Beiträge von Gunther79

    Platz 2 beim IRC´24!


    Der 16. Indoor Regio Cup ist Geschichte. Und es war das bisher erfolgreichste Abschneiden unseres SVL in der langen Turniergeschichte. Wir erreichen am Ende einen starken 2. Platz und müssen uns nur im Finale dem BSC Freiberg mit 0-4 geschlagen geben. Glückwunsch an dieser Stelle nach Freiberg, absolut verdienter Turniersieg.


    Zuvor konnten wir uns in der Gruppenphase souverän als Gruppenerster durchsetzen (1-1 vs FSV Motor Brand-Erbisdorf, 3-0 vs VfB SAXONIA Halsbrücke, 2-0 vs SV-Linda). Im Halbfinale, angepeitscht durch mehr als 150 SVL Anhänger, setzten wir uns hochspannend mit 4-3 vs TSV 1893 Langhennersdorf durch. Joey Hegewald war hier mit 3 Toren der überragende Spieler des Halbfinales. Im Finale blieb man dann gegen den über das gesamte Turnier ungeschlagenen BSC ohne Chance. Und trotzdem überwiegt der Erfolg, ein hervorragender 2. Platz!



    Die Turniertorschützen für unseren SVL waren Joey Hegewald (5 Tore), Lucas Lange (2), Nils Morgenstern, Benjamin Kowalczewski und Max Eckhardt.


    Vielen Dank an dieser Stelle für die tolle Unterstützung unserer Fans und an den Veranstalter Andreas Gartner mit 3G projects. Immer wieder ein Highlight in der Weihnachtszeit.


    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/platz-2-beim-irc24/


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    7 Tore, Freibier und Seife zum Hindrundenausklang


    Zum 1. Advent bestritten wir Sonntag unser letztes Spiel der Hinrunde, Saison 24/25. Zu Gast waren wir dabei an der Limbacher Straße beim Tabellen-Achten in Hartmannsdorf, unweit vom Brauhof. Das Schöne nach der Ankunft war, zur Feier des Tages gab es ein Freibier im Wert von 1,50-2,00€. Zumindest dann, wenn man den richtigen Weg zum oberen Sportplatz gewählt und die 3,-€ Eintritt bezahlt hatte. Daran können sich andere Vereine in Zukunft sehr gern ein Beispiel nehmen! Beide Mannschaften standen etwa 5 Minuten zum Einlaufen an der Mittelfahne bereit, bis die Spielleiter erschienen. 14:02Uhr wurde das erste Lichtlein auf dem Kranz dann endlich angezündet.


    Hartmannsdorfer SV 05 - SV Lichtenberg 0:6 (0:3)


    0:1 Christopher Würg (4./ET vom HSV-IV) nach Abschluss Hänig David aus 20m

    0:2 Joey Hegewald (16.) Volage Kluge Danny

    0:3 David Hänig (21.) nach Ecke von rechts im Nachschuss

    0:4 Danny Kluge (52.) Foulelfmeter nach Foul Siegel an ihm selbst

    0:5 Tommy Schmidt (76.) nach Abschluss Hegewald Joey

    0:6 Danny Kluge (88.) nach Abstoß HSV und direkter Rückeroberung


    Vor 42 zahlenden Zuschauern (davon reichlich 15 Gäste) begann das Spiel unter der Leitung von Uwe Fischer (SV Wacker Auerswalde). Man hätte denken können, der Untergrund wäre aufgrund der erwähnten Feierlichkeiten Tage zuvor frisch aus Seifersdorf eingeflogen worden. Denn die Jungs rutschten trotz korrektem Schuhwerk wie auf Seife dermaßen durch die Gegend, dass man Bedenken haben musste, diese Begegnung würde nicht verletzungsfrei über die Kreisoberliga-Bühne laufen. :gruebel:Allerdings hatten wohl eher die Gastgeber die entscheidenderen Probleme. Denn kaum waren 4 Minuten gespielt, da klingelte es auch schon das erste Mal im Kasten von HSV-Rückhalt Poslovskiy. Sein Vordermann versenkte wirkungsvoll in die Ecke, nachdem Hänig aus etwa 20 Metern von halblinks abgezogen hatte! :freude: Und wir betrieben unsere Warmlaufphase weiter intensiv: Jeschke ganz stark über seine linke Seite, konnte erst im Strafraum der Gastgeber gestoppt werden (7.)! :bindafür:13 Minuten nach dem Anpfiff fiel das 0:2 durch Jäkel. Dieses wurde aber nach lautstarken Protesten der Gastgeber zurückgenommen. Was auch immer dafür der Grund gewesen sein muss.. :/ Sei´s drum: 3 Minuten danach klingelte es erneut im Poslovskiy-Kasten. Und diesmal zählte der auch: Joey mit seinem Saisontreffer Nummer 8, ein blitzsauberer Konter nach Ecke HSV! :knuddel: Zum Glück ließ Schiri Fischer hier Vorteil laufen, denn die Gastgeber versuchten, diesen Konter mit einem Foulspiel an Hänig im Mittelfeld zu unterbinden.. :verweis: Weitere 5 Minuten danach schraubten wir das Resultat um ein weiteres Tor nach oben: Hänig war hier im Nachschuss an eine Ecke erfolgreich (21.)! :kuss:HSV-05-Trainer Lindner begann nun, sein Personal im Abwehrverbund zu wechseln. Bevor die sich aber richtig warm laufen konnten, war erst einmal Halbzeit an der Limbacher.. :bia:


    7 Minuten nach 15Uhr pfiff der Spielleiter die zweite Halbzeit an. Eine Minute danach geriet SVL-Schlussmann Becker in Bedrängnis: Allerdings rettete Eckhardt in letzter Sekunde auf der Linie! :stumm: Die nächste erwähnenswerte Siutaition ereignete sich dann im Mittelfeld. 05-Kapitän Sachsenweger foulte Miersch regelwidrig von hinten. Trotz Beratung unter den Spielleitern gab´s dafür aber nur eine mündliche Verwarnung. :motz:Weiter ging´s im HSV-Strafraum: Der in Halbzeit 1 für seinen Innenverteidiger eingewechselte Siegel foulte Kluge im eigenen 16ner. Den fälligen Strafstoß verwandelte der Gefoulte selbst: 0:4/52.! :lach: Gute Antwort! Danach versuchten die Herren vom Seifersdorfer Rasen, auch selbst für weitere gefährliche Situationen zu sorgen. :!:Gelingen wollte ihnen an diesem Tag aber nicht wirklich etwas Konstruktives. Im Gegenteil: Poslovskiy mit der Fußabwehr gegen Hegewald (63.), Hänig knapp drüber (64.)! Wir begannen nun auch zu wechseln. Und Schiri Fischer zeigte ein paar :gelbekarte: hier und da. Vor allen Dingen aber auch an Sachsenweger. Der deshalb Glück hatte, nicht mit der Ampelkarte vom Platz zu fliegen! :gruebel: Die nächste Aktion bedeutete dann auch das nächste Tor. Abschluss Hegewald, Schmidtl noch dran (das sahen nur die wachsamen Zuschauer) und schon stand es 0:5! :schal2: Eine Minute später wurde Sachsenweger ausgewechselt. Die Binde des Spielführers übernahm der für ihn eingewechselte Schaarschmidt. Nun wurde es aber auch langsam dunkel an der Limbacher. Nutzte alles nichts. Das 0:6 versenkte Kluge dann noch aus dem Spiel heraus wie folgt: Nach dem Abstoß Poslovskiy, schnelle Zurückeroberung auf der rechten Seite, Abschluss, Tor (88.)! :happy: Fischer hatte ein Einsehen und ließ trotz der vielen Unterbrechungen lediglich 2 Minuten nachspielen..




    Bildtext: Das 0:4 nach Foul von Abwehrmann Siegel am Torschützen selbst machte wohl spätestens den Deckel auf diese Partie. Mit dieser positiven Energie sollten wir dann auch starten, wenn die Rückrunde in 14 Wochen an der Brander Straße in Langenau angepfiffen wird!


    Aufstellung SVL: Becker, Kluge, Schmidt J., Eckhardt, Jeschke, Lange J., Miersch, Hänig (Schink/84.), Lange L. (Grajetzky/1., Schmidt T./74.), Kluge, Jäkel (Gründel/64.)


    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/7-t…e-zum-hindrundenausklang/


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    Torspektakel zum Heim-Halali ´24

    Mit 3 Auswärtserfolgen und ganzen 7 Wechselspielern im Gepäck empfingen wir heute den TSV Großwaltersdorf/Eppendorf zum Derby am Trassenweg. 4 Wochen nachdem wir im letzten Heimspiel als Vierter dem damaligen Tabellendritten einen Punkt abgerungen hatten, standen die Vorzeichen für das Heim-Halali 2024 also nicht so schlecht. Auch der Rahmen war angemessen: Reichlich 120 Zuschauer (davon etwa 30 Gäste) waren bei 12 Grad und lauem Südwest-Wind am Totensonntag nach dem Besuch in Kirche und Friedhof an den Trassenweg gepilgert. Das Spiel konnte also beginnen.


    SV Lichtenberg – TSV Großwaltersdorf/Eppendorf 5:2 (2:1)


    1:0 Danny Kluge (7.) nach Steckpass Lange Lukas

    1:1 Lenny Tom Oehme (16.) nach verunglückter Annahme SVL

    2:1 Danny Kluge (39.) nach Abstoß Becker Justin

    3:1 Lucas Lange (54.) nach Flanke Kluge Danny

    4:1 Joey Hegewald (69.) nach feinem Pass Grajetzky Max

    5:1 Robert Miersch (74.) nach Einwurf Lange Johann

    5:2 Erik Sarodnik (82.), direkt verwandelter Freistoß aus 20m


    Kaum hatte Schiedsrichter Tobias Hänel (SSV 1863 Sayda) die Partie des 12.Spieltages angepfiffen, da klingelte auch schon der Postmann an der Haustür. =O Im Falle des SVL war dies Danny Kluge in Person. Denn der versenkte nach Vorlage von Lange zur frühen Führung im Kasten von TSV-Schlussmann Schreiber: 1:0/7.! :freude: Die nächsten Minuten befanden sich dann die Gäste in der Offensive. Und dies auch gar nicht mal so erfolglos: Neun Minuten waren gespielt, eine Flanke an unsere Strafraumkante prallte wohl teils ungewollt am Lichtenberger Verteidiger ab und nahm Kurs auf den freien Raum im 16ner: Oehme, der linke Verteidiger des TSV, der sich in diesem Moment in die Angriffsbemühungen seiner Mannschaft eingeschaltet hatte, brauchte quasi nur noch abzuschließen. Keine Chance für Becker: 1:1/16.! :abgelehnt: Zehn weitere Minuten später gab´s dann ein Foulspiel von TSV-Kapitän Richter an Hegewald. Allerdings in TSV-Strafraum. :verweis: SVL-Kapitän Kluge trat an, schoss auch platziert, jedoch war Schreiber in die richtige Ecke abgetaucht und kratzte das Geschoss deshalb da unten raus! :bindagegen: Wir ließen nun aber nicht die Köpfe hängen, sondern machten weiter! Elf Minuten danach: Wieder klingelte es. Diesmal aber erneut im Kasten der Gäste. Das runde Paket hatte erneut Kluge zugestellt: 2:1/39.! :bia: 6 Minuten später war erstmal Pause. Eine tolle Leistung der Mannschaft bis hier hin! :bindafür:


    Fast genau wie auch schon zu Beginn des Spiels, waren im zweiten Durchgang keine 10 Minuten vergangen, da schraubten die Feinmechaniker des SVL auch schon wieder an den Justageschrauben der Ergebniskorrektur herum. 3:1/54., Lange L. diesmal der zuständige Schrauberling. :knuddel: In der Folge dieses Treffers wurde das Spiel zusehends chaotischer und wilder. Viele hohe Bälle prägten das Bild auf dem Platz. Oft unkontrolliert wurde das Spielobjekt entweder nach vorn oder aber ins Seitenaus gedroschen. Mit einem feinen Pass vom eingewechselten Grajetzky, einem blitzsauberen Konter und einem Tor per Außenrißt machte Hegewald mit seinem Saisontreffer Nummer 7, 20 Minuten vor Schluss den Deckel drauf: 4:1/69! :kuss: Fünf Minuten später erhöhte Miersch sogar noch auf 5:1, da sich nun erhebliche Räume im gegnerischen Abwehrverbund auftaten! :schal2: Was für eine Leistung Männer! :!:TSV-Mittelfeldmann Sarodnik verkürzte zwar mit einem sehenswerten Freistoß direkt aus 20 Metern in die linke obere Ecke noch auf 5:2 (82.) und Grajetzky traf auf der Gegenseite nochmal die Schreiber-Latte (88.), aber das tat dem Ergebnis keinen Abbruch mehr. :halloatall: „In der 2. Halbzeit haben wir sehr souverän agiert. Aber auch vor der Pause hatten wir schon ein leichtes Übergewicht. Die Mannschaft tritt jetzt als absolute Einheit auf. Kein Spieler fällt ab, alle ziehen an einem Strang“, so das Fazit von Spielertrainer Miersch. :verweis:


    Der Derbsysieger heißt SV Lichtenberg!


