Beiträge von Guerrero

    SG Blau-Gelb Laubsdorf




    Zugänge: Alexander Golnik (SG Burg), Marcus Winkler (SV Großräschen)


    Abgänge: Ralf Pehla, Dirk Jentsch (beide VfB Krieschow)






    BSV Guben Nord




    Zugänge: Sebastian Lawrenz (FFC Viktoria 91), André Götze (1.FC Guben), Piotr Loboda (Arka Nowa Sol), Lukasz Svoboda (Carina Gubin), Steven Miersch (Köpenicker SC), Duncan Kaiser (FC Energie Cottbus U19)


    Abgänge: Thomas Schwöbel (Trainer unbekannt), Gabor Schulz (SC Borea Dresden), Tommy Müller
    (Hertha BSC Berlin II), Andreas Mai (2. Männer), Maximir Luburic
    (unbekannt), Benjamin Zscholpig (1.FC Guben), Toni Lempke (unbekannt)






    RSV Waltersdorf 09




    Zugänge: Steve Bonkowski
    (FSV Glückauf Brieske/Senftenberg), André Thomas, Christoph Lindenberg
    (beide Ludwigsfelder FC), Marcus Jurzik (Club Italia), Patrick Moritz
    (SV Babelsberg 03 II)


    Abgänge: Mike Jesse,
    Dennis Ganschow (beide Karriereende), Michel Käfert(SG Niederlehme
    1912), Andreas Knoll, Frank Fritzsche (beide 2. Männer), Sebastian Hein
    (Tus Sachsenhausen)




    FC Strausberg




    Zugänge: Helmut Fritz
    (Trainer MSV 19 Rüdersdorf), Matthias Wegner (FSV Blau-Weiß Wriezen),
    Maximilian Traue (FC Wacker Herzfelde), Holger Laube(Co-Trainer MSV 19
    Rüdersdorf)


    Abgänge: Daniel Meyer
    (Trainer FC Energie Cottbus U17), Thomas Lindner (Co-Trainer Familie),
    Aron Semmling (FV Preußen Eberswalde), Tony Frontzek ,Rene Gröschel (
    beide SG Grün-Weiß Rehfelde) , Martin Zaumseil , Stephan Zaumseil ,
    Christopher Sieler (alle Sparta Lichtenberg), Christian Brutschin
    (unbekannt)




    Eisenhüttenstädter FC Stahl




    Zugänge: Hagen Lobas (SG Aufbau Eisenhüttenstadt), Aaron Eichhorn (FFC Viktoria 91 A), Marcel Rath (FC Sylt)


    Abgänge: Johannes Follert (FSV Union Fürstenwalde), Nico Teuber (FSV Dynamo Eisenhüttenstadt), Robert Kranich (Neuzeller SV)






    TuS 1896 Sachsenhausen




    Zugänge: Christian Voß,
    (O-burg A- Junioren), Sebastian Hein (RSV Waltersdorf),Enrico Haupt (R-W
    Berlin, Andre Neukirch (Germendorf), Daniel Schröter, Ayham Alraai,
    Fabian Hingst (Wandlitz), Benjamin Gliem,Christopher Groll
    (II.Mannschaft)


    Abgänge: David Hahn (Brandenburger SC Süd 05), Dmytro Fomin (TSG Neustrelitz), Nino Purrmann (Schönwalde), David Nerger (unbekannt)






    FC Stahl Brandenburg




    Zugänge: Carlo
    Czarnowski (FSV Veritas Wittenberge/Breese), Benjamin Schäfer (SV
    Germania Güsen), René Grützmacher (Genthin), Pascal Schuder (SV Empor
    Schenkenberg), Sven Becker (Optik Rathenow), Michael Runge (Lok
    Stendal), Fabrice Grosser (BSC Süd 05 A-Junioren), Daniel Rumbohm (FC
    Erfurt Nord)


    Abgänge: André Leimbach (FSV 63 Luckenwalde), Eugen Klassen, Stephan Krüger (beide SG Lokomotive Brandenburg)






