Beiträge von TSG-Forever

    TSG-Landesligisten landen Dreier gegen Stralsund
    (Nach Nordkurier vom 13.11.2006 - Von Matthias Schütt)


    Neustrelitz (ms). Einen 3:2-Heimsieg feierten die TSG-Landesligisten am Wochenende gegen Pommern Stralsund. Die Tore schossen Marco Szibbat (2) und Christoph Bednarz. Bei Wind und Regen zeigten die Neustrelitzer bis zur 80. Spielminute temporeichen Fußball, ließen sich dann aber vom Druck der Stralsunder einschnüren.
    In der Anfangsphase des Spiels tasteten sich beide Teams ab, und es gab kaum Chancen auf beiden Seiten. Die Kreisstädter versuchten ihrerseits aber das aktivere Team zu sein, waren aber auch nur bei Standardsituationen gefährlich. Zum Ende der ersten Hälfte wurde das Spiel ruppiger und mehrere Male durch Fouls unterbrochen. Mit einem 0:0 ging es in die Kabine.
    Nach der Pause erwischten die Hübner-Mannen einen Blitzstart und konnten durch Marco Szibbat in der 48. Spielminute mit 1:0 in Führung gehen. Nach einem Freistoß von der rechten Seite köpfte ein Neustrelitzer den Ball in die Mitte und Szibbat spitzelte den Ball zum viel umjubelten Treffer ein. Danach drückten die Neustrelitzer weiter und versuchten das zweite Tor nachzulegen.
    Dies gelang wiederum Marco Szibbat. Nach einem Pass von Johannes Wauter in die Spitze kam Szibbat an den Ball und überlupfte den gegnerischen Keeper zum 2:0. Nur zwei Minuten später die gleiche Spielsituation, doch diesmal parierte der Pommern-Keeper.
    In der 67. Spielminute erhöhte Christoph Bednarz zum 3:0. Nach- dem er in den Strafraum gezogen war, zog er von der rechten Seite ins lange Eck ab. Bei drei Toren Vorsprung dachte jeder, dass das Spiel gelaufen sei, doch in der 79. und 82. Spielminute gelangen den Kickern von der Küste noch zwei Treffer. Somit mussten die Neustrelitzer in den letzten Minuten des Spiels noch um ihren Sieg bangen. Doch die Stralsunder erzielten kein weiteres Tor, und somit verließen die Hübner-Mannen den Platz als Sieger.
    Für die TSG-Landesligisten spielten: Nethe, Schwendel, Günther, Ackermann, Thiedig, Springer (73. Rahmeyer), Rabenhorst, Wauter (77. Peters), Jäckel (90. Ackermann), Szibbat, Bednarz.

    Quelle: nordkurier.de

    Sehr guter Bericht, Knarf! :smile:
    Warum schreibst du nicht mal was für unsere Homepage oder stellst deinen Bericht ins TSG-Forum?



    Koslov-Doppelpack erlöst die TSG-Elf in einem Zitterspiel
    (Nach Nordkurier vom 13.11.2006 - Von Detlef Granzow)

