Beiträge von K.Schmidt

    Ich bin ja ein absoluter Fan des Berliner Fußballs und so versuche ich auch mal den BFC Preussen in dieses Forum zu holen. Vielleicht gibt es ja jemanden hier, der sich für den Verein interessiert oder gar regelmäßig zu den Spielen geht. Wobei ich da bezweifeln mag. Für mich sind die Preussen so ein typischer Berliner Stadtteilverein, den überregional niemand braucht. Für Berliner Verhältnisse verfügen die nur über eine mittelmäßige Jugendabteilung, in der Öffentlichkeit finden die gar nicht erst statt und bei den Spielen ist auch kaum was los. Hat jemand eigentlich eine Erklärung dafür, warum solche Vereine derart ignoriert werden? Allein an der schlechten Öffentlichkeitsarbeit kann es ja nicht liegen. Zu Urzeiten sollen die auch mal hohe vierstellige Zuschauerzahlen gehabt haben, aber wo sind die denn alle hin...


    Für mich passt dieser Verein besser in die Verbandsliga und wirklich vermissen wird man den in der Oberliga wahrscheinlich nur als zuverlässigen Punktelieferanten. Im Spieler-Thema steht nur was davon, dass Christian Schönwalder und Steven Haubitz den Verein in Richtung Reinickendorfer Füchse verlassen haben und nichts über Zugänge. Ist noch irgendetwas bekannt?

    Erkenbrecher hatte zuletzt u.a. die Amateure des VfL Wolfburg trainiert und ich denke über seine rein fachlichen Qualitäten kann man kaum etwas Negatives sagen. Ist u.a. auch dafür bekannt, dass er im "fussball training" regelmäßig Berichte verfasst hatte. Ob für ihn der Job bei den Türken allerdings ein Schritt in die richtige Richtung darstellt scheint zumindest zweifelhaft... :verweis:


    Fachliche Qualitäten hin oder her, trotzdem hat er in den letzten Jahren keine große Mannschaft mehr betreut. Bis 2001 war er noch für Zweitligisten wie VfL Wolfsburg, FC Carl Zeiss Jena und Greuther Fürth zu ständig und danach ging es dann nach und nach immer weiter abwärts. Erst Regionalliga dann die Oberligamannschaft des VfL Wolfsburg und zuletzt irgendwas in der Niedersachsenliga. Eine erfolgreiche Trainerkarriere sieht anders aus und dafür wird es wohl Gründe geben.

    Leider ging er nun den Weg des Geldes in die 5.Liga runter, statt weiter mit "seinen" Jungs in der Regionalliga zu arbeiten.


    Aber er wusste mit Sicherheit auch schon frühzeitig, dass ‚seine’ besten Junges den Verein verlassen werden. Der Aderlass ist schon ernorm für einen Aufsteiger, so dass ein Neuaufbau nötig ist, der vielleicht bei TeBe einfacher erscheint.


    Aber wie sieht es denn im Sportforum aus? Läuft da alles ohne Geld und tragen alle nur aus sportlichen Gründen das weinrot-weiße Trikot? Und wenn das alles so sportlich angetriebene Typen sind, warum hatte dann z.B. damals Kukulies den Verein für ein paar Euros verlassen und im vergangenen Winter das besser dotierte Angebot von TeBe angenommen?

    Wurde der Lichterfelder FC Berlin 1892 bei einigen zu Beginn der vergangenen Saison als Geheimfavorit genannt, stellte sich nach den ersten Spielen ganz schnell die Ernüchterung ein. Konnte man nämlich im ersten Jahr nach der Oberliga-Rückkehr noch mit herzerfrischendem Offensivfußball die Gegner überraschen, gelang das im zweiten Jahr nur noch teilweise. Insgesamt ist der LFC wieder da für mich ankommen, was er immer war: Eine graue Maus, für sich im Grunde kaum jemand interessiert, was auch an den Zuschauerzahlen abzulesen ist. Aber warum ist denn das eigentlich so? Ich glaube mal gelesen zu haben, dass die Lichterfelder der Verein sind, mit den meisten Mannschaften im Spielbetrieb (ich glaube über 50) und mit den meisten aktiven Fußballern. Warum gelingt es denn nicht, die Jugendspieler samt Eltern zum Spiel der ersten Mannschaft zu locken? Gut, die Parkplatzsituation und die Verkehrsanbindung sind bescheiden, aber regelmäßig dreistellige Zahlen (was in der Oberliga eigentlich normal sein sollte) sollten doch bei so einem großen Verein drin sein. Haben die eigentlich überhaupt Fans? Zum Glück haben mit Türkiyemspor, Yesilyurt, Hertha BSC II und Hansa Rostock II gleich vier ‚Publikumsmagneten’ die Liga verlassen, vielleicht wird es auch dadurch etwas besser.


    Da man sollte etwas von denen hört, mal die Frage in den Raum, ob ein sportliches Ziel bekannt ist. Wenn ich mir die Ab- und Zugänge (aus dem Spieler-Thema kopiert) anschaue, sollten die wohl mit dem Aufstieg nicht ansatzweise etwas zu tun haben.


    Abgänge: Mathias Kindt, Matthias Busse, Lennard Peter (Hertha 03 Zehlendorf), Daniel Prévoteau, Sebastian Hein, Timo Bruckmann (alle unbekannt), Aleksandar Simic (TSG Neustrelitz), Christian Preiß (BFC Dynamo), Marcel Isakowitz (unbekannt)


    Zugänge: David Matschke, Ibrahim Abou-Khalil, Halil Ince (beide eigene A-Jugend), Christoph Milkau (MSV Neuruppin), Onur Güzer (ReinFüchse), Milos Marinkovic, Marcel Madsack (beide Hertha BSC, A-Junioren)

    mazursky, könntest du bitte diese elenden linkspartei-tiraden außen vor lassen? dafür gibts genügend andere foren in denen du linkspolitischen sinn oder unsinn verbreiten kannst.


    Sein Hinterfragen ist aber nicht ganz unberechtigt. Immer mehr Städte setzen sich erstligareife Prestige-Objekte in ihre Stadt, die am Ende nur mit hohen steuerfinanzierten Betriebskostenzuschüssen am Leben gehalten werden können. Während dann auch im sportlichen Bereich Gelder zusammengestrichen werden, verfügen diese Städte über moderne Arenen, in denen man anderen beim (selten erstligareifen) Sport zuschauen kann. Was ist da wichtiger? Mit unsinnigen Prestigeobjekten lassen sich mit Sicherheit leichter Wähler einfangen als mit zufriedenen Breitensportlern. Aber braucht Deutschland wirklich derart viele erstligareife Stadien, wie diese gerade aus dem Boden schießen? Allein im Osten haben wir mit Berlin, Rostock, Leipzig, Cottbus und Magdeburg bereits fünf Standorte mit erstligareifen Arenen. Dazu wird gerade in Dresden gebaut und als nächstes kämen dann vielleicht noch Halle, Chemnitz, Aue und irgendwas in Thüringen dazu. Stellt der Osten bald die halbe Bundesliga? Und wie viele dieser Stadien werden irgendwann wirtschaftlich betrieben?


    Ich sag es ja nur ungern, aber die Förster aus dem Berliner Stadtwald haben zumindest eine kostengünstigere Alternative gefunden. Für, ich glaube, zwei Millionen Euro, davon ein Drittel öffentliches Geld, richten die sich mit Hilfe von Vereinssponsoren und Mitgliedern 20.000 überdachte Stehplätze her. Beständen denn bei so schönen Standorten wie der Fischerwiese aber auch dem Karli in Babelsberg nicht ähnliche Möglichkeiten? Und ist ein hergerichtetes Stadion (auch wenn es dann nicht europapokaltauglich wäre, aber wie wahrscheinlich ist es, dass der CFC jemals wieder dort hin kommt) nicht viel eher an den Interessen der Fans dran, als es ein moderner Betonklotz mit 25.000 Sitzplätzen jemals sein wird?


    Zumindest ich finde, dass man stärker über die Errichtung von Prestige-Objekten nachdenken und hinterfragen sollte.

    ... dafür gibts bald einen NEUEN Namen (keine Rückbenennung in BAK) und einen neuen Gönner natürlich dazu.


    Daran habe ich schon gedacht, dass solch eine Fusion/Anschluss/Verbindung dafür genutzt wird, um Türkiyemspor einen neuen Namen zu verpassen, um sich nicht mehr so abzugrenzen. Aber eine Fusion wäre unlogisch. Die werden wohl eher den BAK eliminieren und bei der Aufnahme der Alt-BAKler feststellen, dass es zufällig an der Zeit für einen neuen Namen ist.

    Ist jetzt nicht unbedingt eine seriöse Quelle, aber lauf Fußball-Woche soll die Fusion im Jahre 2009 stattfinden. Was will denn aber Türkiyemspor mit dem BAK? Die haben keinen Sportplatz mehr, keine Jugendabteilung und keine Zuschauer. Stattdessen soll es wohl viele offene Rechnung geben, die dann auch Türkiyemspor übernehmen müsste. Das einzig Interessante dürfte der Oberliga-Startplatz sein, um eine zweite Mannschaft optimal auf die Aufgaben in der Regionalliga vorzubereiten. Ansonsten kann ich die Fusion einfach nicht nachvollziehen.


    Han und Ilkyaz sollten den BAK verlassen und den Restverein den Alt-Mitgliedern überlassen. Wobei diese es wohl schwer haben dürften, den Verein noch zu retten.

    Die Sommerpause ist noch nicht mal vorbei, schon gibt es beim 1. FC Union Berlin mal wieder Zoff ums Geld. Die Mannschaft hätte gern noch eine Prämie in Höhe von 150.000 Euro, für das Erreichen der dritten Liga. Auf einen entsprechenden Artikel in der Berliner Zeitung wurde mit einer Pressemitteilung reagiert, die aber irgendwie nicht ganz glaubwürdig klingt. Zumindest berichten heute auch andere Zeitungen, dass da was im Busch ist und es wohl Gespräche wegen ausbleibender Gelder zwischen Mannschaft und Vereinsführung geben wird. Darf man also schon jetzt wieder spekulieren, ab wann wieder geblutet wird? Und wie lange kann Sportdirektor Christian Beeck noch seinen Urlaub genießen?

    Ich war schon überrascht, als ich vergangene Woche davon erfahren habe, dass Türkiyemspor künftig von Uwe Erkenbrecher trainiert wird. Irgendwie habe ich aber hier zu dem Thema noch nichts gefunden.


    Erkenbrecher war doch einmal ein Trainer mit Ambitionen nach oben. Weiß jemand, warum er in den letzten Jahren bis auf ein halbes Jahr beim VfB Lübeck nur noch unterklassige Teams betreut hat? Gab es einen Grund für seinen Karriereknick und hat schon jemand die ersten Trainingseinheiten bei Türkiyemspor gesehen und kann etwas zu seiner Arbeit sagen?

    Nach der Chaos-Saison in der letzten Spielzeit wird in der Sommerpause bei Tennis Borussia mal wieder der Kader aufgeräumt. Ein neuer Trainer und neue Spieler stellen sich in Charlottenburg vor, doch bringt das wirklich die Wende? Meiner Meinung nach fehlt es TeBe nicht an Geld, wirtschaftlich starke Partner sind zahlreich vorhanden, sondern schon eher an sportlichem Sachverstand. Der neue Trainer Thomas Herbst wird wohl erstmal eine vernünftige Struktur in den sportlichen Bereich bringen müssen, ehe dort wieder etwas funktioniert. Glücklichweise hat er bei Türkiyemspor schon mal mit einem ganzen schwierigen Fall üben dürfen und sollte nun auch mit der TeBe-Führungsriege klarkommen, wobei es wohl gerüchteweise dazu kommen soll, dass einer aus dieser Riege das Amt des Sportdirektors übernehmen soll.


    Geld sollte dank T-AG und dem Pokalspiel gegen den FC Energie Cottbus eigentlich ausreichend vorhanden sein. Wobei es trotzdem schwer werden dürfte, gleichwertigen Ersatz für Abgänge wie Halil Savran aufzutreiben. Der Kader sollte auf jeden Fall nicht so groß werden, wie in der letzten Saison. Mehr Qualität statt Quantität. Typen wie z.B. Kukulies braucht kein Verein, der sportliche Ansprüche hat.


    Wenn es Thomas Herbst gelingen sollte, die Hammelherde auf ein gemeinsames Ziel auszurichten (und er hat in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass er mit so einem schwierigen Typen, wie es ein Michael Fuß nun mal ist, umgehen kann), dürfte der Aufstieg drin sein, auch wenn u.a. der Greifswalder SV und der BFC Dynamo dabei ordentlich mitmischen werden. Sollten die TeBe-Spieler auch künftig ihr eigenes Süppchen kochen, dann wird es der gleiche Mist wie in der aktuellen Spielzeit und Herbst wird noch vor dem Winter gefeuert.


    Zumindest eine ruhige Saison sollte es für TeBe, egal in welche Richtung es geht, nicht werden. Für Langeweile sind in der Liga andere zuständig. ;)

    Gab es eigentlich bereits Untersuchungen, wie viele Steuergelder in den Fußball fließen und wie viele Arbeitsplätze dadurch geschaffen werden? Mich würde dies wirklich interessieren, da ich glaube, dass die geschaffenen Arbeitsplätze zu denen mit den höchsten Subventionszulagen in unserem Land gehören. Viele Stadtväter glauben, mit einem höherklassisch spielenden Fußballverein über die eigentlichen Probleme in der jeweiligen Region hinwegtäuschen zu können.


    Schaut man z.B. nach Magdeburg. Das Finanzierungsmodell für den dortigen Stadionneubau wurde bereits vom Rechnungshof scharf kritisiert. Die Baukosten von knapp 32 Millionen Euro wurden zwischen der Stadt und dem Investor 50:50 geteilt. Aber damit der Vertrag zustande kam, bürgt die Stadt für den anderen Teil. Sollte sich das Stadion also nicht refinanzieren, wovon bei der sportlichen Situation des FCM auszugehen ist, könnte es passieren, dass der Steuerzahler die kompletten 32 Millionen Euro trägt. Wie viele Arbeitsplätze sind aber dafür rund um die Arena entstanden, die eine solche Investition rechtfertigen würden?


    Oder in Rostock. Ohne die Stadt und das Land würde auch der FC Hansa noch immer in seinem alten Ostseestadion spielen, was dann höchstwahrscheinlich auch den alterwürdigen Namen tragen würde. Um den Etat des FCH abzusichern, Bedarf es regelmäßigen Abständen Bürgschaften und Finanzspritzen von Seiten des Steuerzahlers. Ohne diese wäre auch dieser Verein wohl längst von einer Insolvenz betroffen gewesen und würde wie viele ehemalige Gegner aus DDR-Oberligazeiten in den unteren Ligen herumdümpeln.


    Für das Stadion in Cottbus wurden bekannter Weise EU-Fördergelder zweckentfremdet. Die Tribüne soll heutzutage einen Treffpunkt zur Förderung der deutsch-polnischen Freundschaft darstellen. Ein Skandal und wieder mal ein typisches Beispiel dafür, wie mit Steuergeldern in unserem Land umgegangen wird.


    Im Grunde könnte man die Liste ewig fortsetzen und auch auf den Westen ausweiten. Dynamo Dresden erhält ein Darlehen plus neues Stadion. Bei Union Berlin kommt nach langem Theater nun auch die Stadt entgegen. Am Millerntor konnte auch erst mit dem Bau begonnen werden, als über vier Millionen Euro von der Stadt geflossen sind, in Düsseldorf und Leipzig stehen steuerfinanzierte Prachtbauten, die kaum genutzt werden.


    Aber es sind nicht nur die Stadien, auch auf Seiten der Spielerverträge gibt es ungewöhnlich Finanzierungsmodelle. Der Fall Biran ist ja kein Einzelfall, viele Vereine lassen sich ihre Spieler über das Arbeitsamt bezahlen plus den üblichen 150 Euro und einem kleinem illegalen Bonus.


    Wo stünde der Fußball eigentlich, wenn dieser sich allein über die tatsächlichen Einnahmen finanzieren müsste? Und entsteht nicht ein Ungleichwicht und Wettbewerbsnachteil, wenn Vereine in unserem Land unterschiedlich gefördert werden? Was ist, wenn man als Verein vorbildlich arbeitet, aber in einer Stadt beheimatet ist, deren Oberhäupter sich nicht für Fußball interessieren und diesen daher auch nicht finanzieren? Bleibt einem dann auf ewig die A****-Karte?


    So, nun habe ich gleich zu Beginn ein zweites kritisches Thema eröffnet und warte darauf zerfleischt zu werden.

    Wird beim BFC Dynamo eigentlich derzeit zu jedem Mittel gegriffen, um die Konkurrenz zu schwächen? In den letzten Wochen beschleicht einen ein ganz komisches Gefühl, wenn man sich die Beiträge in den verschiedenen Foren durchliest.


    Da ist das Pokal-Aus gegen Tennis Borussia. Statt die Niederlage anzuerkennen, muss Ex-Präsident Mario Weinkauf als Schuldiger herhalten. Der böse Fiesling, dessen Söhne noch immer das weinrote Trikot tragen, soll angeblich seinen alten Spielern Verträge angeboten haben, um deren Leistung zu beeinflussen. Wer es glaubt...


    Dann ist da das ewige Thema "Treasure AG". In aller Regelmäßigkeit wird das Thema hochgeholt, um allen mitzuteilen, dass man als guter Verein dieses Geld abgelehnt hat und die bösen Gestalten aus Charlottenburg diese „schmutzigen Geldkoffer“ angenommen haben. Dabei bleibt immer der fade Beigeschmack, dass dieses Thema aus Neid gepuscht wird, weil man auch gerne dieses Geld gehabt hätte, um sich auch mal ein paar "echte" Fußballer zu leisten.


    Vielleicht wird dies alles nur gemacht, um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. Sportlich läuft es ja nicht wirklich und trotzdem wurde der Vertrag mit einem Trainer in alle Ewigkeit verlängert, dessen Name für kurzfristigen Erfolg steht. Und wie sieht es eigentlich bei der Lizenz aus. Soll vielleicht auch davon abgelenkt werden, weil es vielleicht nicht nur Probleme mit ungezahlten Mitgliedsbeiträgen gibt. Und warum gibt sich Präsident Frank Berton in letzter Zeit so wortkarg und warum muss das selbsternannte Vereinssprachrohr Thomas Heilmann-Kern jeden und alles angreifen, um Themen und Probleme kleinzureden und Kritiker und Fragensteller als unglaubwürdig abzustempeln? Wird tatsächlich etwas verschwiegen? Und wie schnell werden die Wachhunde auf dieses Thema hier anspringen und zu beißen?