Beiträge von FSV Coach

    Berliner Pilsener Pokal - 2. Runde


    SF Johannisthal I - Friedrichshagener SV I 6:0 (2:0)


    FSV spielte mit:
    Hörnig, Hoffmann (73. Bretschneider), Gruner, Jungermann, Engel, Cyran, Hähner, Kusche (60. Rohde), Beck, Knebel, Blott (73. Zeise)


    Tore:
    1:0 (12.), 2:0 (14.), 3:0 (57.), 4:0 (64.), 5:0 (68.), 6:0 (88.)



    Zu viele Geschenke


    Das war es dann im Pokal für dieses Jahr. Im, aufgrund der 100-Jahrfeier des FSV, vorgezogenen Pokalderby gab es keine Präsente und kein Erbarmen der Johannisthaler. Im Gegenteil, der FSV verteilte ordentlich Geschenke und ermöglichte den Ortsnachbarn einen viel zu deutlichen Sieg. 12 Minuten dauerte es, bis es das erste Mal im Hörnig-Tor einschlug, ein weiter Einwurf fand in einem der Riesenstürmer einen dankbaren Abnehmer im 5-Meterraum, der sehenswert zum 1:0 per Kopf abschloss. Nur 2 Minuten später dann die erste richtige Schützenhilfe der Gäste, als Cyran 25m vor dem Tor einen tödlichen Fehlpass in Gegners Bein spielte, der wenig Probleme hatte auf 2:0 zu erhöhen. Danach wurde es etwas besser beim Kreisligisten und einige gute Aktionen sprangen dabei heraus, am gefährlichsten dabei Becks Linksschuß an den Außenpfosten. Zählbares gab es aber leider nicht. Nach der Pause musste der FSV den Druck erhöhen und etwas öffnen, was auch gleich zu einer Riesenchance führte, als Gruner fein für Blott durchsteckte, dieser im 1gg1 am Torwart scheiterte und der heran laufende Cyran den Nachschuss leider übers Tor donnerte. Schade, mit einem Anschlusstreffer wäre die Partie eventuell noch etwas spannender geworden aber so machten die Gäste erneut mehrfach den Geschenkesack auf und das Unheil nahm seinen Lauf. Das 3:0 ein augenscheinlich haltbarer Freistoß aus 20 Metern, ebenso das 4:0 per Nachschuss nach Freistoß. Möglicherweise spielte auch die unterirdische Beleuchtung des "Granulatplatzes" am Segelfliegerdamm dabei eine nicht unentscheidende Rolle, unglücklich sahen diese Tore jedenfalls aus. Spätestens nach dem 5:0 waren dann alle Träume begraben und auch beim abschließenden 6:0 half man wieder tatkräftig mit und schob das Spielgerät dem Gegner vor die Füße. Auch wenn das Ergebnis am Ende um 3-4 Tore zu hoch ausfiel, ziehen die Johannisthaler aufgrund ihrer höheren Robustheit und das Annehmen der Geschenke verdient in die nächste Runde des Pokals ein und können sich auf den BFC Dynamo freuen. Die Friedrichshagener müssen nun nach 3 Pflichtspielpleiten in Folge am Sonntag zu Hause gegen Stern Marienfelde wieder in die Spur kommen.

    FV Blau-Weiß Spandau I - Friedrichshagener SV I 3:2 (0:1)


    FSV spielte mit:
    Hörnig, Bretschneider, Jungermann, Gruner, Engel, Lang (44. Kusche), Kulb, Beck, Knebel, Cyran, Ludwig (65. Blott)


    Tore: 0:1 Ludwig (34.), 1:1 (58.), 1:2 Beck (74.), 2:2 (77. Elfmeter), 3:2 (85.)