    SV Falkensee-Finkenkrug




    Zugänge: Tim Sliwa (TuS Makkabi), Thomas Gellner (FC Spandau 06), Simon Thümmler (SV Babelsberg 03 A-Junioren)


    Abgänge: Daniel Scheinig (SV Babelsberg 03), Stephan Lutz (berufsbedingte Pause)






    FV Preussen Eberswalde




    Zugänge: Felix Kalohn (FSV Union Fürstenwalde),
    Marcus Bülow (1.FV StahlFinow), Aron Semmling (FC Strausberg), Rico
    Eichstädt (SV Altlüdersdorf) , Steven Zimmermann (A-Jugend)


    Abgänge: Marcel Urbanowicz, André Germer (beide Karriereende), Thomas Döhring (ALBA Berlin, Jugendtrainer)






    Werderaner FC Viktoria




    Zugänge: Robert Jenner
    (Fortuna Babelsberg), Daniel Feller (Ludwigsfelder FC), Christoph Barth
    (SC Victoria Templin II), Thomas Welskopf (BSC Blankenfelde/Mahlow)


    Abgänge: Mathias Lettow (SV Rot-Weiß Bad Muskau)






    MSV Neuruppin




    Zugänge: Clemiton Gomes
    Martins (Prignitzer Kuckuck Kickers), Denny Fischer (SV Warnemünde),
    Jacob Krüger (Ludwigsfelder FC), Christoph Sperberg (SR Neustadt)


    Abgänge: Robert Schröder, Enrico Straßburg (beide unbekannt), Jose Hornemann (SV Schwarz-Rot Neustadt)






    Ludwigsfelder FC




    Zugänge: Uwe Bialon
    (Trainer BSC Preussen 07), Lukas Szywala, Martin Blondzik (beide SV
    Babelsberg 03 II), Marko Neuendorf, Benjamin Bialon (beide BSC Preußen
    07), Toni Erne (VfB Trebbin), Patrick Kowalski, Robert Heinrich (beide
    A-Junioren), Timur Binerbay (VSG Altglienicke), Denis Duvnjak (SD
    Croatia Berlin)


    Abgänge: Daniel Feller
    (Werderaner FC Viktoria), Jacob Krüger (MSV Neuruppin), Alexander
    Schostock (FC Hertha 03 Zehlendorf), Andreas Toth (SV Siethen),
    Christoph Lindenberg, André Thomas (beide RSV Waltersdorf), Alexander
    Ost (FC Pommern Greifswald), Kevin Meinhardt (1.FC Lok Stendal),
    Maximilian Schmidt, Edison Cocaj (beide unbekannt), Martin Weller (VfB
    Krieschow), Andre Wendt (VfB Trebbin), Lavdrim Dauti (SV Zehdenick)






    SV Babelsberg 03 II




    Abgänge: Lukas Szywala, Martin Blondzik (alle Ludwigsfelder FC), PatrickMoritz (RSV Waltersdorf 09)






    Frankfurter FC Viktoria 91




    Zugänge: Marcel Georgi, Pierre Kruber, Dennis Hildebrandt, Jackson Haussler (alle A-Junioren), Benjamin


    Ehresmann (VfK Blau-Weiß Leipzig 1892) ?????


    Abgänge: Sebastian Lawrenz (BSV Guben Nord), Mathias Reischert (SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf)






    SV Victoria Seelow




    Abgänge: Steffen Möckel, Patrick Schmidt (SV Germania Lietzen)

    Guben gewinnt dank der Tore des eingewechselten Ronny Jüngel (86. + 88. Minute) 2:0 gegen Sachsenhausen.


    Insgesamt ein chancenarmes Spiel, das die Hausherren dank zunehmender Eigeninitiative ab der 60. Minute verdient gewonnen haben.

