TuS - Nordwest 0:4
Tore: Kürschner, Burde, Jabin, Hermuth
Zwenkau - Sermuth 3:1
Taucha - Beilrode 2:1
BL Leipzig 9.Spieltag
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9.Spieltag am 16./17. Oktober 2004 14 Uhr
TuS Leutzsch - SV Leipzig NW 0:4
SV Tresenwald - Döbelner SC 4:4
Lipsia Eutritzsch - FSV Krostitz 3:1
Bornaer SV - Bad Lausick 3:3
VfB Zwenkau - Eintracht Sermuth 3:1
SSV Stötteritz - SV Naunhof 0:4
ESV Delitzsch - Fortuna Leipzig 3:1
SG Taucha 99 - FSV Beilrode 2:1TuS Leutzsch 1990 - SV Leipzig Nordwest 0:4
Aufstellung Nordwest: Kuppe, Kunath, Burde, Patula, Blischke (77. Bagaric), Arbeiter, Harenburg (26. Hermuth), Altmann, Kürschner (64. Specht), Jabin, Marx
Tore: 0:1 Kürschner (25.), 0:2 Burde (57.), 0:3 Jabin (73.), 0:4 Hermuth (90.)Schiedsrichter: Zander / Zuschauer: 120
Gelbe-Karte: Altmann, Jabin, Specht
Gelb-Rote Karte: Fehlanzeige
Rote Karte: FehlanzeigeNordwest stark zum ersten Auswärtssieg
Der SV Nordwest konnte sich im Orstderby klar mit 4:0 bei TuS Leutzsch durchsetzen. Die Nordwestler bleiben zwar Schlusslicht, konnten den Anschluss ans Mittelfeld wieder herstellen.
Das Spiel begann etwas fad, beide Mannschaften vermochten es zunächst nicht klare Aktionen zu starten. Nach 25. Minuten führte die erste Möglichkeit zum 1:0 für die Gäste. Nach einem Burde-Freistoß von der linken Außenbahn, kam es zum Strafraumgewühl, Kürschner schaltete am schnellsten und brachte den Ball aus 5 Metern im Tor unter. Sein erstes Tor für den SV Nordwest im siebten Spiel. Kurz darauf musste der bis dahin stark spielende Harenburg ausgewechselt werden. Sein Gegenspieler Winkler trat zweimal böse auf Knöchel und Oberschenkel nach, ohne ermahnt zu werden. Nach dem Tor wurde das Spiel flüssiger und sehenswerter. Nur eine Minute später versuchte sich Kunath mit strammen Fernschuss. Nach einer Flanke verschätzte sich TuS-Hüter Heise, der folgende Schuss vom eingewechselten Hermuth wurde aber noch auf der Linie geklärt. Der Gastgeber wurde das erste Mal nach einem Freistoß von Winkler gefährlich, Kuppe konnte aber parieren (35.).
Nach dem Seitenwechsel machte die Heine-Elf weiter das Spiel. TuS bekam den Ball zu selten unter Kontrolle und war mehr auf Einzelaktionen konzentriert, während die Nordwestler heute mal den haben Ball laufen lassen. Das 2:0 machte Burde mit wunderschönem Schlenzer aus 20 Metern. Die Vorlage war eine herrliche Kombination über Kunath, Patula und Arbeiter.
Danach suchten die Leipziger die Entscheidung. Marx spielte den Ball in die Gasse, Torwart-Heise und sein Vordermann Rahnefeld waren sich uneins, Jabin war der Nutznießer und netzte ins verwaiste Tor ein (73.). Das Spiel war entschiedenund ein Aufbäumen bei den Tussern war nicht mehr zu erkennen. Das Spiel verfiel in Mittelfeldgeplänkel. Eine schöne Einzelaktion von Daniel Hermuth setzte den Schlusspunkt zum 4:0-Endstand. Über recht kommend, nahm er vier Gegenspieler im Strafraum aus und vollendete kaltschnäuzig.
