Beiträge von van der W

    Hallo zusammen!


    Der Friedrichshagener SV 1912 benötigt für die kommende Saison 2013/14 für die 1. und 2. Herrenmannschaft dringend Verstärkung auf der Torwartposition.


    Ihr werdet hier neben einer familiären Stimmung auch sehr gute sportliche Bedingungen, sowie ein Trainerteam inklusive Physiotherapeutin, Fitnesstrainer und Torwarttrainer vorfinden.


    Also meldet euch bitte bei Interesse einfach hier oder unter den folgenden Adressen:


    Jan Kopiak:
    Telefonnummer: 0173- 6600663
    Email: jan@kopiak.de


    Dirk van Deest-Krohn:
    Telefonnummer: 0176- 32706262


    Trainingsbeginn ist der 06.07.2013 auf der Sportanlage
    Friedrichshagen - Fürstenwalder Damm 570 in 12587 Berlin

    Ganz einfache Verhaltensregel für uns Spieler auf dem Platz. Fresse halten, Fussball spielen und den Schiedrichter entscheiden lassen. Man(n) sieht doch immer wieder das es zu nichts führt wenn wir gegen die Entscheidungen der Schiedsrichter sprechen.


    Kleines Wort, mit großer Bedeutung:


    Respekt

    Auch bei GW Neukölln gab es für den FSV II nichts zu holen und es setzte die 4. Niederlage in Folge...


    Der FSV II spielte mit:
    Wiegmann - Lohse - Klose - Geisendorf (ab 52.' Meyer) - Biering - Treue - Zeise - Braaksma - Tchetche Pola (ab 74.' Wichmann) - Stüwe - Seiferth


    Torfolge:
    1:0 20.' 1:1 Stüwe 30.' 2:1 43.' 2:2 Seiferth 47.' 3:2 62.' 4:2 75.' 5:2 80.'


    Die Friedrichshagener "Resterampe" verlor das 4 Spiel in Folge. Zu keiner Zeit fand die Mannschaft ins Spiel, die Zweikämpfe wurden zum größten Teil verloren und der Spielaufbau war teilweise grauenhaft. Schon nach 5. Minute hatte GW Neukölln die Führung auf dem Fuß, doch Wiegmann parierte glänzend. In der 20. Minute war es dann soweit, nach einem Fehler von Wiegmann, der den Ball fallen ließ, brauchte der Stürmer nur noch einschieben. Der einzige gut vorgetragende Angriff in den 90 Minuten des FSV II brachte dann den Ausgleich, nach schönem Pass von Tchetche Pola konnte Stüwe aus 16 Metern einschießen. Kurz vor der Halbzeit griff dann der erneut schwache Schiedsrichter ein, als er zur Verwunderung aller auf Elfmeter entschied. Dieses Geschenk nahmen die Neuköllner dankend an.
    In der 47. Minute wollte er dann wohl seinen Fehler wieder gut machen und entschied erneut auf Elfmeter, den Seiferth sicher verwandelte. Ein direkt verwandelter Freistoß aus 20 Metern brachte die Grün Weißen wieder in Front. Von diesem Tor erholte sich der FSV II nicht mehr. Nach einem katastrophalen Fehlpass von Klose erhöhte der Gastgeber auf 4:2. Jetzt war die Partie entschieden!! Das 5:2 war dann eine erneute Fehlerkette des Gastes. Die schwere Verletzung von Klose setzte dem Spiel die Krone auf. Ohne zu unken - es kommen schwere Zeiten auf den FSV zu.


    http://fsv1912.de/


    Schön geschrieben aber mir etwas zu einfach gedacht. Außerdem fehlen mir die Ansätze wie man der Sache an den Kragen gehen kann. Die Sache als allgemein gesellschaftliches Problem darzustellen ist mir zu oberflächlich. Hier geht es um EINZELNE Dummköpfe, die überall zu finden sind! Vereinzelt treten sie auch in einer Mannschaft mehrfach auf. Ich bleibe dabei, die Verantwortung trägt der Verein und kommissarisch der Trainer. Ist dieser schon ein Hohlkopf, kann man von seinem Team nicht viel mehr erwarten. Vereine/Mannschaften mit sozialfallpotentiellen Spielern dürfen nicht noch zusätzlich von Vollidioten geführt werden sondern deren Führung gehört permanent vom BFV überprüft und geschult. Macht man das nicht werden diese Vereine/Mannschaften weiterhin Waffen auf den Plätzen sein und den "Sport" weiterhin als "Krieg" sehen. Und da kann/muss der BFV sehr wohl handeln.
    Und zum Passproblem: In anderen Landesverbänden ist es seit Jahren üblich, dass der Schiedsrichter vor dem Spiel in die Kabinen der Mannschaften geht und Gesichter mit Spielerpässen abgleicht. Wo ist das Problem das in Berlin auch zu tun?