    BSV gewinnt Sechs-Punkte-Spiel gegen Frankfurt & Tochtenhagen


    Die unnötige Punkteteilung beim harmlosen Tabellenletzten Brieske Senftenberg hatte Spuren hinterlassen. Doch die Mannen um Kapitän Rene Neumann hatten keine Zeit zum Verschnaufen. Bereits sieben Tage nach der verpassten Chance, sich von den Abstiegsrängen vermutlich vorentscheidend abzusetzen, wartete mit dem FFC Viktoria der nächste Tabellennachbar. Mit nur zwei Siegen aus neun Heimspielen und zuletzt vier Heimspielen ohne Sieg standen die Gubener zusätzlich unter Druck.


    Im Vergleich zur Vorwoche startete Coach Thomas Schwöbel mit Ronny Jüngel für Christian Tzscheppan. Die Defensivarbeit wurde gleich zu Beginn einer schlechten Benotung unterzogen. So wurde Freistoß der Gäste von Dennis Hildebrandt aus dem Gewühl heraus zur frühen Frankfurter Führung ins Tor verlängert. Optisch wussten die Hausherren in der Folge zu überzeugen, Großchancen blieben zunächst Mangelware. Turbulent ging es in der 33. Minute zu, nachdem Tommy Müller kurz vor dem Strafraum von den Beinen geholt wurde. An der Mauer vorbei landete der Freistoß von Florian Kunzke am Pfosten. Den Abpraller verwertete wieder Tommy Müller zum 1:1. Mit dem Wiederanpfiff rannte Viktoria auf das BSV-Gehäuse zu. Der Klärungsversuch brachte Tommy Müller in Höhe der Mittellinie in Fahrt. Mit dem Ball am Fuß stürme der Breesener Spielmacher auf das Tor von FFC-Keeper Ammer zu. Da auch dieser Schuss von Müller im Netz zappelte, kannte der Jubel der 220 Zuschauer keine Grenzen mehr. Kurz vor dem Pausenpfiff vergaben die Neißekicker eine erneute Möglichkeit.


    In der zweiten Halbzeit riss Schiedsrichter Sandro Tochtenhagen erwartungsgemäß das Heft an sich. Als Stoll aus zehn Metern Entfernung einen strammen Schuss an den Oberarm bekam, entschied der Unparteiische auf Strafstoß. Da sich Selcuk Gülec diesem Geschenk dankend annahm, war das Team von Klaus-Dieter Helbig wieder im Spiel. Ein Gegenangriff über Neumann landete Augenblicke nach dem Ausgleich bei Gabor Schulz, der den dritten Breesener Treffer erzielte. Da weitere Hochkaräter durch Jüngel und Prüfer ungenutzt blieben, musste der BSV-Anhang bis zum Schluss zittern. Neben vielen unverständlichen Foulentscheidungen durch Tochtenhagen sorgte ein Pfiff gegen Rene Neumann für Entrüstung. An der Mittellinie in Ballbesitz, verlor der bullige BSV-Stürmer infolge eines Bodychecks die Contenance. Ins Straucheln geraten, fiel Neumann in die Beine eines Gegenspielers. Anstatt auf Foul für Neumann zu entscheiden, verwarnte der Referee den Breesener Kapitän mit Gelb und bescherte den Oderstädtern einen Freistoß. Später gab Tochtenhagen zu Protokoll, die Breesener könnten froh über Gelb sein, da er eigentlich Rot hätte zeigen wollen.



    Unverständnis und Wut über den arroganten Selbstdarsteller im schwarzen Leibchen wichen unmittelbar nach Spielende Freude und Erleichterung. Die Serien von vier sieglosen Heimspielen und zuletzt vier Partien ohne Dreier wurde endlich durchbrochen. Mit nun sieben Punkten Vorsprung auf den FFC können die Breesener etwas entspanner die kommenden Aufgaben gegen Neuruppin (A), Eisenhüttenstadt (H) und Seelow (A) angehen. Der erstmalige Auftritt in Neuruppin findet nach der Spielpause am kommenden Wochenende am 02.04.2011 statt. Das nächste Oder-Neiße-Derby gegen den EFC steigt nach einer weiteren Pause am 16.04.2011.