    Für eine gute Leistung nicht belohnt


    Heute gings zum aktuellen und noch ungeschlagenen Tabellenführer nach Spandau, ein spielstarker Gegner gespickt mit höherklassig erfahrenen Leuten, der sich zu Beginn der Saison selbst zum Favoriten ernannte und das wohl auch zu recht. Wir wussten das und stellten uns gut darauf ein, das Spiel vergangene Woche gegen Anadolu-Umutspor sollte eine Lehre gewesen sein. So muss festgehalten werden, dass die erste Halbzeit die taktisch Beste des FSV bisher war. Die Räume wurden eng gemacht und dem Gegner die Spielgestaltung augenscheinlich überlassen, dieser fand aber schon bald kaum probate Mittel zum Erfolg zu kommen. Wenn dann doch einmal etwas "durchrutschte" war der heute sehr wachsame TW Hörnig zur Stelle und parierte 2-3 mal großartig. Ab und an deuteten sich Nadelstiche der Friedrichshagener an, einen davon nutzte dann Ludwig im Alleingang und es stand, für den Gegner sicher überraschend, 0:1. Herrlich!
    Kurz vor der Pause verletzte sich Lang unglücklich am Knie und musste ins Krankenhaus abtransportiert werden.
    Gute Besserung Richie!
    Mit Wiederanpfiff erhöhten die Spandauer weiter den Druck, doch noch stand die FSV Defensive gut. Leider häuften sich wieder die Ballverluste in der Vorwärtsbewegung und man verwehrte sich damit einige vielversprechende Gegenstöße. In der 58. Minute nutzten die Hausherren dann eine Unkonzentriertheit auf der rechten Seite, legten von der Grundlinie zurück und konnten relativ ungehinderten den Ausgleich erzielen. Nun wollten Sie natürlich noch mehr und das Spiel wurde etwas offener. Der FSV nun auch häufiger mit guten Gelegenheiten, so zum Beispiel mit einem Freistoß aus gut 20 Metern, den Beck direkt im rechten oberen Eck zur erneuten Führung versenkte. Über die Freistoßentscheidung regten sich die Spandauer Betreuer aber völlig zu unrecht so sehr auf, dass der sonst ordentlich leitende Schiedsrichter sich 3 Minuten später zu einer Konzessionsentscheidung bzw. absoluten Fehlentscheidung hinreißen ließ. Ein Spandauer Stürmer lässt sich im Strafraum rückwärts in Gruner fallen, beide stürzen und der Schiedsrichter gibt zur Friedrichshagener Erschütterung Elfmeter, ein absoluter Witz. Eiskalt verwandelt, 2:2. Ärgern muss man sich in der 2. Halbzeit aber auch über das Auslassen guter Gelegenheiten. Leider kam es dann noch schlimmer, die Spandauer mit dem absoluten Siegeswillen kommen kurz vor Schluss auf der rechten Seite durch, passen scharf vor das Hörnig-Tor und vollenden schnörkellos zum 3:2 Siegtreffer. Die anschließenden Angriffsbemühungen des FSV blieben alle erfolglos und so fährt man trotz guter Leistung etwas unverdient ohne Punkte nach Hause. Trotzdem war eine deutliche Steigerung zur Vorwoche zu sehen, leider nutzt ein solcher Gegner auch die kleinsten Fehler schamlos aus. Am Dienstag gehts zum Pokalderby gegen den Landesligisten aus Johannisthal, den Sieger erwartet in der nächsten Runde ein Heimspiel gegen die Oberliga-Mannschaft des BFC Dynamo, sicher ein guter Grund eine Runde weiter kommen zu wollen. Anstoß ist Dienstag, 02.10. um 19 Uhr am Segelfliegerdamm.

    Friedrichshagener SV I - Anadolu-Umutspor I 1:4 (0:2)


    FSV spielte mit:
    Hörnig, Kusche, Hoffmann, Gruner, Engel, Hähner, Cyran, Löwe (65. Lang), Kulb, Knebel, Beck (65. Karioth)


    Tore:
    0:1 (13.), 0:2 (30.), 1:2 Gruner (59.), 1:3 (61.), 1:4 (90.+2)