    Besondere Vorkommnisse: Schreiber hält einen Foulstrafstoß von Kluge (26.)







    Bildtext: In der 74. Spielminute ist auch Robert mal dran: Nach starkem Solo durch die Hintermannschaft der Gäste traf er in dieser Situation zum zwischenzeitlichen 5:1!

    Foto: Celine Mende


    Aufstellung SVL: Becker, Kluge (84./Gründel), Schmidt J., Eckhardt, Jeschke (84./Kohl), Lange J., Miersch, Hänig, Lange L. (79./Kowalczewski), Hegewald (73./Schmidt T.), Jäkel (56./Grajetzky)



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    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/torspektakel-zum-heim-halali-24/

    Sieg mit viermal Aluminium und des Gegners Hilfe

    Bei Temperaturen von kurz über dem Gefrierpunkt fand das Spitzenspiel vergangenen Sonntag (5. gegen 3.) vor 40 Zuschauern (davon 10 Gäste) auf dem Sportplatz an der Daniel-Gottlob-Türk-Straße statt. Zum zweiten Mal waren wir in diesem Kalenderjahr beim TSV Einheit Claußnitz zu Gast. Die erste Partie vor ziemlich genau einem halben Jahr endete noch 2:2 Unentschieden, nachdem die Gastgeber zur Halbzeit schon 2:0 geführt hatten. Der eingewechselte Nick Hünig nagelte jedoch in der Nachspielzeit der zweiten Hälfte einen Ball unter die Latte. Einer seiner beiden Treffer damals. Nick hält sich momentan jedoch wieder in den Staaten auf, und so war die Mannschaft bei Einheit diesmal auf sich allein gestellt. Und das funktionierte sogar so gut, dass wir 3 Punkte mit nach Hause nehmen konnten.


    TSV Einheit Claußnitz – SV Lichtenberg 1:2 (1:1)


    0:1 Lukas Lange, Vorlage Kluge (6.)

    1:1 Tim Delling, Konter in die lange Ecke (14.)

    1:2 Björn Jäkel, nach Angriff SVL, Ball kam vom Gegner (48.)


    Schiri Georg Trudrung vom Zuger SV pfiff die Partie zeitnah an. Und wir übernahmen auch sofort die Initiative. :ja: Nach zwei Standards von Miersch folgte die Führung: 0:1 Lange L., keine 6 Minuten waren gespielt! :bindafür: Und weiter ging es: Ein Kluge-Abschluss passierte die Claußnitzer Querlatte nur knapp (10.), ein Freistoß aus dem Halbfeld klatschte an den Pfosten von TSV Schlussmann Meyer (13.), doch daraus entwickelte sich ein Konter. =O Die Gastgeber über ihre stärkere linke Seite und Mittelfeldakteur Tim Delling mit der ersten Chance trocken in die lange Ecke. Dieser Treffer hatte sich nicht angedeutet! :abgelehnt: Wir brauchten ein wenig, um uns davon zu erholen. Und die Gastgeber taten wenig bis gar nichts für's Spiel. Ihre taktische Einstellung galt wohl nur dem lauern auf Fehler und dem Konter.. :nein: Nach einer halben Stunde klatschte das Leder dann zum zweiten Mal ans Gehäuse von Meyer. Absender diesmal: Jäkel. :argue: Der Nachschuss landete in den Armen des Schlussmannes. Das sollte es aber noch nicht gewesen sein: Sekunden vor der Pause berührte das Spielgerät dann nach einer Ecke auch noch ein drittes Mal die Torumrahmung. Schmidt J. diesmal der Unglückliche! :motz:Danach war Pause..


    In der Halbzeit musste der Fuß von Becker gekühlt werden. :gruebel: Torschütze Delling war ihm da in einem Zweikampf hineingerutscht. Zum Glück konnte er jedoch weiter machen! :kuss: Ganze 3 Minuten waren gespielt, als der nächste Treffer fiel. Doch diesen gab es nicht sofort. Denn eigentlich hatte SRA 1 Kurt Konstantin Flack (SC Altmittweida) eine Abseitsstellung gesehen und seine Fahne gehoben. :stumm: Da der Ball vorher aber vom Gegenspieler kam, wurde der Treffer nach kurzer Beratung der Spielleiter doch gegeben! 1:2 (48.). :freude: Nun versuchten die Gastgeber auch noch einmal ihr Glück in der offensiven Spielausrichtung. Doch mehr als ein Treffer des Außenpfostens (51.) und einer Parade von Becker nach einem Fernschuss aus etwa 40 Metern (76.) fiel ihnen nichts mehr dazu ein. :bia: Gegen halb 4 wurde es aufgrund der Witterung und der Jahreszeit dann auch so langsam dunkel am Holzbach. TSV-Trainer Weber stellte zehn Minuten vor Schluss auf Dreierkette :verweis: um, doch Schiri Trudrung pfiff diese Begegnung mit 4 Minuten Nachspielzeit trotzdem unverändert ab. Damit hatten wir in der dritten Begegnung mit dem TSV unseren ersten Sieg gegen diese Mannschaft unter Dach und Fach gebracht. :knuddel:


    Weiter Männer, immer weiter...!




    Bildtext: Eins der legendären SVL-Kabinen-Siegerfotos gab's Sonntag auch in der Claußnitzer Kabine an der Daniel-Gottlob-Türk-Straße. Eine tolle Mannschaftsleistung über fast die gesamten 90 Minuten stellte die Grundlage für dieses Foto.


    Aufstellung SVL: Becker, Kluge (90.+3/Kowalczewski), Schmidt, Eckhardt, Jeschke, Lange J., Miersch, Hänig, Lange L (90.+1/Kohl)., Hegewald (74./Grajetzky), Jäkel (80./Schmidt T.)



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    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/sie…um-und-des-gegners-hilfe/

    Punkteteilung mit 94

    Man sieht sich immer zweimal, heißt es. Im Falle von Geringswalde stimmt das auch. Allerdings hätten wir uns im Kalenderjahr 2024 eigentlich sogar dreimal sehen müssen. Zu einem Kräftevergleich in der Meisterschaft wohlgemerkt. Den Nachholer im Februar verloren wir am Trassenweg noch knapp. Das letzte Spiel der letzten Saison sagten die 94er dann aber ab und zahlten dafür einen mittleren zweistelligen Betrag an den Verband. Die dritte Ansetzung am Sonntag fand dann statt. Man sieht sich halt immer zweimal. Zumindest in einem Jahr.


    SV Lichtenberg – SV 94 Geringswalde 0:0


    17 Gegentreffer in den letzten 3 Ligaspielen sind dann doch der ein oder andere zu viel. :gruebel: Auch deshalb musste sich unsere Elf Sonntag erst einmal wieder ein wenig ordnen. :stumm: Kluge begann im Mittelfeld, Schmidt von Anfang an neben Stehr in der Innenverteidigung. Beide Lange-Brüder und Gründel fehlten angeschlagen, Becker zurück im Kasten. :verweis: Sehr viel passierte dann jedoch nicht auf dem Feld. Ein relativ schnelles Spiel ging im Raum zwischen den Strafräumen eher so hin und her. Niemand schien sich in dieser Phase einen Vorteil erspielen zu können. Wohl auch die Folge einer gewissen Unsicherheit der Platzherren. :abgelehnt: Spielerisch hatten wir vielleicht den Tick mehr vom Spiel, die häufigeren Chancen ergaben sich in den ersten 20 Minuten dann aber eher für die Gäste. Ein Tor gelang ihnen aber keins. :!:Nach ziemlich genau einer halben Stunde war es dann Hegewald, der von links abschloss und die Querlatte des Baumgarten-Kastens traf! :bindagegen: Das schepperte schön! Zehn Minuten später sah Abwehrchef und Vize Schmidt den gelben Karton :gelbekarte: nach einem Foul von Schiri Kluge. Der Grund als solcher war kaum zu erkennen, Schiri Kluge war sich jedoch sicher. Das war es dann mit Halbzeit eins..:/


    Kaum hatte die zweite Halbzeit begonnen, da kam sie auch schon, die nächste Monsterchance der Hausherren: Spielertrainer Miersch völlig frei mit Spielgerät vorm Kasten der Gäste. Jedoch machte auch er den nicht, sondern verzog die Pille links daneben. :bindagegen: In den nächsten Minuten avancierte der Schlussmann der 94er sogar zu so etwas wie dem Helden der Partie. Denn alles, was auf seinen Kasten kam, wurde entweder zu ungenau platziert oder von ihm geklärt. :versteck: Man fühlte sich an den 04. Februar 2011 erinnert, als Manuel Neuer im Derby des FC Schalke 04 gegen die Gäste aus Dortmund einfach alles Mögliche und auch alles Unmögliche hielt und damit das Spiel fast allein entschied. :bindafür: Dieses Spiel endete damals 0:0.. Mitte der zweiten Halbzeit gab’s dann nur noch hohe Bälle am Trassenweg von hüben nach drüben. :argue: 15 Minuten vor Schluss wurde „Grone“ eingewechselt (75.). Leider ging unsere schlechte Chancenverwertung auch danach weiter. Abschluss Kluge und Fußabwehr von ´94-Schlussmann Baumgarten (85.)! :motz:Deshalb endete diese Partie dann wie das Ruhrderby im Winter vor über 13 Jahren. Zumindest stand diesmal die 0. Und das ist nach den letzten Spielen auch ein schöner Erfolg! :schal2:


    Weiter Männer, immer weiter!




    Bildtext: Sorgte nach seiner Einwechslung zumindest ansatzweise für Gefahr: Ex-Kapitän Gronwaldt hier mit der Hacke wohl noch zart am Ball dran. Und die Hintermannschaft hatte so ihre Probleme!


    Aufstellung: Becker, Kluge, Schmidt, Stehr, Jeschke, Hänig, Miersch, Schink, Kowalczewski, Kluge, Jäkel (74./Gronwaldt)


    Schiedsrichter: Jens Kluge (Großwaltersdorf/Eppendorf)


    Zuschauer: 126


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    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/punkteteilung-mit-94/

    Auf ins Achtelfinale!


