Ich habe gehört dass Dresden sich dazu entschieden hat gegen Union auf einen Polizeieinsatz zu verzichten. Man will es mit eigenen freundlich deeskalierenden Ordnern aus der Fanszene versuchen. :wink:
Na, das wäre doch einmal innovativ und theoretisch dürfte nicht das Geringste passieren, da die bösen Cops ja nicht dabei sind. 
ZitatOriginal von ultra_action
Ich möchte hier nochmal eins klarstellen: Ich bin KEIN Rechter, fascho, antisemitist oder was auch immer!!!
Eigentlich wollte ich mit meinem posting nur klarmachen, dass für mich das Wort "Jude" an sich und auch in Darstelung in Form des Transpis keine Beleidigung für sich is!!!
Ich meine dynamo nennt uns auch "Zigeuner", warum dürfen wir dann nich "Juden" sagen bzw. sie so nennen?
Wenn es keine Beleidigung darstellen soll, warum nutzt man es dann überhaupt?
Das Wort "Juden" ist für denkende Menschen tatsächlich keine Beleidigung und denkende Menschen setzen sich nicht stundenlang hin um so ein Banner zu erstellen!
Du bist mit Deiner Einstellung ein Antisemit der schlimmsten Sorte, da kannste rumeiern soviel Du willst.
Sowas wie Du gehört in ein Museum! Einmal damit Du was von der Geschichte lernst und wenn Du lernresistent bist (sieht ja stark danach aus), dann eben als Ausstellungsstück vergangener brauner Tage!
ZitatAlles anzeigenOriginal von ultra_action
Also erstmal kann ich hier echt, unter gar keinen Umständen verstehen, warum man sich über sone Provokation hier Jahrelang auslässt!!!
Ich mein:
1.: Es könnte doch auch sein, dass es im stadion Juden gab die Dynamo-Fans waren und diese von den CB´ern gegrüßt werden sollten (OK, unwahrscheinlich, sollte aber in betracht gezogen werden)
2.: Ich kann es hier auch gar nicht verstehen, warum sich hier halb Fussball-Ost-deutschlan darüber hier aufregt. Im grunde geht es nur Energie und Dynamo was an, und DD is jetz mit nem Konter am Zug, ganz einfach!!!
3.: Wer behauptet eigentllich, dass das Ding vom iC kam???
4.: Meine meinung ist, dass die Hälfte die sich hier negativ über das Transpi (naja, eigentlich wurde s ja als Blockfah egenutzt) auslassen nur mit dem strom schwimmen und zumindest die Idee und/oder den Style gar nich so scheiße finden wie sie hier tuen. Damit sind aber weisgott nich alle gemeint, es solle sich nur der angesprochen fühlen, der jetzt nickend vor dem Bildschrim sitzt.
5.: Ich dinstanziere mich hier als CB´er in keinster Weise
von dem Transpi, da dies lediglich eine Verpöhnung der Dynamos war. Ich meine man hätte genau so gut Kanaken drauf schreiben können, aber in diesem Wort is nun leider kein D enthalten!!!
Unglaublich sowas!
Aber wieso wundert mich das inzwischen gar nicht mehr?
Bisky äußerte bei Kerner dass die Bildung in der DDR gerechter war und jeder junge Mensch egal welcher Herkunft er war und in welchen finanziellen Verhältnissen er lebte studieren konnte.
Klingt ja traumhaft! Ich wähle deshalb jetzt auch die SED Nachfolger, denn das muß ja schließlich stimmen?
Wer war aus dem Osten und kann bestätigen dass jeder studieren durfte, egal welcher Geldbeutel, welche Herkunft er war und vor allem welche politischen Ansichten er hatte?
Gehört hier in den Thread, da es ja gut war am Osten dass jeder lt. Bisky dieselben Chancen hatte!
ZitatOriginal von LOKalpatriot
Tja , da gibt es wohl jenen bekannten Song "doch die im Schatten sieht man nicht"
Aber manchmal bleibt doch etwas haften, zum Beispiel Tasmania 1900.
Eigentlich jeder Fußballanhänger Land auf Land ab weiß mit dem Kürzel Tas was anzufangen, obwohl auch Jene seid Jahren als Tasmania 73 quasie außerhalb der Öffentlichkeit spielen.
Sehr gutes Beispiel! 
Da fällt allen etwas zu ein zu Tasmania. Dank Herthas Vergehen wurde Tasmania in die Buli gehievt und hat dort für die Negativserie der Bundesliga auf Jahrzehnte gesorgt, zumindest bis Rostock davon etwas eingestellt hat.
Kurzum, auch heftigster Mißerfolg kann also einen Verein beim Fan zum Traditionsverein machen. 
