Beiträge von Hachi

    Possendorf reiste selbstbewußt nach Pirna, erklärtes Ziel war auch in Pirna zu punkten, aber daraus wurde leider nichts und das lag nicht nur an den Spielern. Beide Teams neutralisierten sich anfangs, es entwickelte sich ein Spiel zwischen den Strafräumen. Die hochgelobte Pirnaer Offensivabteilung konnte sich gegen den starken, wieder bestens organisierten Possendorfer Defensivverbund kaum durchsetzen. Immer wieder konnten Pirnaer Angriffsversuche unterbunden werden und selbst der eine oder andere Konter gestartet werden. In der 34. Minute wird der Ball gut auf S. Pöschel kurz hinter der Mittellinie durchgesteckt, er hat freie Bahn und wird rüde von hinten von den Beinen geholt. Die klare rote Karte wurde aber vom Schiedsrichter nicht gezogen und damit den Possendorfern ein klarer Vorteil im weiteren Spielverlauf aberkannt. Leider kam in dieser Phase, als Copitz doch sehr verunsichert wirkte, zu wenig von der Offensivabteilung der Possendorfer Mannschaft, so das es mit einem 0:0 in die Kabinen ging. In HZ Zwei war es wieder der Referee, welcher in den Vordergrund rückte. Ein klares Handspiel der Copitzer im eigenen Strafraum wurde nicht geahndet, dagegen wurde sofort auf den Punkt gezeigt, als ein Possendorfer Abwehrspieler den Ball aus kürzester Entfernung ins Gesicht bekam und mehrere Minuten benommen am Boden lag und behandelt wurde. Selbst ein unter den zahlreichen Zuschauern anwesender Schiedsrichterkollege konnte da nur mit dem Kopf schütteln. Die Pirnaer ließen sich dieses Geschenk nicht entgehen und führten wie aus dem Nichts mit 1:0. Possendorf versuchte jetzt mehr, gleich im Anschluss an die Führung der Hausherren dribbelt A. Heinisch in den Copitzer Strafraum und wird rüde von den Beinen geholt – der Pfiff blieb aus, warum auch immer. Trainer J. Wagner brachte mit M. Becker und später H. Gränitz neue Offensivkräfte, um doch noch einen Punkt mit zu nehmen. Die Einwechselung von H. Gränitz wurde vom Schiedsrichter minutenlang nicht gestattet, erst als parallel auch Pirna wechseln wollte, ging es ganz schnell. Das brachte selbst das ansonsten für Ruhe am Spielfeldrand bekannte Possendorfer Trainerteam zur Verzweiflung. In der 72. Minute wurde R. Schmidt ohne Ball brutal von hinten weg gegrätscht, die klare Tätlichkeit wurde ebenfalls nicht geahndet. Diese Szenen häuften sich jetzt. Die mitgereisten Fans aüßerten sich jetzt zunehmend lautstark, um ihre Mannschaft nochmal zu puschen. Es half aber nichts mehr, es blieb beim schmeichelhaften1:0 der Hausherren. Wichtig ist jetzt, sich von solchen unnötigen Niederlagen nicht aus dem Tritt bringen zulassen und nächste Woche gegen Meissen wieder zu punkten. Die Hoffnung bleibt, dass sich auch Benachteiligungen über die Saison ausgleichen.


    Possendorf spielte mit:
    Groß – Müller, Berger, Hering, Poike – Milde, Schmidt, Eisenbeiß, Pöschel – Heinisch, Moses
    Eingewechselt wurden Becker für Eisenbeiß und Gränitz für Moses
    F.H., 22.03.15
    Quelle: http://empor-possendorf.de/