    Sonntagnachmittag waren wir am Sportplatz an der Talstraße in Berbersdorf zu Gast. Die zweite Hauptrunde des Kreispokals stand auf dem Plan. Gegner: Die erste Mannschaft der SG 1899 Striegistal. Aktiv in der 1.Kreisliga Mittelsachsen, Nordstaffel. Wir waren also der Favorit. Und das sah man auch auf den Platz. Mittelsachsenklasse gegen Mittelsachsenliga. Solche Vergleiche gibt es nur in diesem Wettbewerb. In vier Wochen steigt dann mit dem Achtelfinale auch schon die Nächste Runde. Pokalwettbewerb. Ich liebe Dich.


    SG 1899 Striegistal – SV Lichtenberg 0:3 (0:2)


    0:1 Joey Hegewald (38.)

    0:2 Danny Kluge (40.)

    0:3 Lucas Lange (46.)


    Schiedsrichter Jens Gruttke aus Rochlitz pfiff die Partie vor 72 Zuschauern (davon ca. 15 Gäste) an. Und wir befanden uns sofort im Vorwärtsgang. :!:Die erste Ecke etwa gab es bereits nach 4 Minuten. :verweis: Aber noch stand die Null. Die Verteidigungslinie der Vertreter der Mittelsachsenklasse stand zwar relativ chaotisch. Trotzdem schafften wir es in diesen Anfangsminuten nicht, den Unterschied zu machen. :gruebel:Das änderte sich erst, als wir den heimischen Abwehrverbund zum wiederholten Mal mit höherer Geschwindigkeit angriffen und Hegewald trocken unter die Querlatte vollendete. :freude: Zu diesem Zeitpunkt waren keine zehn Minuten mehr zu spielen in Halbzeit 1. Die Gastgeber hatten sich noch nicht wieder richtig geordnet, da klingelte es dann ein zweites Mal hinter SGS-Torwart Reuter. :bindafür: Kluge hatte Innenverteidiger Wiedrich angeschossen. Und dieser lenkte das Spielgerät dann ins eigene Tor ab. Unhaltbar. :schal2: Halbzeit.


    Kaum hatte der Spielleiter die Partie wieder angepfiffen, da klingelte es wieder im Reuter-Kasten. :knuddel: Die Aufmerksamkeit der Fans galt zu diesem Zeitpunkt vielerorts noch dem Austausch ihrer luftgefüllten Getränkebehältnisse. :bia: Und auf dem Feld wurde Lange L. bejubelt, der alle überrascht hatte. Auch die gastgebende Abwehrreihe samt Schlussmann. :lach: Doch nun versuchte auch die SGS etwas: Der zur Halbzeit eingewechselte Tim Zill setzte einen sehenswerten Fallrückzieher an (55.). :stumm: Allerding ging der nicht aufs Tor. Schmidt konnte vor den Offensivakteuren Lauteschläger und Ortis klären (59.). :gruebel: Nun fingen die Gäste damit an, ihre Wechselspieler auf´s Feld einzuwechseln. Einem von ihnen, Jäkel, rutschte das Leder über den Fuß und verwehrte uns damit wohl das 0:4 (82.). :argue: Spielertrainer Miersch traf dann in der 89. nochmal das Außennetz des Striegistaler Gehäuses. :keks: Und das war es dann auch im Striegistal auf dem Platz in Berbersdorf. Achtelfinale, wir kommen!




    Bildtext: Das sehenswerte 0:1 durch Joey Hegewald stellte Sonntag den Türöffner im Striegistal dar. Danach fielen innerhalb von 8 Minuten zwei weitere Treffer. Damit waren die aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber aus dem Pokalwettbewerb ausgeschieden. Wir wünschen Euch viel Erfolg beim Kampf um den Klassenerhalt!


    Aufstellung SVL: Becker, Kluge, Schmidt, Eckhardt, Hänig (59./Jeschke), Lange J., Miersch, Schink, Lange L. (64./Grajetzky), Gründel, Kluge (59./Jäkel)


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    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/auf-ins-achtelfinale/

    Dreierpack und graue Haare zum Erntedank


    Wer ist Thomas Gottfried Schmidt? Nun, alle Fakten zur Person möchten wir nicht zusammentragen, jedoch ist „Schmidti“ neben seiner Stelle als sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung auch Schirmherr des seit der Jahrtausendwende stattfindenden Landeserntedankfestes. Das 25. seiner Art fand nun am Wochenende in Mittweida statt. Hätten wir das gewußt, hätten wir a) vielleicht fröhlich mitgefeiert oder hätten bei Prioritätsverschiebung b) wenigstens eine Routenänderung in unserer Anreise eingeplant. Aufgrund mangelhafter Plakattierung des Events standen wir dann aber wie viele andere im Stau. Und nicht nur wir. Auch zwei der vier anwesenden Schiedsrichter wurden aus diesem Grund bei ihrer Anreise behindert. Deshalb lief das Spiel noch nicht, als wir 5 Minuten nach 15 Uhr Ortszeit endlich am Sportplatz an der Reichskrone eintrudelten..


    SC 1999 Altmittweida – SV Lichtenberg 4:4 (1:0)


    1:0 Philipp Krasselt (33.) Elfmeter nach Foul Schink an Böttcher, Strafraumkante

    1:1 Lucas Lange (64.) nach schöner Vorarbeit über die linke Seite, Vorlage Gründel

    2:1 Philipp Krasselt (68.) nach einer Fehlerkette in unserem Mittelfeld

    2:2 Danny Kluge (74.) aus dem Chaos des 5-Meter-Raumes, Vorlage Jäkel

    3:2 Patrick Richter (79.) war eine Minute vorher eingewechselt worden, stark Abseitsverdächtig

    4:2 Philipp Krasselt (87.) Kopfball nach Ecke Schulze und Aufsetzer

    4:3 Johann Lange (90.+3) Nach Ecke Miersch, Abschluss aus 15m

    4:4 Max Eckert (90.+5) Nach Freistoß Miersch und All-In-Mentalität


    Landesklasse-Niveau hatte der Eintritt an der Kasse noch. :gruebel: Und obwohl das Spiel nicht ganz so lief wie die Trainer sich das vorgestellt hatten, bekam man für den Eintritt spektakulären Einsatz zu sehen. Und das fast 90 Minuten am Stück. So viel Leidenschaft von beiden Seiten hat uns beeindruckt. :bindafür: Denn so etwas ist leider selten geworden. Nicht nur im Amateursport. Beiden Trainern dürften in diesem Spiel allerdings das ein oder andere graue Haar gewachsen sein. :!: Und übrigens: In Altmittweida kommt noch eine andere Komponente hinzu: Die Fans! :schal2: Denn obwohl nur 100 von ihnen anwesend waren, unterstützten die ihre Elf bravourös. :bia: Die Blechwand hinter der Tribüne gab einen guten Resonanzkörper für den Beifall ab, den die Groh-Elf nach jedem ihrer Tore erhielt. Das brachte schon so ein wenig Stadion-Atmosphäre an den Sportplatz an der Reichskrone. Respekt! :support:


    Punkt 15:14Uhr erfolgte der Anpfiff zum 6. Spieltag in der Kreisoberliga Mittelsachsen, Saison 24/25. Einen "Schmidti" haben wir bekanntlich auch. Und der war heute Käpitän der Gäste, seine Kopfwunde von letzter Woche sah man kaum noch. :saint: Kontrolle hieß unsere erste Priorität. Die Priorität des Landesklasse-Absteigers lag dagegen woanders begraben. Denn Konter waren offenbar deren Ziel. Und so kam es auch, dass sich gewisse Chancen ergaben. Die beiden Sturmspitzen Pietsch und Göhlert sorgten immer wieder für Gefahr im Lichtenberger Strafraum. Dieser Zustand ließ das Spiel nach außen nervös wirken. :verweis: Einige Standards der Gastgeber vervollständigten das Bild in den ersten Minuten. Ein Kopfball von Mittelfeldmann Krasselt (9 Tore letzte Saison eine Liga höher) kam gut auf die lange Torwartecke, aber nicht straff genug. Zehn Minuten nach dem Anpfiff war Pietsch dann zum 3. Mal frei durch, Becker rettete! :argue: Die ersten ruhenden Situationen bekamen wir dann nach etwa einer viertel Stunde. Das Tempo blieb hoch, die merkliche „Nervosität“ im Spiel ebenfalls. Einen Vorstoß von Göhlert konnte Eckert noch retten. Nach 35 Minuten tauchte dann plötzlich Grajetzky frei im Strafraum des SC auf. Sein Abschluss ging jedoch leider drüber. :gruebel: Schink tat es ihm 3 Minuten später gleich. Dann versuchten es die Gastgeber wieder: Böttcher über seine linke Seite und Schink klärte an der Strafraumkante. Spielleiter Voigtländer meinte zu dieser Aktion: Strafroß! Krasselt trat an. Und versenkte unten links! Becker war in der richtigen Ecke, das Spielgerät jedoch zu platziert. :motz: In den nächsten 10 Minuten hagelte es dann dreimal den :gelbekarte::gelbekarte::gelbekarte: für den Spitzenreiter! Einmal wegen eines Foulspiels, einmal weil der Freistoßschütze einen Gästespieler mit seinem Freistoß aus Nahdistanz anschoss und einmal wegen einer Abwehraktion, als Pietsch auf dem Weg zum Tor regelgerecht vom Ball getrennt wurde. :stumm: Dann war zum Glück erst einmal Pause. Zeit für den ein oder anderen, um sich zu ordnen. :!:


    Zur Pause kam der angeschlagene Kluge für Grajetzky auf´s Feld. :verweis: Am nervösen Spielverlauf änderte das aber nichts. Zuerst feuerte Lange L. einen Abschluss über den Bunk-Kasten. Danach waren es Claußnitzer und Göhlert, die ihr Glück nach mehreren Fehlern im Lichtenberger Mittelfeld versuchten. Nach einer guten Stunde wechselte Trainer Häuser dann Jäkel für Hegewald ein. Drei Minuten danach passierte es: Nach einem schönen Angriff über die linke Seite war es Lange L., der zum Ausgleich versenkte: 1:1/64.! :freude: Dadurch beruhigte sich das Spiel aber keineswegs. Eine Fehlerkette im Lichtenberger Mittelfeld brachte Krasselt wieder in Position: 2:1/68! :keks: In den nächsten 5 Minuten gab es dann einige hochwertige Chancen hüben wie drüben. Der ruhende Pol fehlte so ein wenig. :rolleyes:Allerdings hatten wir das Glück des Tüchtigen und konnten durch den eingewechselten Kluge aus dem 5-Meter-Raum heraus wieder ausgleichen: 2:2/74.! :happy: Und das Spiel brannte weiter: Überall auf dem Feld wurde gekämpft und gefightet. Dann wieder der SC: 3:2/79. vom eine Minute zuvor eingewechselten Richter! Dieses Tor roch zwar sehr stark nach Abseits, jedoch hob Assistent Eckstein keine Fahne. Und der vierte Offizielle (hab ich in der KOL so auch noch nie gesehen) sagte dazu auch nichts! Also zählte es! :evil: 8 Minuten danach dann sogar das 4:2/87.! Wieder Krasselt. Diesmal per Kopf nach Ecke Schulze und Aufsetzer, sein 7. Treffer in der Saison! :argue: Die heimische Fantribüne jubelte! Jedoch war das Spiel noch nicht vorbei. SC-Trainer Groh wechselte seinen Torschützen sowie seinen zweiten Stürmer aus. Diese kurzzeitige Neuordnung nutzten wir und versenkten das Leder zum 4:3-Anschluss trocken aus 16 Metern in der kurzen Ecke (90.+3)! :kuss:Sekunden bevor der Spielleiter abpfiff, brachten wir dann sogar auch noch den Ausgleich Zustande! 4:4, ein ähnlicher Treffer wie schon der zum 2:2, Torschütze diesmal jedoch: Max Eckhardt! :knuddel: Abpfiff. Nun konnte nicht nur der Erntedank gefeiert werden! :bia:


    Die heimische Fantribüne im Schockzustand, die 15 mitgereisten Auswärtsfans in Ekstase und die Mannschaft auf dem Platz feierte sich verdientermaßen selbst für diese Leistung beim starken Landesklasse-Absteiger! Was für eine Moral hatten wir hier und heute in den dürren Rasen gepflügt! Ganz starke Leistung Männer..!!




