Das es allgemein gefährlich sein kann, ist mir schon bewußt:
Zitat:
Sex mit Tieren
Während viele Menschen sich noch mit Tierkostümen zufrieden geben und sich Furrys schimpfen, ist bei manchen die sodomistische Ader so ausgeprägt, dass im Notfall auch mal der Hase des Nachbarn herhalten muss. Vorteile sind der geringe Widerstand und die fehlende Möglichkeit der Tiere, den Vergewaltiger anzuklagen (auch wenn sie es könnten, er würde mit "du hast es doch gewollt" argumentieren). Nachteile sind zum einen die Gefahr des Verlustest wichtiger Körperteile (bei Sex mit Raubtieren), andererseit können Tiere ab einer bestimmten Größe den Spieß umdrehen und ihnen ihre Taten heimzahlen. Ich möchte noch einmal dringlich darauf hinweisen, dass es sich hierbei NICHT um einen Erfahrungsbericht handelt, sondern lediglich um wissenschaftlich belegte Studien.
Wenn die schlechten Erfahrungen bei mir überhand nehmen sollten, geh ich halt traditionell zu altbewährten über:
Sex mit Möbelstücken
[i]Häufig das erste Mal überhaupt, und wird mit Kopfkissen, gestohlenem Käse, Schwämmen, Plüschtieren, zufällig gefundenen Spalten oder stabähnlichen Gegenständen in grotesker Begeisterung vollzogen. Kann sonst heilend sein! Ist man beispielsweise nach einem Fußballspiel im TV strunzgeil, jedoch zu faul in die Stammkneipe um die Ecke zu gehen, gesellt man sich einfach zu seiner alten Freundin dem "Ohrensessel" und lässt es genüsslich krachen. Allerdings hat dies den Nachteil, dass auf diese Weise abgesonderte männliche Körperflüssigkeit in der Sesselritze zum Himmel stinkt. Aber was tut man nicht alles, um befriedigt zu sein...[[/i
Irgendwas findet sich immer.