    FSV kassiert hochverdiente Niederlage


    Wir wussten genau was uns erwartet, waren allerdings nie in der Lage darauf zu reagieren. Mit Anadolu-Umutspor kamen heute die "Ballermänner" der Liga nach Friedrichshagen und dementsprechend sollte auch mit hoher Konzentration und Bissigkeit agiert werden. Schon in der vergangenen Woche geriet man gegen stark fightende Gatower gehörig unter Druck und zeigte immense Schwierigkeiten in der Zweikampfführung, doch das schien nicht genug Warnung für einige FSV-Akteure gewesen zu sein. Anadolu schwenkte das Zepter von Beginn an, eine gefährliche Mischung aus Technischer Klasse und gesunder und andauernder Aggressivität macht diese Truppe ganz sicher zu einem Aufstiegsanwärter. Die Friedrichshagener indes, waren heute von Ihren eigenen Ansprüchen ganz weit entfernt, viel zu zaghaft, ja beinahe ängstlich trat man den Gästen entgegen, hinzu kamen mangelnde Einsatzbereitschaft Einzelner, katastrophale technische Defizite und ein taktischer Kindergarten. Der verletzte Innenverteidiger Wienholz fehlte an allen Ecken und Enden und die sonst so zuverlässigen Hähner, Cyran, Knebel, Kulb ließen all ihre Klasse schmerzlich vermissen. Der sonst so gern zelebrierte Spielfluss und Kombinationsfußball wurde über den Haufen geworfen und stattdessen gegen ineffektive Einzelaktionen eingetauscht. So verfügt man maximal über gute Einzelspieler aber ein Spitzenteam ist man damit sicher nicht. Die Hoffnung einer Wende im Spiel währte genau 2 Minuten, dann war der alte Abstand nach Gruners Anschlusstreffer wieder hergestellt. Die sonst so vielzähligen Torchancen des FSV blieben heute bis auf Cyrans Lattentreffer komplett aus. Das 1:4 ist am Ende zwar zu hoch aber verdient ist diese Niederlage allemal. Hähners saudumme Gelb/Rote Karte in der 85. wegen wiederholten Foulspiels passt absolut ins Bild und schwächt uns zusätzlich für die nächste Aufgabe in Spandau.
    Man kann sicher gegen diesen Gegner verlieren aber mit der Art und Weise muss man unzufrieden sein.
    Dieser Bericht wurde mehrfach gestutzt und "weich gespült", untereinander wird der Ton sicher in der kommenden Woche rauer.



    Warum äußert sich eigentlich niemand hierzu? Das ist doch unfassbar! Dass der Preußenpeter sich dazu nicht meldet (vielleicht prüft er aber auch gerade ob der Hund des Bruders des Urur-Großvaters einer ABC Spielerin ein Nazi war), war mir ja klar aber dass das so gar keinen interessiert finde ich schon traurig.

    Hier wurde augenscheinlich ein recht junger und noch unerfahrener Schiedsrichter eingesetzt, der bisher wohl nur auf Kleinfeld gepfiffen hat. Dem Bericht ist zu entnehmen, dass der Schiedsrichter nicht in der Lage war einen vernünftigen und sportlich fairen Spielablauf zu gewährleisten und das wohl auf beiden Seiten gleichermaßen. Anders könnte ich mir nicht erklären, dass beide Trainer um einen Abbruch baten um das Spiel unter ordentlicher Leitung neu anzusetzen. Sicher ist das eine besondere Geschichte und ich kann mich auch nicht erinnern so etwas schon einmal gehört zu haben aber ich finde es dennoch legitim.

    Zum Thema Spielabbruch wegen dem Schiri noch : Der FSV-Coach hat ja nicht gesagt das man ein Spiel wegen Unzufriedenheit Abbrechen/Neu ansetzen soll.Sondern das es legitim is , wenn wie in diesem Fall , der Schiedsrichter einfach überfordert ist und somit seinen Pflichten auf dem Feld nicht nachkommen kann. Finde ich so auch völlig korrekt


    Das Entchen versteht eben nur das, was es verstehen will...

    Wenn ich einen ordentlichen Schiedsrichter brauche, um U14-Spieler unter Kontrolle zu halten, würde ich mir auch als Trainer Gedanken machen...


    Mensch Ente, Du solltest Deine Posts schon vorher gut durchlesen bevor Du wieder nur mit Oberflächlichkeiten glänzt. Das Spiel wurde lediglich abgebrochen, weil der Schiedsrichter mit der Gesamtsituation überfordert war. Hierbei ging es nicht um Unsportlichkeiten, sondern um die Größe des Platzes, dessen er nicht Herr geworden ist. Das ist doch toll, dass sich die beiden Trainer dazu entschieden haben, dieses Spiel unter einer fairen und korrekten Leitung zu wiederholen.