    Bildtext: Einen Sieger sahen die offiziell 115 Fans am Sportplatz an der Reichskrone keinen. Allerdings gab es über die komplette Spielzeit was für´s Auge. Denn beide Mannschaften schenkten sich nichts. Hier behakten sich Patrick Richter und Lucas Lange miteinander. Beide trafen auch für ihre Farben!


    Aufstellung SVL: Becker, Schmidt, Eckhardt, Jeschke, Lange J., Schink, Miersch, Grajetzky (45./Kluge), Lange L., Gründel, Hegewald (61./Jäkel)


    :schal2::schal2::schal2:


    :support:

    Klare Kante im Altweibersommer


    Im Rahmen meiner Aufzeichnungen hatten wir gegen die Zweite Mannschaft aus Mittweida zu Hause noch nie gewinnen können. Die Vorzeichen allerdings standen Sonntag nicht ganz so schlecht. Nach 4 Spieltagen hatten wir uns letzte Woche mit einer tollen Leistung den Spitzenplatz in der Liga erobert, unsere Gäste konnten bisher erst eines ihrer Spiele gewinnen. Damit stand die Mannschaft von „Edeljoker“ und Trainer Kai Mané auf dem vorletzten Tabellenplatz. Auch sammelte die Mannschaft aus der Hochschulstadt schon 12 Gelbe sowie eine Ampelkarte in der überschaubaren Anfangsphase der Saison. Die Statistik eines Kellerkindes.


    SV Lichtenberg – SV Germania Mittweida II 5:0 (3:0)


    1:0 (9.) Robert Miersch

    2:0 (32.) Joey Hegewald,

    3:0 (45.+1) Max Grajetzky

    4:0 (57.) Noah Gründel

    5:0 (87.) Noah Gründel


    Nachdem Schiedsrichter Noah Werner (Flöha) vor 124 Zuschauern und bestem Altweibersommer-Wetter angepfiffen hatte, gab´s auch sofort die ersten Chancen für die Gastgeber. :ja: Ein Heber von Kapitän Kluge ging drüber (2.), drei bis vier weitere Angriffe inklusive der dazugehörigen Abschlüsse in gleicher Anzahl folgten. :schal2: Dann war es soweit: Spielertrainer Miersch versenkte das Leder zur Führung nach einer schönen Vorlage unseres linken Abwehrspielers Jeschke. :freude: Keine 10 Minuten waren gespielt! Aber auch wenn die Gäste oft mit einer massiven 5er oder 6er Abwehrkette :versteck: auf unserem kleinen A-Platz standen, versuchten sie es hin und wieder selbst mit einem Torabschluss. :verweis: So etwa in der 18. Spielminute, als Mittelfeldmann Schian am Rande des Mittelkreises einen Schuss ansetzte, der dann aber doch am linken Torpfosten vorbeiflog. :stumm: Der nächste Treffer gehörte unserer Nummer 7! Dem Voraus gegangen war ein Freistoß von Kluge aus dem Halbfeld. Grajetzky und Lange sprangen mit ihren Köpfen zwar noch unter dieser Heringabe hindurch, dies jedoch wohl nur aus taktischen Gründen. Denn Hegewald der dahinter am Rande des Fünfers lauerte, versenkte! :kuss: Eine gute halbe Stunde war gespielt. Dann klappte es auch bei Grajetzky selbst: In der ersten Minute der Nachspielzeit konnte er das Ergebnis noch auf 3:0 korrigieren. :bia: Pause!


    Keine 10 Minuten waren in der zweiten Halbzeit gespielt, da traf zuerst Schink die Querlatte des Brabetz-Kastens.:gruebel: 80 oder 90 Sekunden danach war es Kluge, der eine schöne Flanke in den Strafraum hinein segeln ließ. Gründel kam angerauscht, traf die eben erwähnte Flanke mit dem Kopf und versenkte das Spielgerät platziert in der kurzen Torwartecke: 4:0! :knuddel: Keine zehn Minuten danach war es der eben eingewechselte Jäkel, der scheinbar auf 5:0 erhöhen konnte. Jedoch hob Assistent Eilenberger (Langenau) sein Arbeitsgerät unterhalb des Zuschauerhügels.. :argue: Kurz darauf musste Schmidt verletzt runter. :bindagegen: Er hatte sich in einem Zweikampf eine Platzwunde am Kopf zugezogen und musste behandelt werden. Für ihn kam Eckhardt ins Spiel. Nach knapp 80 Minuten traf Jäkel dann sogar noch einmal die Querlatte :!: des Mittweidaer Gehäuses, bevor Gründel 3 Minuten vor Ultimo den Deckel drauf machte und den 5:0-Endstand herstellen konnte. :rofl: Mittweidaer´s „Edeljoker“ wechselte sich in diesen Sekunden selbst noch ein. Das nützte ihnen aber nichts mehr. Die klare Kante am Trassenweg wurde bereits gezogen. :halloatall:




    Bildtext: Die Gäste wirkten Sonntag über weite Strecken überfordert und werden wohl hart um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Bei uns sah das im Großen und Ganzen schon gut aus. Wir sollten nun diese Leistung jede Woche aufs neue bestätigen. Dann könnten sich am Ende auch alle dafür belohnen. Bis dahin wird es aber noch ein weiter Weg!


    Gute Besserung Jere!


    Aufstellung SVL: Becker, Kluge, Schmidt (68./Eckhardt), Stehr, Jeschke, Hänig, Lange J. (51./Gründel), Grajetzky, Schink, Miersch, Hegewald (62./Jäkel)


    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/klare-kante-im-altweibersommer/


    :schal2::schal2::schal2:


    :support:

    Der Spitzenreiter zu Gast in der Gellertstadt


    Am vierten Spieltag waren wir heute an der Pflaumenallee am Rande der Gellertstadt zu Gast. Die Begegnung hieß Dritter gegen Zweiter, war also formal ein echtes Spitzenspiel, wenn man das zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison so sagen konnte. Beim letzten Besuch an dieser Spielstätte fielen im Frühjahr auf dem benachbarten Kunstrasen ganze 14 Tore. Ganz so viele wurden es heute nicht, soviel sei schon einmal verraten. Jedoch gab es nach Abpfiff eine andere Überraschung.


    Hainichener FV Blau-Gelb 46 – SV Lichtenberg 0:3 (0:1)


    0:1 (24.) Joey Hegewald nach Kombination mit Hänig und Miersch

    0:2 (47.) Joey Hegewald nach Vorlarbeit Kluge

    0:3 (50.) Max Grajetzky nach Vorarbeit Kluge


    Nachdem die Gastgeber die Seitenwahl gewonnen, auf dem fast ebenen Rasen aber keine Seite gewechselt hatten (das Südost-Tor im Sportforum liegt lediglich einen knappen Meter höher als das Nordwesttor), pfiff Schiedsrichter Liam Raimer vom FSV Zwickau das Spiel bei knapp 10 Grad vor reichlich 30 Zuschauern (davon etwa die Hälfte vom SVL) und ergiebigem Regen an. :verweis:Und sofort ergaben sich einige Standards für uns. Das Ganze sah gut aus! :bindafür: Hänig mit einem Abschluss, den HFV-Rückhalt Lewin nur zur Ecke klären konnte (11.). Unsere Anfangsoffensive wurde nach 14 Minuten belohnt. :schal2: Allerdings stand Torschütze Hegewald im Abseits. :gruebel: Einen Abschluss von Kluge konnte Lewin grad noch mit dem Fuß abwehren (17.).. Kurz danach lag der Ball wieder im HFV-Kasten. Aber wieder hob Assistent Bubic (Crimmitschau) seinen Wimpel (21.)! :stumm: Dann war es aber soweit: Eine schöne Kombination zwischen Hänig, Miersch und Hegewald fürhte dazu, dass wir nach 24 Minuten völlig zurecht in Führung gingen! :freude: Fast im Gegenzug war es dann HVF-Offensivakteur Zehle, der den Ball auch im Kasten von Becker unterbrachte (29.). :abgelehnt: Jedoch hob auch auf dieser Seite Assistent Stübner (Zwickau) sein Arbeitsgerät in die Vertikale. :knuddel:Mit diesem knappen Vorsprung und einem Eckenverhältnis von 4:9 ging es dann erst einmal in die Pause hinein. :halloatall:


    Kurz nach dem Wiederanpfiff dann ein Doppelschlag der Gäste: Zuerst lief Kluge über die linke Seite mit dem Ball bis in die Höhe des Strafraumes, legte den Ball dann kurz auf Hegewald und der brauchte quasi nur noch den Fuß hinzuhalten. 0:2/47.! :kuss:Beim dritten Treffer funktionierte die Vorarbeit ähnlich wie schon 180 Sekunden zuvor. Nur diesmal wählte er den längeren Ball auf den über die rechte Außenbahn mitgelaufenen Grajetzky. Dieser überwand Schlussmann Lewin ohne größere Mühe und versenkte zum 0:3/50.! :happy: Nachdem nun Assistent Stübner wieder zweimal seines Amtes gewaltet hatte, verflachte die Partie ein wenig. Als Spielertrainer Miersch sich nach guten 60 Minuten den Ball erlaufen wollte, auf dem nassen Rasen mit Torwart Lewin zusammenkrachte und zunächst liegenblieb, musste er auch ausgewechselt werden. :bindagegen: Die Einwechslung des neuen Spielers dauerte danach fast 8 Minuten. :gruebel: In dieser Zeit machte die Kipsch-Elf natürlich Druck und erarbeitete sich einige Möglichkeiten, wovon allerdings keine genutzt werden konnte. :schal2: Gründel und Lange J. kamen. Letzterer traf fünf Minuten später dann aus 20 Metern sogar den Pfosten! :stumm: Dies war aber eine der letzten erwähnenswerten Szenen an diesem vierten Spieltag. Danach konnten die Gäste ganz kurz feiern, bevor sie als Spitzenreiter die Heimreise antraten. :schal2: Gute Besserung Robert!


    Aufstellung SVL: Becker, Kluge, Schmidt, Stehr, Jeschke (70./Lange J.), Kohl (56./Lange L.), Schink (82./Eckert), Miersch (70./Gründel), Hänig, Grajetzky, Hegewald




    Bildtext: Nachdem wir das Pokalspiel bei den Sportfreunden in Reichebach vor einer Woche noch bei über 30 Grad und ausgebranntem Rasen spielen durften, gab es unter der Woche einen Temperatursturz von über 20 Grad. :gruebel: Und so fanden wir uns heute bei feucht-kühlem Herbstwetter im Sportforum an der Pflaumenallee wieder. Die Leistung stimmte jedoch. Und das macht Mut für die weitere Saison!


    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/der…gast-in-der-gellertstadt/


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    :support:

    In 8 Minuten zum Derbysieg

    | 3. Spieltag 24/25


    Kein Derby gab es die letzten 15 Jahre öfter in Verbindung mit dem SVL: Am Sonntag war der TSV 1848 Flöha zu Gast am Trassenweg. Da die Gäste nach einem Jahr Landesklasse (West) nun wieder im Oberhaus des Kreises spielen und noch dazu mit 2 Siegen in die Saison gestartet waren, konnte man sie vor der Partie schon als leichten Favoriten betiteln. Wie es dann kam, ist Geschichte. Deshalb lasst sie uns erzählen..


    SV Lichtenberg – TSV 1848 Flöha: 3:0 (3:0)


    1:0 Robert Miersch (31.) nach einem Freistoß durch die Mauer, noch abgefälscht

    2:0 Noah Gründel (34.) durch einen Abstauber nach Abpraller Schlussmann Flöha

    3:0 Johann Lange (39.) im Gewühl des Strafraumes nach Vorlage Gründel


    Vor knapp 130 Zuschauern und fast 30 Grad im Schatten =O begannen beide Seiten ihr Spiel mit relativ hohem Tempo. Die ersten 15 bis 20 Minuten hatte man Mühe zu folgen, weil eigentlich ständig irgendetwas passierte. :!:Die Gäste aus der Aue mit dem Übergewicht bei den Ecken, dafür bekamen wir mehr ruhende Bälle im Feld zugesprochen. :verweis: Schiedsrichter Roberto Martin (SV Linda) pfiff nach gut 20 Minuten alle Spieler aber erst einmal zur kurzen Trinkpause zusammen. Das Getränk für die Gastgeber schien indes von Miraculix gebraut worden zu sein. Denn nach Wiederanpfiff brannte der SVL schon so ein kleines Feuerwerk ab. :bindafür: Einer der bereits erwähnten Freistöße fand nämlich seinen Weg durch die Flöhaer Mauer hindurch ins Tor der Gäste. 1:0/31.! :kuss:TSV-Schlussmann Clauß ohne Chance, dieser Abschluss war auch noch abgefälscht! „Zu Beginn war es ein Abtasten auf beiden Seiten. Mitte der ersten Hälfte haben wir aber mehr und mehr das Zepter in die Hand genommen“, erklärte SVL-Spielertrainer Miersch. „Ich wollte eigentlich straff in die Torwartecke schießen, habe dann aber einen Spieler in der Mauer angeschossen“, so der Schütze. Lukas Fischer, der auf der Gegenseite Flöhas Haupttrainer Christian Schulze vertrat, war in der Szene mit dem Abwehrverhalten seines Teams nicht einverstanden: „Das war keine Mauer. Wir standen nicht stabil und haben beim Schuss den Verbund geöffnet.“ Ganze 3 Minuten danach versuchte sich Jäkel mit dem Abschluss im 16ner. :thumbup:Der eben Überwundene konnte nur prallen lassen und Gründel war zur Stelle. 2:0/34.! :freude: Damit nicht genug: Kaum 5 Minuten danach war es wieder Gründel, der über seine Seite in den Starfraum der Gäste eindrang. :bia: Die Hintermannschaft des TSV wirkte ein wenig überfordert und so kam es im Strafraumgemenge dazu, dass Lange J. die sich ergebende Chance nutzen konnte: 3:0/39.! :knuddel: Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause hinein. :schal2:


    In der zweiten Hälfte versuchten es die Gäste dann noch einmal etwas offensiver. Jedoch war spätestens bei Becker im Lichtenberger Kasten Schluss. :versteck: So etwa, als der rechte Mittelfeldspieler Klinner einen Abschlussversuch wagte (73.). Oder aber als Baude eine seiner zahlreichen Chancen versemmelte (62, 67, 81.). Die Lichtenberger Abwehr hielt! :ja: Ihren kompletten Trikotsatz hatten sie in die Koffer gepackt, ihre Torgefährlichkeit zum Glück aber nicht. :happy: Auch die Hitze sorgte nun so langsam dafür, dass nicht mehr allzu vielversprechendes passierte. Und so wechselten wir noch zweimal. :verweis: Gäste-Vertretungs-Coach Fischer (Schulze war im Urlaub) wechselte nicht. Denn außer ihm selbst stand niemand auf dem Wechselformular. :gruebel: Dem dritten Wechsel des SVL kam Schiedsrichter Martin dann zuvor und pfiff die Partie des dritten Spieltages pünktlich ab. Dies bedeutet nun Rang 2 in der Tabelle für uns. Ganz großes Kino Männer! :love:


    Aufstellung SVL: Becker, Schmidt, Eckert, Jeschke, Hänig, Lange J., Grajetzky (76./Kohl), Schink, Miersch, Gründel (83./Lange L.), Jäkel


    Bildtext: Der Führungstreffer nach einer guten halben Stunde bedeutete am 3. Spieltag den Schlüssel zum Erfolg. Danach verloren die Gäste so ein wenig den Faden im Spiel.


    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/in-8-minuten-zum-derbysieg/


    :schal2::schal2::schal2:


    :support:



    Ohne Drei mit Zwei macht Eins


    Ohne unsere drei Stammkräfte Danny Kluge, Dominic Stehr und Toni Kokott reisten wir gestern ins 67 Kilometer entfernte Wechselburg. Jeremy Schmidt trug die Spielführerbinde. Im Gepäck hatten wir trotzdem sechs Wechselspieler, von denen einer nicht auflaufen konnte, weil er einen Gipsarm trug. Es ist toll, dass Du uns trotzdem zu Spielen begleitest Luis! Auch das ist ein Zeichen der internen Qualitäten aus dem Gimmlitztal.


    SSV Königshain-Wiederau – SV Lichtenberg: 2:2 (1:1)


    1:0 Cedric Blüher (17.) nach Angriff über Rechts

    1:1 David Hänig (34.) nach Ecke Miersch

    2:1 Sebastian Werner/EM (55.) nach Foulspiel an der Strafraumgrenze

    2:2 Robert Miersch/EM (69.) nach Foulspiel im Strafraum


    Der Schreiberling und seine Begleitung mit der Japanlinse im Anschlag waren grad an der Schulstraße eingeparkt und hatten die Autotüren geschlossen, da ertönte auf dem Spielfeld des TSV Medizin Wechselburg nebenan der Anpfiff von Schiri Neubert (Falkenau). :verweis: Unsere Erinnerungen an diese Spielstätte waren jetzt nicht unbedingt die Besten. Beim letzten Aufeinanderteffen im November 2024 gab´s vor den Augen von VIP-Groundhopper Thorsten Stiegelreithmayer hier ein 5:2 (3:1). :gruebel: Wir zeigten in der Offensive vor etwas mehr als 70 Zuschauern zunächst ein paar gute Aktionen. :bindafür: Allerding übernahmen die Gastgeber nach etwa 5 gespielten Minuten so langsam das Zepter des Geschehens. :nein: Das Resultat davon: 1:0 (17.) nachdem Meier auf Rechts ein Lauf in den Lichtenberger Strafraum gelungen war und C. Blüher sich dort gegen 2-3 Gegenspieler erfolgreich durchsetzen konnte. :abgelehnt: Nun versuchten wir wieder mehr ins Spiel zu investieren. Das Resultat: 1:1 (34.)! :ja: Nach dem vielleicht 3. Eckball von Miersch konnte Hänig sich im Gewühl des 5-Meter-Raumes durchsetzen und die Kugel über die Linie wuchten! :freude: Zwei Minuten danach war es Schink, welcher einen Kopfball knapp neben das Gehäuse von Ludwig setzte! Ein Konter über Grajetzky und Hegewald querte die Latte des Gastgeber-Gehäuses weitere 4 Minuten später nur knapp. :stumm: Und deshalb blieb es erst einmal bei diesem Ergebnis..


    Gleich nach Wiederanpfiff versuchten wir, das Geschehen auf unsere Seite zu ziehen. :schal2: Diese Phase nutzten die Gastgeber, um einen Konter zu setzten. Zielspieler Heinig konnte jedoch zum Glück in letzter Sekunde von Becker regelgerecht gestoppt werden. :argue: Zwei Minuten danach sah Linksverteidiger Jeschke die :gelbekarte:, da die Hausherren wiederum einen Konter versuchten, der diesmal nicht ganz regelgerecht verhindert werden konnte. Diese Nadelstiche schienen für den SSV das Mittel zu sein, um zum Erfolg zu kommen. :verweis: Dann wurde Wermann von unserer Verteidigung an der Strafraumgrenze gefoult. Die beiden zuständigen Unparteiischen standen in diesem Augenblick jedoch ungünstig. Und da es anders als bei den Saudis im deutschen Fussballkreis keinen Videokeller, sondern nur einen Bierkeller gibt, gab es zur Verwunderung aller Strafstoß. :bindagegen: SSV-Kapitän Werner verwandelte ganz sicher 2:1 (55.).. :keks: Wir wechselten. „SVL-Gamechanger“ Torsten Gronwaldt :!:betrat für Jannik Jeschke das Feld unterhalb der Wechselburg (68.). Keine Minute danach gab es eine Angriffsvereitelung durch die Gastgeber und Strafstoß für die Gäste! Miersch trat an, Ludwig ahnte zwar die richtige Ecke, drin war der aber trotzdem! 2:2 (69.)!:knuddel: 4 Minuten danach zwang Miersch Ludwig dann zu einer Parade aus dem Spiel heraus. Ein Weitschuss von Jäkel ging am Gehäuse vorbei (77.), der eingewechselte Handke sprang nach einer SSV-Ecke knapp unter dem Ball hindurch, Miersch zwang Ludwig noch ein weiteres Mal zu einer Parade als er einen Freistoß direkt aufs Tor zog, nachdem Hegewald von Blaß unweit der Strafraumgrenze gefoult worden war. :schal2:Und Handke setzte in der Nachspielzeit noch einen Kopfball ans Dreiangel. :stumm: Im letzten Jahr hatte der an gleicher Stelle noch zum 5:2 getroffen.. Dann hatte Schiri Neubert ein Einsehen und pfiff für beide Mannschaften den zweiten Spieltag in der obersten Kreisliga Mittelsachsens ab. :thumbup:


    Bildtext: Der Trainer machte Sonntag den Unterschied! Mit 2 Scorerpunkten in diesem Spiel trug Robert wesentlich zum Punktgewinn an der Wechselburg bei.


    Ohne 3 Stammkräfte und mit 2 Toren holen wir 1 Punkt an historisch bedeutender Stätte. Ganz starker Kampf, Männer! Dieser Punkt in Wechselburg ist hochverdient!


    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/ohne-drei-mit-zwei-macht-eins/


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    Mit 8 Buden zurück am Trassenweg

    Vor 9 Wochen bestritten wir das letzte Heimspiel auf dem A-Platz am Trassenweg. Und die Wartezeit hat sich gelohnt. Unser Platz glich Sonntag einem Wohnzimmerteppich, auf dem sich wunderbar spielen ließ! Der vorletzte Heimspieltag der aktuellen Saison stand an. Und wir waren in der Pflicht, ein wenig unsere Heimbilanz aufzupolieren..


    SV Lichtenberg – TSV 1893 Langhennersdorf 6:2 (3:0)


    1:0 Danny Kluge (1./Fehler TW Hammermüller)

    2:0 Nick Hünig (13./VL Kluge)

    3:0 Pascal Schink (26./VL Miersch)

    3:1 Stefan Hoffert (60./Kopfball aus 5m)

    4:1 Joey Hegewald (78./VL Hünig)

    4:2 Stefan Hoffert (86./Abseitsverdächtig, wird dann aber gegeben)

    5:2 Robert Miersch (87./Abstauber nach Abschluss Hegewald)

    6:2 Joey Hegewald (89./Fehler IV “Henno”)


    Zurück am Trassenweg trafen wir im Derby auf den TSV Langhennersdorf. Gegen kaum ein anderes Team haben wir eine derart gute Bilanz vorzuweisen. :verweis: Von den letzten 10 Pflichtspielbegegnungen ging jeweils eine verloren und in einer teilten wir uns die Punkte. Schiri Ellrich-Neugebauer aus Mittweida pfiff den 24. Spieltag vor knapp 100 Zuschauern an.:happy: Wer nicht gleich bei der Sache war, der verpasste auch sofort den ersten Treffer: Angriff über Kluge und Hünig – Hammermüller der Torhüter des TSV mit einem leichten Fehler – und Kluge nutzte diesen sofort aus: Führung, sein Saisontreffer Nummer 19! :freude: Keine 15 Minuten danach, der SVL drückte die ersten Minuten konsequent, konnten wir das Ergebnis freundlicher gestalten: Hünig hatte in die kurze Ecke getroffen! :bindafür: Wiederum 10 Minuten danach traf Kluge erst den Pfosten, doch Schink semmelte den im Nachschuss noch drüber! :gruebel: 30-40 Sekunden danach war es dann aber soweit: Schink mit seinem ersten Pflichtspieltreffer für die „Erste Mannschaft“! Glückwunsch dazu Kalle! :knuddel:Kurz vor der Pause wurden die Gäste dann stärker bzw. wir schalteten wohl einen halben Gang zurück. Und so kamen die Gäste dieser Phase zu immer mehr Chancen. Bis zur Halbzeit passierte aber nichts weiter.. :stumm:


    Die zweite Hälfte begann dann etwas unaufgeregter. Nach einer Stunde verließ erst einmal SVL-Capitano Gronwaldt den Platz und übergab die Spielführerbinde an Schmidt. :schal2: Dieser konnte nur eingewechselt werden. Bei ihm war im Training unter der Woche noch der Knöchel dick geworden.:!: Drei Minuten nach diesem Wechsel trafen dann tatsächlich die Gäste: Kopfball Hoffert aus 5m: 3:1. :argue: Und wir wechselten weiter. Zuerst kam Hänig für Lange J. Als sich etwa 15 Minuten vor Schluss Hegewald für Jäkel auf dem Fußballteppich einfand (77.), hagelte es noch einmal ein paar Tore: Zuerst fiel das 4:1 durch den eben eingewechselten Hegewald nach einem Zusammenspiel mit Schink und Hünig (78.):bia:, dann trafen die Gäste erneut durch Hoffert aus einer abseitsverdächtigen Position heraus die Becker-Bude (86.) :abgelehnt: , dann schloss Hegewald quasi nach dem Wiederanstoß seinen Angriff ab, Hammermüller konnte nur prallen lassen und Miersch staubte ins leere Tor ab (87.) :kuss: und zu guterletzt spielte Hegewald noch einmal die Verteidigung der Gäste schwindlig. Sein zweiter Treffer des Tages (in die lange Ecke) bildete den Schlusspunkt dieser Partie. Starke Leistung Joey! :schal2::schal2::schal2:Den „neuen“ Platz konnten wir somit erfolgreich einweihen. Und auch in der Tabelle kletterten wir mit diesem Sieg von Platz 6 hoch auf 4. :ja::happy::freude:


    Bildtext: Fast Treffer Nummer 9 an diesem Tag! Jedoch köpfte SVL-Abwehrspieler D. Stehr diesen Ball am Ende über die Querlatte des “Henno”-Gehäuses..


    Aufstellung SVL: Becker, Gronwaldt (Schmidt/59.), Kohl, Stehr, Eckhardt, Lange J. (70./Hänig), Schink, Miersch, Jäkel (77./Hegewald), Kluge, Hünig


    Schiedsrichter: Tom Ellich-Neugebauer (Mittweida) Zuschauer: 93                             

    Alle 10 Buden ins gleiche Tor



    Im mittelsächsischen Pokalfinale trafen heute der SV Barkas Frankenberg (ohne Torjäger Ebert) und der Hainichener FV Blau-Gelb 46 aufeinander. Dieses Derby gab es in der Kreisoberliga bereits ganze 26 Mal. Und unterm Strich hat statistisch noch der SV Barkas die Nase vorn. In der Nach-Corona-Zeit holte der HFV hier allerdings spürbar auf! Der Austragungsort des Finals heute, wie vor 5 Jahren: Das Stadion an der Rochlitzer Straße in Lunzenau. Damals begegneten sich der SV Lichtenberg und der heimische SV Fortschritt. Fast hätten es die Hausherren dieses Jahr wieder ins „Finale Dahoam“ geschafft. Der Staffelsieger aus der Kreisliga, Staffel Nord scheiterte jedoch vor 15 Tagen im Halbfinale (zuhause) an der Hainichener Mannschaft mit 0:1. Das Finale heute stand dann unter der Leitung von Sportfeund Roberto Martin vom SV Linda.



    SV Barkas Frankenberg – Hainichener FV Blau-Gelb 46 6:4 n.E. (1:1/2:2)


    0:1 Max Hahn (42.)

    1:1 Avdi Pnishi (47.)

    1:2 Marcus Steiger (101.)

    2:2 Kalle Kretzschmar (119.)



    Vor etwa 850-900 Zuschauern pfiff der Spielleiter die Begegnung bei recht warmem Mai-Wetter (über 25 Grad) überpünktlich an. :/ Ihn unterstützten an den Linien die Sportfreunde Hofmann (Oberschöna) sowie Drechsler (Saidenbach/Niedersaida). Zum offiziellen Anpfiff wären noch knapp 10 Minuten Zeit gewesen. Noch nicht alle Fans waren anwesend, am Ende sollten es offiziell über 1000 werden. :verweis: Sei es drum, das Spiel nahm langsam Fahrt auf. Die Betonung lag dabei auf langsam. Und das blieb im Wesentlichen das gesamte Spiel über auch so. Viel passierte nicht auf dem Feld. :gruebel: Schiri Martin ließ sehr viel laufen, auch etliche Foulspiele im Strafraum bzw. drumherum ließ er komplett ungeahndet. :stumm: Eine :gelbekarte: gab´s für den HFV. Dafür mühten sich die zahlreichen Fans außerhalb der Spielfeldbegrenzung jedoch darum, „Stimmung in die Bude“ zu bekommen. Mit Trommeln und Fangesängen kam hier schon eher Finalstimmung auf! :bindafür: Auf dem Feld gab´s nach etwa 40 Minuten eine Art „Wembley-Treffer“. HFV-Verteidiger Lutz rettete auf/hinter? der Linie.. :!:Allerdings gab Schiri Martin den nicht. Assistent Hofmann hatte wohl nicht genügend Sicht, um den korrekt zu bewerten. :motz: Im Gegenzug traf Max Hahn kurz vor der Pause zur Führung. 0:1. Das Ergebnis vom letzten Spiel auf diesem Platz. Jedem Hainichener Fan wäre nun der Abpfiff recht gewesen. Stattdessen hörte man erst einmal die Tassen zum Pausentee klappern. :bia:



    Zwischen beiden Spielhälften wurden diverse Ehrungen vorgenommen. Glückwunsch den Betreffenden auch von unserer Seite! :knuddel: Als diese Zeremonie sowie die alles umrahmende Pause beendet war, begann die zweite Hälfte dann quasi mit einem Angriff von Barkas. Und dieser endete unmißverständlich im Hainichener Kasten: Ausgleich (Avdi Pnishi/48.)! :freude: Dabei blieb es dann aber auch, bis die offiziellen 90 Minuten rum waren. Viel Erwähnenswertes passierte in diesen zweiten 45 Minuten leider nicht. :abgelehnt: Jeweils 1x :gelbekarte: zog Schiri Martin für jede Seite. Und die Mannschaften hatten begonnen, ihr Spielpersonal zu wechseln. Die 101. Minute war in der Verlängerung angebrochen, da führte der Hainichener FV wieder! Torschütze: Einer aus der Startelf, Marcus Steiger. :happy: Der HFV hatte nun Konterchancen, schoss ein Abseitstor und wähnte sich schon auf der Siegerstraße, da pfiff Schiri Martin doch noch eins der vielen Foulspiele innerhalb vom 16ner. :gruebel:Begünstigter dieser Entscheidung: Der SV Barkas Frankenberg. Kretzschmar trat an und versenkte rechts oben/118.! 2:2. :argue: Martin pfiff danach pünktlich ab. Das folgende Elfmeterschießen ist schnell erzählt: Barkas traf 4 Mal, Hainichen verschoss erst einen, den anderen konnte Schlussmann Schöne über die Latte lenken.. :verweis:


    Bildtext: Wembley lässt grüßen! Kurz vor dem Führungstreffer durch den HFV hatte der Ball vermutlich ein einziges Mal in diesem Spiel die Torlinie des torlosen Tores überquert. Dieser spekulative Treffer wurde jedoch nicht anerkannt und so fielen in dessen Folge ganze 10 Buden auf der anderen Seite.

    Glückwunsch dem SV Barkas Frankenberg zum Doublegewinn! Dies war im historischen Vergleich dem SV Lichtenberg im letzten Finale im Stadion an der Rochlitzer Straße ebenfalls geglückt, wer sich daran zurückerinnern kann.


    Starke zweite Halbzeit auf neuem Platz



    Zum ersten Mal überhaupt bestritten wir vergangenen Sonntag ein Spiel auf dem „Hartplatz“ an der Daniel-Gottlob-Türk Straße in Claußnitz. Die Weber-Elf, welche nach dem 22. Spieltag insgesamt auf dem 2. Platz der Mittelsachenliga und ebenso auf dem 2. Platz der Heimtabelle rangierte, traf auf den Rückrunden-Platz 3 und die Auswärtsmannschaft, Platz 2. So gesehen war das am Sonntag ein Spitzenspiel. Roberto Martin aus Linda zumindest pfiff überpünktlich an.



    TSV Clausnitz 1846 – SV Lichtenberg 2:2 (2:0)



    1:0 Justin Kraft (7.)


    2:0 Lennard Delling (43.)


    2:1 Nick Hünig (50.)


    2:2 Nick Hünig (90.+4)



    Ohne 3 Stammspieler reisten wir am Muttertag ins knapp 60 Kilometer entfernte Clausnitz. Im Heimatverein von Ex-Union-Verteidiger Göhlert empfing man uns mit eigener Vereinshymne und Rolltoren an der jeweiligen Grundlinie. :gruebel: Nach dem Anpfiff vor 75 Fans (davon 15 Gäste:!:) nahmen die Gastgeber bei ca. 22 Grad Außentemperatur zunächst das Spiel in die Hand. :abgelehnt: Angetrieben vom akustisch präsenten Trainer S. Weber bis hin zu Co-„Taktiktafel“ S. Poch, versuchten sie auf ihrem kleinen Platz ihr laufintensives System durchzuziehen. Dies gelang auch, solange die Kräfte noch frisch waren. Kraft von links in die lange Ecke: 1:0, keine 8 Minuten waren gespielt! :motz: Und auch in den Folgeminuten ließen die Gastgeber nicht locker. Nach 25 Minuten traf Jäkel dann mit einem Kopfball den Pfosten des TSV-Gehäuses. Leider jedoch außen. :bindagegen: Danach bat Schiri Martin zur Trinkpause. Nach Wiederanpfiff verflachte die Partie ein wenig. Viele hohe Bälle prägten das Bild, Fußball wurde in dieser Phase immer weniger gespielt. In der 42. Spielminute gelang Trainer Miersch sein 5. Saisontreffer. Leider hatte Schiri Drechsler was dagegen, der hob dabei nämlich seine Fahne. :keks: Im Gegenzug kamen die Gastgeber dann zu ihrem zweiten Treffer: L. Delling aus 14 Metern flach links unten rein. Sein 11. Saisontreffer. :argue: Halbzeit.



    Nach einer intensiven Taktikschulung vom Co und einer erneuten Aufwärmeinheit nach der Pause, konnten die Gastgeber in HZ 2 auch wieder am Spiel teilnehmen. Der Anstoß dann ähnlich früh wie auch schon zu Beginn der Partie. :verweis: Wir hatten gewechselt. Hünig kam für Lange L. dies brachte eine Systemänderung mit sich und dadurch gab´s jetzt auch eine etwas offensivere Lichtenberger Mannschaft zu sehen. :bia: 5 Minuten danach: 1:2, Hünig, Vorlage Gronwaldt! :freude: Wir waren wieder drin im Spiel! Den folgenden Tunnelversuch konnte TSV-Schlussmann E. Delling grad noch so verhindern. Es entwickelte sich nun ein Schlagabtausch zwischen beiden Strafräumen. Die Gastgeber waren immer wieder über ihre starke linke Seite gefährlich. Allerdings wechselten sie dann eher defensiv, weil auch wir immer wieder unser Heil im Angriff suchten. :halloatall: Nach der zweiten Trinkpause und einem Lattenkracher :gruebel: von Miersch aus 22 Metern (76.) ging es so langsam in die Schlussphase der Partie hinein. Hier wurde von beiden Seiten immer mehr der Körper eingesetzt, doch ein Treffer gelang uns dann trotzdem noch: 2:2 (90.+4), Kopfball, Innenpfosten, drin! :kuss:Sekunden darauf war dann auch Schluss! Unsere Ungeschlagen-Serie hält! Und die Gastgeber verschwanden darauf zum Großteil sofort in ihrer Kabine. :bindagegen:





    Bildtext: Der Siegtreffer in der 94. Spielminute machte einen Deckel auf diese Partie. Der Joker hatte gestochen und unsere Serie hat Bestand!



    Aufstellung SVL: Becker, Gronwaldt, Eckert, Schink, Kohl, Hänig, Lange J. (46./ Hünig), Lange L. (50./Kowalczewski), Miersch, Kluge, Jäkel


    :support:


    :schal2::schal2::schal2:

    Späte Erlösung auf dem Berg

    Wer kennt eigentlich den Weg zum B-Platz vom SV Lichtenberg? Vergangenen Sonntag zumindest kannten den dann doch recht viele! Und da kann man nicht wirklich behaupten, dieser Platz wäre von Unwissenden leicht zu finden! Knapp 150 Zuschauer fanden sich dann doch zur rechten Zeit zum Derby hoch oben hinter dem Wald auf der im Vergleich zum A-Platz um knapp 30m höher und 400m entfernter gelegenen Sportanlage in Lichtenberg ein, um ihrer Lieblingsbeschäftigung zu fröhnen. Zu dieser recht verborgenen Sportanlage führt entweder ein Schotterweg oder aber ein „Trampelpfad“ mit einer steilen Treppe, nach der Ungeübte bisweilen schon ein Sauerstoffzelt benötigen. Am Ende wurden die heimischen Fans aber für ihre Mühen belohnt. Egal welchen der beiden Wege sie auf sich nahmen.


    SV Lichtenberg – BSC Freiberg II 2:1 (0:1)


    0:1 Lukas Böhme (45+3)

    1:1 Lucas Lange (80.)

    2:1 Danny Kluge (84.)


    Die Maße vom B-Platz besitzen gefühlt die doppelte Größe wie die des A-Platzes. Zum Glück befindet sich auch die Sitzhöhe etwas über dem Niveau derer des Standardteppichs, sodass man einen relativ guten Ausblick über das Geschehen hat. :verweis: Was von der Tribüne aus zu sehen war: Wir machten von Anfang an Druck auf die Hähner-Elf! :ja: Ein Jäkel-Kopfball landete nach einer gespielten Minute bei Vito Fabrice Grimmer, dem Schlussmann der Gäste. Da die Mannschaft der Gäste in weißen T-Shirts spielte und die „Bank“ der Gastgeber neben dem Platz ebenfalls in weißer Oberbekleidung auflief, mussten wir uns nach 10 Minuten das neonfarbene Leibchen überziehen. :gruebel: Insgesamt muss man festhalten, dass wir in der ersten Hälfte das Spiel machten und uns auch die entsprechenden Chancen herausarbeiteten. Das Tor fiel dann jedoch woanders: Freistoß Böhme (spielte einen Tag vorher schon 90 Minuten beim BSC 1. Mannschaft mit der Rückennummer 10), aus 18-19m mal direkt draufgehalten, Aufsetzer, drin! :motz: Halbzeit.


    Beide Mannschaften kamen unverändert auf´s Feld zurück. Nach einer reichlichen Stunde begannen beide jedoch zu wechseln. Unter anderem kam unser Vizecapitano „Jere“ nach auskurierter Fußverletzung zurück. :bindafür: Und der Chancenwucher wie schon in Halbzeit eins wurde weiter fortgeführt. Auf Gäste-Seite sorgten Spieler wie Anderson Inocencio Cumbane oder der nach 38 Minuten eingewechselte Muhamad Ali Al Salti Al Krad immer wieder für Unruhe. :bindagegen: Dann kam die 80. Spielminute: Freistoß Kluge und der für Miersch eingewechselte Lange L. verwandelte zum Ausgleich flach in die lange Ecke! :freude: Nun war natürlich noch extra Feuer drin in der Partie: Ein Freistoß von „Jere“ und Kluge per Kopf 4 Minuten später: 2:1 :kuss: Wir verstanden es, diesen Vorsprung über die Zeit zu retten. Wohl auch deshalb, weil nach diesem K.O. nicht mehr allzu viel von den Gästen zurückkam. :bia: Mit diesem Erfolg klettern wir in der Tabelle kurzzeitig von Platz 7 auf Platz 5. Und unsere Ungeschlagen-Serie hält ebenfalls! :knuddel:




    Bildtext: Lucas verwandelt 10 Minuten vor Ultimo flach und verdeckt in die lange Ecke! Der Grundstein zum Sieg.


    Aufstellung SVL: Becker, Gronwaldt, Stehr, Eckert (68./Schmidt J.), Kohl, Hänig (61./Schink), Miersch (61./Lange L.), Lange J., Grajetzky, Jäkel, Kluge


    Schiedsrichter: Keller (Halsbrücke) Zuschauer: 145


    :schal2::schal2::schal2:


    :support:



    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/spaete-erloesung-auf-dem-berg/

    Premiere und Jubiläum bei Ostwind aus Langenau


    Ziemlich genau ein Jahr trägt der TSV Großwaltersdorf/Eppendorf seine Heimspiele nun schon auf dem Sportplatz an der Oederaner Straße in Eppendorf aus. Denn der heimische Sportplatz an der Mittelsaidaer Straße im knapp 5 Kilometer entfernten Großwaltersdorf wird seit dem Frühjahr 2023 grundlegend saniert. Dem einjährigen Jubiläum des TSV stand auch unsere Premiere bei. Denn zumindest in den letzten 20 Jahren bestritten wir hier kein Pflichtspiel mit der ersten Mannschaft. In Eppendorf wurde 2021 bereits die neue Flutlichtanlage eingeweiht. Beide Kontrahenten hätten gestern also gut auch bis zur Dämmerung spielen können. Ein Tor wäre wahrscheinlich trotzdem keins gefallen.


    TSV Großwaltersdorf/Eppendorf – SV Lichtenberg 0:0


    Seitdem der TSV seine Heimspiele auf dem großen Sportplatz in Eppendorf austrägt (Premiere: 16.04.23 gegen „Henno“), gab es hier 13 Pflichtspiele. 9 davon wurden gewonnen, nur 1 verloren (08.10.23 gegen „Henno“) und auch das Torverhältnis steht auf diesem Grund seitdem bei beachtlichen 30:9. :!:Nicht umsonst standen die Gastgeber vor dem Spiel auf Platz 2 der aktuellen Tabelle. :verweis:Allerdings fehlte bei den Gastgebern gestern aufgrund verschiedener Gründe der etatmäßige Angriff. Das Trio Krauße/Petermann/Sarodnik zeichnete bisher immerhin für über die Hälfte der 40 Tore von „Walle“ verantwortlich. :gruebel: Das Spiel an sich begann dann vor etwa 120 Zuschauern bei 7 Grad und Sonne recht verhalten. :versteck: Die erste erwähnenswerte Chance hatte TSV-Angreifer S. Oehme (23/24 mit drei Treffern bisher) nach einem Konter über die rechte Seite (14.), Parade Becker. :kuss: Aber auch wir meldeten uns ein wenig zaghaft zu Wort: Jäkel, Grajetzky, Kluge, auch diesen Angriff konnte der wachsame Torhüter auf der Gegenseite entschärfen (19.). :abgelehnt: Der linke TSV-Mittelfeldakteur Bellmann, zehn Minuten vor der Halbzeit noch einmal mit einem Abschlussversuch zur langen Ecke hin, dann gab´s für beide erstmal den Halbzeit-Einlauf.. :bia:


    Der kalte Ostwind aus Langenau nahm spätestens zur Pause merklich zu. :bindagegen: Keine zehn Minuten waren nach dem Wiederanpfiff gespielt, da traf S. Oehme wirklich ins Lichtenberger Tor. Zum Glück hatte Linienrichter 1 Haenes (Dorfhain) wohl eine Abseitsstellung bemerkt. :knuddel: In diesem Augenblick gab es auch die erste niederschriftswürdige Aktion des Spiels: Schiri Leiteritz (Possendorf) zeigte einem Spieler der Gastgeber den :gelbekarte:. Beide Seiten begannen nun, ihr Personal zu wechseln. In dieser Wechselphase die dann wohl größte Chance des gesamten Spiels: Der TSV mit dem Abschluss, aber Hänig rettete vor seiner Torlinie im Fallen (69.)! :freude: Da auf dem Feld nicht allzu viel Konstruktives passierte, der kalte Langenauer Wind immer stärker herüberblies :bindagegen: und unter den ca. 35 mitgereisten SVL-Fans die unterkühlten Getränke :bia: mehr und mehr zur Neige gingen, traten diese ab der 85. den Weg um den großen Platz in Richtung des Ausganges an. Inmitten dieser Aufbruchstimmung zückte der Spielleiter dann die zweite :gelbekarte::rotekarte: des Spiels (90.). Da diese jedoch dem gleichen Spieler galt, der schon einmal ermahnt werden musste, befanden sich die Platzherren die letzten Sekunden dann in Unterzahl. Am Resultat änderte dies nichts mehr. Aber so erkämpften wir uns zumindest einen Punkt beim heimstarken Gastgeber in Eppendorf! :happy: :schal2::ja: Die Gastgeber rangieren nun auf dem dritten Platz der Tabelle. Zwei Punkte und 3 Plätze dahinter ordnen wir uns ein.


    Trainer Miersch zum Remis: „Außer einer hundertprozentigen Torchance auf beiden Seiten spielte sich das Meiste gestern im Mittelfeld ab. Sicherlich war vielleicht etwas mehr drin. Aber wir haben ja auch gegen eine Top-Mannschaft gespielt. Bis auf Frankenberg kann sich 5 Spieltage vor Schluss aber keiner vor dem Abstieg sicher fühlen, im schlechtesten Fall erwischt es noch den Zehnten.“


    Weiter Männer, immer weiter!

    Bildtext: Spielhaus (21) gegen J. Lange (19) kämpfen um den Champions-League-Final-Ball aus 2023: Am Ende gab es an diesem Spieltag 4x die Punkteteilung aus 7 Begegnungen in der Mittelsachsenliga. So auch an der Oederaner Straße. Hier jedoch ohne einen Treffer.


    Aufstellung SVL: Becker, Gronwaldt, Stehr, Eckert, Kohl, Hänig, Miersch, Lange J., Grajetzky (65./Lange L.), Jäkel (84./Hegewald, 90+2/Schmidt), Kluge

    3 Punkte zuhause in Burkersdorf



    Am Sonntag empfingen wir den BSC Motor Rochlitz zum 10. Heimspiel der Saison. Da die nächsten Wochen jedoch unser A-Platz am Trassenweg saniert wird, hatten wir uns dazu entschieden, dieses Heimspiel der Kreisoberliga Mittelsachsen am Fußballplatz an der Frauensteiner Straße in Burkersdorf auszutragen. Am Tag zuvor spielte hier schon unsere „Zweite“, die „SpG Burkberg“, ein Zusammenschluss des SVL 2. Mannschaft und des 1. FC Postschänke Burkersdorf, ihr Derby vor knapp 100 Zuschauern eine Liga tiefer gegen den Bobritzscher SV. Und auch diese 3 Punkte blieben Zuhause in Burkersdorf!


    SV Lichtenberg – BSC Motor Rochlitz 4:3 (2:2)


    1:0 Danny Kluge (6.) Heber über den Torhüter

    1:1 Niklas Köpping (28.) Kopfball nach Freistoß

    1:2 Felix Wetzig (29.) Fehler SVL

    2:2 Danny Kluge (31.) Foulelfmeter

    3:2 Björn Jäkel (56.) Vorlage Schink

    3:3 Felix Wetzig (74.) Fehler SVL

    4:3 Danny Kluge (90.+5) Fehler Rump (TW Rochlitz)


    Vor mehr als 120 Zuschauern und auf einem nagelneuen Sprecherground suchten wir sofort den Vorwärtsgang. :schal2: Zwei Abschlüsse von Kluge landeten noch beim Schlussmann der Gäste (2./3.), der Dritte saß dann aber: 1:0/(6.)! :freude: In der Folge entwickelte sich ein Spiel, bei dem wir zwar weitgehend den Ton angeben konnten, die Gäste aus dem Tabellenkeller sich jedoch nicht hinten anstellten, sondern immer wieder die gefährlichen Aktionen nach vorn suchten. :gruebel: Noch dazu hatten die Rochlitzer einen Trumpf in der Hand. Dieser Trumpf hieß: Felix Wetzig. Wetzig führte die Torjägerliste der Mittelsachsenliga vor dem Spiel mit 17 Treffern an. 17 Treffer von insgesamt 23 der Gäste.. :verweis: Dieser Wetzig war es dann auch, der in der 21. Spielminute aus über 20 Metern die Latte des Burkersdorfer Tores traf! Der Ball sprang jedoch vor die Linie und danach ins Feld zurück. :bia: Besser machte es sein Mittelfeldkollege Köpping 7 Minuten später: Freistoß Motor aus dem Halbfeld heraus und Köpping mit seinem Köppl: Ausgleich! :argue: Eine Minute später gingen die Gäste dann nach einem Fehler in unserer Defensive sogar kurzzeitig in Führung. 1:2. :abgelehnt: Torschütze: Felix Wetzig. Wiederum eine Minute danach entschied Schiri Voigtländer (SG 1899 Striegistal) nach einem Foul an Kluge auf Strafstoß. Der Gefoulte trat an und glich aus: 2:2. :kuss: Halbzeitstand. :ja:


    Zehn Minuten waren in der zweiten Halbzeit bereits gespielt, da sah SVL-Mittelfeldmann Schink sehr schön den freien Raum,:bindafür: ein gewonnener Zweikampf und ein kurzer Pass da hinein genügten und schon führten wir wieder! Torschütze: Björn Jäkel (56.). :happy: Die Wechselphase begann nun so langsam auf beiden Seiten. Und dies brachte auch so einige Veränderungen in den Mannschaften mit sich. Was blieb, war die Torgefährlichkeit des Rochlitzer Torjägers: Wetzig war zwar nicht so oft am Ball, wenn er dann aber mal dran war, fiel auch recht oft ein Tor.:gruebel: So wie hier: Fehler auf Rechts, Wetzig mit dem lockeren Abschluss, aus 17-18 Metern: 3:3 (74.), sein 19. Treffer im 20. Spiel! :bindagegen: Sekunden vorher hatte Lange L. nach Vorarbeit vom eingewechselten Hegewald die Latte getroffen! :stumm: 5 Minuten vor dem Ende traf Motor dann selbst auch nochmal das Aluminium nach einem Einwurf. Eckert tunnelte den Schiri bei einer Freistoßablage,:rofl: ohne dass dieser es wohl bemerkte und Kluge traf auch nochmal den Kasten der Gäste: Fehler Rump bei der Ballannahme, Kluge schaltete gedankenschnell und der Treffer zählte! 4:3 (90.+5)! :schal2: Eine Minute danach freuten sich nicht nur der „Groundhopper“ am Mikrofon, sondern auch die zahlreichen Fans sowie die Mannschaft auf dem Feld. :happy: Denn dann war Schluss Zuhause in Burkersdorf, die Premieren waren geglückt und der SVL insgesamt um 6 Punkte reicher. Zweiter in der Torjägerliste nun: Danny Kluge (17 Treffer). :ja:


    Bildtext: Schink und Wetzig im „Formationsflug“ über dem Burkersdorfer Rasen. Die Gastgeber hatten das bessere Ende für sich, obwohl es in diesem Spiel auch einige Pfostentreffer zu bestaunen gab.


    Aufstellung SVL: Becker, Gronwaldt, Stehr (57./Lange J.), Eckert, Kohl, Hänig, Grajetzky, Lange L., Schink, Kluge, Jäkel (68./Jäkel)


    Schiedsrichter: Voigtländer (SG 1899 Striegistal) Zuschauer: 123



    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/3-punkte-zuhause-in-burkersdorf/

    Schlagabtausch am Schwanenteich


    Sonntag kam es auf dem grünen Plastikteppich im Mittweida zum Duell Dritter gegen Siebenter. Die Hausherren waren schon immer ein schwer zu bespielender Gegner. Zu Hause haben wir gegen die Wehner-Jungs bisher noch nie gewinnen können. Auswärts stand bisher ein Sieg zu Buche. Und diese Statistik sollte ausgebaut werden, das hatten wir uns fest vorgenommen.


    SV Germania Mittweida 2 – SV Lichtenberg 2:3 (0:1)


    0:1 Danny Kluge (42.), Vorlage Gronwaldt

    1:1 Maximilian Weise (53./EM), im zweiten Versuch

    2:1 Carl Louis Altmann (71.), Sonntagsschuss an die Lattenunterkante

    2:2 Danny Kluge (80.), nach Stoppfehler Wehner

    2:3 Danny Kluge (86./EM), nach Foulspiel


    Bei knapp 25 Grad im Schatten pfiff Schiri Schulz (Oberlungwitz) den 19. Spieltag Anfang April vor knapp 45 Fans (davon etwa 15 Gäste) an. :/ Beim SVL waren im Vergleich zur Vorwoche fast alle wieder mit an Bord. Nur „Dome“ in der Innenverteidigung (ihn vertrat „Kalle“) und „Jere“ (verletzt) fehlten. :schal2: Gerade einmal 11 Minuten waren gespielt, da zückte der Spielleiter schon das erste Mal den :gelbekarte:. Keine 4 Minuten danach gab´s den Zweiten :gelbekarte:, diesmal für die andere Seite. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, obwohl die Gastgeber die Partie bis zu diesem Zeitpunkt über weite Strecken bestimmen konnten. Nach 25 Minuten klatschte die Kugel dann das erste Mal ans Aluminium über Mittweidas Torhüter Michael Schmidt. Kluge hatte aus 20m abgezogen! :stumm: Aber auch auf der Gegenseite gab es Chancen. Und dies aus dem Spiel, sowie auch aus Standardsituationen heraus. :gruebel: Für diese war meist Mittweida´s „Sechser“ welcher auch die Trikotnummer 6 trug, Maximilian Weise zuständig. Tore fielen daraus aber noch keine. Immer wieder prägten jedoch robuste sowie versteckte Körperkontakte das Bild auf dem Feld.:rolleyes: Kein leichtes Spiel für den Schiri! :verweis: Dann kam ein langer Ball von Becker ins Mittelfeld, Grone sah den Raum und Kluge traf zur Führung (42.)! Unsere zweite Chance bis dahin. :freude: Halbzeit.



    Gleich zu Beginn der zweiten Spielhälfte foulte Weise Kluge. Dafür gab´s die nächste :gelbekarte:. Dann pfiff Schulz nach einer Ecke Handelfmeter für die Gastgeber. Becker parierte Sensationell! :bindafür:Da Schiedsrichterassistent 1 Norwin Kelm (ebenfalls Oberlungwitz) aber wohl ein zu frühes Einlaufen gesehen hatte, gab´s Wiederholung. Diesmal versenkte Weise mit einem Kunstschuss unter die Latte. Unhaltbar. :bindagegen: Zwei Minuten danach durfte der Torschütze dann jedoch den Platz verlassen. Ein weiteres Foulspiel an Miersch brachte ihm die zweite :gelbekarte::rotekarte: innerhalb von 7 Minuten ein! Nun mussten die Gastgeber umstellen. 5 Minuten danach wechselten sie erstmals und stellten abermals um. Vor weiteren :gelbekarte: schützte sie dieses Verhalten jedoch nicht. Insgesamt hatten sie in dieser Phase wohl eher Glück, nicht noch einen Mann mehr zu verlieren. Ein weiterer Aluminiumtreffer gelang Spielertrainer Miersch nach einer reichlichen Stunde. :argue: Der nächste Treffer gelang dann aber den Gastgebern: Schuss Altmann aus 25m, Lattenunterkante und drin! Ein echter Sonntagstreffer an diesem Sonntag! :motz:Und auch sie trafen noch einmal Aluminium: Konter nach einem Standard SVL und Altmann an den Pfosten (76.)! :stumm:Aber wir gaben uns nicht geschlagen. Kluge keine 5 Minuten danach mit der schnellen Reaktion nach einem Stoppfehler von Spielertrainer Wehner und dem Ausgleich (80.)!:knuddel: In der Schlussphase gab es neben weiteren :gelbekarte: (10 waren es im Spiel insgesamt!) noch einen Strafstoß. Diesmal aber für die Gäste! Und Kluge verwandelte: Die erneute Führung und Hattrick (86.)! :bia: Nach einer kleineren Meinungsverschiedenheit unter den Fans und einer kurzen Spielunterbrechung diesbezüglich kurz vor dem Ende der Partie konnten wir das Ergebnis bis zum Schlusspfiff retten. Der Aufwärtstrend geht weiter! Ganz starke Leistung Jungs! :kuss:


    Bildtext: Der Ausgleich 10 (18) Minuten vor dem Ende: Kluge mit seinem 13. Saisontreffer in die Torwartecke


    Aufstellung SVL: Becker, Gronwaldt, Eckert, Schink, Kohl, Hänig, Miersch, Grajetzky (90.+6/Fischer), Lange L. (67./Lange J.), Kluge, Jäkel (89./Chirvase)


    Besondere Vorkommnisse: Ampelkarte Weise (55.)


    :schal2::schal2::schal2:


    :support:



    Quelle: https://sv-lichtenberg.net/schlagabtausch-am-schwanenteich/