• Zitat

    Original von Sportverein Wittenbeck
    du alter jochen.....ich weiß ja nicht was die bei der zeitung den ganzen tag machen....hab wenigstens das ergebnis gemeldet....du vertraust ja immer das alles richtig läuft anstatt zu fragen :rofl: :freude: :wink: :cool: 8o :lach:


    Wenn man nicht mal der Zeitung mehr vertrauen kann, wem denn???
    :???: :freude:

  • naja fakt ist, wenn wir oben dran bleiben wollen, da muss so oder so ein sieg her....


    wetter soll ja auch mitspielen.......hauptsache es wird nicht sow arm...


    ach und talent, ich hoffe du sorgst dafür, dass mein ergebnis Hohen Luckow - TSG 0:7 klar geht

  • sollte euch gegen einheit pfeiffen, mußte aber beruflich absagen. habe noch keine neuen ansetzungen, aber klappt bestimmt nochmal, habt ja noch zahlreiche spieltage.


    und ich weiß nicht was ihr alle so hoch für uns tippt. wir tun uns da immer recht schwer mit dem toreschießen. außerdem kommen diesmal sicher wieder einige aus der 2. reihe zum einsatz und torjäger widmer fehlt evtl. auch. aber hauptsache wir kommen weiter. :ja:

  • zu rerik. haben da ja gewonnen und muss sagen bis auf die ersten 10 minuten kam von denen nicht viel. der tormann ist stark aber sonst.
    sollte für euch zu machen sein. zum meckern ist zu sagen das uns dort klaus kruse pfiff und damit meckerte jeder dort..... :lach: 8)

  • Der SVW gewinnt sein Heimspiel verdient mit 2:1 durch ein Reriker Eigentor und den Treffer von Sebastian Wegner. Das Reriker Tor fiel durch ein Foulelfmeter.

  • SV Wittenbeck - SV Steilküste Rerik II 2:1 (1:0)


    Der Gastgeber empfing die II. Vertretung von Rerik. Die Gäste, derzeit in der Tabelle auf Platz 16. zu finden, sollten aber ein hartes Stück Arbeit werden.


    1. HZ: Um den Anschluss an das obere Tabellendrittel weiter zu verkürzen, musste im Heimspiel ein Sieg her. Mit viel Selbstvertrauen aus den zuletzt erfolgreiche Spielen sollte Rerik von Beginn an unter Druck gesetzt werden. Nach anfänglichen Problemen bekam der Gastgeber im Laufe der Zeit ein wenig Oberwasser und kam nun auch zu einigen Möglichkeiten. Sebastian Wegner wurde dabei innerhalb weniger Minuten zweimal gut in Szene gesetzt, aber die Schüsse gingen weit über das Tor. Praktisch im Gegenzug bekamen die Reriker ihre Möglichkeit, aber den Schuss aus halbrechter Position konnte Ersatzkeeper David Wessolowski sicher parieren. Er vertrat heute Jörg Buddenhagen, der geschont wurde. Danach wieder der Gastgeber in der Vorwärtsbewegung. Nach einer Ecke war es Karsten Mroch, der einen Kopfball am leeren Kasten vorbei köpfte. Der Keeper hatte den Ball zuvor unterlaufen. Mitte der 1. Hälfte landete der Ball dann doch im Netz der Gäste. Ein gelunger Spielzug wurde von links eingegeben und der Reriker Verteidiger konnte nicht mehr rechtzeitig klären und verlängerte die Kugel am Torwart vorbei ins Tor. Nach dem Treffer war der Gastgeber bis zum Pausenpfiff das bessere Team. Lediglich die schlechte Chancenauswertung war wieder das große Problem. Allein Andre Harms hätte zwei Tore erzielen müssen, aber die Nerven versagten mal wieder, als er alleinstehend vor dem Keeper verstolperte. Thomas Zietz und erneute Andre Harms konnten sich noch zweimal in der Liste der vergebenen Chancen eintragen. Zietz sein Schuss ging weit am Tor vorbei, während Harms sein 14 Meterschuss knapp am rechten Pfosten vorbei strich.


    2. HZ: Mit unveränderter Aufstellung ging es dann weiter. Wittenbeck war weiter bemüht den zweiten Treffer zu erzielen, aber auch Rerik wollte die Chance nicht ungenutzt lassen, ein Tor zu erzielen. Bis zur 65. Minute kontrollierte der Gastgeber weitestgehend die Partie. So fiel dann nach einer Ecke das 2:0. Der schon verloren geglaubte Ball wurde von Thomas Zietz zurückerobert. Diesen legte er zurück auf Sebastian Wegner, der die Kugel mit viel Übersicht in die lange Ecke der Tores schlenzte. Von nun an kam aber ein Bruch in das Spiel und die Gäste witterten Morgenluft. Zwar erspielet man sich noch einige Chancen, die aber wieder nicht genutzt wurden. Einen Heber von Michael Zietz aus 20 Meter konnte der Torhüter noch über die Latte lenken. Martin Schikowski verstolperte einige Minuten später, als er allein vor dem Tor stand, ebenso wie Thomas Zietz der aus 12 Metern einfach mal abzog, aber der Ball nur knapp das Ziel verfehlte. Die Kicker von der Steilküste bekamen 10 Minuten vor Ende einen Elfmeter zugesprochen, als Wessolwski den gegnerischen Stürmer unnötig zu Fall brachte. Der Elfer wurde sicher verwandelt. Die letzten Minuten hatten es dann nochmal in sich. Die Partie wurde ein wenig hitziger und der Gastgeber wurde sichtlich nervöser und kam nochmal in arge Bedrängnis. In der 90. Minute fast noch der Ausgleich, aber Peter Bengelstorff klärte glänzend auf der Linie für den geschlagenen Wessolowski. Zuvor hätte der eingewechselte Stephan Mann alles klar machen können, als er auf Höhe der Mittellinie startete und nur den Torhüter vor sich hatte, aber auch er legte sich die Kugel zu weit vor und vergab.


    Fazit:


    Am Ende ein verdienter Sieg für den SV Wittenbeck, wobei man am Ende das Glück auf seiner Seite hatte. Die schlechte Chancenverwertung bleibt einfach das große Problem des Teams. Es war wieder nur ein mäßiges Spiel ohne wirklich zu überzeugen, dennoch bleiben die drei Punkte erneut beim SV Wittenbeck.


    So spielte Wittenbeck


    Wessolowski - Knop - Bengelstorff - Sengebusch - Thomas Zietz - Schikowski - Strupp(Piotraschke) - Michael Zietz(Mann) - Mroch - Sebastian Wegner(Bruhn) - Harms


    Tore: 1:0 Eigentor; 2:0 Sebastian Wegner; 2:1 - (Elfmeter)


    Schiedsrichter: Sven Uchytil (Kühlungsborn)
    guter Leiter der Partie, steigerte sich im Spielverlauf


    Zuschauer: 45

  • naja...so schlecht wann wir ja nun auch nicht.....wie gegen belitz hätten wir wieder 4-5 tore mehr schießen müssen, aber so lange es für die drei punkte reicht....mein gott irgendwann platzt der knoten....


    wir spielen uns großchancen zur genüge raus, aber dann, die nerven....

  • Oder der Bolzen der in der Hose rausguckt.......
    In diesen Spielen waren wir immer klar besser als der Gegner, verstanden es aber nicht die Überlegenheit in Tore umzumünzen. Der Gegner kam jeweils ein oder zweimal im Schnitt gefährlich vor unser Tor!