    Possendorf reiste selbstbewusst nach dem starken Auftritt der Vorwoche gegen Stahl Freital nach Lommatzsch. Dort die erste Überraschung – das Spiel fand auf dem kleinen Hartplatz statt, der Rasenplatz schien top in Ordnung, sollte aber wohl schon für die nächste Saison geschont werden. Bereits nach der intensiven Erwärmung hatten viele Possendorfer Spieler die rote Farbe des aufgeweichten Platzbelages angenommen. Die Situation erinnerte irgendwie an die 70 er Jahre. Das Spiel selbst entwickelte sich aus Possendorfer Sicht ganz gut, viele schöne Offensivaktionen brachten Lommatzsch zusehend in Bedrängnis. Nach einem Eckstoß in der 18. Minute klingelte es zum ersten Mal im Tor der Hausherren. Schiedsrichter Schlömann und sein Team entschieden aber auf Abseits. In der 20. Minute machte es Rene Schmidt besser, nach einem weiteren Eckstoß verwandelte er direkt zur Gästeführung. Danach mehrere Possendorfer Chancen, die Heimmannschaft konnte sich kaum befreien. In der 25. Minute gab es auf der rechten Seite einen Freistoß, den Rene Schmidt perfekt in den Strafraum spielte. Dort stand Erik Schmidt goldrichtig und es stand verdient 2:0. Bis zur Halbzeitpause gab es viele gute Möglichkeiten für die Gäste, die aber zum Teil leichtfertig vergeben wurden. Erwähnenswert aber noch ein wunderbar getretener Freistoß von Andre Heinisch aus 18 Metern an den linken Pfosten des Lommatzscher Tores. Lommatzsch wurde nur durch Distanzschüsse gefährlich, die aber das Tor der Possendorfer verfehlten. Die Defensivarbeit der Possendorfer Mannschaft war bis zu diesem Zeitpunkt vorbildlich. In der zweiten Spielhälfte wandelte sich zunächst das Spielgeschehen. Der Lommatzscher SV war nicht wieder zu erkennen. Die Zweikämpfe wurden jetzt viel bissiger geführt, manchmal an der Grenze des Erlaubten. Auch die Gäste waren dadurch irgendwie beeindruckt. Als dann in der 54. Minute das Anschlusstor fiel, witterte die Heimmannschaft weiter Morgenluft. In der 57. Minute erzielte Toptorjäger Wolf sogar den Ausgleich. Er kam nach einem allerdings zweifelhaften Freistoß auf der rechten Seite in Höhe der Mittellinie völlig frei im Strafraum zur Ballannahme und zum Abschluss. Danach zwei weitere Riesenchancen für Lommatzsch, einmal scheitert ein Angreifer allein vor Rene Groß, ein anderes Mal geht ein Heber aus 50 Metern knapp am Possendorfer Tor vorbei. Possendorf war schon beeindruckt, straffte sich aber wieder und bekam im letzten Drittel des Spiels das Spielgeschehen wieder unter Kontrolle. Die Mannschaft wollte unbedingt die drei Punkte und feuerte sich jetzt gegenseitig an. Andre Heinisch vollendet einen Konter nach Zuspiel von Danny Moses zur erneuten Possendorfer Führung in der 81. Minute. Damit war die Vorentscheidung gefallen. Dann das schönste Tor des Spieles – Mario Becker nimmt eine Ecke direkt und jagt den Ball ins Netz zum 4:2 Auswärtssieg. Lommatzsch spielte keinesfalls wie ein Tabellenletzter. Possendorf ist jetzt Tabellenzweiter und empfängt am nächsten Wochenende Germania Mittweida zum Spitzenspiel.
    Possendorf spielte mit:
    Groß – Pöschel, Berger, Hering, Poike – Heinisch, Milde (Kühne), Becker, R.Schmidt, E. Schmidt(Gränitz) – Moses
    Qelle:http://empor-possendorf.de

    Ergebnis: 4:0, Zuschauer: 250
    Possendorf gegen Freital, herrliches Herbstwetter und viele Zuschauer – alles war gerichtet für ein wiederum denkwürdiges Spiel. Dabei waren die Vorzeichen für Empor gar nicht ganz so günstig. Stürmer Andre Heinisch musste wegen eines grippalen Infektes passen. Die Mannschaft führte wieder Max Hering als Kapitän aufs Spielfeld. Von Anfang an machte Possendorf viel Druck. Die Freitaler Spieler kamen kaum zum Luft holen und wussten sich nur durch mehrere Fouls zu helfen. Trotzdem konnte Rene Schmidt bereits in der 14. Minute das erste Mal einnetzen. Er erzielte mit einem schönen Schuss aus zentraler Position aus geschätzten 18 Metern das Führungstor für Empor. Beer im Tor der Gäste war zum ersten Mal geschlagen. Auch nach der Führung war es ein Spiel auf ein Tor, von Freital kam nicht viel, außer etlichen Foulspielen. Ein solches Foul führte dann auch zum zweiten Possendorfer Treffer. Rene Schmidt dribbelte im Strafraum und konnte nur regelwidrig vor dem Torschuss gebremst werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte er selbst sicher zur 2:0 Führung in der 28. Minute. Freital kam erst in der 37. Minute zur ersten gefährlichen Aktion. Nach einer Ecke verpasste ein Freitaler mit dem Kopf nur knapp das von Rene Groß gehütete Possendorfer Tor. Wer gedacht hatte, dass Freital in der zweiten Spielhälfte energischer und druckvoller spielen würde, sah sich getäuscht. Possendorf gedanklich viel schneller mit vielen schönen Spielzügen. Einen davon nutzte Danny Moses zum 3:0. Sascha Pöschel hatte sich hervorragend auf der linken Possendorfer Angriffsseite durchgesetzt, auch mehrere Versuche ihn unfair zu stoppen konnten die präzise Flanke nicht verhindern und Danny Moses köpfte unhaltbar ein. In dieser Phase des Spiels holten sich die Freitaler noch mehrere gelbe Karten, am Ende waren es fünf. Sie fanden einfach keine spielerischen Mittel gegen bärenstarke Emporspieler. In der 75. Minute dann ein weiteres Highlight des Spiels. Einen Schuss aus großer Entfernung kann der vor dem Strafraum stehende Beer nur regelwidrig stoppen. Er spielt den Ball weit außerhalb des Strafraumes mit der Hand. Der Ball wäre sonst sicherlich ins Tor gerollt. Schiedsrichter Rico Schulze zückte dafür unverständlicher Weise nur die gelbe Karte. Vielleicht hatte er auch schon bisschen Mitleid, mit dem was die Stahlspieler an diesem Nachmittag anboten. In der 81. Minute fing Rene Schmidt ein Abspiel der Stahlwerker im Mittelfeld ab und marschierte Richtung Gästetor, dann noch ein feines Zuspiel auf den mitgelaufenen Danny Moses und es stand 4:0. Die Stahlwerker schafften es erst in der 87. Spielminute, Rene Groß zu seiner ersten ernsthaften Parade des Spiels zu zwingen. Einen Freistoß konnte er überragend zur Ecke abwehren. Im Anschluss rettete Max Hering noch einen Ball vor der Linie und dann war Schluss. Die Possendorfer Mannschaft wurde mit viel Beifall von den Rängen verabschiedet. Der Kontakt zur Tabellenspitze in der Landesklasse wurde in beeindruckender Art und Weise hergestellt. Am nächsten Spieltag geht es dann nach Lommatzsch.
    Possendorf spielte mit:
    Groß – Müller, Berger, Hering, Poike – Pöschel, Schmidt,R., Becker, Milde, Schmidt, E. (Gränitz) – Moses
    F.H., 09.11.14
    Quelle: http://empor-possendorf.de

    1:1 in Lommatzsch :rotekarte: da muss sich Copitz ernsthafte Fragen gefallen lassen, ob sie Freiberg den Aufstieg geschenkt haben? Na ja mir auch eigentlich egal. Herzlichen Glückwunsch an den verdienten Aufsteiger Freiberg!!! :schal3: :schal3: :schal3:

    Steffen, nur mal so zur Info: Die SG Empor Possendorf holte bis jetzt in der Rückrunde nur 10 magere Punkte. Gegen alle die mit unten drinnen stehen (außer Meißen & Sebnitz) konnte nicht gewonnen werden oder wurde verloren. Freital holte in dieser Spielzeit 6 Punkte gegen Possendorf! So und jetzt wäre ich mal auf die ernsthaften Fragen Gespannt ?(

    Am 1. Dezember standen sich auf der Sportanlage Poisenblick zwei Spitzenteams der Bezirksligastaffel Mitte gegenüber. Die Gäste aus Mittweida wollten ihren hervorragenden zweiten Platz sichern und die Heimmannschaft wollte natürlich den Anschluss an die Tabellenspitze herstellen. Beide Mannschaften begannen temporeich, es sollte ein denkwürdiger Nachmittag in Hänichen werden. In der 5. Minute der erste Aufreger – erstes Tor für Possendorf durch Moses nach Flanke Becker. Das Schiedsrichterkollektiv entschied aber auf Abseits. In der 10. Minute konnte sich Groß im Possendorfer Tor das erste Mal auszeichnen, als er einen gefährlichen Schuss der Mittweidaer sicher unter sich begrub. Dann in der 17. Minute das erste Tor für die Heimmannschaft durch Pöschel, er war von Moses mustergültig freigespielt wurden und brauchte nur noch aus Nahdistanz einzuschieben. Auch die Gäste spielten munter mit und hatten Mitte der ersten HZ sogar mehr Spielanteile und die besseren Chancen, an diesem Nachmittag war der Heimtormann aber einfach nicht zu bezwingen. Mit der knappen Führung ging es in die Spielpause. Nach Wiederanpfiff ging es tempogeladen weiter, jetzt aber mit deutlich mehr Vorteilen für die Possendorfer Mannschaft. In der 51. Minute köpfte Moses zur verdienten zwei Tore Führung unter dem Jubel der zahlreichen Zuschauer ein. Wer dachte, das wäre es jetzt gewesen, sah sich getäuscht. Mittweida bekam die s. g. zweite Luft und konnte durch Pitroff in der 65. Minute nach groben Abwehrschnitzer der Possendorfer Hintermannschaft verkürzen. Er kam völlig allein stehend aus 7 Metern zum Abschluss und lies sich dieses Geschenk nicht entgehen. Aber Possendorf kämpfte und erspielte sich jetzt wieder ein klares Chancenplus, ein Angriff nach dem Anderen rollte auf das Tor der Germania. So hatte Torjäger Moses in der 70. Minute die Doppelchance aus 3 Metern, aber der Ball wollte nicht über die Linie. Katzer im Tor der Gäste reagierte zweimal sensationell. In der 73. Minute war das Anrennen endlich von Erfolg gekrönt. Moses netzte das zweite Mal nach schöner Vorarbeit von Pöschel aus zentraler Position ein, fast eine Kopie des 1:0. Das Spiel war eigentlich entschieden, aber beide Teams kämpften unermüdlich weiter. In der 84. Minute gab es einen Handstrafstoß für Possendorf, als ein Mittweidaer Abwehrspieler eine Flanke in den Strafraum nur mit dem Arm abwehren konnte. Schmidt verwandelte gewohnt sicher. In der 89. Minute dann doch noch das zweite Tor der Gäste, der Torschütze kam wiederum unbedrängt aus 10 Metern zum Kopfball. Groß war dabei Chancenlos. Am Ende wurden die Possendorfer Spieler mit viel Beifall von ihren Zuschauern verabschiedet. Mit insgesamt 23 Punkten in der Hinrunde ist mehr erreicht, als vielleicht zu erwarten war. Die Mannschaft hat sich enorm entwickelt. Respekt und viel Lob gab es auch von den mitgereisten Mittweidaer Fans, die sich insgesamt sportlich fair verhielten. Jetzt gilt es am nächsten Wochenende erfolgreich das erste Rückrundenspiel gegen Frankenberg zu bestreiten. Da ist Wiedergutmachung für den schwachen Auswärtsauftritt im vergangenen Sommer angesagt. Leider hat Kapitän Becker die 5. Gelbe Karte wegen ein paar unnötiger Bemerkungen vom ansonsten ganz guten Schiedsrichter bekommen, aber im Team steckt soviel Substanz, dass auch dieser Ausfall kompensiert werden wird.
    Possendorf spielte mit:Groß – Müller, Berger, Hering, Poike – Pöschel, Schmidt, Becker, Fleischer, Milde – MosesEingewechselt wurden Kühne, Dietze und E. Schmidt
    F.H.
    Quelle:http://www.empor-possendorf.de/fberstespielbericht.htm

    13.10.2013 15:10 Uhr

      [Blockierte Grafik: http://www.vfc-plauen.de/files/image/sfv.jpg]Mit einem 9:0 Heimerfolg gegen den Bezirksligisten SG Empor Possendorf, hat sich unsere Elf am Nachmittag vor 622 Zuschauern in die nächste Runde des sächsischen Pokals geschossen. Das einseitige Spiel war bereits frühzeitig entschieden, nach Treffern von Thönelt, 2 x Girth, 1 x Schubert und Wild stand es zur Pause bereits 5:0. Nach dem Wechsel trafen dann noch 2 x Schubert, Grossert per Handelfmeter und Färber.


      Quelle:http://www.vfc-plauen.de/news.8,de.html

    09.10.2013 14:10 Uhr

      [Blockierte Grafik: http://www.vfc-plauen.de/files/image/gegner/possendorf.gif]

      Das Sachsenpokalspiel der 3. Hauptrunde zwischen der SG Empor Possendorf und dem VFC Plauen vom kommenden Sonntag, den 13.10.2013, wird nicht auf der Sportstätte in Hainichen „Am Poisenblick“ ausgetragen, sondern in der Sternquell Arena in Plauen. Die SG Empor verzichtet auf das Heimrecht und hat einen entsprechenden Antrag beim Sächsischen Fußballverband gestellt. Diesem Antrag wurde stattgegeben, so dass das Heimrecht gedreht und in Plauen gespielt wird.

      Demnach wird am Sonntag, den 13.10.2013 um 14:00 Uhr in der Sternquell Arena um den Einzug in die nächste Runde des sächsischen Pokals gekickt.

      Hier einige wichtige Informartionen für das Pokalspiel:

      Der VFC Plauen e.V. übernimmt die Eintrittspreise der SG Possendorf, welche auf 5,00 Euro Vollzahler und 3,00 Euro Ermäßigt, festgelegt sind. Es besteht am Sonntag freie Platzwahl in der Sternquell Arena.

      Ein wichtiger Hinweis noch für alle Jahres- und VIP Karten Besitzer. Diese Tickets haben am Sonntag KEINE Gültigkeit.

      Am Sonntag wird nur der Eigang auf der Jößnitzer Seite geöffnet sein! Der Eingang auf der Haselbrunner Seite bleibt geschlossen! Die Sternquell Arena öffnet um 13:00 Uhr seine Pforten.

      Für Speisen und Getränke ist ausreichend gesorgt.

      Wir freuen uns am kommenden Sonntag auf zahlreichen Besuch und hoffen auf lautstarke Unterstützung für unsere Mannschaft.

    Bei herrlichem Herbstwetter vor geschätzten 160 Zuschauern trafen 2 Mannschaften aufeinander, die extrem unterschiedlich in die Saison gestartet waren. Possendorf mit 10 Punkten im Soll, Wesenitztal überraschend im unteren Tabellendrittel mit bisher nur 4 Punkten. Vielen Zuschauern waren noch die Spiele des Vorjahres in Erinnerung, als Possendorf zweimal klar unterlegen war. Diesmal sollte es aber anders kommen. Von Beginn an wurde druckvoll auf das Gästetor gespielt. Das Tempo der ersten Minuten war enorm hoch. In der 20. Minute gelang durch M. Becker per Kopfball(!) aus Nahdistanz und spitzen Winkel die frühe Führung. Die Gäste wurden durch dieses Tor verunsichert und brachten kaum Entlastendes zu Stande. Wenn mal ein Angriff auf das Tor von R. Groß gestartet wurde, war bei der an diesem Tag gut organisierten Abwehrreihe der Heimmannschaft schluss. Der Possendorfer Keeper dirigierte seine Vorderleute gut und energisch, so dass alle Lücken zeitig geschlossen werden konnten. Mit dem 1:0 ging es in die HZ. Dass das nicht reichen musste, war allen klar und so ging es mit hohem Tempo in die zweite Spielhälfte. Ein schöner Pass auf den durchlaufenden D. Moses brachte dann schnell das 2. Tor der Gastgeber in der 50. Minute. Der Torjäger der Possendorfer ging allein durch die Mitte auf den Torhüter zu, umspielte diesen und netzte ein. Wer dachte, das sei die Entscheidung, sah sich allerdings erstmal getäuscht. Die Gäste steckten nie auf, auch als S. Pöschel das dritte Tor für seine Possendorfer erzielte, wurde versucht, weiter mit zu spielen. In der 74. Minute dann nochmal große Aufregung . P. Poike wurde rüde von hinten gefoult und dann noch im Fallen ein weiteres Mal unfair attackiert. Das sah fast wie eine Tätlichkeit aus Frust über den Spielverlauf aus. Die Gegenreaktion lies nicht lange auf sich warten. Der an diesem Tage sehr gute Schiedsrichter T. Junghof holte sich die Streithähne heran, beließ es nach Rücksprache mit seinem Linienrichter dann aber nach paar ernsten Worten bei zwei gelben Karten. In der 73. Spielminute kam dann auch noch der lange Zeit verletzte Th. Kühne zu seinem ersten Einsatz in dieser Saison und fügte sich sofort gut ein. Auch M. Schilder und Ch. Lotz für S. Pöschel und H. Gränitz kamen noch zum Einsatz. Die Possendorfer Mannschaft erspielte sich weitere Chancen, so als R. Schmidt zweimal frei vor dem Gästekeeper auftauchte und erst im letzten Moment noch am Abschluss gehindert wurde. Auch D. Moses und S. Müller vergaben gute Einschußmöglichkeiten. So konnten die Gäste am Ende froh sein, nicht noch stärker unter die Räder gekommen zu sein. Von Wesenitztal konnte in der gesamten 2. Hälfte nur eine richtig gefährliche Aktion vermeldet werden, als aus Nahdistanz ein Schuss auf das Possendorfer Torabgegeben wurde. Die machte R. Groß aber in gewohnt sicherer Reaktion zu nichte. Mit dieser Leistung konnte der dritte Tabellenplatz gesichert werden. Auch wenn es nur eine schöne Momentaufnahme ist, zeigt sie doch die Entwicklung der Mannschaft in den letzten Wochen. Zum nächsten Spiel geht es mit viel Selbstvertrauen dann am 5.10. nach Sebnitz .Possendorf spielte mit: Groß – Müller, Berger, Hering, Poike – Pöschel, R. Schmidt, Becker, Milde, Gränitz – MosesEingewechselt wurden: Schilder, Lotz und Kühne
    F.H.
    Quelle:http://www.empor-possendorf.de/fbnews.htm

    Das Auswärtsspiel in Meißen begann für Empor Possendorf mit schlechten Nachrichten. Spielmacher M. Becker musste angeschlagen das Spiel seiner Mannschaft vorerst von der Ersatzbank verfolgen. Der Trainer J. Wagner musste wegen Erkrankung zu Hause bleiben. In der 8. Minute der erste Aufreger. Poike nutzt einen Abstimmungsfehler der Meissner Hintermannschaft und geht allein auf das Tor zu und wird rüde vom Torhüter außerhalb des Strafraums gefoult. Eine minutenlange Behandlung des Spielers folgte. Zur Überraschung ließ es der an diesem Tag schwache Schiedsrichter R. Krüger für diese Notbremse bei einer gelben Karte. In HZ 1 war es dann mehr ein Kampf im Mittelfeld, keine Seite konnte sich entscheidend durchsetzen, Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. In der 2. HZ wurde das Spiel besser, vor allem die Gäste kamen zu mehr Torgefahr. Die Meißner Mannschaft konzentrierte sich jetzt zunehmend auf Spielzerstörung. Der Schiedsrichter wusste sich außer im Verteilen von insgesamt 8 gelben Karten nicht zu helfen. Als dann Moses ein Tor per Kopfball für die Gäste erzielte, dabei noch von einem Abwehrspieler gehalten wurde, entschied der Schiedsrichter auf Freistoß (!) für Meißen. Höhepunkt der Serie von Fehlentscheidungen dann die 90. Minute. Pöschel wird durch einen Abwehrspieler rüde auf die Aschenbahn gecheckt. Das Spiel lief aber weiter. Als zwei Possendorfer Spieler nachfragten, was hier los ist, gab es die nächsten, sicher unnötigen, gelben Karten. Hier fehlte jedes Fingerspitzengefühl des Spielleiters. Ärgerlich auch, dass der Ordnungsdienst der Meißner nicht eingriff, als ein Possendorfer Spieler während des Spiels von einem Meissner Fan massiv und lautstark verbal beleidigt wurde. Am Ende ein vielleicht gerechtes Unentschieden, mit dem man sicher leben kann, aber es war mehr drin an diesem Nachmittag. Possendorf spielte mit: Groß – Müller, Berger, Hering, Poike – Dietze, Schmidt, R., Pöschel, Milde – Moses, Gränitz Eingewechselt wurden Huhle und Becker F.H.
    Quelle: http://www.empor-possendorf.de/fberstespielbericht.htm

    Mit Grün Weiß Coswig stellte sich ein weiterer Aufsteiger in Hänichen vor. Mit der guten bisherigen Bilanz von 6 Punkten aus drei Spielen im Rücken, begannen die Coswiger energisch und drängten von Beginn an auf das von Groß gehütete Tor der Gastgeber. Possendorf hatte da in den Anfangsminuten große Probleme die schnellen Stürmer der Gäste in den Griff zu bekommen. In der 10. Minute war es dann doch passiert, eine Flanke von der rechten Seite konnte der Possendorfer Keeper nur abklatschen, im Fallen verwandelte Rost aus Nahdistanz zum Führungstreffer für die Gäste. Die Heimmannschaft nahm jetzt aber zunehmend Fahrt auf. Zuerst mit Schüssen aus der zweiten Reihe. Dann mit einigen schönen Spielzügen in den Strafraum der Gäste. Langsam kam man dem Tor der Coswiger immer näher. In der 36. Minute konnte dann Moses nach Pass von R. Schmidt den verdienten Ausgleichstreffer markieren. Damit ging es in die HZPause. Nach Wiederanpfiff des guten Schiedsrichters Weiß machte Possendorf so weiter, wie die erste HZ endete. Konsequent wurde in die Zweikämpfe gegangen, jedem verlorenen Ball wurde hinterher gesetzt. Das verunsicherte die Gäste immer mehr, die zu keinen wirklich zwingenden Torchancen im zweiten Durchgang kamen und ihr Glück vor allem mit Distanzschüssen versuchten. Diese wurden allesamt eine sichere Beute des Torhüters oder landeten im Toraus. In der 74. Minute dann ein schöner Angriff der Possendorfer Mannschaft hinein in den Strafraum der Coswiger. Irgendwie kam der Ball am Fünfmeterraum zu Becker und der drehte sich im Fallen um seinen Gegenspieler und versenkte den Ball im Gästetor. Nach dem Wiederanpfiff wurde es jetzt in den letzten Minuten des Spiels ein Fight auf Biegen und Brechen mit einigen guten Kontermöglichkeiten für die Hausherren, welche leider nicht konsequent zu Ende gespielt wurden. Insgesamt musste der Schiedsrichter 4 mal die gelbe Karte zücken, jeweils zweimal für jede Mannschaft. Es war ein intensives Spiel, aber nie unfair. Der Schiedsrichter pfiff dann nach kurzer Nachspielzeit unter dem Beifall der immerhin trotz Regenwetter ca. 170 anwesenden Fans pünktlich ab. Damit haben die Emporkicker einen kaum für möglich gehaltenen Saisonstart hingelegt. Man fährt jetzt mit viel Optimismus und Selbst-bewusstsein nach Meissen zum nächsten Punktspiel am 21.September. Possendorf spielte mit: Groß – Poike, Berger, Hering, Müller – Pöschel, Becker, Schmidt,R., Milde,Gränitz – MosesEingewechselt wurde Fleischer für Gränitz
    F.H.
    Quelle: http://www.empor-possendorf.de/fberstespielbericht.htm

    Ich wünsche auch allen viel Erfolg! außer Sebnitz,Lichtenberg die müssten wenn es gerecht währe absteigen. :bindafür: Hoffe nur das wir es schaffen drinnen zu bleiben. Wird sicher schwerer als letztes mal werden. Gleich das Schwere Auswärtsspiel in Meißen. Na ja Überraschen lassen. :bia:

    Reduzierung der Staffelstärke und Playoffs um Auf- und Abstieg wie im Eishockey wären ein faire Lösung und könnten solche Mauscheleien verhindern.

    Reduzierung der Staffelstärke und Playoffs um Auf- und Abstieg wie im Eishockey wären ein faire Lösung und könnten solche Mauscheleien verhindern.

    Reduzierung der Staffelstärke und Playoffs um Auf- und Abstieg wie im Eishockey wären ein faire Lösung und könnten solche Mauscheleien verhindern.

    Reduzierung der Staffelstärke und Playoffs um Auf- und Abstieg wie im Eishockey wären ein faire Lösung und könnten solche Mauscheleien verhindern.

    stimmt und wäre auch noch mal richtig spannend zum Schluss.und beim gleich stand Elfmeter schießen und dann 2 punkte für den Sieger auch wie im Eishockey. :ja:


    Von Thomas Reibetanz



    Leipzig - Das letzte Saisonspiel des SV Lichtenberg, in dem die Mannschaft durch einen 8:2-Sieg gegen den BSV Sebnitz in letzter Sekunde den Klassenerhalt in der Bezirksliga geschafft hat, hat ein Nachspiel. Am kommenden Dienstag kommt es in Leipzig vor dem Sportgericht des Sächsischen Fußballverbandes zur Verhandlung, womit die Klage des SV Bannewitz schon einen ersten Teilerfolg erzielt hat.


    Die Bannewitzer waren abgestiegen, weil sie gegenüber den Lichtenbergern das schlechtere Torverhältnis in der Abschlusstabelle hatten. Sie sehen eine Wettbewerbsverzerrung, da das zeitgleich angepfiffene Spiel in Lichtenberg durch eine Gewitterpause erst zu Ende gebracht werden konnte, als das Ergebnis der Bannewitzer bekannt war. Zu diesem Zeitpunkt, 20 Minuten vor Spielende, hatte es in Lichtenberg 2:2 gestanden, der SVL benötigte noch sechs Treffer, um Bannewitz zu überholen. Da exakt diese Trefferzahl fiel, werfen die Bannwitzer den Mannschaften aus Lichtenberg und Sebnitz Spielmanipulation vor.


    Sollte sich während der Verhandlung herausstellen, dass es tatsächlich Absprachen gegeben hat, drohen beiden Vereinen drastische Strafen. Neben hohen Geldstrafen sind auch Abstufungen der ersten Männermannschaften bis in die untersten Ligen der jeweiligen Kreisverbände möglich.
    :schal2: :schal3: :schal2: :schal3: :freude: :lach:


    Quelle: Freie Presse Freiberg

    Auf jeden Fall kann man nur hoffen das,das Sportgericht zu einem ordentlichen Ergebnis Kommt im sinne des ganzen Amateurfußballs! Alles andere währe in Zukunft ein Freifahrt Schein für andere oder weitere Betrügereien!!! :bia: