@ Opel-Manni: Don´t drink and type!
Beiträge von Bierfreund
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Na siehste Kaulsdorfer, geht doch.
Aber mal im Ernst: Natürlich habe ich mit meinem alten Freund Robert Wulnikowski, der ja bekanntlich das Jahn-Stadion scheiße findet, einen Boykott diskutiert. Wir haben uns dann aber doch anders entschieden. Schließlich bleibt der systematische Totalboykott von Stadien, die gewissen Mindestansprüchen nicht genügen, den Fans eines anderen Vereins vorbehalten...
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Bierfreund ist natürlich wieder bierernst. Mir wär's lieber im Scheißstadion aufzusteigen, als es im Wuhleground nicht zu tun. Boykottierst Du auch Eure Heimspiele, weil's Dich ekelt?Lies Dir doch nochmal in Ruhe das Zitat von Herrn Wulnikowski durch. Dann bekommst Du vielleicht ein Gefühl dafür, wie ernst seine Aussage zu nehmen ist. Ich konnte jedenfalls darüber schmunzeln...
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Wenn Ihr im Jahnsportpark bleibt, steigt Ihr sicher auf. Das Stadion hat 'ne Siegermentalität.
Ich zitiere mal Robert Wulnikowski (Offenbach-Torhüter mit Union-Vergangenheit): "Das ist natürlich nicht das Gleiche, wie an der Alten Försterei zu spielen. Das Stadion ist scheiße..." (Berliner Kurier von heute).
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
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Wie gesagt: Hauptsache nicht Zossen! Dort zieht man doch eigentlich nur hin, um sich in aller Ruhe auf das Ende vorzubereiten...
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Okay! Warum wurde das Spiel zwischen TeBe und Deinem Lieblingsverein nicht abgebrochen? Als Schiedsrichter weißt Du die Antwort bestimmt besser als ich...
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Na, dann musste wohl morgen die Sonntagsausgabe des Kuriers kaufen. Manchen Personen bleibt auch nichts erspart...
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6?
Hm. Warum bricht der Schiedsrichter dann das Spiel nicht ab, sofern diese aufs Feld flogen?
Und warum gab es keine 153 verletzte Unioner und 21 verletzte Polizisten?
Vielleicht, weil kein Unioner auf dem Zaun saß? Du erwartest doch nicht ernsthaft auf eine solche Nonsens-Frage eine seriöse Antwort.
@ Grauer: Mir sind keine Verletzten bekannt.
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Dann sind wahrscheinlich alle Unioner, Polizisten, Verbandsfunktionäre und Neutrale, die Totschlagargumente wie Antisemitismus nicht unwidersprochen im Raum stehen lassen wollen, Lügner.
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Die Polizei - Dein Freund und Helfer!
*sing: Alle Vögel sind Fische!*
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Statement der Fanbetreuung des 1. FC Union Berlin e.V. zu den Anschuldigungen der „Abteilung Aktive Fans“ des Oberligisten Tennis Borussia Berlin e.V.Statement der Fanbetreuung des 1. FC Union Berlin e.V. zu den Anschuldigungen der „Abteilung Aktive Fans“ des Oberligisten Tennis Borussia Berlin e.V.
Hiermit möchten wir, die Fanbetreuung des 1. FC Union Berlin e.V., zu den seitens der TeBe-Fans gemachten Vorwürfen Stellung nehmen. Mit Erstaunen müssen wir feststellen, mit welcher Vehemenz seitens der TeBe-Fans Unwahrheiten gezielt verbreitet und in öffentliche Medien gestreut werden, um unseren Verein in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Öffentlich wird über Funk und Presse von Gesängen berichtet, welche in dieser Form nie stattgefunden haben. Selbst die anwesende Berliner Polizei hat auf Anfragen der Presse und des 1. FC Union Berlin e.V. Gesänge wie u. a. das vorgeworfene „Alle Juden sind Schweine“ dementiert.
Richtig ist, dass nach dem Spiel der 2. Mannschaft gegen Tennis Borussia ein Teil der Fans des 1. FC Union das Parkett der Halle betrat, nachdem ein Spieler unserer Mannschaft von einem TeBe-Spieler tätlich attackiert wurde. Dies verurteilen und bedauern wir natürlich auf das Schärfste und werden dies gemeinsam mit der Fanszene des 1. FC Union auswerten. Ebenso behalten wir uns nach der Auswertung weitere Schritte gegen diese Personengruppen vor.Festhalten möchten wir, dass wir das gesellschaftliche Problem des Rassismus, der Homophobie und des Antisemitismus sehr ernst nehmen. Jedoch glauben wir nicht, dass ein Außenstehender in der Lage ist einzuschätzen, mit welcher Intensität die Arbeit gegen dieses Problem im Verein betrieben wird und welche Erfolge dabei bisher erzielt wurden. Die bundesweite Arbeit der Fußballvereine aller Ligen gegen Rassismus und Gewalt wird durch unseren Verein maßgeblich geprägt und aktiv mitgestaltet. Innerhalb unseres Vereins findet eine Jugendarbeit statt, welche sich aktiv mit diesen Themen auseinander-setzt. Dies geschieht sowohl in Zusammenarbeit mit unserer Fanszene als auch mit externen Institutionen.