Die Nordwestler konnten mit einer starken Mannschaftsleistung und eine sicheren Abwehr den zweiten Saisonsieg einfahren. Allen war die Erleichterung zu spüren, leicht wird es aber nächste Woche nicht, denn da musste der SV Nordwest zum starken Bezirksklassisten Rot-Weiß Mehderitzsch im Achtelfinale des Bezirkspokals.
Bericht ist noch nicht auf Fehler überprüft.
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Bornaer SV 91 – FC 1990 Bad Lausick 3:3 (1:0)
Borna: Lachky – Gräfe – Wagner (ab 85. Etzold), T. Streitberg – Staudacher (ab 76. Marz), Irrgang, Jeschky, Licht, Weinowski – Rudolph, Winkler (ab 46. Paul) – Trainer: Havenstein
Bad Lausick: Kochan – Kleinert – Linke, Walter – Hoppe, Schaefer, Bauer, Ziffert (ab 46. Mauersberger) – Hengst – Senf (ab 88. Ehrlich), Wipper – Trainer: Vierig
Schiedsrichter: Reuschle (Leipzig) – Tore: 1:0 Staudacher (9.), 1:1, 1:2 Senf (54., 63.), 2:2 Selbsttor Senf (65.), 3:2 Jeschky (82., Foulstrafstoß), 3:3 Senf (84., Foulstrafstoß) – Gelbe Karten: T. Streitberg, Gräfe, Irrgang – Kleinert, Mauersberger – Zuschauer: 240 im Rudolf-Harbig-Stadion zu BornaBorna. Niedergeschlagen schlichen die Akteure des Bornaer SV kurz nach dem Abpfiff in Richtung Kabinen des Rudolf-Harbig-Stadion. Nach 90 Minuten reichte es nur zum einem 3:3 (1:0)-Unentschieden im Derby gegen den Aufsteiger FC Bad Lausick. Dabei vergaßen die Wyhrastädter in Hälfte eins eine gewisse Vorentscheidung herbeizuführen, als man gute Möglichkeiten zur Erhöhung der Führung sträflich ausließ. Im 2. Durchgang waren die Gäste lange Zeit spielbestimmend, doch gegen Ende hatte der BSV wieder die besseren Torgelegenheiten.
Die Gäste aus Bad Lausick hatten in ihrer Anfangsaufstellung einige Überraschungen parat. Für den urlaubsbedingt fehlenden Stamm-Libero Sven Fischer übernahm, zur Verwunderung aller, der eigentliche Sturmführer Tino Kleinert diese Position. Des weiteren agierte man mit Hengst, Senf und Wipper trotzdem zeitweise mit drei Spitzen. Doch wie bereits in den letzten Heimspielen gegen Beilrode und Leipzig-Nordwest erwischte das Havenstein-Team wieder einen Auftakt nach Maß. Nach einem Jeschky-Freistoß nutzte Stefan Staudacher die Verwirrung im Bad Lausicker Strafraum und brachte die Einheimischen frühzeitig mit 1:0 in Führung (9.). Kurz darauf hatte man wiederum den Torschrei auf den Lippen, als Kochan im Gäste-Gehäuse bei einem Flachschuss von Rudolph seine liebe Müh und Not hatte (11.). Doch mit ihrem ersten gut vorgetragenen Angriff kamen die Kurstädter fast zum schnellen Ausgleich. Nach guter Kombination stand Wipper völlig frei vor BSV-Schlussmann Lachky, der jedoch geschickt den Winkel verkürzte und somit sein Team vor dem Schlimmsten bewahrte (12.). Doch die Bornaer blieben die aktivere Mannschaft, Bad Lausick zeigte sich erstaunlich reserviert in der Vorwärtsbewegung. Möglichkeiten zur Erhöhung des Resultats waren vorhanden, doch konnte man die sich bietenden Gelegenheiten leider nicht nutzen. Nach einem Diagonalpass von Torschütze Staudacher lief Irrgang allein auf Kochan zu, doch brachte er das Leder nicht am Gäste-Schlussmann vorbei (21.). Kurz darauf fand eine gut getimte Flanke von Staudacher im Sturmzentrum leider keinen Abnehmer (29.) und bei einem erneuten Versuch von Irrgang zeigte sich Kochan abermals auf dem Posten (40.). Kurz vor dem Pausenpfiff hatte man jedoch noch einmal eine kritische Situation zu überstehen, als Schaefer mit einem 18-Meter-Freistoß in Lachky seinen Meister fand (45.).