    Das ist bisher die sinnvollste Idee zum Thema Gewalt auf unseren Sportplätzen.. Dafür würde ich Unterschreiben..

    Neuer ist die Nummer 1, weil er sich von den anderen Torstehern abhebt. Er ist kein gewöhnlicher TW, er ist weniger Spektakulär in seinen Aktionen. Das liegt daran das er perfekt Antizipiert.

    Der ersatzgeschwächte FSV II verliert erstmals auf heimischem Boden...


    Aufstellung:
    Wiegmann - Lohse - Klose - Siewert - Treue - Biering (ab 70.' Henke) - Meyer - Braaksma (ab 63.' Pöggel, ab 83.' Wichmann) - Seiferth - Winkler - Ludwig


    0:1 18.' Elfmeter
    1:1 Treue 22.'
    2:1 Seiferth 26.'
    2:2 64.'
    2:3 67.'

    Ohne Stüwe, Tchetche Pola, Koniav und Liebscher war es für den FSV II sogar der Tabellenletzte eine Nummer zu groß.
    Ab der ersten Minute war der WFC hell wach und setzte den FSV II unter Druck. Nach 15 Minuten konnte sich der Gastgeber etwas befreien. Leider irrte in der 18 Minute Torwart Wiegmann etwas planlos im Strafraum umher, fällte dadurch einen Spieler unseres Gastes. Den fälligen Elfmeter verwandelte unser Gast sicher.


    Jetzt zeigte die Mannschaft eine Trotzreagtion und innerhalb von 4 Minuten drehte sich diese Partie . Trotz einiger guter Einschussmöglichkeiten waren es die letzten Tore dieser Halbzeit. Was der FSV II in den ersten 25 Minuten der zweiten Halbzeit anbot, grenzte schon an Arbeitsverweigerung!! Planlos wurden die Bälle ohne Not nach vorne geschlagen, technische Mängel waren an der Tagesordnung und Missverständnisse gab es ohne Ende. Bestes Beispiel war, als sich zwei FSV'er II gegenseitig über den Haufen rannten und Pöggel kurz nach seiner Einwechslung schwer verletzt (Bruch des Jochbeinbogens) wieder vom Platz musste. Nach dem erneuten Rückstand versuchte der FSV II, der Partie nochmals eine Wende zugeben, doch dieses gelang nicht. In einer insgesamt schwachen Partie war der FSV II einer KreisligaA-Mannschaft nicht würdig. Aufgrund immer größerer werdener Personalprobleme kann man kaum glauben, das der FSV II in den nächsten wichtigen Spielen überhaupt eine Chance auf Punkte hat.


    http://fsv1912.de/

    Am vergangenen Wochenende gab es für den FSV II bei SSC Teutonia nichts zu holen und man verlor dementsprechend mit 3:1. Nachfolgend der Bericht von Trainer Andre Krenz...


    Aufstellung:
    Wiegmann - Lohse - Klose - Braaksma - Treue - Liebscher - Stüwe - Meyer (ab 66 min Pöggel) - Tchetche Pola (ab 72 min Wichmann) - Seiferth (ab 58 min Winkler)





    Torfolge:
    1:0 35 min

    2:0 50 min

    2:1 Pola 64 min

    3:1 74 min



    Eine erneute Niederlage für den FSV II, der Spandau in den gesamten 90 min unterlegen war. Von der ersten Minute an bestimmten die Teutonen diese Begegnung. In der 14 min der erste große Aufreger der Partie. Nach einer Ecke krachte der Kopfball an die Latte des FSV II-Tores. Die nächste strittige Situation gab es dann in der 22 min, nach einem Allerweltsfoul von Stüwe. Der nicht immer sichere Schiedsrichter gab Gelb daraufhin. Stüwe kommentierte diese Entscheidung und erhielt Gelb/Rot!!!

    Immer wieder lief der FSV II in die Konter der Spandauer und hatte Glück, dass sie nur mit einem 1:0 Rückstand in die Kabine gingen. Leider konnte der Gastgeber kurz nach der Halbzeit seine Führung ausbauen, als Treue im Mittelfeld einen Fehlpass spielte und der FSV II wieder in einen Konter lief.

    Die Einwechslung von Winkler brachte dann etwas Schwung in die Angriffsbemühungen der Friedrichshagener. Er hatte auch großen Anteil am Anschlusstreffer, als Braaksma im Verbund den Ball an der Eckfahne erkämpfte, in den Strafraum flankte und Tchetche Pola den Ball mit viel Glück im Tor unterbrachte. Für kurze Zeit wackelten jetzt die Teutonen, aber ein individueller Fehler von Pöggel und das passive Abwehrverhalten des FSV II machte die Hoffnung zunichte. In der Schlussviertelstunde hatten die Spandauer dann noch mehrere Einschussmöglichkeiten, aber entweder sie scheiterten am gut aufgelegten Wiegmann oder an ihrem Unvermögen. Gegen so einen gut aufgelegten Gegner kann man schon mal verlieren. Doch jetzt muss sich der FSV II weiter steigern, um wichtige Punkte für das Ziel Klassenerhalt einzufahren.


    Quelle: http://www.fsv1912.de/index.php

    Im Pokal gab es für die zweite Herrenmannschaft des FSV eine vermeidbare 2:4 Niederlage. Details lest ihr hier...



    FSV-Aufstellung: Ehrle - Pola - Siewert - Ludwig - Liebscher - Treue - Biering (ab 31.' Meyer) - Pöggel (ab 76.' Wichmann) - Zeise (ab 105.' Seiferth) - Stüwe - Koniaev

    Torfolge:
    0:1 20.'
    1:1 Pola 55.'
    1:2 56.'
    2:2 Stüwe 63.'
    2:3 100.'
    2:4 109.'

    Der Pokal hat seine eigenen Gesetze, dieses musste der FSV II am Sonntag nach einer vollkommenden indiskutablen Leistung feststellen. Gegen einen Gegner, der eine Klasse tiefer angesiedelt ist, reichte eine grausame Leistung nicht. Von der ersten Minute an war Hertha 06 an diesem Tag präsenter auf dem Platz. Sie gewannen gefühlte 80% der Zweikämpfe und waren läuferisch viel aktiver. Der sehr schwache Schiedsrichter hatte dann auch noch seinen Anteil!!! Zwei brutale Fouls an Stüwe wurden von ihm nur mit Gelb bestraft, obwohl mindestens einmal Rot richtig gewesen wäre. Die schwere Tätlichkeit an Biering wurde von ihm gar nicht bestraft!! Der Führungstreffer der Charlottenburger spiegelte sinnbildlich die Einstellungder FSV II wieder. Nach einem Einwurf kam ein Spieler der Hertha 22 m vor dem Tor unbedrängt an den Ball und zimmerte diesen in den Winkel. Nach einer deftigen Kabinenansprache von Trainer Krenz kam der FSV II etwas besser aus der Kabine. Nach schöner Ecke von Stüwe konnte Tche Tche Pola den Ausgleich erzielen. Doch wer jetzt dachte, der FSV II übernimmt das Kommando, sah sich eine Minute später getäuscht. Es stimmte die Zuordnung im zentralen Mittelfeld wieder einmal nicht und es schlug zum 2:1 für unsere Gäste ein. Sieben Minuten später netzte Stüwe nach schönen Pass von Tche Tche Pola zum 2:2 ein. Von nun an dominierte unserer Gast wieder das Spiel und der FSV II zeigte die Leistung der ersten Hälfte wieder. In der Verlängerung war es wieder der Gast, der das Spiel dominierte. Es war Torwart Ehrle zu verdanken, dass das Spiel nicht schon vorzeitig entschieden war. Es kam dann wie es kommen musste , wer um Gegentore bettelt bekommt sie!!!! Auch so geschehen in der 100. und 109. Minute. Danach war der Drops gelutscht und der FSV II kam nicht mehr zurück. Um ein Fazit zu ziehen, die Spieler der zweiten Reihe konnten sich heute dem Trainer nicht empfehlen.


    Quelle: http://fsv1912.de/

    Auch gegen Makkabi konnte unsere 2. Männermannschaft einen Heimsieg erkämpfen und steht nun in der Tabelle besser als gedacht...



    Der FSV II spielte mit:
    Wiegmann - Tche tche Pola - Klose - Braaksma - Treue - Liebscher - Stüwe - Meyer - Seiferth (ab 88.' Siewert) - Löwe (ab 76.' Biering) - Winkler (ab 49.' Koniaev)

    Torfolge:
    1:0 Winkler (4.')
    2:0 Seiferth (19.')
    3:0 Treue (35.')
    3:1 (50.')
    3:2 (87.')

    Ein Spiel mit zwei vollkommen verschiedenen Halbzeiten. In Halbzeit eins ein drückend überlegender FSV II, in Halbzeit zwei war der Gast klar am Drücker. Wie schon in der Vorwoche, erzielte der FSV II in der 4 Min. den Führungstreffer. Nach schönem Pass von Seiferth, lupfte Winkler clever über den zögernden Torwart von Makkabi hinweg.
    Die Taktik hinten sicher stehen und den Gegner auszukontern ging nun noch besser auf. Den nächsten katastrophalen Torwartfehler nutzte dann Seiferth zum 2:0. Nun kontrollierte der FSV II die Partie wie er wollte, doch leider sündigte die Mannschaft mit ihren großen Torchancen. Eine dieser großen Chancen nutzte Treue dann aber doch zum 3:0 Halbzeitstand.
    Die Warnung von Trainer Krenz in der Halbzeitansprache stieß wieder mal auf taube Ohren. Von nun an dominierte der Gast aus Charlottenburg. Ein Fehler von Wiegmann begünstigte die Gäste bei der Aufholjagd, als er einen Freistoss in die Torwartecke passieren ließ. Nun machte Makkabi das Spiel und der FSV II reagierte nur noch. Angriff auf Angriff rollte nun auf das FSV II-Tor, mit viel Glück und Geschick verteidigte der FSV II die Führung. Doch es kam wie es kommen musste, in der 87 Min. schaffte unser Gast den Anschlusstreffer. Jetzt wankte der FSV II, aber der Ausgleichstreffer fiel nicht mehr trotz 5 Min. Nachspielzeit, in der Wiegmann seiner Mannschaft den knappen aber verdienten Erfolg sicherte.


    Nach nun 4 Spieltagen steht der FSV II mit 9 Punkten und Platz 4 in der Tabelle mehr als im Soll.


    Quelle: http://www.fsv1912.de

    Nach gutem Saisonauftakt kam der FSV II im Auswärtsspiel beim Aufstiegskandidaten SV Karow ganz schön unter die Räder...


    SV Karow -- FSV II 6:1



    Aufstellung:

    Wiegmann - Lohse - Siewert - Braaksma - Treue - Biering (ab 68.' Ludwig) - Meyer - Pöggel - Seiferth (ab 63.' Stüwe) - Koniaew - Winkler (ab 78.' Wichmann)



    Torfolge:

    0:1 Seiferth (4.')

    1:1 (25.')

    2:1 (59.')

    3:1 (61.')

    4:1 (68.')

    5:1 (75.')

    6:1 (86.')





    Gegen ein Spitzenteam der Kreisliga A wurden uns die Grenzen aufgezeigt. Nach einem optimalen Beginn durch den frühen Führungstreffer durch Seiferth sah es wieder gar nicht so schlecht für den FSV II aus. Der SV Karow war sehr beeindruckt von der Spielweise unserer Mannschaft. Mehrere gute Spielzüge ließen den Eindruck entstehen, dass heute mehr beim Staffelfavoriten drin ist. In der 20. Minute hätte der FSV II auch 2:0 in Führung gehen können, nach einer schönen Flanke von Koniaew machte Seiferth alles richtig, aber der Karower Torwart hielt mit einem super Reflex seine Mannschaft im Spiel. Von nun an drehte das Spiel, Karow setzte den FSV II mächtig unter Druck. Ein Fehler beim Herauslaufen von Wiegmann begünstigte den Ausgleich des SV Karow. Nun rollte Angriff auf Angriff auf das FSV II-Tor und nur mit sehr viel Glück ging es mit einem Unentschieden in die Kabine.



    Die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit waren dann wieder sehr verteilt, aber ein Wackler von Torwart Wiegmann brachte die Karower dann wieder in die Spur. Der schwache Schiedsrichter begünstigte dann auch noch mehrere Treffer unseres Gegners. Aber so darf man sich auch nicht verkaufen, denn die Spieler des FSV II konzentrierten sich nur noch auf den Schiri und nicht mehr auf das Spiel. Wenn man Spitzenmannschaften wie den SV Karow nicht mit 100% Einsatz bekämpft und zu weit weg vom Gegenspieler steht, muss man sich nicht wundern, wenn man in der Kreisliga A untergeht. Man muss dieses Spiel schnell abhaken und dann wieder zu alten Tugenden zurück kehren, um die Punkte gegen den Abstieg einzufahren.



    AUF EIN NEUES FSV II


    Quelle: http://fsv1912.de/

    Nach der erfolgreichen Auswärtspartie von letzter Woche ging es diesmal auch bei der Zweeten des FSV um die ersten Heimpunkte. Und dies bei tropischen Temperaturen...


    Der FSV II spielte mit:
    Wiegmann, Lohse, Klose, Braaksma, Treue, Zeise (ab 83.' Ludwig), Liebscher, Meyer, Stüwe (ab 46.' Loewe), Seifert (ab 78.' Siewert), Koniaew

    Torfolge:
    1:0 Loewe (58.')
    2:0 Seiferth (62.')
    3:0 Loewe (71.')
    3:1 (78.')

    Eine gelungende Heimpremiere des FSV II bei tropischen Temperaturen. Nach kurzer Abtastungsphase hatte der FSV II schon nach 8 Minuten den ersten sogenannten Riesen auf dem Fuß, doch Kapitän Treue wurde abgedrängt. 9 Minuten später tauchte Seiferth allein vor dem Tor auf, doch auch er konnte diese Chance leider nicht nutzen. Ab Mitte der 1. Halbzeit wurde das Spiel dann auch verteilter, Einschussmöglichkeiten hüben wie drüben war die Folge. Kurz vor der Halbzeit hatten dann die Grünauer die große Chance mit einer Führung in die Kabine zu gehen, doch Liebscher vereitelte.
    Die Einwechslung von Loewe für den Gelb-Rot gefährdeten Stüwe war ein Glücksgriff für den FSV II. Mit ihm kam noch mehr Zug zum Tor. In der 58. Minute bediente Koniaew von rechts, Loewe netzte eiskalt ein. Kurze Zeit später setzte sich Loewe klasse durch und bediente den einschussbereiten Seiferth, der keine Probleme hatte das 2:0 zu markieren.
    Als dann Loewe in der 71. Minute auch noch das 3:0 schoss, war der Kuchen gegessen. Der Ehrentreffer der Gäste war der einzige Wermutstropfen an diesem Tag. Um ein kurzes Fazit zu ziehen: Wieder 3 Punkte im Abstiegskampf, macht weiter so.


    Quelle: http://fsv1912.de/

    Ein fast perfekter Einstieg in die neue Saison vom FSVII: Mit einer diziplinierten und kämpferischen stärken Leistung entführte der FSVII drei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg beim Frohnauer SC II ...


    Der FSV II spielte mit:

    Wiegmann, Lohse, Klose, Brasksma, Treue (ab 84. Ludwig), Zeise, Meyer, Kusche (ab 77. Pöggel), Stüwe, Seiferth (ab 75. Wichmann), Koniaev

    Torfolge:



    0:1 Seiferth (22.)

    0:2 Koniaev (24.)

    0:3 Koniaev (31.)

    1:3 (57.)

    1:4 Seiferth (FE, 58.)

    1:5 Treue (82.)



    Von der ersten Minute an merkte man der Mannschaft an, dass sie gewillt war den ersten Dreier der Saison einzufahren. Nach gegenseitigem Abtasten in der Anfangsviertelstunde versuchte der FSVII den Druck auf die Frohnauer zu erhöhen. Der erste gelungende Angriffszug brachte dann auch die Führung durch Seiferth, der die wunderbare Flanke von Koniaev per Kopf ins Tor unterbrachte. Der Schock für die Frohnauer war groß, denn 2 Min. später legte der FSVII nach. Als dann Koniaev auch noch in der 31. Min. das 0:3 markierte, war die Überraschung perfekt.

    Nach der Halbzeit kamen die Frohnauer mit neuem Elan aus der Kabine, jetzt kam die FSVII-Defensive des Öfteren ins schwimmen. Der Anschlusstreffer war die logische Folge. Wer weiß, wie das Spiel noch verlaufen wäre, wenn der FSVII nicht im Gegenzug den alten Abstand wieder hergestellt hätte. Jetzt war die Moral der Frohnauer gebrochen. Bei etwas mehr Clevernis hätte man das eine oder andere Tor mehr erzielen können. Den Schlusspunkt setzte dann Kapitän Treue, der aus drei Metern die Eingabe von Pöggel unter die Latte jagte.

    Mit solch einer Einstellung der Mannschaft in allen Spielen, sollte der Klassenerhalt kein Thema sein.


    Quelle: http://fsv1912.de/


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