• SV Steilküste Rerik II - SV Wittenbeck 2:1 (0:0)


    Nach einem ordentlichen Spiel verlor der SVW denkbar unglücklich in Rerik...... trotz fehlender Stammkräfte konnte man sich gut verkaufen!!!
    In der ersten Hälfte schoss Rerik seine beiden Tore.... einen nach Fehler in der Verteidigung und das zweite nach einem direkt verwandelten Freistoß durch Gradt.... die Mauer wurde dabei allerdings nur schlecht gestellt und es dem Schützen so leicht gemacht!!!
    Beste Chance der Wittenbecker hatte Mann der an der Latte scheiterte....
    Nach der Pause dann gleich der Anschlusstreffer durch Kul nach Foulelfmeter... Andre Hamrs wurde im Strafraum von den Füssen geholt!!! Wittenbeck drückte, kam aber nicht mehr entscheidend vor das Tor... Rerik vergab noch einige Kontermöglichkeiten zur Entscheidung und gewann am Ende etwas unverdient nach Aussage Anwesender!!!


    Es fehlten: Karsten Mroch, Marco Brosemann, Thomas Strupp, Henry Range, Andreas Bruhn


    So spielte der SV Wittenbeck


    Wessolowski - Sengebusch (Schachtschneider), Bengelstorff, Eckert - Zietz, Schickowski - Kul, N. Müller, Harms (Skrotzki), Mikat - Mann (St. Wegner)


    Tore:


    1:0 - 25 Min.
    2:0 - 45 Min.
    2:1 Kul (FE) 50 Min.

  • SV Wittenbeck - FC Obotrit Bargeshagen 3:5 n.E. (0:0;2:2)


    Der SV Wittenbeck verlor das heutige Poklaspiel denkbar unglücklich. Nach 90 torlosen Minuten legten beide Teams eine furiose Verlängerung hin. Bester Mann in einer gut spielenden Wittenbecker Mannschaft, war Marko Brosemann. Ein tolles Comeback feierte Andreas Bruhn, der ebenfalls eine gute Leistung ablieferte. In Richtung Bargeshagen die besten Wünsche an den verletzten Spieler. Gute Besserung!



    Der Gastgeber trat heute nur mit einer Spitze an. Diese Partie sollte auch ein wenig dazu dienen, sich weiter für die Liga zu verbessern. Gegen spielstarke Obotriten sollte durch einen Defensivblock zunächst die Null gehalten werden. Dazu waren die Gastgeber über die gesamten 90 Minuten das tonangebende Team. Bargeshagen spielte einen gepflegten Ball, doch effektives kam dabei nicht heraus. Der Libero sorgte auch gleich für die erste Möglichkeit. Ein Rückpaß verunglückte und landete auf dem Tornetz. Nach der anschließenden Ecke verfehlten gleich drei Spieler den Ball. In der Folge erspielte sich der Gastgeber einige gute Möglichkeiten. Nach guter Vorarbeit erzielte Brosemann sein erstes Tor. Doch der Schiedsrichter wollte eine Abseitsposition erkannt haben. Sehr knappe Entscheidung. Das Pokalspiel wurde durch viele Standards geprägt. Speziell im Eckballverhältnis lagen die Gastgeber deutlich in Front, doch brachten diese auch keine Tore. Harms und Mikat hatten die Möglichkeiten, doch auch hier wurde kein Tor erzielt. Von den Gästen war bis dato nicht viel zu sehen. Das Kurzpaßspiel war schön anzusehen, doch spätestens am 16 er war dann Schluß. Auch die zweite Halbzeit versprach interessant zu werden. Mikat, Brosemann, Mroch und Bruhn ließen gute Möglichkeiten ungenutzt. Die Obotriten kamen zu gelegentlichen Konterversuchen, aber auch hier konnte geklärt werden oder der stark haltende Keeper Wessolowski verhinderte das Gegentor. Verlängerung! Nach 90 Minuten ging es dann weiter. Brosemann erzielte den hoch verdinten Führungstreffer. Nach Eingabe von Range, schaltete Brosemann am schnellsten und versenkte den Ball. Mit Beginn der 2 Hälfte der Verlängerung kam der schnelle Ausgleich. Einmal verschlief die ordentlich gestaffelte Defensive einen Angriff und prompt wurde der fehler zum Tor genutzt. Kurz vor Spielende der nächste Rückschlag. Aus klarer Abseitsposition machte Bargeshagen das zweite Tor. Damit schien die Partie gelaufen. In der quasi letzten Spielsituation erkämpfte Bruhn aus der halbposition einen Freistoß. Nahezu die gesamte Wittenbecker Mannschaft tummelte sich Strafraum und Brosemann köpfte das Ding doch tatsächlich ins Tor. Damit heiß es 2:2! Im Elfmeterschießen behielten die Gäste das einzige Mal im Spiel Oberwasser und gewannen dieses mit 5:3.



    Fazit: Beste Saisonleistung der Wittenbecker Mannschaft. Aus einer starken Defensive heraus, wurden gute Chancen erspielt, doch haperte es noch im Abschluß. Auf diese Leistung kann man wahrlich aufbauen. Auch heute zeigte die gesamte Mannschaft eine moralsich und kämpferische Einstellung. Darauf lässt sich für die nächsten Aufgaben aufbauen.



    Wessolowski - Eckert - Bengelstorff - Schikowski - Zietz - Mroch - N. Müller(Bruhn), Brosemann, Mikat, Harms, Range



    Tore: 1:0 Brosemann / Range, 1:1 -; 1:2 -; 2:2 Brosemann



    SR: Scheffler



    ZS: 50

  • Bei schönem Wetter verliert der SVW unglücklich das Heimspiel mit 1:2 gegen DSV II.... in einem Spiel, was sich zumeist im Mittelfeld abspielte, war Doberan der glückliche Sieger nach 90 Minuten!!!!


    Tore:


    0:1 Käckenmeister 20 Min.
    1:1 Bruhn 53 Min.
    1:2 Heldt 85 Min.

  • SV Wittenbeck - Doberaner SV II 1:2 (0:1)



    In einem schwachen Spiel gewannen die DSVer sehr glücklich und fahren mit drei Punkten Heim. Dabei sah es für das Wittenbecker Team sogar zwischenzeitlich nach einem Sieg aus. Ganz klar muss heute über die Schiedsrichterleistung diskutiert werden. Was der Herr in Schwarz heute abgeliefert hat, war eine Frechheit seines gleichen! So schlimm Kritik auch sein mag am Unparteiischen, das war heute sehr schwach.



    Die erste Halbzeit bot nur langeweile und viel Krampf. Der Gastgeber war darauf bedacht hinten gut zu stehen und durch Konter gefährlich zu werden. Die Gäste fanden über weite Strecken kein Mittel, so dass es zu einer sehr schwachen Partie reichte. Entsprechend erzielten die Doberaner ein Tor, das schlimmer hätte nicht sein können. Der verteidigende Spieler und eigener Torhüter ware sich nicht einig. Käckenmeister war zur Stelle und schob die Kugel über die Linie. Von verdient oder nicht, kann keine Rede sein, denn für Fussballfeinschmecker bot die Partie nicht viel ansehnliches. Wittenbeck kämpfte, um endlich zu punkten, jedoch hielten beide Teams dagegen. Der überforderte Schiedsrichter fand zu keiner Zeit ins Spiel. Die nötigen Gelben Karten ließ er stecken. Ellbogenchecks und klarste Foulspiele hat er nicht gepfiffn, so dass es weiter munter drauf losging, sich jedoch in Grenzen hielt. Doberan kam mit der Spielweise nicht zu recht, bot aber als Bezirksklasseabsteiger ebenfalls fussballerische Magerkost. In 45 minuten wurden keine Torchancen erspielt. Mehr Mittelfeldgeplänkel und viele Standards waren an der Tagesordnung! Es war von beiden Seiten eine hart geführte Partie, doch muss man hier sicherliche 2 Tätlichkeiten erwähnen. Eine spielte sich in Halbzeit 1 ab, auf Höhe der Mittellinie. Der DSV Spieler verlor die Nerven und zog erst am Trikot und schlug mit dem Arm aus. Der Schiedsrichter stand daneben und legte es als Vorteil aus. Dieses war der Höhepunkt in Halbzeit 1. In Häfte 2 kamen die Gastgeber zu guten Möglichkeiten. Folgerichtig erzielte Bruhn den verdienten Ausgleich. Der Durchgang verlief recht ausgeglichen, doch Wittenbeck erspielte sich 3 hochkarätige Chancen. Brosemann, Harms und Eckert vergaben freistehend und scheiterten am Keeper. Auch Stephan Mann sein Schlenzer fischte der Torhüter aus dem Winkel. Allein ihm war es zu verdanekn, das der DSV nicht in Rückstand geriet. Die hässlichste Szene kam erneut vom DSV Spieler. Dieser schlug dem Wittenbecker Spieler mit der Faust ins Gesicht und trat ihm in den Unterleib. Ein Wechsler wollte die Situation auflösen, doch wurde er ebenfalls geschubst und sah anschließend ROT. Der eigentliche Spieler sah nur Gelb. Angeblich wegen Foulspiel. Diese Entscheidung sorgte für Empörung und der Schiedsrichter krönte die unglaublich schwache Leistung an diesem Tag. Das schlimme daran war, er hatte jedesmal unmittelbar freie Sicht und entschied absolut falsch! Nächste Szene spielte sich wieder am Mittelkreis ab. Der DSV Spieler spielte Foul und gab dem Wittenbecker Spieler einen Tritt. erneut sah es der Schiedsrichter nicht. zu diesem Zeitpunkt war an Fussball kaum zu denken. Jedoch beruhigte sich die Partie zum Ende und der DSV erlangte durch einen abgefälschten Schuss den glücklichen Siegtreffer. Beide Teams boten eine schwache Leistung mit vielen unschönen Szenen, vielen Fehlpässen und wenig Höhepunkten.



    Fazit: Wittenbeck mit viel Kampf und guten Möglichkeiten. Leider verlor man die Partie wieder duch krasse Fehler. Der DSV zeigte die reifere Spielanlage. Aber auch solche Spiele müssen gewonnen werden und die Gäste fahren mit dem Dreier nach Hause!



    Wessolowski - Eckert - Bengelstorff - Sengebusch - Zietz - Mroch - Kul(Schikowski) - Brosemann - Mikat(Müller) - Harms - Bruhn(Mann)



    Tore:


    0:1 Käckenmeister 20 Min.
    1:1 Bruhn 53 Min.
    1:2 Heldt 85 Min.



    SR: Albrecht (Kröpelin) :thumbdown:



    Zuschauer: 50