Im 2. Durchgang agierte Bad Lausicker weitaus offensiver. Die Gäste trauten sich fortan in der Offensive mehr zu, was bei den Bornaern sofort Wirkung zeigte. Kleinert rückte von der Libero-Position in der Folgezeit ins Sturmzentrum, Hengst ließ sich mehr und mehr ins Mittelfeld fallen und Bauer übernahm fortan den Part des letzten Mannes. Eine Schaefer-Flanke fand in Kapitän Kleinert seinen Abnehmer, der jedoch knapp das Bornaer Tor verfehlte (53.). Doch schon kurz darauf war es dann soweit, als Hengst zum Sololauf ansetzte, anschließend den mitgelaufenen Senf bediente, welcher sich, vollkommen freistehend, die Chance nicht entgehen ließ und zum 1:1 einnetzte (54.). Der BSV war nun sichtlich geschockt, Bad Lausick wollte in dieser Drangperiode scharf nachwaschen. Der aufgerückte Bauer setzte das nächste Achtungszeichen der Kurstädter, doch Lachky lenkte die Kugel über den Querbalken (58.). Bei einem der nun selten gewordenen Bornaer Entlastungsangriffen setzte sich Youngster Michael Rudolph am Gäste-Strafraum gut in Szene, sein Schuss ging jedoch knapp am Tor vorbei (59.). Im Defensivbereich hatten die Gastgeber jedoch fortan alle Hände voll zu tun. Der in der Folgezeit immer stärker werdende Hengst war oftmals Ausgangspunkt vielversprechender Offensivaktionen des FC. Nach knapp einer Stunde gingen die Bad Lausicker sogar in Führung, als, nach einem Durcheinander in der BSV-Hintermannschaft, Hengst mit einer Querpass wiederum Torsten Senf bediente, der im Anschluss die Kugel mühelos über die Linie drückte (63.). Nun waren die Einheimischen natürlich gefordert. In dieser äußerst schwierigen Situation krempelte man jedoch die Ärmel hoch und befreite sich aus der Umklammerung. Nur 120 Sekunden nach der Gäste-Führung gelang den Gastgebern prompt der Ausgleich. Nach einem Jeschky-Freistoß setzte Senf das Leder zum dritten Mal in die Maschen – diesmal jedoch per Kopf ins eigene Gehäuse (65.). Nun begann die Begegnung natürlich wieder bei Null. Bad Lausick blieb jedoch in der Offensive weiterhin gefährlich, im Defensivbereich der Bornaer musste weiterhin äußerst konzentriert agiert werden. Kleinert war es in der Folgezeit, der oftmals Torgefahr vor dem Bornaer Tor heraufbeschwor. So setzte er zunächst einen vielversprechenden Freistoß knapp neben den Kasten der Wyhrastädter (69.), anschließend scheiterte er zweimal freistehend an Lachky (76.). Doch in der Schluss-Viertelstunde gelang es den Einheimischen wieder das Spielgeschehen in die Bad Lausicker-Hälfte zu verlagern. Plötzlich entstanden wiederum torgefährliche Situationen vor Kochans Gehäuse. Als Paul in den Gäste-Strafraum eindrang und von Bauer regelwidrig am Weiterlaufen gehindert werden konnte, entschied Referee Reuschle (Leipzig) auf Strafstoß für die Bornaer. Spielmacher Ronny Jeschky ließ sich nicht zweimal bitten und verwandelte souverän zur erneuten 3:2-Führung (82.). Doch ehe man sich umsah, wurde auch dem FC ein Strafstoß zugesprochen, als Wagner an der Strafraumgrenze recht ungestüm zu Werke ging und Wipper zu Fall brachte. Senf ließ sich die Möglichkeit nicht entgehen und setzte das Streitobjekt flach zum 3:3 ins Bornaer Tor (84.). Die Gäste waren nun mit dem Punkt zufrieden und beschränkten sich fortan auf die Defensive. Der BSV setzte alles auf eine Karte und hätte mit etwas Glück fast noch den Siegtreffer erzielt. Zunächst setzte Rudolph einen Kopfball nach einer Eingabe von Irrgang etwas zu hoch an (89.) und zum Abschluss sprang die Kugel bei einem Freistoß von Weinowski von der Lattenunterkante leider ins Spielfeld zurück (90. / + 1).