    Neustrelitz. Ende gut – alles gut. Als der souveräne Schiedsrichter Norman Herzberg aus Berlin die Oberliga-Heimpartie der TSG Neustrelitz gegen den MSV Neuruppin beendete, kannte der Jubel auf Seiten der Platzherren keine Grenzen. Mit 3:0 (0:0) gewannen die Residenzstädter ein ganz wichtiges Spiel im Kampf um den Klassenerhalt. „Wir hatten uns bis zur Winterpause noch mindestens neun Punkte vorgenommen – das heute waren die ersten drei“, freute sich TSG-Trainer Lothar Hamann über den Erfolg, der sein Team auf Platz zwölf in der Tabelle und damit über den „Strich“ steigen ließ.
    Die offensiv ausgelegten Männer um Kapitän Dirk Rochow taten dennoch alles, um die Nerven der Fans auf eine harte Probe zu stellen. Chance auf Chance ließen sie ungenutzt. Ein Zitterspiel. Die „Krönung“ in der 33. Minute: Nachdem David Wogurka – der zu den Besten auf dem Platz gehörte – im Strafraum durch den Neuruppiner Markus Saalbeck von den Beinen geholt wurde, schnappte sich Thomas Duggert das Leder, um den fälligen Elfer auszuführen. Allerdings: Dem „Siebener“ der Neustrelitzer lächelt Fortuna zurzeit weiß Gott nicht zu. Wieder eine „Fahrkarte“. Und auch bei zwei Kopfbällen (44./70.) traf Duggert nur die Latte. Zum Verzweifeln.
    Ein bisschen symbolhaft das Führungstor der Neustrelitzer: Wenn schon kein „Roter“ trifft, hilft der Gegner. Nach einer Scholze-Flanke verpassten Reno Zelm und Gäste- Keeper Jurzik im Duett den Ball. MSV-Spielertrainer Henry Bloch war der Unglücksrabe, von dem das Leder abprallte und ins Tor kullerte. „Vielleicht haben wir diesen Anschubser gebraucht“, frotzelte TSG-Coach Hamann nachher.
    In der Tat, das Tor weckte die TSG-Lebensgeister. Und es kamen die Minuten des Dennis Koslov, der unter den Augen von Töchterchen Anastasia zum Doppelpack ausholte. Zuerst nutzte er eine Schwäche des Gästetorwarts (73.) und staubte ab. Sechs Minuten später ließ er sich – durch Özgür Özvatan perfekt freigespielt – nicht zwei Mal bitten und machte den 3:0-Sieg perfekt. „Eigentlich muss ich noch zwei weitere Tore machen. Da war ich unsicher“, zog der Mittelstürmer Bilanz. Aber den Fans war die mangelnde Chancenverwertung nachher egal: Seit dem ersten Spieltag (3:0 gegen Preussen) endlich wieder ein Dreier. „Der Sieg gehört den Fans, die lange darauf warten mussten“, fasste Lothar Hamann nachher zusammen.
    TSG: Stollberg – Lösel, Rochow, Parlatan, Zelm – Kristofic, Özvatan, Duggert, Wogurka – Scholze (86. Karnatz), Koslov (84. Bellomo)

    Quelle: nordkurier.de

    TSG Neustrelitz - MSV Neuruppin 3:0 (0:0)


    TSG Neustrelitz: Norman Stollberg, Dirk Rochow, Reno Zelm, Ersan Parlatan, Tobias Lösel, Robert Kristofic, David Wogurka, Thomas Duggert, Özgür Özvatan, Ronny Scholze (86. Lars Karnatz), Denis Koslov (84. Marcello Bellomo)
    MSV Neuruppin: Markus Jurzik, Fabian Sander, Silvio Bär, Maximilian Wolchow, Markus Saalbach, Sven Patzler (69. David Wagner), Jan Walle, Henry Bloch (72. Petrit Baliu), Aleksandar Simic, Florian Eggert, Christian Stölke


    Tore: 1:0 Reno Zelm (55.), 2:0 Denis Koslov (73.), 3:0 Denis Koslov (79.)
    Gelbe Karten TSG: Robert Kristofic (12.), Dirk Rochow (45.), Ronny Scholze (77.)
    Zuschauer: ca. 600 (wurde nicht bekannt gegeben)
    Schiedsrichter: Norman Herzberg (Berlin)
    Besondere Vorkomnisse: Thomas Duggert verschießt Foulelfmeter (34.)

    11.Spieltag:


    TSG Neustrelitz II - FC Pommern Stralsund 3:2 (0:0)


    Aufstellung TSG II: Kevin Nethe, Rico Schwendel, Andre Günther, Stephan Ackermann, Sven Thiedig, Ronny Rabenhorst, Johannes Wauter, Pierre Jäkel, Silvio Springer, Christoph Bednarz, Marco Szibbat
    Auswechslungen TSG II: Marco Rahmeyer für Silvio Springer (74.Min.), Matthias Peters für Johannes Wauter (77.Min.), Thomas Ackermann für Pierre Jäkel (90.Min.)
    Tore: 1:0 Marco Szibbat (46.Min.), 2:0 Marco Szibbat (63.Min.), 3:0 Christoph Bednarz (68.Min.), 3:1 Kuse (79.Min.), 3:2 Kuse (81.Min.)
    Gelbe Karte TSG II: Ronny Rabenhorst (51.Min.)
    Zuschauer: 50
    Schiedsrichter: P.Zimak (Reinberg)


    Kommentar von TSG II-Trainer Heiko Hübner: „Wir haben heute eine sehr intensiv geführte und temporeiche Partie gesehen, in der sich die Gäste spielstark und einsatzfreudig präsentierten. Die gesamte Gästemannschaft hinterließ einen sehr angenehmen Eindruck. Wir freuen uns schon auf das Rückspiel. Meiner Mannschaft spreche ich ein "riesen" Kompliment aus. Wie sie die erneute Umstellung und die Erlebnisse vom 10.Spieltag verkraftet hat war super. Das Ergebnis geht voll in Ordnung."

    Elfmeterpfiff beendet die Siegträume
    (Nach Nordkurier vom 06.11.2006 - Von Matthias Schütt)


    Neustrelitz (ms). Bis zur 94. Spielminute führten die TSG-Landesligisten mit 2:1 beim SV Teterow. Dann entschied der Schiedsrichter auf Strafstoß für die Heimmannschaft. Der fällige Elfer wurde sicher zum 2:2 verwandelt. „Die Spiele in der Landesliga werden immer schneller, offensichtlich sind die Schiedsrichter damit überfordert“, so ein aufgebrachter Heiko Hübner nach dem Spiel. Die Neustrelitzer versuchten von Anfang an das Spiel zu kontrollieren. Gefährliche Angriffe kamen über die rechte Seite durch Silvio Springer, der aber zum Teil nur durch grobe Fouls gestoppt werden konnte. Einer dieser Freistöße brachte den Führungstreffer durch Marco Szibbat. Mit dieser Führung ging es dann auch in die Halbzeit. Nach der Pause wurde das Spiel auf beiden Seiten hektisch und nervös. Nach dem die Neustrelitzer völlig unbedrängt den Ball verloren, konnten die Teterower im Gegenzug den Ausgleich erzielen. Die Kreisstädter agierten weiter und konnten fünf Minuten vor Schluss durch Marco Szibbat in Führung gehen. „Nach dem 2:1 haben wir versucht, den Sieg über die Zeit zubringen, um so die drei Punkte zu sichern“, so der TSG II-Coach. Nach Ablauf der zwei Minuten Nachspielzeit warteten alle auf den Schluss, doch der Schiedsrichter pfiff nicht ab und ließ noch zwei Minuten länger spielen, bis es zum Elfmeterpfiff und dem anschließenden Ausgleich kam. „Wir müssen uns auf die neue Situation mit den Unparteiischen einstellen und können nur hoffen, dass die Anzahl der guten Referees im Land zunehmen wird“, so Coach Hübner.
    Für die TSG-Landesligisten spielten: Wulff, Th. Ackermann, Günther, St. Ackermann, Schwendel, Thiedig (74. Lubig), Wauter, Jäkel (86. Runge), Springer (74. Peters), Bednarz, Szibbat.

    Quelle: nordkurier.de

    TSG besser als das Resultat zeigt
    (Nach Nordkurier vom 06.11.2006 - Von Roland Bandow)

    Torgelow. Die Emotionen schlugen hoch bei den Gästen wenige Minuten nach der 0:2 (0:1)-Niederlage im Spartakus-Stadion. „Wenn wir heute schlecht waren, dann war der Schiri noch schlechter“, war da auf Seiten der TSG zu hören. Grund für die Aufregung waren vor allem zwei Szenen: Zuerst rannte der Neustrelitzer Ronny Scholze (61.) allein aufs Tor der Greifen zu – da kam der Abseitspfiff. Dann wollten viele Neustrelitzer gesehen haben, wie Pawel Trzaska im Strafraum Thomas Duggert umhaute (78.). Referee Martin Bärmann aus Guben: „Für mich ein normaler Zweikampf.“ Einen starken Protestbrüller gab es auf Torgelower Seite unter den 602 Zuschauern nach der Roten Karte für Vincent Lipp (76.). Den Unschuldsbeteuerungen der Torgelower hielt Bärmann entgegen: „Ich habe ein Nachtreten gesehen.“ Bärmanns Entscheidungen in diesen speziellen Fällen mag jeder beobachtet und ausgewertet haben wie er will: Von diesen Augenblicken abgesehen, musste man dem Brandenburger Unparteiischen in dieser Partie der Fußballoberliga doch eine recht solide Leistung bescheinigen.
    Wie die meisten Neustrelitzer brachte auch TSG-Präsident Hauke Runge sein erhitztes Gemüt schnell wieder auf Normaltemperatur: „Natürlich gibt es nach so einer Partie starke Emotionen. Wir haben einen Elfer nicht bekommen, müssen aber auf der anderen Seite die Tore machen, lassen zu viele gute Chancen aus. Kampfgeist war da, in der zweiten Halbzeit haben wir sehr ordentlich gespielt.“
    Dem konnten alle – ob Freund oder „Feind“ – nur beipflichten. „Hauke hat völlig recht“, meinte ebenso Greifs Fußballchef Dietrich Lehmann. „Es war ein glücklicher Sieg. Wäre es ein Remis geworden, hätten wir uns nicht beschweren können.“ Lehmann erinnerte an die vergangene Saison: „Auch da waren wir gegen die TSG zu Hause nicht gut, haben aber gewonnen“. Die Torgelower bestimmten das Geschehen mit solidem Fußball – bis zur 20. Minute: Da nahm Sergio De Luca den Ball an der Mittellinie auf, „tanzte“ durch die TSG-Reihen und schlug den „tödlichen“ Pass zu Daniel Pankau. Torgelows Sturmtank lupfte das „Leder“ gefühlvoll über Keeper Norman Stollberg hinweg in die Maschen – 1:0. „Danach haben wir unerklärlicherweise aufgehört, Fußball zu spielen“, gestand Greif-Coach Eckart Märzke ein. „Aber so ist das. Gegen Babelsberg haben wir schön gespielt und verloren. Heute war es umgekehrt“.
    Nach dem Rückstand überraschten gerade die Gäste, belebten die Begegnung durch Aktion. Doch die Schüsse von Özgür Özvatan, Thomas Duggert und Ersan Parlatan verfehlten ihr Ziel. Auf der anderen Seite rettete Stollberg mit großartiger Fußabwehr vor Pankau.
    In Hälfte zwei eroberten sich die Residenzstädter mit gewaltigem Kampfgeist und unbändigem Willen oft die Platzhoheit, ließen aber die spielerischen Mittel vermissen. Aus der Überzahl nach der „Roten“ für Lipp konnte kein Vorteil gezogen werden. Immerhin hatte allein Duggert drei „Eintausendprozentige“, doch er schoss aus 20 Metern in die Arme des Torwarts (66.), köpfte aus Nahdistanz um Zentimeter vorbei (66. und 90.). Dramatische Szenen in der Nachspielzeit: 91. Minute – Ecke für die TSG. Keeper Stollberg verließ den Kasten, um seine Männer im Torgelower Strafraum zu unterstützen. Doch der Ball kam nach dem Eckstoß vor die Füße der Greifen und zu Pankau. Der umspielte kurz hinter der Mittellinie mit Scholze den letzen TSG-Mann und zirkelte die „Murmel“ aus 35 Metern ins verwaiste Tor der Gäste – 2:0.
    „Das 2:0 ist ein wenig schmeichelhaft. Keiner hätte sich heute über ein Unentschieden beklagen dürfen“, konstatierte Ex-Greif-Trainer Eckard Ehrke. „Wer allerdings wie die TSG solche dicken Chancen auslässt, kann nicht gewinnen oder einen Punkt holen.“
    Greif mit: Markiewicz – Bernstein, Scheinhardt, Jager, Lipp – De Luca (46. Kotula) – Efe, Trzaska – Koziel (85. Gehrke) – Pankau, Allert (63. Mahnke)
    TSG mit: Stollberg – Wenzel, Parlatan, Rochow, Wogurka (74. Kambs) – Kristofic – Fofie (78. Koslov), Özvatan, Duggert – Scholze, Pufahl (74. Bellomo)
    Tore: 0:1, 0:2 Pankau (20. und 90. +1); SR: Bärmann (Guben), Z.: 602


    Quelle: nordkurier.de

    10.Spieltag:


    SV Teterow 90 - TSG Neustrelitz II 2:2 (0:1)


    Aufstellung TSG II: Roman Wulff, Thomas Ackermann, Andre Günther, Stephan Ackermann, Rico Schwendel, Sven Thiedig, Johannes Wauter, Pierre Jäkel, Silvio Springer, Christoph Bednarz, Marco Szibbat
    Auswechslungen TSG II: Matthias Peters für Silvio Springer (74.Min.), Lars Lubig für Sven Thiedig (74.Min.), Nils Runge für Pierre Jäkel (86.Min.)
    Tore: 0:1 Marco Szibbat (2.Min.), 1:1 (61.Min.), 1:2 Marco Szibbat (84.Min.), 2:2 (90.+4 Min., FE)
    Gelbe Karten TSG II: Thomas Ackermann (12.Min.), Johannes Wauter (37.Min.), Andre Günther (78.Min.)
    Zuschauer: 70
    Schiedsrichter: Herr Schwenn


    Kommentar von TSG II-Trainer Heiko Hübner: „Mit der gezeigten Leistung meiner Mannschaft bin ich sehr zufrieden. Wie in den letzten Wochen haben wir auch die personellen Umstellungen gut verkraftet. Mit dem Ergebnis und dem Elfmeter gegen uns nach 90 + 4 Minuten bin ich nicht einverstanden und möchte daher auch keinen Kommentar zum Schiedsrichter abgeben."

    Torgelower SV Greif - TSG Neustrelitz 2:0 (1:0)


    Aufstellung TSG: Norman Stollberg, Dirk Rochow, Tony Wenzel, Ersan Parlatan, Robert Kristofic, Özgür Özvatan, Thomas Duggert, Pascal Fofie, David Wogurka, Ronny Scholze, Tony Pufahl
    Auswechslungen TSG: Marcello Bellomo für Tony Pufahl (74.Min.), Denny Kambs für David Wogurka (74.Min.), Denis Koslov für Pascal Fofie (78.Min.)
    Tore: 1:0 (20.Min.), 2:0 (90.Min.)
    Zuschauer: 602 (ca. 80 TSG-Fans)


    Kommentar von TSG-Co-Trainer Rolf Sager: "Die ersten 20 Minuten haben wir förmlich verschlafen und kamen nicht ins Spiel. Nach dem 1:0 wachten wir erst auf und zeigten schöne Spielzüge. In der zweiten Halbzeit waren wir feldüberlegen und hatten viele Chancen (Duggert, Scholze). Wer einfach keine Tore schießt, bekommt auch keine Punkte."

    SG Warnow Papendorf - TSG Neustrelitz 0:1 (0:1)


    TSG Neustrelitz: Kevin Nethe - Dirk Rochow, Tony Wenzel, Ersan Parlatan, Tobias Lösel - Johannes Wauter (46. Denny Kambs), Robert Kristofic, Swen Furth, Thomas Duggert - Tony Pufahl (62. Pascal Fofie), Ronny Scholze
    Tor: 0:1 Tony Pufahl (32., nach toller Kombination mit S.Furth und Th.Duggert)
    Zuschauer: ca. 60


    (genauer Spielverlauf im TSG-Forum)


    Herzlichen Glückwunsch zum Einzug ins Viertelfinale!

    Motor Babelsberg


    Wolltest du denn nur ein ganz normales Foto vom Spiel bzw. Stadion machen?
    Dann kann ich es absolut nicht verstehen warum der Security-Mann so reagiert hat.
    Vielleicht kannst du etwas genauer schildern was dort passiert ist.
    Unsere "gelben"-Ordner sind eigentlich immer ganz normal drauf, die anderen von der Security reagieren anscheinend oft etwas empfindlich.

    9.Spieltag:


    TSG Neustrelitz II - TSV 1814 Friedland 1:0 (1:0)


    Aufstellung TSG II: Roman Wulff, Stephan Ackermann, Swen Furth, Andre Günther, Sven Thiedig, Ronny Rabenhorst, Marco Rahmeyer, Pierre Jäkel, Silvio Springer, Christoph Bednarz, Marco Szibbat
    Auswechslungen TSG II: Lars Lubig für Pierre Jäkel (73.Min.), Matthias Peters für Marco Rahmeyer (78.Min.), Thomas Ackermann für Sven Thiedig (90.Min.)
    Tor: 1:0 Marco Szibbat (41.Min.)
    Gelbe Karte TSG II: Marco Szibbat (19.Min.)
    Zuschauer: 75
    Schiedsrichter: Silbermann-Bartsch (Tornowhof)


    Kommentar von TSG II-Trainer Heiko Hübner: „Wir haben eine starke erste Halbzeit gespielt, wo wir in allen fußballerischen Belangen den Gegner überlegen waren. Somit war die Führung zum 1:0 verdient. In der zweiten Halbzeit konnten wir unsere Konterchancen nicht nutzen. So blieb Friedland weiterhin im Spiel. Sie hatten auch die besseren Chancen. Aufgrund der gezeigten Leistungen in der ersten Halbzeit geht der knappe Sieg vollkommen in Ordnung."

    TSG Neustrelitz - Tennis Borussia Berlin 0:0


    Aufstellung TSG: Stollberg, Rochow, Lösel, Parlatan, Wenzel, Duggert, Özvatan, Kristofic, Fofie, Scholze, Pufahl
    Auswechslung TSG: Kambs für Pufahl (82.Min.)
    Gelbe Karte TSG: Scholze
    Gelb/Rote Karte TSG: Lösel
    Schiedsrichter: Stolzenburg (Neuruppin)

    TSG II kommt ohne Punkte heim
    (Nach Nordkurier vom 23.10.2006 - Von Matthias Schütt)


    NEUSTRELITZ (MS). Mit einer 0:3-Auswärtsniederlage kamen die TSG-Landesligisten am Wochenende aus Trinwillershagen wieder. Damit riss die Siegesserie der Neustrelitzer, nachdem die letzten drei Partien gewonnen wurden. In der Tabelle rutschten die Kreisstädter auf Platz 6 ab.
    Schon nach zwölf Minuten gerieten die Hübner-Mannen durch einen fragwürdigen Elfmeter in Rückstand. „Dies vereinfachte ,Trin‘ natürlich das Leben in diesem Spiel, die haben danach nur noch gekontert“, so TSG II-Trainer Heiko Hübner. Danach versuchten die Neustrelitzer vor allem über die rechte Seite zu kommen. Die Angriffe, die von Silvio Springer getragen wurden, konnten nur durch Fouls der Trinwillershägener gestoppt werden. Doch die herausgespielten Möglichkeiten wurden nicht genutzt.
    Im zweiten Abschnitt konnte der Gastgeber einen seiner Konter nutzen und zum 2:0 (55.) erhöhen. Daraufhin spielten die Kreisstädter ohne Absicherung in der Abwehr und versuchten, zumindestens den Anschlusstreffer zu erzielen. Der Ball knallte zwar gegen Pfosten und Latte, wollte aber nicht die Torlinie überqueren. In der 89. Spielminute erzielte der Gastgeber noch das 3:0, was auch der Endstand in diesem Spiel war. „Wir haben trotz vieler Umstellungen spielerisch und läuferisch überzeugt, was mich optimistisch stimmt“, erklärt der TSG II-Coach.
    Im Heimspiel am kommenden Wochenende gegen den TSV Friedland sollen dann aber wieder Punkte geholt werden. „Das ist ein wichtiges Derby“, so Hübner.
    Für die TSG-Landesligisten spielten: Wulff, Bednarz, Günther, St. Ackermann, Rabenhorst, Schwendel, Jäkel, Thiedig (72. Th. Ackermann), Springer (46. Lubig), Peters (79. Haarnack), Szibbat.

    Quelle: nordkurier.de

    8.Spieltag:


    SV Rot-Weiß Trinwillershagen - TSG Neustrelitz II 3:0 (1:0)


    Aufstellung TSG II: Roman Wulff, Christoph Bednarz, Andre Günther, Stephan Ackermann, Ronny Rabenhorst, Rico Schwendel, Pierre Jäkel, Sven Thiedig, Silvio Springer, Matthias Peters, Marco Szibbat
    Auswechslungen TSG II: Lars Lubig für Silvio Springer (46.Min.), Thomas Ackermann für Sven Thiedig (72.Min.), Ingo Haarnack für Matthias Peters (79.Min.)
    Tore: 1:0 (12.Min.), 2:0 (55.Min.), 3:0 (89.Min.)
    Gelbe Karten TSG II: Matthias Peters (59.Min.), Ronny Rabenhorst (81.Min.)
    Zuschauer: 75


    Kommentar von TSG II-Trainer Heiko Hübner: "Es war für die neuformierte TSG-Mannschaft das erwartete schwere Spiel. Durch den frühen Elfmeter gingen wir in Rückstand und spielten den "Trinern" in die Karten. Die achtköpfige Abwehrreihe konnten wir niemals knacken und "Trin" setzte gefährliche Konter, die sie zum 2:0 und 3:0 nutzten. Wir werden in den nächsten Spielen Konsequenzen ziehen. Der "Triner" Mannschaft meinen Glückwunsch."

    Neustrelitz tapfer: Remis mitgebracht
    (Nach Nordkurier vom 23.10.2006 - Von Ulrich Krug)


    Berlin. Einen nicht unverdienten Punkt entführte Fußball-Oberligist TSG aus Lichterfelde, denn die Mannschaft von Trainer Lothar Hamann präsentierte sich gewohnt abwehrstark und taktisch sehr diszipliniert. Die technisch versierten Berliner kamen jedenfalls nicht zu ihrem gewohnt sicheren und schnellen Kombinationsspiel, weil die von Ersan Parlatan hervorragend organisierte Defensive der Neustrelitzer die Räume geschickt zustellte und in der ersten Hälfte kaum etwas zuließ.
    Allerdings entwickelte das Hamann-Team noch weniger Torgefahr als der Gastgeber. Die beiden etatmäßigen Mittelfeldspieler Robert Kristofic und Pascal Fofie mühten sich vorne redlich, aber vergeblich; die einzige Chance besaß gleich zu Beginn Ronny Scholze, der aber an LFC-Keeper Michél Piezka aus spitzem Winkel scheiterte (6.).
    Unmittelbar nach der Pause dann der große Schock für die Gäste aus der Residenzstadt: Das erste Mal war die TSG-Abwehr bei einer Standardsituation nicht im Bilde und schon konnte Ilter Senkaya per Kopf die Führung für den LFC Berlin markieren. Trainer Hamann beorderte daraufhin Parlatan ins Mittelfeld, doch rechte Durchschlagskraft vermochte auch er den Offensivbemühungen zunächst nicht zu verleihen.
    Es schien also nur eine Frage der Zeit, bis einer der gefährlichen Berliner Konter die endgültige Entscheidung bringen würde. Doch die Hauptstädter schlampten mit ihren Chancen. TSG-Coach Hamann setzte schließlich alles auf eine Karte, brachte ein neues Offensiv-Duo von der in den vergangenen Wochen verletzungsbedingt dünn besetzten Bank – und diese Maßnahme sollte sich auszahlen.
    Unbekümmert wirbelten Denny Kambs und Tony Pufahl in der Schlussphase und hatten schließlich Erfolg: LFC-Keeper Piezka ließ aus unerfindlichen Gründen eine bereits sicher gefangene Kambs-Eingabe wieder aus den Händen gleiten, Pufahl schaltete am schnellsten und staubte zum viel umjubelten Ausgleich ab.
    Weil TSG-Torwart Norman Stollberg in der Schlussminute noch einen Gebell-Freistoß um den Pfosten lenkte, konnte der Neustrelitzer Fußballlehrer erleichtert ein positives Fazit ziehen und etwas optimistischer in die Zukunft blicken: „Unser letztes Aufgebot schlug sich hervorragend. Wir haben nach dem Rückstand die Linie nicht verloren. Mit der Rückkehr unserer stärkeren Stürmer werden wir auch wieder attraktiveren und offensiveren Fußball bieten können.“
    Für Trainer Hamann bleibt die Hoffnung, dass sich das TSG-Lazarett bald mehr und mehr lichtet. Zum nächsten Heimspiel empfangen die Neustrelitzer den Tabellenfünften Tennis Borussia. Die Partie findet nicht am Sonntag, sondern bereits am kommenden Sonnabend (28. 10.) um 14 Uhr statt.
    Neustrelitz mit: Stollberg – Lösel, Rochow, Parlatan, Zelm – Özvatan, Duggert, Wenzel, Scholze – Kristofic (69. Pufahl), Fofie (66. Kambs); SR: Zeuge (Dresden); Z.: 155; Tore: 1:0 Senkaya (48.) ; 1:1 Pufahl (85.)

    Quelle: nordkurier.de

    TSG Neustrelitz - Berliner AK 07 0:2 (0:0)


    Aufstellung TSG: Norman Stollberg, Dirk Rochow, Tobias Lösel, Ronny Scholze, Reno Zelm, Ersan Parlatan, Özgür Özvatan, Robert Kristofic, Thomas Duggert, Pascal Fofie (Tony Pufahl), Denis Koslov (Denny Kambs)
    Zuschauer: 534
    Schiedsrichter: Jens Cyrklaff (Neuhausen)