Nein, der SR handelt falsch! Die angezeigte Nachspielzeit muss in jedem Fall auch gespielt werden. 
Beiträge von Wetzi
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Da der Torwart trotz verwarnung sich weigert ins Tor zu gehen, hat der Schiedsrichter den Spielführer des Torwarts einzuschalten. Ein Spieler der Mannschaft hat auf jeden Fall den Torwartposten einzunehmen.
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Wenn der Torhüter auf dem Spielfeld behandelt wird, so darf auch ein Spieler auf dem Feld behandelt werden. Somit muss der Spieler in diesem Fall (die Behandlung des Torhüters dauert noch an) das Spielfeld nicht verlassen.
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Obwohl der SR einen Spieler in der Regel nicht befragen sollte (außer vielleicht beim Freundschaftsspiel), so hat hier der Abwehrspieler sein absichtliches Handspiel fairerweise zugegeben. Ich glaube, in diesem Fall verzichtet der SR aufgrund des sportlichen Verhaltens dieses Spielers auf die rote Karte und gibt dem Spieler nur
, Spielfortsetzung mit Strafstoß. Bin mir allerdings nicht ganz sicher.. -
Wenn der SR das Spiel sofort nach der schnellen Ausführung unterbricht, ist er mit der Spielfortsetzung nicht einverstanden. Somit kann er für das erste Foul noch
geben und danach den Freistoß wiederholen lassen (in Strafraumnähe ist sicher der Pfiff angebracht). -
Wetzi: greifst du hier nicht ein bissel zu hoch mit Strafstoß, ind. Freistoß reicht mir aus gegen
habe ich nix.Sorry, natürlich indirekter Freistoß und
! Hatte übersehen, dass er sich auf seinen Mitspieler aufstützt (Strafstoß nur bei Gegenspieler).Früh am Morgen habe ich immer Konzentrationsprobleme und kann die Fragen nicht richtig lesen.
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Strafstoß und
wegen Verhinderung der guten Angriffsituation. -
und Anstoss. Werbunng, Grüße jäglicher Art sind auf einen seperaten T-Shirt VERBOTEN und werden mit Gelb bestraft.
Jedoch finde ich diese Regel sehr lächerlich!! Bei Werbung oder politischen Botschaften habe ich noch Verständnis, aber wenn ein Spieler auf seinem T-Shirt bzw. Unterziehhemd einen Gruß an seine Freundin/Frau, seine Kinder oder Eltern schickt (Geburtstagswünsche, Genesungswünsche) oder vielleicht gar das Foto der verstorbenen Mutter / des verstorbenen Vaters abgebildet ist, denen er sein Tor widmen möchte, dann frage ich mich, warum es in diesem Fall die gelbe Karte geben soll? Ist so etwas etwa unsportlich?
Bei dieser Regel müsste es seitens der verantwortlichen Gremien doch ein wenig mehr Fingerspitzengefühl geben (so wie es der SR auf dem Platz auch immer haben soll).
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Der Strafstoß ist zu wiederholen.
Denn der Strafstoß kann nur mit einem Pfiff freigegeben werden. -
Laut Regel 4: Ausrüstung der Spieler (siehe Anweisungen des DFB - Punkt 4) ist das Spielen ohne Schuhe nicht erlaubt (Ausnahme: "Verliert ein Spieler aus Versehen und unmittelbar nach dem Spielen des Balles und/oder nach Erzielen eines Treffers einen Schuh, gilt dies nicht als Regelübertretung. Der Treffer zählt, da er den Schuh ungewollt verloren hat.") und mit indirektem Freistoß zu ahnden. Der ind. Freistoß ist dort auszuführen, wo er den Ball spielt.
Der Spieler verliert hier unmittelbar bei dem Zweikampf unglücklich den Schuh und versucht kurz danach noch zu klären. Meiner Meinung nach ist dies kein unsportliches Verhalten, könnte man somit vielleicht auch weiterspielen lassen (also Eckball)??
Wird jedoch in diesem Fall das Spielen des Balles ohne Schuh als unsportlich angesehen, und der Verteidiger verhindert ja dann aufgrund dieser Unsportlichkeit eine eindeutige Torchance, so würde es neben dem indirekten Freistoß sogar
geben oder? Da wäre ich aber mal sehr gespannt auf die Reaktionen der Spieler und Zuschauer.
Zugegeben keine einfache Frage, auf deren Auflösung ich sehr gespannt bin.. -
Da das Spiel noch nicht unterbrochen war, ist das Handspiel im Strafraum als das schwerere Vergehen zu bestrafen. Deshalb muss der SR auf Strafstoß und
für den Verteidiger entscheiden. -
Das Spiel wird mit dem SR-Ball fortgesetz, wo sich der Ball zur Unterbrechung gefunden hat. Der Angreifer ist gemäß neuer Fußballregeln mit
des Feldes zu verweisen. Stelle fest, dass ich mich mit den neuen Regeln wohl leider nicht gründlich genug beschäftigt habe. 
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Da das Spiel durch die schnelle Freistoßausführung bereits fortgesetzt wurde, kann der SR dem Angreifer keine persönliche Strafe mehr aussprechen. Nach der erneuten Unterbrechung ist das Spiel mit SR-Ball, wo sich der Ball bei der Unterbrechung befand, fortzusetzen. Das Vergehen des Angreifers ist im Spielbericht zu vermerken.
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Spielunterbrechung,
für den Torhüter und indirekter Freistoß für die gegnerische Mannschaft am Ort des Vergehens. -
Ja stimmt, in den oberen Ligen kann man da sowieso kein Auge zudrücken. In den unteren Ligen muss jeder SR selbst entscheiden, ob er ein Auge zudrückt oder nicht. Hängt ja auch vom Spielverlauf ab, wie er mit beiden Mannschaften vorher klar gekommen ist.
Wie soll ich denn entscheiden, wenn in dieser Situation der Mannschaftskapitän der angreifenden Mannschaft zu mir kommt und mir im Namen seiner Mannschaft mitteilt, dass ich es beim Strafstoß belassen und auf die Rote Karte für den Spieler verzichten soll??
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Obwohl es regeltechnisch die Rote Karte geben müsste, würde ich in diesem Fall darauf verzichten! Denn das Spiel ist ja schon entschieden und die Mannschaft mit dem 0:4 und dem Abstieg schon genug bestraft. Der Strafstoß muss aber gegeben werden, da bei der anderen Mannschaft vielleicht noch das Torverhältnis (bezüglich Abstieg, Aufstieg oder Meisterschaft usw.) entscheidend ist.
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Weiterspielen. Durch die Zwischenberührung durch den Mitspieler, kann der Torwart den Ball wieder aufnehmen.
Aber wieso denn Zwischenberührung durch den Mitspieler, der Schiedsrichter bekommt doch den Ball an den Rücken.
Wenn der SR Luft ist, dann berührt doch der Torwart den Ball ein zweites Mal, somit müsste es ind. Freistoß geben oder?
Ich würde daher sagen, einfach nur dumm gelaufen für den Torwart.
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Direkter Freistoß, wo das Foulspiel stattfand,
bleibt bestehen (Spieler ist mit gelb-rot bereits des Feldes verwiesen, somit kann es für die Beleidigung keine rote Karte mehr geben) und Meldung im Spielbericht. -
für den Verteidiger wegen dem Fouspiel und wegen dem absichtlichen Handspiel, anschließend Spielfortsetzung mit Strafstoß.