Mit etwas Fortuna im Bunde hätte man gegen Spielende zwar noch die drei begehrten Punkte einfahren können. Doch unter dem Strich muss man aus Bornaer Sicht mit dem Remis leben auch wenn wieder mehr möglich gewesen wäre. -
One-Man-Show von Senf - vier Tore alle Achtung. Nach Doppelpack und Eigentor nochmal am Elfmeterpunkt anzutreten, ganz schön mutig.
Als wir gegen Lausick gespielt haben, hat mich dieser Hengst faziniert mit seinen 19 Jahren, wie der Abging, war aller erste Sahne, war der gegen euch auch wieder kaum zu bändigen, oder lags an unserer abwehr? 8O 8O :naja: -
Zitat
Original von ML-Borna
Tore: 1:0 Staudacher (9.), 1:1, 1:2 Senf (54., 63.), 2:2 Selbsttor Senf (65.), 3:2 Jeschky (82., Foulstrafstoß), 3:3 Senf (84., Foulstrafstoß)im Leipziger Sachsen Sonntag stand das "Bauer" das Eigentor erzielt hat.
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An die Leipzig-Fraktion:
Offensichtlich will es Delitzsch in diesem Jahr wissen. Wollen die auch wirklich aufsteigen? Das weiß man beim Leipziger Bezirksmeister ja nie, wenn ich an die letzten Jahre denke. Ein paar Infos über Delitzsch wären nicht schlecht, man will ja wissen, wo man nächstes Jahr hinfährt... -
ma gucken was ich so zusammenbekomme:
Delitzsch anfang der 90er schon einmal für 2 Jahre in der damals neugegründeten landesliga sachsen.
Gestern habe sie übrigens 70 Minuten nur mit 10 Mann gespielt.
von mir gemachte Fotos findest du hier
Die neugemachte Internet-Seite findest du hier
Mit Sven Roos haben sie einen jahrelang erfahrenen trainer aus der bezirksliga, der alle in und auswendig kennt.
Dann konnten sie letztes Jahr mit Marco Bothur vom FC Eilenburg einen Top-Mann verpflichten. Haben ein sehr gutes Nachwuchszentrum.
Mannschaft spielt ausgeglichen ohne viele Fehler zu machen.
Ein ruhiger Verein, ohne große eskapaden, friedliche fans, alle freundlich ... -
Nee nee, die Bad Lausicker Verantwortlichen wussten im Spiel selber nicht, wer den reingeköpft hat. Unser Stadionsprecher hat dann Bauer durchgegeben, weil der mit dabei stand. Bin aber nach dem Spiel nochmal zu Senfer hin. Er hat mir dann gesagt, dass er ihn verdelt hat.
Zu Hengst: Erste Halbzeit war er vollkommen abgemeldet, zweite Halbzeit spielte er etwas zurückgezogen. Da waren wir nicht mehr eng genug dran, was er prompt genutzt hat. Wenn du ihn aber 90 Minuten lang aggressiv bekämpfst, hat er Probleme. Das mag er nicht. -
also doch die abwehr dran schuld
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) Herzlichen Glückwunsch zum ersten Auswärtssieg ,denn ans Tabellenende gehört ihr nicht hin.
Viel Erfolg im Pokal -
wo liegt mehderitzsch eigentlich?, ich war letztes jahr in der zweiten pokalrunde nicht mit dort
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von Torgau Richtung Riesa und dann irgendwann rechts
ein schönes Dörfchen mit einem recht ordentlichen Sportplatz, allerdings läuft man von der Kabine zu dem neu auf dem Feld hergerichteten Sportfeld wohl so ca. 800 m (also Laufschuhe mitnehmen!!)
fast hätte ich es vergessen, denke an ein Wörterbuch, denn die sprechen alle tschechischen Kauderwelsch.
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danke dir,
das mit den tschechen stand ja schon mal angespitzt in der lvz -
Bericht aus der morgigen LVZ, der die Situation sehr schön beschreibt:
Klose und Heine unter DruckDer Erfolgsdruck war beachtlich: Das Ortsderby zwischen TuS Leutzsch und dem SV Nordwest geriet diesmal zum reinen Kellerduell. Das 4:0 ließ Nordwest-Trainer Ralf Heine zwar erstmal durchatmen, doch mit gerade sechs Punkten nach neun Partien herrscht auch an der Merseburger Straße noch immer deftig "Dampf im Kessel".
Heine, seit 1973 (!) beim gleichen Verein im Amt, geht damit allerdings ziemlich routiniert um. "Ich denke, ein Trainerwechsel steht zur Zeit nicht zur Diskussion", sagt er selbstbewusst. In der Tat ist seine Position wohl kaum mit der vieler Kollegen zu vergleichen: "Ich bin selbst Vorstandsmitglied", führt der 60-Jährige an. "Ich will sicher nicht mehr ewig Coach sein, aber in dieser Tabellensituation werde ich die Truppe nicht übergeben. Ich weiß, was ich dem Verein schuldig bin."
Für TuS-Kontrahent Didi Klose (47) sah und sieht die Sache weniger entspannt aus: "Ich bin nicht von einem anderen Planeten und weiß, welche Überlegungen aufkommen, wenn man so von der Rolle ist wie wir. Wenn der Verein einen anderen probieren will, darf ich mich keinen Eitelkeiten hingeben." Präsident Uwe Bankwitz will von einer Ablösung Kloses derzeit jedoch nichts wissen: "Ich habe Vertrauen zu Didi Klose. Deshalb müssen wir gemeinsam überlegen, wie wir aus unserer misslichen Lage kommen." Dem Trainer sei die vor allem personell schwierige Situation nicht anzulasten.
Im Spiel selbst war die Anspannung beiden Mannschaften anzumerken (Heine: "Wir hatten Bammel vor dieser Partie."). Bis zur Führung von Nordwest in der 26. Minute passierte nicht viel. Aus einem Gewühl behielt der NW-Linksaußen Nils Kürschner die Übersicht und brachte den Ball ins Tor. Wenig später rettete André Rahnefeld für die Grün-Weißen auf der Linie, sonst wäre zu diesem Zeitpunkt bereits alles entschieden gewesen.
Die Leutzscher brachten frischen Wind mit aus der Kabine, was aber folgenlos blieb. Ein herrlicher Treffer zum 0:2 nach Einzelleistung von Sebastian Burde ließ die Platzherren endgültig auf die Verliererstraße abgleiten. Die weiteren Nordwest-Tore durch Pierre Jabin (74.) und Daniel Hermuth (88.) waren mehr ein Beleg für die schwächste Saisonleistung der Klose-Schützlinge, als für die Stärke der Gäste. Es bleibt die Frage, ob nicht beide Teams als Abstiegskandidaten zu handeln sind. Und beide Trainer sind lange genug "im Geschäft", um zu wissen, was dies trotz aller beruhigenden Aussagen bedeutet - auch in der Bezirksliga. Thomas Schleif/Frank Müller, "Leipziger Volkszeitung" am 19.10.2004
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und hier das Fotos dazu:
[Blockierte Grafik: http://www.sv-leipzig-nordwest.de/LVZ_19.10.2004.jpg]
Marcus Würzberger trainiert übrigens wieder seit letzter woche und soll schon gegen zwenkau in 1 1/2 Wochen wieder mitspielen, halt es zwar für etwas früh, aber wenn wir gewinnen ist es in Ordnung.
Andreas Hooke ist nach seinem Motorradunfall wieder aus dem Krankenhaus und läuft an Krücken, er gibt sich positiv und will versuchen noch mal anzugreifen