    Aufstellung: Luburic - C. Schulz, Ullrich (ab 57. Lempke / ab 71. Prüfer), Schwittlich, Kempe (ab 46. Tzscheppan) - Kunzke, Stoll - G. Schulz, Jüngel - Müller - Neumann


    Tore:
    0:1 Hildebrandt (2.)
    1:1 Müller (33.)
    2:1 Müller (35.)
    2:2 Gülec (58./FE)
    3:2 G. Schulz (63.)


    Zuschauer: 220
    Schiedsrichter: Sandro Tochtenhagen
    Gelb: Neumann, Prüfer

    Freitag 18.03.2011
    Falkensee-Finkenkrug - Babelsberg 03 II
    EFC Stahl - Motor Eberswalde
    Victoria Seelow - FSV Brieske/Senftenberg


    Samstag 19.03.2011
    TuS Sachsenhausen - SV Grün-Weiß Lübben
    Stahl Brandenburg - FC Strausberg
    BSV Guben Nord - Frankfurter FC Viktoria


    Sonntag 20.03.2011
    Union Fürstenwalde - Blau-Gelb Laubsdorf


    Mittwoch 23.03.2011 (Nachholspiel)
    Falkensee-Finkenkrug - Victoria Seelow


    Samstag 26.03.2011 (Nachholspiele)
    Grün-Weiß Lübben - FSV Brieske/Senftenberg
    Union Fürstenwalde - EFC Stahl


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    Die Partie BSV-FFC Viktoria wird von Sandro Tochtenhagen geleitet. Nachdem man also zuvor Katja Mattig (BSV-Lübben) und Uwe Schultz (Brieske-BSV) angesetzt erhielt, folgt nun die absolute Krönung mit dem arroganten Gartenzwerg aus Strausberg. Ich finde es schon bedenklich, das die drei genannten Unparteiischen in solch wichtigen Spielen angesetzt werden. Katja Mattig leistete sich gravierende Fehlentscheidungen zu Ungunsten des BSV. Uwe Schultz machte seinem Spitznamen "Kartenschulz" wieder mal alle Ehre. Über Herrn Tochtenhagen muss ich nicht viel sagen.

    Ein Herz für (Keller-)Kinder


    Nachdem sich die Gubener mit zwei Siegen zu Jahresbeginn etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen konnten, fielen die Ergebnisse der vergangenen drei Spiele ernüchternd aus. Mit dem Sechs-Punkte-Spiel in Senftenberg stand nun das erste Duell gegen einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt auf dem Programm. Trainer Thomas Schwöbel konnte für diese unbequeme Aufgabe wieder auf Abwehrspieler Franz-Aaron Ullrich zurückgreifen.


    Die erste Chance verbuchten die Gastgeber, die es auf dem neuen Kunstrasengeläuf zunächst per Kopf versuchten (4.). Danach rissen die Breesener das Spiel an sich, überbrückten häufig mit langen Bällen das Mittelfeld. In der 13. Minute probierte es Kunzke aus der Distanz, kurz darauf verpasste Steven Stoll eine weitere Möglichkeit (20.). Im Gegenzug zeigte sich BSV-Keeper Luburic bei einem Gensigk-Kopfball hellwach (21.). Das Spiel ähnelte im weiteren Verlauf eher einem Kick-and-Rush-Aufbauseminar. Beide Torhüter suchten durch schnelle Abschläge immer wieder ihre Stürmer. Ein Spielaufbau war selten zu erkennen. Optisch wußten die Breesener zu überzeugen. Etwas glücklich fiel dann auch die Führung. Nach einem langen Pass von Christian Schulz beförderte BSV-Kapitän Rene Neumann das Streitobjekt per Drehschuss in Richtung Briesker Tor. Etwas indisponiert ließ der Briesker Keeper den ungefährlichen Ball ins Tor rutschen. Nach 38 Minuten stand Neumann wieder nach einem langen Ball direkt vor Bonkowski, zielte jedoch zu ungenau. Mit dem Halbzeitpfiff vergaben die Hausherren die größte Chance, nachdem Christian Schulz den Ball zuvor ungenügend zu klären versuchte.