Insgesamt geht es um Traditionen und die werden in jedem Verein gepflegt. Das an Erfolgen festzumachen ist Nonsens, weil man auch Traditionen im Alltag pflegen kann. Es bleiben Traditionen, auch ohne Erfolge. Bei Bart haben schlechte Zensuren und ein mieses Benehmen genauso Tradition wie bei Lisa gute Noten und ein gutes Benehmen.
Der Begriff hat also wenig mit Erfolgen zu tuen.
ZitatOriginal von theo
Traditionsverein im allgemeinen Sprachgebrauch hat sehr wohl etwas mit Erfolgen und nicht nur mit Alter zu tun, sonst könnten sich wohl 90% aller Vereine dieses Prädikats rühmen.
Traditionen an sich haben noch nie Erfolge benötigt. Bestimmte Arbeitsweisen hatten damals Tradition oder bestimmte Riten genauso, auch wenn sie bsw. keine wirtschaftlichen Erfolge erzielen konnten. Aus bestimmten Traditionen werden heute noch mittelalterliche Bräuche durchgeführt und Tradition hat eben vor allem mit der Dauer etwas zu tuen.
Traditionsverein als Begriff wird heutzutage fast täglich vergewaltigt, von den Medien und ungebildeten Nachwuchs. Wie man sehen kann bezeichnen manche Leverkusen als Traditionslos und kreiden im nächsten Atemzug dem BFC Dynamo Traditionen an.
Im direkten Vergleich ist Leverkusen logischerweise der Traditionsclub. Aber es ergibt sich imho noch den Blickwinkel des Betrachters. Der BFC Fan kann bereits Jahrzehnte zum BFC pilgern und so hat es für ihn ganz klar eine Tradition. Wi dann über Leverkusen geurteilt wird ist natürlich lächerlich.
Witzig finde ich dass man Tradition an Zuschauermengen mißt. Demnach war Hertha bis in die Achtziger ein Traditionsclub, dann ist man so dermaßen über fast 2 Jahrzehnte eingebrochen dass es in den Augen vieler Fans urplötzlich kein Traditionsclub mehr war. Das ist so abenteuerlich, schon fast kaum zu glauben.
Germania 88, den ältesten noch existierenden Verein Deutschlands aufgrund nicht vorhandener Erfolge die Tradition abzusprechen wäre ein völliger Witz und hat mit dem Begriff Tradition einfach nichts mehr zu tuen. Ist eben eher eine Wunschvorstellung einiger Fans dass man bestimmten Verein das Prädikat anheftet und anderen aberkennt.
Für mich persönlich haben alle über 100 Jahre alten Vereine diesen Begriff voll und ganz verdient. Das sind aus meiner Sicht alles Traditionsvereine, egal welche Erfolge sie jemals erzielt haben.
ZitatOriginal von Cobain
Auch ich dachte vorm TV des Öfteren was pfeifft der für ein Mist. Dann kam die Zeitlupe. Ich glaube so oft lag ich selten daneben.
Ich habe nur die letzten 15 Minuten gesehen, aber mir ging es genau so. Was pfeift der denn da? Und in der Zeitlupe sieht man das dann. Ich bin inzwischen im Stadion wesentlich ruhiger, weil ich genau weiß dass ich es eh nicht im Detail sofort erkennen kann.
Ich dachte die killen den Siri nach dem Spiel, obwohl tatsächlich alles korrekt war. Respekt auch hier an den Dresdner Spielr mit der Gelb Roten. Erst aufgebracht und nach der Sichtung der TV Aufnahmen einsichtig dass man das geben kann/muss. Ist ja nicht mehr usus dass man ehrlich ist.
Naja, der Scheibenwischer ist megadämlich und wird Dresden weiter schwächen. Bei Cagara hatte ich auch erst kein Foul gesehen und die Zeitlupe hat mich wieder eines Besseren belehrt. Scheiss Zeitlupen.
Ich habe nur die letzte Viertelstunde gesehen und da hat der Schiri zumindest keine Fehler gemacht.
Aber das Publikum war so aufgepusht dass es wohl egal war ob Entscheidungen zu Recht oder Unrecht getroffen wurden.
Meinen großen Respekt an den Dünamo Spieler der nach dem Spiel im Interview groß rumgekotzt hat wie ungerecht seine Gelb-Rote war und nach den TV Bildern dann seine Meinung gewechselt hat. Das finde ich als echten Charakter, allerdings ging er dann dazu über dass der Schiri die Dünamos beleidigt hätte.
Naja, zumindest gab es heftige Emotionen. Aber gespielt hat eh nur Aachen. Die Rote ist mehr wie berechtigt. Wir haben schon für hämischen Applaus 30 M vom Schiri entfernt Rot bekommen und der stand nicht mal ein Meter weg und zeigt ihm die Vollmeise.