    Man, man, man... Hauptsache MOTZEN! :thumbdown:

    SC Gatow II - Friedrichshagener SV I 3:6 (1:3)


    FSV spielte mit:
    Hörnig, Hoffmann (70. Bretschneider), Wienholz, Gruner, Engel, Lang (60. Karioth), Hähner, Kulb, Knebel, Beck, Cyran


    Tore:
    0:1 Hähner (17., Elfmeter), 0:2 Eigentor (26.), 1:2 (27.), 1:3 Kulb (40.), 2:3 (46.), 2:4 Karioth (69.), 3:4 (73.), 3:5 (74.), 3:6 Karioth (90.)



    Kleiner Platz ermöglicht viele Tore


    Die Vorzeichen standen gut, bis auf die Langzeitverletzten waren alle an Bord, die Sonne ließ sich morgens schon in Gatow blicken und außer der Trikottasche waren auch alle pünktlich. :motz:
    Leider Gottes wurde die Partie kurzfristig vom schönen Naturrasen auf einen unterirdischen Kunstrasen verlegt, der durch seine dicke Sandschicht kaum sinnvoll zu bespielen war. Nun ja, gleich schlechte Bedingungen für beide Seiten und die Klamotten kamen auch noch rechtzeitig zum Anpfiff an. Die folgenden 90 Minuten waren alles andere als langweilig, allerdings sportlich auch nur phasenweise ansehnlich. Der FSV wieder bemüht das Spiel zu gestalten fand in den Gatower Amateuren einen aufopferungsvoll kämpfenden und technisch auch recht beschlagenen Gegner, der über die gesamte Spielzeit darauf aus war das Aufbauspiel der Friedrichshagener zu zerstören. Das gelang in der Anfangsphase auch recht gut und es dauerte eine gute viertel Stunde bis Hähner lediglich per Foulelfmeter zur Führung traf. Danach die Gäste etwas besser und mit erfolgreicheren Ideen, Becks netter Pass erreichte Kulb, der von rechts scharf herein gibt und im Gatower Abwehrspieler einen Abnehmer findet, der vor Cyran den Ball ins eigene Tor bugsiert. Bevor überhaupt darüber nachzudenken war, ob das Geschehen jetzt seinen Lauf nehmen würde, schlug der SC Gatow zurück und verkürzte postwendend auf 1:2. Nun wurde es wieder unansehnlicher und unkonzentrierter in der FSV Defensivarbeit und man wackelte ordentlich. Gut dass Kulb nach Anspiel durch Cyran, kurz vor der Pause vor dem Gatower Torwart die Übersicht behielt und den alten Abstand wieder herstellen konnte. Mit Wiederanpfiff waren die Gatower deutlich wacher, verkürzten erneut und wollten nun endgültig mehr. Es ging hin und her, mit einer Handvoll Chancen auf beiden Seiten. Als es dann in der 70. Minute einen Freistoß an der 16 Meter-Kante gab, den Kulb etwas zu genau an den Pfosten setzte, war der eingewechselte Karioth im Nachsetzen zur Stelle. 2:4. Doch wieder hielt die Führung nur 3 Minuten und das Spiel weiter offen. 3:4. Für eine Minute! Erneuter Gegenangriff und Beck traf mit dem 3:5 zum alten Abstand. In der Folge sorgten 3 ausgelassene, 100 Prozentige, frei vor dem Tor vergeigten, zu kreisrundem Haarausfall führenden TORGARANTIEN durch Karioth für Herzkammerflimmern an der Außenlinie. Glücklicherweise hatten die fairen Gatower keine Antwort mehr parat und Karioth selbst konnte mit dem Schlusspfiff für ein wenig Gemütsberuhigung sorgen als er zum 3:6 Endstand traf. Kein trainerfreundlicher Nachmittag aber wenigstens mit gutem Ausgang.

    @all.........es geht doch um das schönste hobby welches hier ausgeübt wird............oder.............wer das nicht begreift ..........dann gibts nur drastische strafen........entweder ab in den flieger und in die heimat ooooooooooooooder der steinbruch ruft.......


    8| Wat soll dat denn ?(

    Aber das Rassimusproblem wird bis 2015 auf unseren Sportplaetzen von der Wurzel angepackt gelöst und der Vergangenheit angehören.


    Denk mal in Ruhe drüber nach wo etwas "an der Wurzel zu packen" ist:


    hier der Auszug aus dem Spielbericht von Steffen Krause, Trainer der B-Juniorinnen des ABC...
    Zitat:
    "...Gestern haben wir gegen Südring gespielt und 7:0 gewonnen. Diesen Erfolg haben wir sehr teuer bezahlt und ich hätte gerne darauf verzichtet, wenn dieses Spiel dadurch ein sportlich faires Ende gefunden hätte. Seit 15 Jahren arbeite ich als Trainer. Aber was da abging, habe ich noch nie erlebt. Ich hätte nie geglaubt das eine solche Aggressivität und Brutalität auf einem Fußballfeld überhaupt möglich ist. Erst recht nicht beim Mädchenfußball. Die Mädchen von Südring gingen sehr negativ in dieses Spiel. Die erste Halbzeit war schon geprägt von rüden Foulspielen und verbalen Attacken gegen unsere Mädchen. Leider war kein Schiedsrichter angesetzt und ein Vater unserer A-Junioren hatte sich bereit erklärt dieses Spiel zu pfeifen. In der zweiten Halbzeit wurde es immer schlimmer. Die Spielerinnen des BFC Südring stellten das Fußballspielen komplett ein und beschränkten sich auf das Foulspiel, das Nachtreten und das Attackieren unserer Mädchen. Als Cori wiederholt von der Mannschaftsführerin des Gegners vorsätzlich gefoult wurde und diese zur Rede stellen wollte, ging die Spielerin von Südring mit den Fäusten auf Corina los. Pia,s Papa, der sich schützend vor Cori stellte und schlichten wollte, wurde von zwei Spielerinnen des Gegners mit Fäusten bearbeitet und hatte Glück das er nicht verletzt wurde. Als ich mich umdrehte sah ich, dass unsere Gill auf dem Steinboden lag und von mehreren Spielerin des BFC Südring mit Füßen getreten wurde, in den Oberkörper ,an den Kopf. Es waren Szenen die man eigentlich nur von den Überwachungskameras eines U-Bahnhofes kennt. Nur dem beherztem Eingreifen unserer Eltern, meiner Person und des Trainers von Südring ist es zu verdanken das unsere Gill nicht noch schwerer verletzt wurde. Diese Gewalt und Aggressivität ist für mich absolut inakzeptabel. Noch dazu wenn man bedenkt, dass diese brutalen Mädchen teilweise erst 13 Jahre alt sind. Der Trainer des BFC Südring hat sich von seiner Mannschaft distanziert und sich in seinem Namen und im Namen seines Vereins bei unseren Mädchen und Zuschauern entschuldigt. Auf Drängen des Trainers haben sich die Spielerinnen von Südring auch bei unseren Mädchen entschuldigt. Für mich ist eine solche Brutalität unentschuldbar denn das hat mit Fußball nichts mehr zu tun. Wir werden auf keinen Fall nochmal gegen diese Mädchen von Südring spielen. Dieses haben wir in unseren Sonderbericht an den Staffelleiter auch klar zum Ausdruck gebracht. Ich erwarte das der BFC Südring und der BFV daraus ihre Konsequenzen ziehen und entsprechend reagieren...."


    Zitat Ende


    Ähnlich äußerte sich der Trainer Andreas Grosser auf der GW Neukölln-Hompage B-Mädchen, (böse Wutausbrüche, absolut ruppiges Spiel)

    ich weiss nicht in was für einer braunen Welt du lebst, aber Auslöser war also nicht der fremdenfeindlich um sich beleidigende FC Nordostspieler ?