Bedauernd müssen wir feststellen, dass diese bundesweit geleistete Aufklärungsarbeit durch diese Fangruppierung nun gezielt torpediert und geschädigt wird.
Die aktive Fanarbeit unseres Vereins wird durch die offenbar vorsätzliche Verbreitung von Unwahrheit in Misskredit gebracht. Dieses werden wir nicht hinnehmen und widersprechen ausdrücklich der Pressemitteilung der „Aktiven Fans“ von Tennis Borussia.Die Wiedergabe in der Medienlandschaft wird mit Sicherheit uns jetzt in den Fokus rücken allerdings haben Wir in der Vergangenheit oft bewiesen das Wir in der Lage sind Probleme und Konflikte zu lösen. Wir werden noch ausgiebig über diesen Tag reden müssen, allerdings nur über die Dinge die wirklich vorgefallen sind!
UNVEU
Fanbetreuung
1.FC Union BerlinChristian Fläming
Lars Schnell -
Stellungnahme der FUMA (Fan- und Mitgliederabteilung des 1. FC Union Berlin)
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Vielleicht ist er ja ein Bulle. Die Hauptsache ist aber, dass er nicht aus Zossen kommt.
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Frage doch einfach beim Verband nach. Du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen.
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Ich hole schon mal mein Schlummerkissen. Vielleicht erzählt ja der Onkel Yiannis noch eine tolle Gute-Nacht-Geschichte. Am besten eine, die ihm sein phänomenales und über jeden Zweifel erhabenes Gehör zugetragen hat...
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Der Hallensprecher musste sie bitten, rassistische Sprüche zu unterlassen und wieder Platz zu nehmen.
Und ich dachte, die Sprüche gab es erst beim Spiel Union gegen Hertha. Hier darf halt eben jeder seine Version zum besten geben...
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Na dann rein mit den entsprechenden Tondokumenten. Dürfte ja nicht so schwer sein. Oder gibt es Probleme beim basteln?
Ansonsten sei allen noch Seite 11 der heutigen FUWO empfohlen. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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An diesem Samstag gab es mal wieder Union im Überfluss: In Hellersdorf wurde das alljährliche Bowlingturnier der Union-Fanclubs ausgetragen und in Reinickendorf gaben sich unsere Fußballgötter die Ehre. Nach dem sich die Hoffnung auf eine Verschiebung des Testspiels nicht erfüllt hatte, machte man sich also auf den Weg in den Fuchsbau. Die 6 € Eintritt für ein Testspiel waren gerade noch in Ordnung, so dass man sich gut gelaunt dem Catering-Angebot zuwenden konnte. Eines muss man der Fuchsbau-Crew lassen: Bei keinem Verein gibt es bessere Hamburger! Zusammen mit den diversen Heiß- und Kaltgetränken, die eine charmante, junge Dame am Platz servierte, blieben eigentlich keine kulinarischen Wünsche offen.
Fußball wurde natürlich auch gespielt. Im Gegensatz zu Herrn Kaufmann habe ich nur eine Mannschaft im Angriff gesehen - nämlich Union. Besonders die jüngeren Spieler um Hollwitz, Menz, Lippold und Jahn waren richtig heiß und gaben keinen Ball verloren. Mit den 5 Gegentoren waren die Reinickendorfer gut bedient, wobei sich die Füchse-Torhüter mit einigen schönen Paraden auszeichnen konnten. Besonders der in der 2. Halbzeit aufgebotene Torwart der Füchse bestach nicht nur durch gute Reflexe, sondern auch noch durch eine perfekt sitzende Vokuhila-Frisur. Da kann so ein junger Union-Spieler schon mal leicht verunsichert sein...
Insgesamt war es ein entspannter Nachmittag. Da hätte selbst Mirko-City und die Finanzmarktkrise Spaß gehabt. Na ja, vielleicht beim nächsten Mal...
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Ich verzichte mal darauf, den Beitrag des Users Bunki im DieDa-Thread des Union-Forums zu kopieren. Seine Version erscheint mir allerdings recht schlüssig ...
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Wegen konservativer Ansichten eienr Partei hätte die EU nicht Österreich monatelang boykottiert.
Kärnten hat die EU nicht boykottiert, obwohl Herr Haider dort bis zu seinem Tod neun Jahre lang Landeshauptmann (vergleichbar mit einem Ministerpräsident) war. Dort durfte er fröhlich vor sich hin regieren und niemanden hat es gestört. Dem Vernehmen nach sollen die Kärntener sogar recht zufrieden mit ihrem Landeshauptmann gewesen sein...