babelsberg) und Groß Breesen (gegen Eberswalde) noch "überholt" werden, ein Tor in der Differenz ist ja dann mindestens da , ein zweites würde benötigt da Eisenhüttenstadt deutlich mehr geschossen hat.


    Guben muss "besser spielen" gegen Eberswalde , als Brandenburg in Babelsberg. Also nicht mal ein Sieg garantiert den Klassenerhalt, er muss in der Differenz gleich oder höher ausfallen als das Ergebnis von Stahl Brandenburg.


    Schlechteste Karten , aber keine Unmöglichkeit bei Stahl Brandenburg. Sie müssen entweder höher punkten gegen Babelsberg II als Guben gegen Eberswalde oder eben höher gewinnen. Und/oder Eisenhüttenstadt verliert und man gewinnt egal wie hoch.


    --------------------


    Ich mach auf Twitter Kanal http://twitter.com/brbligalive den Ticker wie immer (Eberswalde). Ich denke das Eisenhüttenstadt dort auch tickern wird. Es wäre gut wenn sich jemand aus Brandenburg oder Babelsberg noch kurzfristig anschliessen würde, dann wäre das ganze Programm auf einem Kanal zusammen gefasst - bei den zu erwartenden zittrigen Händen bei den betroffenen sicher von Vorteil wenn man nicht switchen muss.

    Gestern haben alle Vereinsbosse wieder die Ausrede bemüht das sie auch nur dem "Druck der Politik" nachgeben mussten (am Ende will es ja keiner gewesen sein).
    Also es ist die gegenseitige Gelderpressung. Die DFL will sich mit dem Paket Planungssicherheit erkaufen, da heisst seinerseits der Politik das Versprechen abnötigen, das die Polizeieinsätze weiter nur aus der Staatskasse und nicht aus der Clubkasse zu finanzieren sind.


    Moralisch alles eine einzige Scheindebatte. Die "Gefahr" im Stadion (obwohl sich auch bei Zündeln auch im wörtlichen Sinne schon mal der eine oder andere sich "die Finger verbrannt hat" ist marginal gegenüber dem was man sich sonst am "Standort Deutschland" sonst so für Gefahren leistet. LKW mit maximal 80 km/h und Autos und Motorräder mit Spitze 280 km/h dürfen legal gleichzeitig über die selbe Autobahn fahren mit horrender Gefährdung von Menschenleben (bei um die 3000 Toten jedes Jahr die für die "Konkurrenzfähigkeit" der der deutschen Nobelkarossenschmieden hingenommen werden, den ganzen Klima-bla-bla mal außen vor gelassen).


    Es geht doch wieder nur darum den Primat der Wirtschaft durchzudrücken. Ultrá Aktionen beanspruchen Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit und diese soll exklusiv der "Vermarktung" zugeführt werden. Jede Minute Bundeliga ist heute "werthaltiges Produkt", also in irgendeiner Form mit Werbung betextet, belegt oder kaschiert.
    Die Rauchwolke vor der Werbebande kostet Kohle und Reputation bei Werbevermarktern, der Kameraschwenk in die Kurve zu "diesen Idioten" steht mit der Einblendung der Videobande in direkter Konkurrenz.
    Das Verhältnis der Zuschauereinnahmen an den Gesamteinnahmen der Vereine ist seit Einführung der DFL, des Pay-TV usw. immer weiter gesunken. Da aber für Wirtschaftsunternehmen nur zählt was zahlt , ist auch der Fan (trotz aller gegenteiligen Beteuerungen -die gehören zum "Geschäft"-) nicht mehr so "werthaltig" wie er früher mal war. Entweder sein "Wert" wird durch exorbitante Eintrittspreise (vor allem in All-Seater Stadien) wieder erhöht oder er wird im Stadion buchstäblich in die Ecke repressiert (was ja den Club/Verein/GmbH) nichts kostet, da das ja der Staat zahlen soll.


    Aber so ist die Welt. Alternativen sind undurchsetzbar. Weniger finanzgierige Clubs würde auch heissen das man in der Bundeliga einen "bescheideneren" Fußball haben würde. Aber das würde der Fan (nicht unbedingt der Ultra aber eben die Masse) am allerwenigsten akzeptieren. Dann würden wieder alle Spieler die mal 3-4 gute Spiele in gerade besonders medial gut platzierten Spielen hinlegen , sich vorstellen können auch im Ausland zu spielen.
    Also die Transfers zu den üblichen Oligarchen/Scheich/Großinvest oder Großschuldner finanzierten "Top-Clubs" würden wieder zunehmen, außerdem würde die in der Bundesliga noch einigermassen gegebene Ausgeglichenheit wieder stark auseinanderreissen.


    Auf jeden Fall haben die Ultrás die kürzeste Strippe in der Hand. Bleiben sie weg, dann wird ihr Platz im Stadion eben mit, im Zweifel sogar besser zahlenden, Normalo Fans aufgefüllt. Wird Stimmungsboykott langfristig aufrecht erhalten, hört die Ultraszene auf für "Nachwuchs" attraktiv zu sein und zerfällt in innerer Streitigkeit zwischen Kompromissbereitschaft und einigen Hardcores, deren Frust dann wieder in Ruppigkeiten kippt und den Vorwand für fortgesetzte Repression frei macht.


    Fußball ist Nebensache in der Welt, aber auch Teil der Welt und es funktioniert nicht anders wie alle anderen (viel wichtigeren Dinge) Dinge der Welt, es ist eben nichts wirklich wichtiges. Wer es zu wichtig nimmt wird am Ende immer enttäuscht.

    die. die gegen Eberswalde verloren haben hätten so oder so keine Punkte bekommen, weil die Protestfrist abgelaufen war. Maximal wäre bei u
    ns abgezogen worden, aber die Spielwertungen sind nach der Frist nicht mehr zu ändern.

    Philipp Kühl ist im Sachsen-Anhalt Verband als Philipp geschrieben worden.
    Das ist sein richtiger Name lt. Personalausweis.
    In Brandenburg ist ihm ein Paß als Philip Kühl ausgestellt worden.
    Unter dem hat er in Zehdenick, Sachsenhausen und Oranienburg gespielt.
    Oranienburg hat den Spieler nicht freigegeben, online wurde von Preussen Eberswalde ein Philipp Kühl angemeldet und das ging mit dem System, weil für einen Computer Philipp nicht gleich Philip ist.
    Daher hatte er eine Spielberechtigung.


    Schon vor dem Babelsbergspiel soll Preussen bekannt gewesen sein, das der Spieler von Oranienburg keine Freigabe hatte, er lies sich aber online trotzdem noch aufstellen weil der Verband noch keine manuelle Sperre im System hinterlegt hatte und hat gespielt.


    Nach dem Babelsbergspiel wurde eine manuelle Sperre eingetragen, er war seither nicht mehr aufstellbar und hat auch nicht mehr gespielt. Preussen hätte ihn also gegen Babelsberg (trotz online Möglichkeit) nicht spielen lassen dürfen, also ist der Punkt weg.
    Vorher war der Verein nicht in der Verantwortung, weil er den Spieler als freigegeben ansehen musste, da er ja online anmeldebar war.

    Wriezen gegen Freienwalde 2-3


    Wriezen ist zu Beginn spielbestimmend, vergibt 2 Riesen, geht dann durch Kopfball Eigentor in Führung.
    Freienwalde kommt durch einen Freistoss aus 25 Metern, der an an die Lattenunterkante segelt und rein geht zurück (TW hat freie Sicht, segelt aber drunter durch).
    Führung Freienwalde kurz vor der Pause, Flanke von links, Kopfball aus 5 Metern (unhaltbar).
    Wriezen gleicht dank des Linenrichtes aus. Dieser sieht (sonst Niemand) , das der FRW-Torwart den Ball erst hinter der Linie gefangen haben soll.
    Freienwalde geht durch einen 20 Meter Fernschuss in Führung (Keeper reisst die Arme hoch, Ball fliegt dazwischen durch).
    Wriezen bekommt einen klaren Elfmeter nicht, bekommt aber 5 Minuten später dafür einen unberechtigten.
    Der Freienwalde Keeper hält.
    Wriezen rennt letzten 20 Minuten an, kommt aber zu nichts.
    5 Minuten vor Schluss muss FRW-Keeper ausgewechselt werden, Feldspieler muss rein (schon 3x gewechselt), 6 Minuten Nachspielzeit wird das Ergebnis gehalten.


    380 Zuschauer, Zapfanlagen Personal vom Ansturm überfordert.
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    Statt zum Spiel Finow gegen Hennigsdorf zu gehen, wo wahrscheinlich reichlich Leute zugucken waren, die schon am Vormittag beim B-Jugend Derby waren, entschloss ich mich lieber luftig mit dem Motorroller nach Zehdenick zu fahren um mir dort das Pokalspiel anzugucken. Zwar wurde dort überall von "zwei Klassen Unterschied" geredet, aber Schwedt hatte um den frischen Aufstieg bis zuletzt zu strampeln und Zehdenick hat 2 Jahre hinternander den Aufstieg knapp verpasst und die Verpflichtung von Bogs spricht auch eher für höhere Ambitionen, also war doch ein engeres Spiel zu erwarten.


    Zunächst war Schwedt mehr am Ball , machte aber im Abschluss keine erwähnenswerten Schüsse und Zehdenick spielte abwartend, tappte aber bei Kontern regelmäßig ins Abseits. Erst ein Kopfball eines Schwedters (allerdings gut zwei Meter daneben) war dann eine richtige Chance, auf der Gegenseite ist dann ein Zehdenicker frei durch, zieht aber aus spitzem Winkel vorbei. Zehdenick dann kurz vor der Pause mit dem bisher einzigen richtigen Riesen, aber frei durch wird der Ball an die Latte geschossen. Dazwischen müde Aktionen, bei den hohen Temperaturen sah es eher nach einem hingezogenen 0-0 aus. Das war nach der Pause dann ganz anders. Als einer der polnischen Spieler von Schwedt eine Handbewegung zu ein paar meckernden Zehdenicker Zuschauern macht, kommen die richtig in fahrt. Zehdenick vergibt gleich danach eine Chance zur Führung, im direkten Gegenzug fällt die Führung für Schwedt durch einen verdeckten Schuss. Fünf Minuten später eigentlich die sichere Ausgleichschance, aber obwohl der Ball mustergültig am Fünfmeterraum aufgelegt wird, schafft es der Stürmer den Ball an die Latte zu nageln. Nochmal ein paar Minuten weiter ist ein Zehdenicker völlig frei durch und auch der Keeper geht früh runter, aber statt zu lupfen oder einfach vorbei zu gehen schiebt der einen Kullerball genau in die Arme des Torwarts. Zehdenick vergibt dann noch einen Volleyschuss aus zehn Metern und schien fast unfähig einen zu machen. Da setzt ein Stürmer einem harmlosen Rückpass aufs Schwedter Tor nach. Der Keeper hat alle Zeit den Ball rauszuspielen und nimmt stattdessen einen Zweikampf vor der Eckfahne, den er ganz sauber verliert, so das der Stürmer in aller Ruhe die Grundline lang aufs leere Tor zulaufen kann um einzulochen. Danach Schwedt völlig von der Rolle und jeder Angriff endet mit Ballverlust und Konter, wobei es wieder nur der schlechten Verwertung auch der besten Chancen durch Zehdenick zu verdanken war, das hier nicht schon das halbe Dutzen voll war. Allerdings schafft es Zehdenick im dritten Anlauf dann das sauber rausgespielte 2-1 zu machen, zu der Zeit nun hochverdient. Schwedt hat noch eine Ausgleichschance, eher durch Zufall, da der Ball als Ping-Pong von einem Abwehrbein nach hinten zurückspringt und vom Torwart gerade noch zur Ecke gelenkt werden kann. Das wars allerdings von den Gästen. Zehdenick macht mit einem weiteren Konter zum 3-1 endgültig den Deckel drauf und bleibt bis zum Schluss am Drücker. Die Zehdenicker Zuschauer beölten sich an jeder Aktion des Schwedter Keepers, den sie seit dem Ausgleichstor für jede Aktion "feierten". Zwar schon Pöbelsupport, aber wenigstens nicht das übliche Primitivgehacke auf den Schiri, der mit dem durchweg sauberen Spiel keine Probleme hatte.


    Nach dem Spiel wurde dann mit dem Roller noch eine kleine Runde durch die nähere Umgebung von Zehdenick gedreht und dann über die Nebenstrecke Kurtschlag , Groß Dölln wieder Heimweg eingeschlagen. Gelungene Schönwettertour und durchaus sehenswertes Spiel gewesen.
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