    Da hab ich doch direkt mal eine Frage. Hier rechtfertigte also mal wieder der verbale "Auslöser" einen Gewaltakt, richtig? Was denkst Du eigentlich passiert auf den Plätzen, wenn jeder mit Faustschlägen auf verbale Entgleisungen antworten würde? 90 % aller Spiele würden wohl mit einem Abbruch enden. Verbale Provokation gehört nun "auch" mal auf einem Fußballplatz dazu, das machen Deutsche untereinander, genau wie Türken, Spanier und Amerikaner. Nun gibt es auch in allen Nationalitäten einige Menschen mit mehr und welche mit weniger Hirn. Wer zu dumm ist auf Provokation mit Worten zu antworten oder gar drüber zu stehen, holt halt die Machete raus und ist deiner Meinung nach auch noch im Recht? Nee mein Lieber, so leicht kannst Du Dir das nicht machen.
    Ich bleibe dabei. Die deutliche Vielzahl an Massenschlägereien, Hetzjagden und Androhungen von Waffengewalt ist "Euch" zu zuschreiben und durch NICHTS zu rechtfertigen!
    Und diesen Rassismusblödsinn kannste jetzt endgültig mal ad acta legen. Jeder Deutsche hat doch mittlerweile unzählige Kollegen, Freunde oder Bekannte, die nicht deutscher Herkunft sind, geht beim Türken Döner essen und fährt gerne in alle möglichen Länder in den Urlaub und akzeptiert alle Migranten die sich wie Menschen benehmen. Das ist doch Schnee von Gestern und dient Euch doch nur als Mittel zum Zweck. Um sich sportlich fair miteinander zu messen, sind Respekt und Disziplin unabdingbare Eigenschaften.


    Mach was draus.

    Seht Ihr, der Preußenmanne hats kapiert. Muckt einer auf, wird Strafanzeige gestellt. Der Manne wartet nicht auf "Gerechtigkeit" sondern geht in die Offensive. Ich war nicht dabei und weiß nicht was vorgefallen ist aber da sind einfach mal Welten aufeinander geprallt und ich kann mir den Hergang vorstellen. Ich bleibe dabei, stellt alle Unsportlichkeiten hier an den Pranger und lasst uns gemeinsam gegen alle Vollidioten vorgehen. Bin gespannt ob häufiger fremdenfeindlich gehetzt wird oder unsere Mütter zum Geschlechtsakt aufgefordert werden.

    Diesen Thread braucht kein Mensch!
    Ihr regt Euch immer wieder neu über den gleichen Mist auf und fordert "das etwas passieren muss". ES PASSIERT ABER NICHTS! Versteht das doch endlich. So lange mangelnde Integration und Intelligenz mit Rassismus entschuldigt wird, läuft auf ner ganz anderen Ebene etwas schief. Macht Zivilklagen gegen die, die Treten und Spucken und hofft nicht länger auf Gerechtigkeit des Angsthasenverbandes.
    Listet doch hier lieber die Namen der auffälligen Spieler auf (egal ob von Hürtürkel oder Nordost oder sonst wem), mit allen Austickern die sie so auf den Plätzen fabrizieren. Dann erkennen wir mal eine Häufigkeit und können so eventuell gemeinsam gegen diese Vollidioten vorgehen und müssen uns nicht auf die Lügengeschichten die nach einem Abbruch auftreten, verlassen. Genauso sollte man aber eventuell auch positive Erlebnisse aufführen um Spieler zu ermuntern, den Sport fair und respektvoll auszuüben.


    Der Rixdorfer SV z.B. trat im Spiel gegen uns als sportlich fairer Gegner auf, was wir so nicht ganz erwartet haben. Hier scheint man nicht nur mit dem Namenswechsel das schlechte Image abgelegt zu haben. Weiter so! :thumbup:

    Friedrichshagener SV I - Kickers Hirschgarten I 16:0 (6:0)


    FSV spielte mit:
    Seifert, Bretschneider (67. Klose), Hoffmann, Engel (46. Löwe), Cyran (75. Zeise), Hähner, Lang, Kulb, Knebel, Beck, Karioth


    Tore:
    1:0 Hähner (18.), 2:0 Kulb (23.), 3:0, 4:0, 5:0 Karioth (30./34./38.), 6:0 Beck (40.), 7:0, 8:0 Kulb (46./50.), 9:0, 10:0 Hähner (56., 57.), 11:0 Kulb (59.), 12:0, 13:0 Löwe (69./72.), 14:0, 15:0 Hähner (78./86.), 16:0 Zeise (89.)