    Zur zweiten Hälfte kam Ronny Jüngel für Linksverteidiger Christian Tzscheppan in die Partie. Über die starke rechte Seite rollten die ersten BSV-Angriffe. Der im ersten Abschnitt wie ein Fremdkörper wirkende Tommy Müller erzielte wenige Sekunden nach dem Wiederanpfiff aus halbrechter Position das 2:0. Nur 60 Sekunden später bediente Florian Kunzke mit feiner Klinge Rene Neumann, der das 3:0 markierte. Da die Gubener kurz darauf unkonzentriert und behäbig gewähren ließen, sorgte Jautze für den ersten Hoffnungsschimmer. Die Gubener wackelten gewaltig, einige brenzlige Situationen konnten aber mit vereinten Kräften entschärft werden. In der Folge ließen die BSV-Kicker zahlreiche Konterchancen ungenutzt. Erst scheiterte Neumann an Bonkowski (63.), dann legte Müller für Jüngel auf, der es selbst probierte anstatt auf Rene Neumann abzulegen (65.). Auf der Gegenseite vereitelte Max Luburic eine der wenigen Briesker Chancen (66.). Im Gegenzug stürmte Jüngel auf und davon, um in letzter Sekunde von einem Briesker Abwehrbein am Torerfolg gehindert zu werden (68.). Schiedsrichter Uwe Schultz, der in der zweiten Hälfte vermehrt mit unverständlichen Entscheidungen provozierte, versagte den Gästen von der Neiße einen Elfmeter, als der ballführende Neumann hör- und sichtbar unfair am Fuß getroffen wurde. Zehn Minuten vor Schluss schöpften die Gastgeber dank der gastfreundschaftlichen BSV-Elf wieder Hoffnung. Im Zuge inkonsequenten Defensivverhaltens nagelte Gensigk das runde Leder zum Anschlusstreffer in die Maschen. Müller besaß danach die Möglichkeit, den zwei-Tore-Abstand wieder herzustellen. Dann wurde die Brechstange der Senftenberger doch noch belohnt. 88 Minuten waren gespielt, als die Gubener den zweiten und dritten Ball weder für sich gewinnen oder zumindest aus der Gefahrenzone klären konnten. Wieder war es Gensigk, der Luburic aus Nahdistanz überwand. Am Ende mussten die Nordgubener noch froh sein, als Luburic einen Schuss aus zentraler Position parierte.


    Das die spielerisch harmlosen Briesker, die einzig über den Kampf zurück ins Spiel fanden, am Ende fast noch am Sieg schnupperten, klingt pervers. Weder am Schiedsrichter, noch am Rasen oder den roten Trikots ist das Breesener Versagen fest zu machen. Man stand sicher, verwandelte effektiv die sich bietenden Torchancen. Selbst nach dem 1:3 diktierte man das Spielgeschehen. Was am Ende fehlte war die Klasse, den Gastgebern mit einer der sich bietenden Kontermöglichkeiten in den Knock-Out-Zustand zu versetzen. So handelte man fahrlässig und schenkte einem Konkurrenten einen überlebenswichtigen Punkt. Trainer Schwöbel sprach unmittelbar nach dem Schlusspfiff von einer "gefühlten Niederlage". Seine Akteure haben nun am kommenden Samstag abermals die Möglichkeit, mit einem Heimsieg ein Stück näher an das Saisonziel heranzukommen. Gegner ist dann der ebenfalls abstiegsbedrohte FFC Viktoria.


    Aufstellung: Luburic – C. Schulz, Schwittlich, Ullrich, Tzschepann (ab 46. Jüngel) – Kunzke, Kempe (ab 69. Prüfer) – G. Schulz, Stoll – Müller – Neumann


    Torfolge:
    0:1 Neumann (35.)
    0:2 Müller (47.)
    0:3 Neumann (48.)
    1:3 Jautze (52.)
    2:3 Gensigk (80.)
    3:3 Gensigk (88.)