So`ne Spiele sind immer geil, vor allem wenn wir mal zur Abwechslung nicht beteiligt sind
Gagelmann hat uns letzte Saison verpfiffen, ich glaub der hat bei uns Hausverbot. Heute beginnt der Hoyzer Prozess, vielleicht kommen da auch neue Erkenntnisse auf.
ZitatOriginal von Zauminho
Gestern stand im Belriner Kurier , das eine Frau , die aus Hohenschönhausen (ostberlin) nach Spandau (westberlin) gezogen ist und seitdem sie dort wohnt terrorisiert wird , wegen ihrer herkunft.
De Nachbar soll sie belästigt haben , und letztendlich sogar zusammengeschlagen haben.
Gerichtstermin ist Ende Oktober.
Alle beteiligten sind über 50 jahre alt. *mir dan den kopp fass*
Meine Nachbarin ist aus aus der Ex-DDR. Muß ich die als Spandauer jetzt terrorisieren? 
Meine Nachbarin ist ok und die Penner in der Siedlung die sich täglich die Kante geben und ihre Frauen und Kinder verprügeln kommen aus Ost und West und haben alle nen Schatten.
Falls es Pflicht wird Ex-Ossis zu verprügeln gebt mir bescheid. Ich hab mal in son Dorf im Umland gewohnt und habe es bereut. Aber kranke Menschen gibt es überall und seit letzte Woche ne olle hier aus`m Fenster gesprungen ist weil ihr Lover sie wie jedes WE verprügeln wollte ist alles möglich.
Böööser Wessi.
ZitatOriginal von Barcelona99
Und dass dies möglich ist, zeigen die Skandinavier.
Nur hat kein einziges Land unsere Belastungen zu tragen gehabt. Da sind wir die Einzigen und leben nun auf Kosten der Zukunft.
Es gibt kein Nachwuchs und hat eifrig investiert, zum Beispiel in den Osten. Das hätte man alles langsam wachsen lassen sollen, dann wären die Kassen nicht so knapp gewesen und der Osten hätte sich langsam entwickeln können. Dann hätten zwar viele Baumaßnahmen länger gedauert (ca. 10 bis 15 Jahre), aber man hätte sich entwickeln können. Nun ist man Pleite und zwar das ganze Land!
Was die Rente angeht, das hatte schon Adenauer zu verantworten. Es gibt kaum Nachwuchs und schon rechnet sich nichts mehr. Leider kommt auch keiner mehr aus dem Ausland. Ganz im Gegenteil, inzwischen übersteigt die Zahl der Auswanderer die der Einwanderer.
Man muß auf die Wirtschaft sehen und erstmal nur dort ansetzen.
Die Hälfte des Etats geht für Altlasten drauf. Es fehlen im Jahr 45 Millarden €. Dieses Jahr gibt es eine Neuverschuldung um 25 Millarden € und der Rest wird durch Verkauf von Bundesvermögen beglichen. Dumm nur dass nun kein Vermögen mehr da ist. Die Anteile der Post und Telekom sind dann auch weg.
Vom Reden passiert nichts. Wenn jetzt nicht das Bewußtsein geändert wird vom Staat der alles gibt, dann ist irgendwann Schicht im Schacht!
Ich kann verstehen warum die DDR wieder SED wählt!
Das war die erfolgreichste Partei. Die Wahlergebnisse hat im Nachkriegsdeutschland keine andere Partei in Ost und West je wieder erreicht. So beliebt war nur die SED!
Wirtschaftlich war die SED absolut erfolgreich und wurde 89 einfach überrumpelt. Danach plünderte der Westen den Osten fast komplett aus. Der Schaden liegt insgesamt bei über 1500 Millarden € die der Westen der hochmodernen Infrastruktur des Ostens geklaut hat und in die westliche Infrastruktur gesteckt hat. 
Die SED war die einzige Partei die sogar ein Ministerium aufgebaut hat welches alle Bürger beschützt hat! Damit konnten alle Bürger jederzeit sicher sein dass der Staat Bescheid wusste wann es einem Bürger schlecht geht. Die Staatssicherheit sorgte für wohlbefinden.
Die SED hat auch die Bürger vor dem Westen geschützt. Sämtliche Wessis klebten permanent an der Mauer um den Wohlstand des Ostens zu bestaunen und zu berauben. Von Trabbis und Wartburgs träumte man doch im Westen nur! So war es auch kaum auszuhalten die Wessis dabei zu beobachten wie sie den Mauerfall kaum abwarten konnten und nachdem sie sich die harte DDR Währung abgeholt haben, welche die SED gönnerhaft zur Verfügung stellte, rannten sie in die Luxuskaufhäuser der Republik!
Während die Staatsbosse im Westen sich die Taschen voll hauten und das Volk nicht einmal mit Obst versorgten, haben die oberen der SED Führung jederzeit in Sacktuch und Asche verbracht und hungerten in heruntergekommenden Gegenden wie Wandlitz, nur damit es das Volk gut hatte.
Das Volk kannte keine Arbeitslosigkeit dank der Wirtschaftsmacht der DDR. Die Arbeitszeiten in der DDR waren meist Materialabhängig und so konnte man sich jederzeit spätestens ab 11.00 Uhr komplett auf die Familie konzentrieren!
Die SED war immer gönnerhaft und andersdenkende Mitbürger ähhh Staatsfeinde bekamen sogar extra Möglichkeiten in Kurorten wie Bauzen über das großartige Regime nachzudenken. Privelegien gab es bei der SED auf keinen Fall. Jeder Bürger war gleich viel wert und jeder konnte studieren was er wollte, wohnen wo er wollte und natürlich auch Reisen wohin er wollte.
Nunja, die Linkspartei hat ja jetzt nen schönen Namen, aber warum eigentlich? Das Erfolgsmodell SED kann man doch auch großartig anderen zeigen
Man kann einfach nicht genug bespitzelt, eingesperrt und gegängelt werden. Am Ende siegt die SED! Denn die Partei, die Partei, die Partei hat immer Recht!
Der Honni hat sich am Sonntag im Himmel die Hände gehalten.
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ZitatAlles anzeigenHaushaltsabteilung des Bundesfinanzministeriums plant Kürzungen in Höhe von 120 Milliarden Euro
Eichel-Liste
Gespart wird bei Arbeit, Bildung, Rente
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Unter Druck: Finanzminister Hans Eichel (SPD)
Foto: APBerlin - Dementiert, abgestritten, verleugnet. Jetzt aber steht fest, es gibt sie doch - die große Streichliste aus dem Finanzministerium von Hans Eichel (SPD). Mit einem Rundumschlag sollen demnach bis 2009 im Bundeshaushalt 120 Milliarden Euro eingespart werden. Nach dieser Giftliste, gestern von der Nachrichtenagentur Reuters veröffentlicht, sind die größten Kürzungen (11,9 Milliarden Euro) im Bereich Gesundheit und soziale Sicherung vorgesehen (s. Grafik). Demnach will Eichels Ministerium den Arbeitslosen kräftig in die Tasche greifen. So soll das Arbeitslosengeld II um 2 Prozent gekürzt, Vermögen stärker als bisher angerechnet werden. Wer länger als 2 Jahre ALG II bezieht, dem zahlt der Bund keine Rentenbeiträge mehr. Gestrichen werden 1,7 Mrd. Euro, die die Gemeinden für die Verbesserung der Straßen erhalten, das Sonderprogramm für Verkehrsinvestitionen.
SPD plant Rentenkürzung
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Auch im Bildungsbereich stehen Einsparungen von 1,2 Mrd. Euro auf dem Papier. Die Opposition zeigte sich empört. CDU-Generalsekretär Volker Kauder erklärte: "Die SPD plant den sozialen Kahlschlag bei Rentnern, Arbeitslosen und Kranken. Die geplante Einsparung im Bereich Gesundheit und Soziales würde eine Kürzung des Rentenzuschusses um mehrere Milliarden bedeuten. Rentenkürzungen wären die Folge." FDP-Fraktionsvize Carl-Ludwig Thiele zur B.Z.: "Eichels Streichliste ist viel härter als die von Kirchhof. Er will das Geld nur eintreiben, um seine selbst verschuldeten Haushaltslöcher zu stopfen. Kirchhof kürzt dagegen Steuereinnahmen für eine echte Steuerreform mit Steuersenkung für eine bessere Zukunft." Eichel-Sprecher Stefan Giffeler zur B.Z.: "Eine solche Liste wurde von der Leitung des Hauses nie in Auftrag gegeben."
Zum Glück haben wir ja Gysi und Lafontain die erstmal mit den Enteignungen beginnen können!
Nie wieder arbeiten bei 30% mehr Arbeitslosengeld, das wäre was Feines und steht uns ja wohl auch zu!
Die SPD wird die Mehrwertsteuer auch erhöhen müssen, nur sind sie so schlau das nicht unbedingt vor einer Wahl herauszuposaunen.
Eichel hat bisher nicht herausgerückt mit seinem Sparplan, aber weit von Kirchhof ist er gar nicht entfernt.
ZitatAlles anzeigenAuch Eichel will mehr Mehrwertsteuer
Finanzminister plant, ermäßigten Satz für bestimmte Waren und Dienstleistungen aufzuheben
Von Antje Sirleschtov
Berlin - Im Falle eines Wahlsieges am 18. September will die SPD den ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Waren und Dienstleistungen teilweise aufheben. Ausgenommen davon sollen nur soziale und kulturelle Bereiche bleiben, sagte Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) am Dienstag dem Tagesspiegel. Gegenwärtig gilt die ermäßigte Mehrwertsteuer nicht nur für Lebensmittel, sondern unter anderem auch für bestimmte Pflanzen, Hundefutter und Agrarerzeugnisse.
Die geplanten Änderungen im Mehrwertsteuergesetz sollen Teil eines umfangreichen Haushaltssanierungsprogramms sein, mit denen Eichel schon 2006 Mehreinnahmen von insgesamt sechs Milliarden Euro erzielen will. Kurz nach der Wahl wolle er entsprechende Gesetze zum Subventionsabbau vorlegen, sagte Eichel. Zur Begründung führte der amtierende Finanzminister den hohen Schuldenstand der staatlichen Haushalte an. Allein im Bundeshaushalt 2007 klafft derzeit noch ein Defizit von 25 Milliarden Euro, ohne dass die Parteien konkrete Pläne zu dessen Deckung vorgelegt haben. „Wenn wir nicht sofort handeln“, warnte Eichel eindringlich, „werden wir 2007 keinen verfassungsgemäßen Bundeshaushalt mehr vorlegen können“. Dies sei das Resultat von drei Jahren Blockadepolitik der Union im Bundesrat.
Der Union warf Eichel vor, die in ihrem Wahlprogramm angekündigten Steuersenkungen würden die öffentlichen Haushalte nicht nur „zwangsläufig in den Abgrund reiten“ und zur Kürzung von Sozialleistungen führen. Wenn die Union ihr Wahlprogramm umsetze, werde das Deutschland auch „direkt in ein Strafverfahren der Brüsseler Kommission“ führen, das Sanktionszahlungen nach sich zieht.
Der Finanzexperte der Union, Paul Kirchhof, setzt derweil weiter auf den Abbau von Subventionen zur Finanzierung von Steuersatzsenkungen. Allerdings ließ er am Dienstag Details offen. Zunächst sagte Kirchhof in Schwerin, er hoffe, bereits in der nächsten Legislaturperiode mehr als 400 Steuervergünstigungen abbauen zu können: „Da will ich mich auch gar nicht begrenzen lassen.“ Am Abend stellte der frühere Verfassungsrichter in Berlin klar, er wolle vielmehr zunächst die steuerpolitischen Vorschläge des Regierungsprogramms von CDU/CSU umsetzen. Zugleich wies er Berichte zurück, die CDU-Spitze halte den Streichkatalog für Vergünstigungen zurück und habe ihn, Kirchhof, beim Thema Rente zum Schweigen verpflichtet. Er habe von Kanzlerkandidatin Angela Merkel keinen „Maulkorb“ erhalten. Politiker aus dem rot-grünen Lager drängten abermals, die Union müsse die Kirchhof’sche Subventionsliste noch vor der Wahl vorlegen. Kirchhof stellte klar, bei den Unionsplänen bleibe das Gemeinnützigkeitsprinzip, also auch die Übungsleiterpauschale, erhalten.
Scharf wurde Kirchhof von dem Heidelberger Finanzwissenschaftler Manfred Rose angegriffen. Der Professor, der selbst ein Einfachsteuersystem entwickelt hat, warf Kirchhof vor, „Märchen“ zu erzählen, die teilweise „ökonomisch katastrophale Wirkungen“ hätten. Rose sagte dem Tagesspiegel, die degressive Abschreibung von Wirtschaftsgütern und der Sparerfreibetrag seien, anders als Kirchhof behauptet, „keine Subventionen“.
ZitatAlles anzeigenUnion spießt Eichels Mehrwertsteuer-Pläne auf
Berlin - Die Union hat der SPD vorgeworfen, in der Diskussion um die Mehrwertsteuer-Erhöhung die Wähler zu täuschen. Auf der einen Seite behaupte die SPD, die Mehrwertsteuer nicht anheben zu wollen, sagte der haushaltspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Union, Steffen Kampeter (CDU). Auf der anderen Seite kündige Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) an, den reduzierten Mehrwertsteuersatz für viele Produkte streichen zu wollen. Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Michael Glos, bezeichnete die rot-grüne Kritik an der Mehrwertsteuererhöhung mit Blick auf Eichels Ankündigung als billiges Schmierentheater.
Eichel hatte im Interview mit dem "Tagesspiegel" erneut gesagt, nach einer Wiederwahl den für viele Produkte geltenden reduzierten Mehrwertsteuersatz von sieben auf 16 Prozent anheben zu wollen, um damit den Haushalt zu konsolidieren. Eichel verfolgt diese Pläne seit 2003, war aber damit am Widerstand der Union im Bundesrat gescheitert.
Zuletzt hatte Eichel bei Vorlage des Haushalts im Juli für die Zeit nach der Wahl ein neues Sparpaket angekündigt und darauf hingewiesen, dabei den reduzierten Mehrwertsteuersatz auf seinen sozialen und kulturellen Zweck zu verringern. Das heißt, etwa für Lebensmittel, Zeitungen und Bücher soll der niedrige Satz erhalten bleiben, für Schnittblumen, Hundefutter und Brennholz jedoch nicht. Zur Zeit gilt der ermäßigte Satz für 54 Produktgruppen. Die Vergünstigung für alle zu streichen, brächte 16 Mrd. Euro Mehreinnahmen für den Fiskus.
Die Union hingegen will den reduzierten Steuersatz nicht antasten, sondern die allgemeine Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte auf 18 Prozent erhöhen. Mit den erwarteten Mehreinnahmen von etwa 14 Mrd. Euro sollen die Beiträge für die Arbeitslosenversicherung um zwei Prozentpunkte gesenkt werden, um die Lohnnebenkosten zu verringern. rtr/cw
Quelle: welt.de
Die SPD führt einen grandiosen Wahlkampf. Laut Schröder wird alles besser gemacht wenn er denn Kanzler ist, als ob er das nicht seit 7 Jahren ist. Laut Schröder ist rot-grün die unumstößliche beste Lösung für das Land, womit die Frage gerechtfertigt ist warum es Neuwahlen bereits jetzt gibt.
Ich will jetzt auch SED wählen. Fettes Arbeitslosengeld für mich, fast besser wie bei der APPD. Nie wieder arbeiten! =)
ZitatOriginal von aka
Was wäre denn der angemessene Lohn, wo JEDER ungelernte Arbeiter einstellt?
Es ging um einen Mindestlohn und dieser würde schlecht oder gar nicht ausgebildete zu dauerhaften Sozialfällen machen!
Warum sollte ich als Unternehmer dann überhaupt noch ungelernte einstellen?
Zur Thema Vergangenheit kann ich nur sagen dass mir das Schnuppe ist ob jemand in der SED oder NSDAP Mitglied war, da die Tatsache an sich einfach gar nichts aussagt. Damit beziehe ich mich auf einen anderen Artikel von Dir im anderen Thread.
Du glaubst ja wohl selbst nicht dass alle Mitglieder eh. Mitglieder der NSDAP bei Gründung der DDR für immer von allen Ämtern ausgeschlossen waren. Das System hat ganz andere Sachen vollbracht und mir geht es doch mehr um die Partei die für die Vergangenheit der DDR steht.
Wenn der Kommunismus so geil war, warum diskutieren wir denn überhaupt hier?
Im Westen wie im Osten muß man sich klar machen dass jetzt andere weltweite wirtschaftliche Voraussetzungen gelten. Gemeinsam in Deutschland ein Ziel verfolgen scheint allerdings schwierig zu werden und mit der Linkspartei wird es noch schwieriger!
Was die Linkspartei verspricht kann nur keiner bezahlen. Interessant auch den Vorwurf an Beschlüsse die Lafontain als SPD Minister selbst beschlossen hat. Spätestens da muß einem doch alles klar sein.
Im TV sagte eine PDS Tante auf die Frage warum man 1€ Jobs kritisiert, aber dann im Bezirk selbst massig 1€ eingerichtet hat, dass man wirtschaftlichen Zwängen unterliegt.
Hab ich ein Glück dass ich nicht wähle!
ZitatOriginal von Soran
Der Bericht ist doch vorne und hinten unglaubwürdig!
Zum einen stellt sich mir die Frage warum im Fernsehen rein gar nichts von randalierenden Fans im Stadion zu sehen war?
Manche Sender geben Pennern keinen Raum und ich finde das auch gut so!
Dass man sich schützend vor solche Leute stellt kann ich nicht verstehen. Ich würde denen in den Arsch treten wenn das Herthaner wären.
Selbstreinigung nennt man das. Und wir haben das zum Glück ja auch schon hinter uns, aber trotzdem leidet man an den Vorkehrungen!
ZitatOriginal von Dynamo's00SchneiderHelge
@ Der Wixxer
woher hast du diesen SCHEIß nur wieder her???