    Ohne Mühe in die nächste Runde


    Von 9 im Kader stehenden Abwehrspielern war heute 1 (in Worten: Einer!) gesund anwesend (Hoffmann), zwei weitere (Bretschneider und Engel) mussten mit Erkältung auflaufen, konnten dann aber rechtzeitig erlöst werden. Zudem musste auch Torwart Hörnig wegen Krankheit passen und ermöglichte so dem mittlerweile leider fast nur noch auf Grund von Verletzungen zum Torwarttrainer avancierten Seifert ein Comeback. Hoffentlich war es kein Einmaliges!


    18 Minuten lang ging die 6-3-1 Taktik der Nachbarn auf und dann waren Bann und Moral gebrochen. Es begann ein munteres aber sehr einseitiges Schiebchen mit vielen und auch einigen schönen Toren.
    Erwähnenswert waren vor allem die ersten 7:
    Das 1:0 durch Hähner per Kopf (endlich mal nach langerprobter Freistoßvariante).
    Das 2:0 per Hacke durch Kulb.
    Vor dem 3:0 umkurvt Beck 3 Gegenspieler inklusive Torwart und legt übersichtlich für Karioth ab.
    Karioth startet damit seinen Hattrick in 8 Minuten.
    Beim 6:0 tanzt Beck sehenswert den Keeper aus.
    Das 7:0 nimmt Kulb direkt aus 18 Metern und beim 8:0 köpft er lehrbuchmäßig von rechts ins linke lange Eck.
    Danach machte der FSV nicht mehr viel, sondern wartete auf Fehler der Hirschgartener und nutzte diese dann überwiegend aus. Die Gäste kamen während des gesamten Spiels eher selten über die Mittellinie und hatten insgesamt eineinhalb Torchancen. Das Spiel war zu jeder Zeit äußerst fair und die Kickers trugen die hohe Niederlage mit Fassung. Für die nächste Runde nehmen wir gerne noch ein Derby, sind ja noch einige Teams aus der näheren Umgebung dabei. Nächste Woche geht es aber erstmal bei der Berlin-Liga Reserve des SC Gatow wieder um Punkte.

    Friedrichshagener SV I - Kickers Hirschgarten I 16:0 (6:0)


    FSV spielte mit:
    Seifert, Bretschneider (67. Klose), Hoffmann, Engel (46. Löwe), Cyran (75. Zeise), Hähner, Lang, Kulb, Knebel, Beck, Karioth


    Tore:
    1:0 Hähner (18.), 2:0 Kulb (23.), 3:0, 4:0, 5:0 Karioth (30./34./38.), 6:0 Beck (40.), 7:0, 8:0 Kulb (46./50.), 9:0, 10:0 Hähner (56., 57.), 11:0 Kulb (59.), 12:0, 13:0 Löwe (69./72.), 14:0, 15:0 Hähner (78./86.), 16:0 Zeise (89.)



    Ohne Mühe in die nächste Runde


    Von 9 im Kader stehenden Abwehrspielern war heute 1 (in Worten: Einer!) gesund anwesend (Hoffmann), zwei weitere (Bretschneider und Engel) mussten mit Erkältung auflaufen, konnten dann aber rechtzeitig erlöst werden. Zudem musste auch Torwart Hörnig wegen Krankheit passen und ermöglichte so dem mittlerweile leider fast nur noch auf Grund von Verletzungen zum Torwarttrainer avancierten Seifert ein Comeback. Hoffentlich war es kein Einmaliges!


    18 Minuten lang ging die 6-3-1 Taktik der Nachbarn auf und dann waren Bann und Moral gebrochen. Es begann ein munteres aber sehr einseitiges Schiebchen mit vielen und auch einigen schönen Toren.
    Erwähnenswert waren vor allem die ersten 7:
    Das 1:0 durch Hähner per Kopf (endlich mal nach langerprobter Freistoßvariante).
    Das 2:0 per Hacke durch Kulb.
    Vor dem 3:0 umkurvt Beck 3 Gegenspieler inklusive Torwart und legt übersichtlich für Karioth ab.
    Karioth startet damit seinen Hattrick in 8 Minuten.
    Beim 6:0 tanzt Beck sehenswert den Keeper aus.
    Das 7:0 nimmt Kulb direkt aus 18 Metern und beim 8:0 köpft er lehrbuchmäßig von rechts ins linke lange Eck.
    Danach machte der FSV nicht mehr viel, sondern wartete auf Fehler der Hirschgartener und nutzte diese dann überwiegend aus. Die Gäste kamen während des gesamten Spiels eher selten über die Mittellinie und hatten insgesamt eineinhalb Torchancen. Das Spiel war zu jeder Zeit äußerst fair und die Kickers trugen die hohe Niederlage mit Fassung. Für die nächste Runde nehmen wir gerne noch ein Derby, sind ja noch einige Teams aus der näheren Umgebung dabei. Nächste Woche geht es aber erstmal bei der Berlin-Liga Reserve des SC Gatow wieder um Punkte.