    Zuschauer: 150


    Schiedsrichter: Schultz (Neuhausen)


    Gelb: Stoll, Müller, Kunzke

    Eberswalde - Guben 2:3 (0:2)


    90: Abpfiff! 63: Tor Guben, 54: Tooor! Gregula49: Tooor! Sasse46: es geht weiter45: Halbzeitpause 29: Tor Guben, 29: Tor Guben,


    Zitat motor-eberswal.de


    Big Points für den BSV!

    Freitag 10.12.2010
    Eberswalde - Guben Nord


    Samstag 11.12.2010
    Lübben - Brieske Senftenberg
    Laubsdorf - Frankfurt
    Strausberg - Neuruppin
    Babelsberg II - Kuckuck
    Falkenkrug/Finkensee - Seelow
    Stahl Brandenburg - Sachsenhausen


    Sonntag 12.12.2010
    Fürstenwalde - Eisenhüttenstadt


    Herzlichen Glühstrumpf BSV! Steffen Seiffert darf das Spiel Eberswalde - BSV leiten.

    Einfach bescheuert, bei solchen Bedingungen ein Spiel anzupfeifen. Aber das Herr Rath auf die pfeifende Zunft eine besondere Wirkung hat, das wissen wir ja. Vor einigen Jahren sollte Mitte Februar in Groß Breesen ein Spiel zwischen BSV und EFC auf nicht mal annähernd soviel Schnee angestoßen werden. Doch Herr Rath setzte dem Schiedsrichter so zu, dass dieser aufgrund von zu hoher Verletzungsgefahr das Spiel cancelte.


    Was war passiert? Der EFC stand seinerzeit mit dem Rücken zur Wand, hatte zahlreiche Verletzte und sorgte später - das Match beim BSV gewann man an Ostern - durch eine Siegesserie für eine bemerkenswerte Aufholjagd.


    Letztendlich hätte ich vom Verband eine Generalabsage erwartet. Aber vielleicht wird ja beim nächsten Verbandstag neben den zahlreichen Auflagen für die BBL-Teams auch ein Kunstrasenplatz mit Heizung verbindlich.

    Wann werden es die Herren von der Verbandsspitze endlich begreifen, dass die Pokal-Struktur dringend einer Überarbeitung bedarf.


    Habe es hier in Hessen direkt vor Augen. Im Sommer spielen die Fußballkreise den Kreismeister aus, die sich dann für den Landespokal qualifizieren. Am Beispiel Brandenburg festgemacht, wären dann die klassenhöchsten Teams Babelsberg, Schöneiche, Ludwigsfelde, Rathenow, Luckenwalde, Altlüdersdorf, Brandenburg Süd und Energie Cottbus U23 gesetzt. Würde man die Fußballkreise (entspricht ja den Kreismeistern) wie auf dem Verbandstag kommuniziert, auf acht reduzieren, würden diese zusammen mit den gesetzten Teams eine perfekte Runde von 16 Mannschaften ergeben.


    So müssten lediglich vier Runden Pokal gespielt werden, um den Sieger zu finden.


    --> Vorteil: Kreispokal wird deutlich aufgewertet
    --> Vorteil: Qualifikation für Landespokal gewinnt an Reiz, da der Weg zum Finale nicht mehr so weit ist und vor allem attraktive Lose warten
    --> Vorteil: Kreispokal könnte im Sommer zur Saisonvorbereitung genutzt werden, Testspielsuche fällt weg, Testspiele gewinnen an Reiz durch Wettbewerbscharakter
    --> Vorteil: weniger Spiele/Saison durch vorweggenommenen Kreispokal, Landespokal würde dann im nächsten Jahr an Ostern (Achtel- und Viertelfinale), Halbfinale am 1. Mai, Finale an Himmelfahrt / Pfingsten durchgeführt