http://www.br-online.de/sport-…iga/tsv-1860-muenchen.xml
ZitatOriginal von Dynamo's00SchneiderHelge
11.09.2005 | 18:20 Uhr
Dynamo distanziert sich von Randalierern
In Artikeln der Presse wurde über randalierende „Dynamo-Fans“ informiert. Auch wenn dem Verein keine gesicherten Erkenntnisse oder Polizei-Berichte vorliegen, distanziert sich Dynamo Dresden grundsätzlich von Gewalt jeglicher Art. Der Verein distanziert sich aber auch von Berichten der Presse, die von „3.000 Randalierern“ spricht, die eine Autobahnrastanlage in Pentting „verwüstet“ haben sollen und gleichzeitig dort über einen Schaden von „mehr als 1.000 Euro“ sprechen! Auch wenn Gewalt, Diebstal und Vandalismus nicht zu entschuldigen ist, sollte dringend auf eine angemessene und seriöse Berichterstattung Wert gelegt werden. Die Verantwortlichen des 1. FC Dynamo Dresden werden in den nächsten Tagen diese Vorwürfe gründich analysieren und entsprechende Polizeiberichte anfordern. Erst mit diesen Informationen wird der Verein in der Lage sein, eine genaue Einschätzung der Lage abzugeben, die den wahren Geschehnissen umfänglich entspricht. Präsident Jochen Rudi: „Wir werden diese Geschehnisse nicht schönreden. Wir werden diese unschönen Dinge auch sehr genau aufarbeiten und Konsequenzen überlegen. Wir werden natürlich auch mit den entsprechenden Sicherheitskräften Kontakt aufnehmen und nach deren Konzepten fragen. Ich bitte aber grundsätzlich zu bedenken, dass der Verein Dynamo Dresden viele Menschen aus vielen sozialen Schichten vereint. Innerhalb dieser so unterschiedlichen Menschen können solche Vorkommnisse leider nicht immer ausgeschlossen werden. Wenn aber damit unsere gesamte Fanschaft pauschal verruteilt wird, dann finde ich das unfair und schäbig.“
Quelle:www.dynamo-dresden.de
Und täglich grüßt das Murmeltier!
Derlei Berichte liest man ja auch immer wieder von Schalkern, Münchnern, Lauterer, Dortmunder, Herthaner, Duisburger, Frankfurter...
Die armen Dresdner sind aber auch immer völlig zu Unrecht in der Kritik! 
ZitatOriginal von cannstatter
Mal im ernst das ding können sich die grünen ganz allein an die Backe kleben!!!
Die können Dissen überfallen, scharfe Hunde auf Rentner hetzen, willkürlich leute festsetzen, aber kriegen es nicht gebacken ne Raststätte zu sichern!
Ein fähiger Einsatzleiter hätte sämtliche Raststätten bis Dresden für Busse gesperrt, das die Busfahrer wissen lassen und fertig ist der Käse!
Pissen geht auch aufm Parkplatz
Wäre ja gelacht wenn man das nicht noch der Polizei zuschieben könnte! Ich erinnere hier daran wie harmlose Fans kein Brötchen an der Raststätte kaufen konnten und Polizisten eine Rast verhinderten. Das ist dann die resultierende Polizeiwillkür!
Wacht endlich mal auf!
Den ganzen Scheiss vom Käfig bis zur fehlenden Raststätte hat man solchen Vollidioten zu verdanken! Wobei mir das eigentlich egal ist ob Dresdner oder BFCer sowas veranstalten. Am Ende leiden alle.
Die Vereine sind gefragt und die Meisten bekommen das tatsächlich in den Griff!
Böse Polizei aber auch!
ZitatAlles anzeigenFan-Randale nach Dresden-Sieg
Die Leidenschaft für den Sport ist die schöne Seite des Fußballs - Ausschreitungen während und nach den Spielen die traurige andere. Beim 2:1-Auswärtssieg von Dynamo Dresden gegen die Münchner Löwen feierten 20.000 mitgereiste Anhänger den Sieg. Ein Teil von insgesamt 3.000 Dynamo-Fans zeigte sich allerdings von der bedrohlichen Seite: Sie randalierten bei ihrem Aufenthalt in München und bei der Rückreise an der Autobahnraststätte Pentling.
Bereits vor und während des Spiels in der Münchner Allianz Arena war es zu Ausschreitungen gekommen. Rund 60 Festnahmen und Personalien-Feststellungen meldete die Münchner Polizei. Die Dresdner Fans hatten in der Innenstadt randaliert, Ausländer verprügelt und eine U-Bahn durch eine Notbremsung zum Halten gebracht.Im Stadion selbst rissen sie Sitze aus der Verankerung und schleuderten diese aufs Spielfeld. 40 festgenommene Randalierer wurden erst in der Nacht aus der Polizeihaft entlassen.
Autobahnraststätte überrollt - Polizei kommt zu spät
Bei einem Stopp auf dem Heimweg nach Sachsen sind rund 3.000 Anhänger von Dynamo Dresden bei Pentling in der Nähe von Regensburg über eine Autobahnrastanlage hergefallen. Die Randalierer, die mit rund 40 Bussen unterwegs in die Heimat waren, bedienten sich, ohne zu zahlen, zerschlugen Fensterscheiben und zerstörten Lampen.
Beim Eintreffen der ersten Polizeistreifen zogen sich die Randalierer in die Busse zurück. Angesichts der Übermacht der Hooligans war es der Polizei nicht möglich, Personalien festzustellen. Die Randalierer konnten unbehelligt Richtung Dresden abfahren.
Innenminister Beckstein räumt Panne ein
Da die Dresdner Fans wegen ihrer Gewaltbereitschaft bekannt sind, stellt sich die Frage, warum die Polizei nicht entsprechend vorbereitet war: "In München hatten wir die Lage im Griff." Die Lage in Pentling " war völlig inakzeptabel. Ein zweites Mal darf so etwas nicht passieren", rügte Innenminister Beckstein in einem Zeitungsinterview. Im Vorfeld der WM 2006 will man sich auf die Gewalttäter "massiver einstellen".
Was war eigentlich zuerst da?
Henne oder Ei?
Dank dieser Fans darf ich auch immer nur an Raststätten vorbeifahren im Bus und steige immer seltener ein. Dann lieber ne ruhige Fahrgemeinschaft als diese Idioten!
Sorry, aber das sind doch keine Einzelfälle und Dresdner "Fußballfans" hab ich schon Live erlebt wie sie einen Schaden von über 100.000 € anrichteten! Schuld war die Polizei weil sie schließlich nicht eingriffen!
Die Typen brauchen Erzieher und nichts weiteres!
Achja, die WM ist natürlich Schuld! 
ZitatOriginal von OFC
Interessant.
Ich erinnere mich, daß über so was auch schon mal Gregor Gysi philosophiert hat (technologischer Fortschritt macht verstärkt Arbeitsplätze überflüssig, daher muss das Geld anders verteilt werden usw). Aber ihm hört ja keiner der Neo-Liberal-Politiker zu.
Doch, zu viele hören dem überhaupt zu.
Was Gysi und La Fontain fordern ist blanker Kommunismus und den Erfolg hatte man ja bereits.
Die Linken erzählen was sie wollen und versprechen das Blaue vom Himmel. Alles völlig unrealistisch und unbezahlbar. In der Diskussion La Fontain und Merz hat Merz mit 2-3 Fragen pro Punkt La Fontain so ziemlich sprachlos gemacht.
1400€ Mindestlohn, wer bitte stellt dann noch ungelernte Arbeiter ein? NIEMAND!
"Die Firmen dürfen ihr Kapital nicht ins Ausland transferieren!" forderte Lafontain, worauf Merz nur meinte ob er die Grenzen wieder dicht machen will? Abschaffung von Hartz IV und mehr Arbeitslosengeld war das Nächste, worauf die berechtigte Frage kam wer das finanzieren soll und warum man dann noch arbeiten gehen sollte?
Ich habe Hartz IV und habe gegenüber letztem Jahr dasselbe an Geld zur Verfügung. Es reicht zum Leben aus. Würde ich mehr bekommen, dann würde ich kaum noch nach Arbeit suchen.
Also die Linkspartei kann Versprechungen ohne Ende abgeben, weil sie kaum damit rechnen müssen tatsächlich an der Regierung beteiligt sein zu müssen.
Erschreckend zu sehen wer da alles wieder mitmischt und der Osten wählt wieder SED. Altbewährtes eben.
Die Wahl ist dank der Nachwahl in Dresden eh ein Witz!
ZitatOriginal von Kosmo
@ Hafermann:
Wieder was dazugelernt.
Keine Frage, mir ist der Verein auch nicht sympathisch. Aber man sollte Tradition und Beliebtheit auseinanderhalten. Kanns z.B. auch nicht lesen, wenn in Bezug auf einige Vereine wie Hansa Rostock, welche verhältnismäßig jung sind, von Traditionsvereinen die Rede ist. Nun gut, aber wir kommen vom Thema ab.
Aber das macht manche Menschen richtig glücklich wenn sie ihre Vorurteile und Binsenweisheiten verbreiten können.
So ist der BFC der große Traditionsverein und Leverkusen halt nicht. Muahahaha
Egal, solange sich daran welche erfreuen ist das ja auch ok!
Wir haben Gladbach bekommen und sind ja bereits jetzt eine Runde weiter wie erwartet. Gegen Gladbach kann man also feiernd untergehen, scheissegal.
ZitatOriginal von TaliJan
Es geht um das Spiel der letzten Saison Chemnitzer FC - 1.FC Union Berlin. Vor Gericht fehlten die entscheidenen 8 sec.. Beim ersten Prozeßtag war ein falsches Band anwesend, weil "wohl noch nicht verändert"... Aber vielleicht ist der Videobeauftragte Beamte tatsächlich vom roten Aufnahmeknopf gerutscht... aber wie konnte die Tapezeit weiterlaufen...
Danke, das ist bei mir nicht angekommen.
