Beiträge von Exil-Anhaltiner

    Da will man einmal helfen und wird hier noch als Lügner dargestellt! :rotekarte:
    Vielleicht wollte Marc04 ja in Calbe West aussteigen! :zunge:


    Ich werde mir diesen Kick nicht geben, war schon gegen Preussen MD da.! Bin bei der Aufstiegsfeier von Kickers Raguhn, denn


    Der Fußballsport hat in Raguhn eine sehr lange Tradition. Bereits im Jahre 1912 fanden sich einige spielfreudige Männer zusammen, um auf einer Wiese dem Ball nachzujagen. Der erste Fußballplatz befand sich auf Tiemes Hain, dem heutigen Gelände der Hundesportler. Hier trug der Verein unter dem Namen " Vorwärts " lange Jahre seine Spiele aus. In dieser Zeit entstand auch das erste Vereinsheim. Es war ein Holzgebäude, welches später einem Brand zum Opfer fiel. Später wurde auf dem Anger gespielt.
    Nach dem 2. Weltkrieg wurde mit der Gründung der BSG Motor Raguhn im Jahr 1948 der Fußballsport zu neuem Leben erweckt. Der Anger war auch weiterhin Spielstätte, genügte jedoch bald nicht mehr den Anforderungen. Der Bau einer neuen Sportanlage wurde dringend notwendig. So entstand auf dem Gelände gegenüber der Schule in der Gartenstraße ein neuer Sportplatz. Dieser wurde am 1. Mai 1954 feierlich eingeweiht.
    Doch auch dieser Platz war für den sich ständig steigernden Spielbetrieb bald nicht mehr ausreichend. 2 weitere Plätze wurden angelegt. Umfangreiche Baumaßnahmen erfolgten auch in den weiteren Jahren.
    Von 1948 bis 1990 waren aber auch noch alle anderen Sportsektionen in der BSG " Motor Raguhn " vereint. Nach der Wende begann auch in Raguhn ein neues Zeitalter im Sport. Der ehemalige Träger der " BSG Motor ", das Press- und Stanzwerk Raguhn wurde privatisiert. Aus den einzelnen Sektionen wurden eigenständige Vereine. 1992 entstand aus der Sektion Fußball die SG Raguhn und am 5.12.1995 wurde dann der SV Kickers Raguhn 1912 e.V. gegründet.
    Am 1.05.2001 wurde eine moderne Stadionanzeige übergeben und die Namensgebung für die Sportanlage „Sportpark am Finkenberg“ vollzogen. In der Saision 2003/004 wurde auch ein Sprecherturm errichtet.


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    Sarkastische grün-weisse Grüsse :schal2:

    Ja die Eintracht will ne schlagkräftige Mannschaft aufbauen und hofft deswegen auch auf den Abstieg von Friedersdorf, in der Hoffnung ein paar Spieler von dort zu bekommen!
    Ausserdem haben die da nen super Klima in der Truppe, da überlegt man es sich zweimal ob man weggeht, Carsten hatte auch nen Angebot von Halberstadt aus der Oberliga, aber bleibt trotzdem in BTF.

    Das der VfB Gröbzig auch in der kommenden Saison in der Landesliga spielt, war vor dem Anpfiff schon eine klare Sache. Das Spiel gegen den VfL Gräfenhainichen entwickelt sich dennoch zu einem Schützenfest. Durch Treffer von Nagel, Flemme und Spielmann hieß es 3:0 zur Halbzeit. Der Gast wollte nicht gänzlich untergehen und konnte sich bei Schaaf bedanken, der den Abstand verkürzte. Allerdings hatte Gräfenhainichen Diebner nicht mit auf der Rechnung, der mit seinem Treffer dazu beitrug, dass das vorletzte Heimspiel mit 4:3 gewonnen werden konnte

    Seit mehr als ein Jahrzehnt kickt die SG Rot-Weiß Thalheim in der Landesklasse. Der Abstieg war für die Elf nie ein Thema, etliche Jahre endete die Saison mit einem Platz im Mittelfeld. Vor drei Jahren wurde plötzlich alles anders. Mit Andreas Kriegler kam ein neuer Coach und nach Rang vier steht man nun auf dem Siegertreppchen. Gleich von Beginn an sollte es ein buntes Fußballfest werden. Nach drei Minuten muss Thalheim höllisch aufpassen, um nicht das erste Tor zu schlucken. Ein Auftakt fast nach Maß, so hatte es sich zumindest der Jessener Anhang gewünscht. Dann die erste Bewährungsprobe für den Gästekeeper, aber weiter 0:0. Die in rot-weiß gekleideten Platzherren luden manchmal zu leichtfertig den Gegner zum Tore schießen ein. Und auf ein neues machten die Gäste Druck. Die erste Viertelstunde endete mit zwei gelben Karten, trotz Proteste beim Gästeanhang. Neuer Siegeswille von Thalheim, doch der Ball geht daneben. Zehn Minuten danach ein erneuter Anlauf des Tabellenführers. Noch einmal versuchte es Thalheim, doch es blieb beim 0:0. Sofort nach dem Seitenwechsel war davon aber noch keine Spur. Erst in der 51. Minute war Heiko Schroeder zur Stelle und erzielte das 1:0. Da die Führung knapp war, drängten die Gäste auf den Ausgleich. Dann in der 65. Minute ein gutes Zuspiel und wieder ist es Heiko Schroeder, der die Rot-Weißen in die Landesliga katapultiert. Kurz darauf wechselt Thalheims Coach Andreas Kriegler das erste Mal aus. Kraft kommt und Grueneberg geht. Dann wieder die Gäste, doch es hieß weiter 2:0. Das es nicht beim 2:0 bleibt, dafür sorgte Heiko Schroeder zum dritten Mal, in der 72. Spielminute. Bei einem Elfmeter hätte Thalheim wohl den Sieg rechtzeitig unter Dach und Fach bringen können, doch der Ball von Axel Kraft zappelt nicht im Netz. In der 85. Minute gibt es die Rote Karte für Schlussmann Michael Dietz wegen Handspiel außerhalb des Strafraumes. Der Anschlusstreffer zum 3:1 war reine Formsache und für den mitgereisten Jessener Anhang. Ein kleiner Trost. Um 16.45 Uhr war der Staffelsieg in der Landesklasse sieben der SG Rot-Weiß Thalheim nicht mehr zu nehmen. Für die 137 Zuschauer stand dann ein Fußballfest ins Haus und ab August wird in Thalheim in der Landesliga kicken.

    Prominenter Besuch im Bitterfelder Fritz-Heinrich-Stadion am Samstag. FIFA-Schiedsrichter Bernd Heynemann besichtigte die Spielstätte des VfL Eintracht und lobte die jüngste Entwicklung. Seit einigen Jahren sitzt Heynemann für die CDU im Bundestag und ist dabei natürlich als Mitglied des Sportausschusses seiner Linie treu geblieben. Vor dem Anpfiff der Landesligabegegnung gab er symbolisch gesehen den Ball weiter. Diesen nahm VfL Vorstandsmitglied Dr. Lutz Hawel in Empfang. In der ersten Halbzeit tasteten sich beide Mannschaften an das Spiel heran. Das Ligaschlusslicht gab sich kämpferisch, die Gastgeber hielten aber dagegen. Auch wenn es für beide Teams in der Liga um nichts mehr geht, theoretisch wäre für den VfL noch Platz fünf und damit die Teilnahme am Fußball-Landespokal möglich. Beim nächsten Anlauf wollte der Ball nicht rein und so mussten sich die Zuschauer bei angenehmen Temperaturen noch etwas gedulden, bis der erste Treffer fiel. Zu Beginn der zweiten Hälfte ging es munter weiter und ein Wengelsdorfer Spieler sah erst mal Gelb. Mit Sechs Spielern aus der A-Jugend im Aufgebot zeigte sich der VfL feldüberlegen. Besonders im Mittelfeld versuchte das Team von Roland Jannkowski zu beeindrucken. Nach gut einer Stunde zeigte der Unparteiische auf den Punkt und der Gast konnte zur 0:1-Führung verwandeln. Von nun an war mehr Biss im Spiel und der VfL wollte das Blatt natürlich wenden, was auch klappte. Das 1:1 fiel durch Karsten Kiunke in der 86. Minute und in letzter Minute konnte Kosa den Siegtreffer zum 2:1 Endstand erzielen.

    Bis zur 81. Spielminute sah es für den FC Grün-Weiß Wolfen nach einem Punktgewinn in der Altmark aus. Brandt für Salzwedel und Berghoff für Wolfen waren bis dahin die Torschützen. In der 82. Minute erhöhte der Gastgeber durch Wendal zum 2:1. Bis zum Abpfiff trafen noch zweimal Brandt und Wendal ins Gehäuse der Grün-Weißen. Jegliche Trefferambitionen von Berghoff wurden durch die Rote Karte in der 68. Minute gestoppt und auch Hildebrand ging nach Gelb-Rot in der 89. Minute vorzeitig vom Platz.

    Als Angstgegner wurden die Jungs vom VfL Halle 96 angekündigt, hatten doch die Sandersdorfer die letzten beiden Spiele gegen die Hallenser verloren. Doch ganz so ängstlich gingen Michael Rehschuh’s Jungs dann doch nicht in die Partie. Bereits in der 1. Minute hatten sie die Chance in Führung zu gehen, nach diesem Freistoß. Es blieb bei der Chance! Sechzig Sekunden später ging das Leder nur um Zentimeter am Kasten der Hallenser vorbei, nachdem sich Patrick Zimmermann durchsetzen konnte. Halle kam nicht so recht ins Spiel, erst in der siebenten Minute gab es einen Torschuss auf das Unioner Tor, der aber weit von den Maschen entfernt blieb. Die Sandersdorfer standen bis zur Hälfte der ersten Halbzeit recht gut in der Abwehr und gewannen die meisten Zweikämpfe. Erst ab der 25. Spielminute begannen die Hallenser Druck auf die Platzherren auszuüben. Aber mit wenig Erfolg, zur Halbzeit stand es 0:0. Das Spiel wurde rauher - drei Gelbe Karten für Halle und eine für Sandersdorf, sollten die Schiedsrichter am Ende auf ihren Mitschriften stehen haben. Bisher war der Sandersdorfer Torwart eher unauffällig in Erscheinung getreten, doch in der 61. Minute sorgte er mit einer Glanzparade für tosenden Applaus. Ganz so glücklich sah Thomas Gersching vom VfL nicht aus, als ihm dieser Ball aus den Händen glitt. Das Spiel verlagerte sich immer weiter in die gegnerische Hälfte. Sieben Minuten vor Schluss gab es keinen Angstgegner mehr. Sandersdorf hämmerte auf das Tor der Gäste und die hatten kein Mittel mehr dagegen zu halten. Erst am Schluss der Begegnung hätte es vielleicht unverdient 0:1 heißen können, wenn ein letzter Freistoß sein Ziel gefunden hätte. So hieß es aber am Schluss 0:0. Zufrieden konnte Trainer Rehschuh damit nicht sein.