    Ich hoffe der Mann mit dem Geldkoffer war der, der Euch mal n paar eigene Bälle kauft. ;)
    Wenn es Dich aber wirklich interessiert, erkläre ich Dir gerne mal wie es sein kann, dass Ex-Verdiener plötzlich in Friedrichshagen ganz ohne Geld kicken. Aber ich fürchte Du glänzt auch weiterhin lieber mit Halbwissen und Sticheleien. Viel Spaß dabei.

    Friedrichshagener SV I - FC Grunewald I 7:1 (1:0)


    FSV spielte mit:
    Hörnig, Bretschneider, Wienholz, Gruner, Engel, Pietsch, Kulb, Hähner, Rohde (15. Knebel), Cyran (78. Ludwig), Beck (83. Karioth)


    Tore:
    1:0 Cyran (33.), 2:0 Beck (49.), 2:1 (57.), 3:1 Beck (63.); 4:1 Pietsch (64.), 5:1 Hähner (70. Foulelfmeter), 6:1 Kulb (73. Foulelfmeter), 7:1 Pietsch (75.)



    Konzentration über 90 Minuten!


    So kann es aussehen wenn man über die gesamte Spielzeit wach bleibt. In den ersten 45 Minuten machten es die Gäste dem FSV noch schwer, da sie bis dahin eine sehr gute Defensivleistung boten und es verstanden die Räume eng zu machen. Die Friedrichshagener mussten bereits nach einer viertel Stunde wechseln, da sich Rohde bei einer Direktabnahme verletzte. Nach ersten Annäherungen in Richtung Grunewaldtor, unter anderem mit einem Lattentreffer durch Kulb, war es dann wieder einmal Cyran, der dank der tollen Übersicht von Pietsch am langen Pfosten per Kopf die Hausherren in Führung brachte. Gewarnt vom vergangenen Sonntag, wo man eine 5:1 Führung noch aus der Hand gab, ging es hochkonzentriert in den 2. Durchgang. Gerade einmal 4 Minuten waren gespielt da erhöhte Beck, nach einem Doppelpass im 16er mit Cyran zum 2:0. Ärgerlich, dass uns dann wieder eine einzige Unkonzentriertheit genügt um ein Gegentor zu fressen. Der Grunewalder wird gut 20 Meter vor dem Tor nicht attackiert und kann so mit einem Distanzschuss über Torwart Hörnig zum Anschlusstreffer abschließen. Dankenswerter Weise machten die Grunewalder nun hinten auf und der FSV nutzte die sich bietenden Räume rigoros. Beck aus 20 Metern im 2. Versuch unten links zum 3:1 und Pietsch am langen Pfosten nach Diagonalball von Hähner auf Knebel zum 4:1 stellten erneut die Weichen Richtung Sieg. Als dann der gut leitende Schiedsrichter innerhalb von 3 Minuten berechtigter Weise auf Foulelfmeter entschied und diese auch souverän durch Kulb und Hähner genutzt wurden, war die Hoffnung groß, dass heute nichts mehr anbrennen würde. Den Schlusspunkt zum 7:1 setzte dann erneut Pietsch, der uns leider studienbedingt wieder für einige Zeit verlassen wird. Bis bald Mark! Dass auch wieder einiges an Torchancen liegen blieb, muss man eigentlich nicht erneut erwähnen, aber Karioths Schuss aus 5 Metern Entfernung übers Tor war schon extrem skurril. Letztendlich war das heute aber eine sehr gute Antwort und eine starke Leistung ALLER Beteiligten. Nächsten Sonntag um 15 Uhr gibt es das Pokalderby gegen Kickers Hirschgarten in der FSV Arena.


    Ente: :kuss: