Beiträge von jepro

    . . . . das grundgerüst wurde von der administration aufgestellt. jetzt müssen die vielen kleinen macher HAND in HAND zusammen das neue aufbauen. kluge köpfe im täglichen geschäft sind gefragt mit know how und sportlichem weitblick !! ich beobachte das mal verhalten optimistisch!!


    würd emich natürlich sehr freuen irgendwann meinen gepolsterten sitzplatz unter einem tribünendach zu haben und hier in schwerine höherklassigen (ab OL) fußball zu sehen. idealer weise darf auch optisch leckerer fußball angeboten werden in 4-3-3 oder 4-1-4-1 :D

    Aber naja, nicht unsere Baustelle...


    aber natürlich !!


    die ranch wird erste heimspielstätte des FCMSN . . . an den seiten kommen 90° tribünen für je 2.000 zuschauer hin :P


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    wichtig bei dem thema ist, das sich was bewegt . . . . das gejammer das der MSV dem schweriner fußball den rang abläuft . . . schwachsinn, das ist schon lange geschehen und wird auch durch diese fusion kurzfristig aber auch mittelfristig nicht aufzuholen sein. ob man den MSV planungstechnisch in dieses projekt einbeziehen sollte . . . ja natürlich, aber schwer machbar.


    ich würde mich freuen höherklassigen fußball in und um schwerin zu sehen . . . des fußballs wegen und nicht wegen irgendeinem logo das auf der brust der spieler klebt.

    !! . . SPIEL FINDET STATT . . !!


    . . aus welcher richtung diese aktion kam, darüber wird die presse sicher berichten. foto und ein bissl info auf der facebookseite von antenne m-v !!

    . . . . nunja, zum ende der hinrunde sondiert man ja immer mal so die lage in den ligen und mir wurde berichtet, das mind. 3 spieler vor dem absprung stehen und einige solch worte wie rückzug oder abmeldung in den mund genommen haben.


    ich persönlich glaube da nicht dran aber letzten endes kann ich mir vorstellen das einige in wismar, vor allem auf spielerseite, eine etwas andere hinrunde erwartet hätten. trotzdem . . . es sind erst die hälfte aller spiele gespielt (hälfte +1) und es gibt noch eine menge punkte zu gewinnen.

    PSV Wismar - MSV Pampow 1:4 (1:1)


    Dank einer beherzten zweiten Spielhälfte gewann der MSV Pampow beim PSV Wismar mit 4:1.


    Auf dem stumpfen Wismarer Kunstrasen versuchte der MSV von Beginn an über die schnellen Außen Rieling und Groth zum Erfolg zu kommen. Die Gastgeber standen wie erwartet tief im eigenen Feld und versuchten mit schnellen Gegenstößen Gefahr auszustrahlen. Die erste nennenswerte Aktion dann durch die Gastgeber, als Rohloff einen Schuss knapp neben das Tor setzte (10.). Kurz darauf dann auch die Pampower, als nach einem Eckball Grewe nur den Pfosten traf (11.). Im weiteren Verlauf tat sich der MSV Pampow aber immer schwerer die vielbeinige PSV Abwehr zu durchdringen. Erst zum Ende der ersten Hälfte wurden die Aktionen der Pampower zielführender und zwingender. Zuerst scheitert Rieling an Schlussmann Lewerenz (33.), danach Waack (34.) und Schmandt (35.). Ein ansehnliches Zusammenspiel von Schmandt und Rieling, schloss letztgenannter dann zur Pampower Führung ab (0:1; 37.). Als die Pampower Defensive, inkl. Schlussmann Teufert, anscheinend mit den Gedanken schon in der Kabine waren, erzielte Greve den Ausgleich zum 1:1 (44.).
    Das Trainergespann Brauer/Hecht schien in der Halbzeitpause die richtigen Worte gefunden zu haben. Der MSV nahm sofort das Heft in die Hand und setzte die Gastgeber unter Druck. Zuerst vergab Waack eine gute Kopfballchance (49.), doch kurze Zeit später konnte Brickwedde zur 1:2 Führung vollenden (55.). Er profitierte dabei von einem guten Zuspiel von Rieling, der sich auf seiner linken Seite bis zur Grundlinie durchsetzte und präzise in den Strafraum spielte. Kurz drauf kam dann auch der PSV wieder gefährlich vor das Pampower Gehäuse, aber Teufert klärte in großer Manier gegen den alleine vor ihm auftauchenden Wismarer Angreifer (66.). Nach einer Flanke von Drews machte, der mittlerweile eingewechselte, Niemann per Kopf auf sich aufmerksam (77.). Die Pampower Aktionen wurden nun zwingender. Rieling spielte auf Waack, doch der verpasste die Hereingabe knapp (78.). Danach vergab Schmandt eine gute Chance, um aber kurz drauf als Vorbereiter von sich reden zu machen. Einen von Schmandt flach hereingetretenen Eckball vollendete Niemann zum 1:3 Führung (86.). Die letzte Aktion im Spiel hatte der Pampower Mannschaftskapitän Reis. Ein Freistoß aus 18 Metern spitzelte er an der Mauer und dem verdutzten Lewerenz zum 1:4 Endstand ins Tor (88.).
    Am kommenden Spieltag erwartet der MSV Pampow den Tabellennachbarn vom Rostocker FC (26.11, 13 Uhr), wohlwissend das eine Leistungssteigerung von Nöten ist, um wichtige 3 Punkte einzufahren.




    PSV Wismar: Lewerenz - Pierstorf, Behning, Rohloff – Neubauer, Peters, Greve, Wandt, Popp – Hein, Pamperin


    MSV Pampow: Teufert – Pönisch, Reis, Drews, Grewe – Rieling, Witkowsk, Brickwedde, Groth - Schmandt, Waack
    Trainer: Brauer


    Schiedsrichter: Lübcke (Bützow)
    Zuschauer: 50
    Tore: 0:1 Rieling (37.), 1:1 Greve (44.), 1:2 Brickwedde (55.), 1:3 Niemann (86.), 1:4 Reis (88.)


    Gelbe Karten: Hein Piersdorf – Schmandt, Niemann


    jepro

    MSV Pampow – TSV Bützow 1:1 (0:0)


    Glücklicher aber verdienter Punktgewinn für den MSV Pampow


    Bei schönstem Spätsommerwetter trennten sich die Mannschaften des MSV Pampow und TSV Bützow mit 1:1, unentschieden.
    Die Bützower zeigten von Beginn an das die hohen Niederlagen der letzten Spiele Ausrutscher waren und heute Zählbares aus Pampow mitgenommen werden soll. Robust und kampfstark wurden die Pampower schon beim Spielaufbau gestört. Die ersten Chancen im Spiel ergaben sich für den Bützower Plate (9.) und den Pampower Pönisch (10.). Auch eine kleine Unsicherheit in der Bützower Abwehr konnte für die Gastgeber nicht zum Torerfolg umgemünzt werden (12.). Das Spiel wogte hin und her. Der MSV Pampow nicht nur mit den optischen, sondern auch den spielerischen Vorteilen. Der TSV Bützow war aber bei seinen schnellen Tempogegenstößen stets gefährlich. Zuerst scheiterte der Bützower Keup (14.), danach die Pampower Groth (18.) und Köhn (19.). Der Pampower Schlussmann Jahnke musste stets auf der Hut sein, hielt mit einer starken Fußabwehr gegen Kühn (21.) sein Team im Rennen. Bis zum Halbzeitpfiff konnte beide Teams noch gute Chancen verbuchen, aber beide Schlussmänner, Jahnke im MSV Kasten und auch Krüger im TSV Kasten, hielten ihre Buden sauber. Zur Halbzeit wechselten beide Trainer. Der MSV Coach Uwe Brauer brachte mit Danny Thomas einen frischen Stürmer. Thomas hatte auch gleich die erste Torchance in der zweiten Hälfte, verpasste aber dem Ball vor dem blitzschnell reagierenden Krüger (49.). Der TSV Bützow hatte durch Hagemann eine gute Kopfballchance (56.) aber auch er scheiterte knapp. Die Gäste aus Bützow blieben bei ihren schnellen Kontern stets gefährlich. Die Pampower blieben zu oft in der vielbeinigen gegnerischen Abwehr hängen, die ungewohnt schlechte Passgenauigkeit tat ein Übriges hierzu bei. So kam es, wie es in diesen Situationen kommen musste. Einen blitzschnell vorgetragenen Konter über den Bützower Routinier Urgast schloss Keup, unhaltbar für Janke, zum 0:1 ab (79.). Der Bützower Jubel war grenzenlos, aber das Spiel immerhin noch nicht vorbei. Der MSV warf nun energisch alles nach Vorne. Nach Zuspiel von Witkowski leitete Thomas mit energischem Körpereinsatz den Ball weiter zu Drews, der aus spitzem Winkel von der rechten Seite den Ausgleich erzielte (82.). Die vehementen Bützower Einwände gegen diesen Treffer stießen beim jungen Schiedsrichter Kuhardt (Rostock) auf taube Ohren. In den letzten Minuten berannte der MSV das gegnerische Tor, wurde oftmals nur durch Foulspiel aufgehalten. Im Zuge dieser Schlussoffensive sah der Bützower Hagemann für ein böses Foulspiel die Rote Karte. Ein weiterer Treffer wollte aber keinem Team gelingen. In der anschließenden Pressekonferenz lobten beide Trainer ihre Teams für den aufopferungsvollen Kampf in diesem temporeichen Spiel. Bützow Trainer Kuska haderte trotzdessen mit der Schiedsrichterentscheidung zum Ausgleichstreffer für den MSV Pampow. Am kommenden Wochenende reist der MSV Pampow zu einem Spitzenspiel nach Greifswald und trifft dort am Sonntag (02.10., 14 Uhr) auf den FC Pommern Greifswald.



    MSV Pampow: Jahnke – Fieber, Reis, Drews, Grewe – Pönisch, Witkowski, Hecht (41. Brickwedde), Groth – Waack (69. Rieling), Köhn (46. Thomas)
    Trainer: Brauer


    TSV Bützow 1952: Krüger – Boldt, Gritzan (46. Allgner), Kühn, Keup (87. Köster), Plate, Fust, Grabowski (69. Röpcke), Bärmlich, Hagemann, Urgast
    Trainer: Kruska


    Schiedsrichter: Kuhardt (Rostock)
    Zuschauer: 450
    Tore: 0:1 Keup (79.), 1:1 Drews (82.)
    Gelbe Karten: Pönisch – Gritzan, Kühn, Plate, Urgast
    Rote Karte: Hagemann


    jepro

    MSV Pampow – VFC Anklam 5:0 (2:0)


    Köhn mit Doppelpack beim souveränen Pampower Heimsieg


    Mit einem sicheren und souveränen Heimsieg gegen den Aufsteiger vom VFC Anklam erreichte der MSV Anschluss an das obere Tabellendrittel.
    Die Pampower machten von Beginn an Druck. Vor allem auf den Außenbahnen wurde das Spielgerät gefährlich auf die beiden baumlangen Stürmer Köhn und Thomas geschlagen. Zuerst verpasste Köhn nach Flanke Niemann (3.), doch nach Zuspiel von Groth und Unsicherheiten in der Anklamer Abwehr konnte Köhn zum 1:0 vollenden (19.). Nach dem Führungstreffer bestimmte der MSV Pampow weiterhin das Spiel. Nach einem Flankenlauf von Grewe, passte dieser präzise auf Köhn, welcher sicher zur 2:0 Führung einschob (31.). Kurz darauf musste Wühn im Kasten der Anklamer sein ganzes Können gegen einen platzierten Schuss von Niemann aufbieten (36.). Nach dem Seitenwechsel konnten die Gäste die ersten Akzente setzen. Nachdem im heimischen Strafraum nicht konsequent genug geklärt werden konnte, setze Gleißner das Spielgerät knapp am Pfosten vorbei (55.). Diese Gästechance war der Weckruf für die Pampower. Im Gegenzug eine Ballstafette im gegnerischen Strafraum, Köhn spielte uneigennützig auf seinen Sturmpartner Thomas, welcher zu 3:0 Führung vollendete (56.). Die Anklamer versuchten weiterhin spielerisch mitzuhalten, stellten sich keineswegs hinten rein, waren aber im Abschluss zu harmlos. Die weiteren Chancen auf Pampower Seite ergaben sich für Thomas, der am Tor vorbei köpfte (67.), sowie für den eingewechselten Brickwedde, der das Spiel sehr belebte (73.). Dann musste der Pampower Schlussmann Jahnke gegen Gästestürmer Gütschow lang machen und parierte dessen Abschluss (74.). Im Gegenzug bekam der MSV einen Freistoß zugesprochen, den Witkowski mit Unterstützung einer Unebenheit im Boden und Schlussmann Wühn zum 4:0 ein netzen konnte (75.). Wühn stand dann die nächsten Minuten im Brennpunkt. Zuerst musste er 2x gegen Köhn in höchster Not klären (84.) und danach einen guten Kopfball vom spielfreudigen Brickwedde zur Ecke klären (86.). Kurz vor dem Ende noch ein gut vorgetragener Angriff der Pampower. Brickwedde spielt auf Pönisch, der spielt quer auf Flügelflitzer Groth, welcher präzise ins lange Eck zum Endstand vollenden konnte 5:0 (88.).
    In dem abschließenden Gespäch zum Spiel zeigte sich MSV-Trainer Uwe Brauer sehr zufrieden mit dem Spiel. „Schon unter Woche hat man gesehen, dass die Jungs heiß sind und auch im Training die nötige Konzentration und Konsequenz gefunden haben. Nun sind wir endgültig in der Saison angekommen.“
    Gästetrainer Rainer Gütschow erwies sich trotz Zusage zum Gespräch sehr wortkarg. „Meinen Sie das ich nach dieser Niederlage noch etwas sagen möchte?!“





    MSV Pampow: Jahnke – Niemann (59. Schwabe), Drews, Reis (64. Brickwedde), Grewe 846. Tell) – Pönisch, Hasselmann, Witkowski, Groth – Thomas, Köhn
    Trainer: Brauer


    VFC Anklam: Wühn – Gehrke, Höcker, Schulz (46. Lößmann), Dreier, Sküp, Gleißner (72. Ehrlich), Gütschow, Obermeit, Thom (62. Kuriel), Stöck
    Trainer: Gütschow


    Schiedsrichter: Wagner (Hamburg)
    Zuschauer: 250
    Tore: 1:0 Köhn (19.), 2:0 Köhn (31.), 3:0 Thomas (56.), 4:0 Witkowski (75.), 5:0 Groth (88.)
    Gelbe Karten: Dreier, Loßmann

    nuja =)) beim zuschauer"schätzen" in unübersichtlichen grounds bin ich ganz gut ^^ jahrelange erfahrung halt. denke mal SSC-FCE waren definitiv knapp 500 zuschauer. mehr als 350 auf alle fälle !!


    spielbericht ist ganz aussagekräftig. eher müder kick, der erst in der endphase dynamik gewann. führungstreffer von eintracht schon gut beschrieben von kirsche, dafür entschädigte sein sololauf übers gesamte spielfeld und der gute pass auf breß !
    der stadionsprecher war lustig, den tee brauch ich morgends auch immer :rofl:
    naja . . . und käse kurz vor schluss, sieht man auch selten, das man aus 10 metern entfernung ein leeres tor verfehlen kann :stumm:
    irgendwie fehlten mir auch ein paar gesichter auf ssc seite . . . gebrüder klatt und wiggi (dienst, urlaub, verletzt?)


    drücke dem SCC (spielern, trainern) die daumen, das es diese saison gelingt !!!

    Wer tippt besser?


    - 3 Punkte und 2:0 Tore für den Gastgeber
    - Gelbe und Rote Karten bleiben bestehen
    - Geldstrafe und Auflagen für den Gast



    Kirsche
    Wir sind bei den "Hose runter" Verhandlungen gut bei wech gekommen, weil ich glaubhaft klarstellen konnte, das der "Täter" einen Blau-Weißen Schal trug und demzufolge ein Hansafan war. :thumbup:

    . . . . was feier ich gerade :thumbsup:


    Printausgabe der SVZ, großes Bild vom Eintrachtspiel . . . Bildunterschrift: "Kapitän Steve Svenßon vom FC Eintracht Schwerin kurbelt immer wieder die Offensive an" :thumbsup:


    @Svenßer . . Glückwunsch zum Wechsel =))))

    Pampow entführt Punkte aus Vorpommern


    Torgelow (hack) Die erste Männermannschaft des MSV Pampow hat am 4. Spieltag der Verbandsligasaison 2011/2012 wieder in die Erfolgsspur zurück gefunden nach zwei Niederlagen in Sievershagen und daheim gegen Schönberg. Ein hartes Stück Arbeit hatte die Brauer/Hecht-Truppe allerdings bei der Oberligareserve des Torgelower SV Greif. Bevor der 2:1-Sieg zu Buche stand, musste die Truppe aber mächtig ackern, da sie eine knappe halbe Stunde in Unterzahl spielte.


    In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit fanden zuerst die Torgelower besser ins Spiel und prüften Frank Jahnke, der die Bälle aber sicher parierte (3./6.). Danach fanden die Pampower besser ins Spiel. Ein Reis-Freistoß touchierte die Oberkante der Latte (11.). Kurz darauf wurde dem MSV ein Elfmeter verwehrt, als Ronny Rieling sich schön durchsetzte und zu Fall gebracht wurde (14.). Tino Witkowski's Kopfball auf Rieling-Flanke konnte Priem im Torgelower Tor sicher parieren (29.). Insgesamt war es zum Pausentee ein gerechtes Remis für beide Parteien.


    Pampow ging die zweite Halbzeit zielstrebiger an und hatte nun klarere Torchancen. Erst bediente der spielfreudige Christoph Hasselmann die Sturmspitze Alexander Köhn, der etwas voreilig versuchte, auf's Tor zu schießen (48.). Neuzugang Rieling probierte es dann aus 18 Metern, als Priem den Ball mit den Fäusten zur Ecke klären musste. Wenig später war der Keeper der Gastgeber dann machtlos. Hasselmann schickte den flinken Rieling auf der linken Seite auf die Reise. Dessen Querpass konnte Alexander Köhn sicher verwehrten zum 1:0 (56.). Als der MSV das Spiel sicher im Griff zu haben schien, dezimierten sie sich durch eine gelb-rote Karte (Hecht/63.). Nun igelte sich die Pampower Mannschaft etwas ein. Jahnke parierte unter anderem einen Freistoß sehenswert, als er diesen aus dem Winkel kratzte (64.). Pampow war aber über die zahlreichen Konter gefährlich. Nach einem Freistoß war Einwechsler Niemann, der nach seinem Kreuzbandriss sein Comeback in der ersten Männermann!
    schaft gab, in alter Manier zur Stelle und köpfte den Ball ans Lattenkreuz (85.). Die Entscheidung fiel dann nach einem langen Abschlag von Torwart Jahnke, den Paul Groth auf der rechten Bahn aufnahm und in den Strafraum flankte. Peter Waack sorgte mit einem Flugkopfball für das 2:0 (90.). Als alle Messen gesungen schienen, sorgte Latzkow mit einem Kopfball nach unbedrängter Flanke von rechts für den Ehrentreffer (90.+1). Danach konnten die Pampower Spieler dann die ersehnten drei Punkte bejubeln, so dass die lange Heimfahrt auf'm Sonntag nicht ganz so trist wurde.


    MSV Pampow: Jahnke – Grewe, Drews, Reis, Pönisch – Groth (90.), Hasselmann, Hecht (63. gelb-rot), Rieling (75. Niemann) – Witkowski – Köhn (59. Waack)